Die Stadt Bagan, ein Hauptreiseziel im heutigen Myanmar, lockt jährlich tausende Touristen an. Mehr als zweitausend Sakralbauten können in Bagan besichtigt werden. In Bagan, der alten Königsstadt am Irrawaddy, wurden alle Tempel und Stupas in ZIEGEL-Bauweise errichtet. Viele Tempel waren mit Stuck dekoriert. An keinem der Monumente haben sich die Stuckdekorationen vollständig erhalten. Die Auswahl der hier vorgestellten Objekte sollte nicht als Wertskala der Bauwerke angesehen werden, einzig die Stuckaturen stehen im Fokus dieser Betrachtung. Sämtliche Tempel-Fotos entstanden auf einer mehrtägigen gut vorbereiteten Erkundungstour in Bagan. Die Thatthe Mogku Hpaya und die Lin Pya Gu Hpaya gehören zu den kleineren Pagoden, die bei Streifzügen im dörflichen Ambiente von Nyaung U unwillkürlich ins Blickfeld geraten. Ohne zu suchen finden sich auf engsten Raum viele solcher Pagoden (Hpaya=Pagode). Über den kulturhistorischen Wert dieser kleinen Tempel lässt sich streiten, doch für die Anwohner sind es wichtige Plätze, hierher kommen die Menschen zur Ausübung ihrer Glaubensrituale. Täglich vor ihren Buddha treten, ihre Buddha-Statue anbeten zu können, ist ihnen Bedürfnis. – Wie oben schon erwähnt, alle Bauwerke in Bagan sind aus Ziegelsteinen gemauert und verputzt. Bedeutende Tempel wurden und werden gepflegt und also werden die Stuckaturen erhalten und erneuert, was nicht immer sachgemäß geschieht. Die bekannten Tempel strahlen in blendendem Weiß und leuchten golden. Nicht so jene Pagoden, die etwas abseits der großen Tempel stehen. Beide Hpayas (Bild 1 & 2) zeigen die typische Tempel-Bauweise in Bagan. Ein kleiner Vorbau (Portal, Mandapa) führt in eine Vorhalle, die sich zum Tempelraum, dem Heiligtum mit Buddha-Statue, öffnet. Dieser Raum wird außen durch den Stupa-Aufbau auf dem Dach kenntlich. Soviel in äußerster Kürze zur Bauweise vieler Tempel in Bagan, die in der Zeitspanne vom 11. bis zum 13. Jahrhundert errichtet wurden. In diesem Artikel soll der Fokus unentwegt auf die Stuckaturen gerichtet bleiben. Nicht überall sind die Tempelnamen ausfindig zu machen, bestenfalls findet sich eine Registrier-Nummer auf einem kleinen Schild, welches häufig neben dem Eingang am Mauerwerk angebracht ist. Der französische Wissenschaftler Pierre Pichard hat in einem achtbändigen Fachbuch alle Tempel in Bagan erfasst, nach seinem System nummeriert und beschrieben. Seine Ordnungsnummern stimmen nicht allenfalls mit den aktuellen Registrier-Nummern überein. Offenbar beziehen sich die Wissenschaftler in Myanmar heutzutage auf weitere literarische Quellen oder haben ihr eigenes Zählsystem entwickelt. Folglich müssen in diesem Artikel manche Tempel nach ihrer Lage benannt bzw. beschrieben werden. Registrier-Nummern sind für exakte wissenschaftliche Arbeit verbindlich, doch hier werden Fotos vorgeführt, die Einblicke auf Dekorationen an Tempelbauten gewähren. Blicken wir etwas intensiver auf die unscheinbare Yan-aung-sin Pagoda (zwischen der Shwezigon Pagoda u. U Yan We Hpaya), lenken wir unser Augenmerk auf die Stuckaturen. Das Portal (Bild 3) ist von doppelten Pfeilern (Pilastern) eingefasst. Die Pfeiler stehen auf Basen und werden von Kapitellen abgeschlossen. Die unterschiedlich hohen Pfeiler tragen einen doppelt geschwungenen Makara-Bogen (Bild 4 & 5), der gleichzeitig die Grundform für den Giebel (Tympanum) liefert. Die Stuckaturen vom Bildfeld des Tympanums als auch des rechteckigen Blendfensters über der Tür haben sich verloren, sind schlichtweg abgeblättert. Gut erhalten haben sich die Makara-Bögen (Bild 4 & 5). Bemerkenswert sind auch die Pfeilerdekorationen: drei unterschiedliche Kala-Bilder (Bild 6, 7 & 8) und ein Doppel-Löwe (Bild 9). Vergessen wir nicht, die Fotos von diesen kunstreichen Stuckaturen sind an einem unbekannten Tempel aufgenommen worden. Von zwei Pfeilern blickt Kala auf die Menschen herab (Bild 6 & 7). Die Stuckaturen über den Basen der Pfeiler (Bild 8 & 9) sind in normaler Höhe angebracht, die Menschen stehen dem Kala und dem Löwen direkt gegenüber. Nicht zu übersehen ist die Fragilität der Stuckaturen, an vielen Stellen scheinen die blanken Ziegelsteine hervor. Auch alle weiteren Bilder werden diese Aussage bestätigen. Wer in Nyaung U unterwegs ist, will die Shwezigon Pagoda sehen, einen riesigen Stupa. Wir fliehen zunächst religiöse und touristische Betriebsamkeit und besichtigen selten besuchte Pagoden am Ufer des Irrawaddy. Sandige Wege führen aus Nyaung U heraus und hinein in eine hügelige halbaride Landschaft. In dieser scheinbar abgelegenen Gegend sind mehrere äußerst sehenswerte Pagoden erbaut worden. Tatsächlich, und das ist kein Zufall, haben sich im Umfeld dieser Pagoden viele Menschen ansässig gemacht. Es ist nur zu ahnen, wie das Stadtbild zu Zeiten der großen Könige Anawrahta (1044-1078) und Kyanzittha (1084-1113) ausgeschaut hat und wie es um die Besiedelungsdichte bestellt gewesen ist. Diese Könige gaben viele der Sakralbauten, die heute in Bagan bewundert und immer noch benutzt werden, in Auftrag. Der Bedarf an Tempeln muss jedenfalls hoch gewesen sein. Gleich wo man in Bagan auf erhöhten Standort sich dreht und wendet, zu sehen sind historische und neuere Tempelbauten. Verlässt man das Zentrum der erheblich gewachsenen dörflichen Siedlung Nyaung U nordöstlich, gerät entweder der breite Fluss oder die mächtige Guni Hpaya (Nr. 135) in den Blick. Die auf quadratischen Sockel ruhende Guni Pagoda öffnet sich nach vier Seiten, wobei der Ost-Zugang durch einen weiten Mandapa hervorgehoben wird. Formschön erhebt sich der vierseitige Turmbau (Bild 10 & 11), dem leider die Spitze fehlt. Betreffs Stuckaturen müssen die Bildwerke am Turm (Bild 12 & 13) hervorgehoben werden. Eine sehr modern anmutende, weil stark stilisierte Bodhibaum-Darstellung bedeckt die glatten Freiflächen am Turmbau. Die Bildflächen sind als Spitzblatt ausgeformt, was sich aus der Geometrie der Turmbauweise ergeben. Die Stuckaturen zeigen (allerdings verschieden gut erhalten) an allen vier Seiten jeweils das gleiche Bodhigara-Motiv: einen sehr gleichmäßig gewachsenen Baum, der in einem Altartisch wurzelt. Das Motiv symbolisiert nichts anderes als die steinernen Einfassungen der Heiligen Bäume, wie sie in vielen buddhistischen Klöstern Südostasien zu sehen sind. Bodhibäume in Klöstern werden verehrt und deren Einfassungen sind vierseitig zugänglich und insgesamt zu umgehen. Wer um den Baum schreitet, hat stets zur rechten den Baum im Blick. Nicht anders bei der Guni Hpaya. Der Bodhibaum ist präsent, gleich wo man geht oder steht. Die Stuckverkleidungen am Tempelgebäude haben stark gelitten und sind wenig sehenswert. Betrachten wir den Flusslauf des Irrawaddy: von Nordosten her kommend, windet sich der Fluss schließlich konsequent in Richtung Süden. An seinem südlichen Ufer breitet sich großflächig die Stadt Bagan aus. Ehe der Fluss den Bereich der Shwezigon Pagoda streift, fließt er an Nyaung U vorbei. Auf der Landkarte ist ein Gebiet zu erkennen, welches von einer ziemlich geraden (fast waagerecht) verlaufenden Süd-Uferlinie von Ost nach West begrenzt wird. Hinter diesem Ufer auf einer Fläche von etwa drei Quadratkilometern wurden etwa ein Dutzend Pagoden errichtet. Kein Gebiet von Bagan eignet sich idealer, um ungestört die noch fast unberührte Tempelarchitektur der Stadt Bagan in Augenschein zu nehmen. Größere und kleinere Tempel wechseln einander ab, sogar ein Höhlen-Tempel ist vorhanden und kann besichtig werden. Nur ein Groß-Stupa fehlt, der findet sich in Nyaung U. Die Shwezigon Pagoda ist das naheliegende Paradebeispiel für einen berühmten Groß-Stupa. Nur 500m Weg in nördlicher Richtung trennen die Guni Hpaya (Bild 10 – 13) und die Taung Hteik Pagoda (Bild 14 – 16), hinter der das felsige Ufer steil zum Fluss hin abfällt. Die kleine Taung Hteik Pagoda kann im Außenbereich nur noch geringfügige Stuckaturen aufweisen (Bild 14 & 16). Jedoch der Innenraum bietet schöne Wanddekorationen (Bild 15). Buddha, aus Steinen gemauert, mit Stuck versehen und bemalt, sitzt in der Erdberührungsgeste auf einem schlichten Thron. Die Wand hinter der Statue erhebt den Platz zum Altar. Das Flachrelief mahnt einen Tempel an. Der extrem stilisierte Makara-Bogen ruht auf Säulen, deren untere Enden wiederum in stilisierten Nagas auslaufen. Vom Makara-Bogen umschlossen findet sich das Motiv des Bodhi-Baums. Buddhas Haupt wird von einem Flammenkranz umrahmt. Nicht zu übersehen sind die schmerzlichen Fehlstellen in der Stuck-Dekoration. Gewiss werden die Buddha-Statuen in regelmäßigen Abständen oder je nach Bedarf farblich aufgefrischt. Viele farbige Wand- Decken- und Gewölbestuckaturen hinterlassen den Eindruck spätmittelalterlicher Malerei. In berühmteren Tempeln sind inzwischen die wertvollen Malereien hinter Glaswänden geschützt oder jegliche Berührung wird durch Abstandsgitter ausgeschlossen, auch ist das Fotografieren untersagt. Zu viele Malereien haben sich buchstäblich abgegriffen bzw. sind durch zu viel Licht verblasst. Viele Menschen müssen mit den Fingern schauen. Wir konnten erleben, wie zehnjährige Kinder uns in ihren Tempel führten und mit den Fingern die bunten Wände berührten, als könnten wir nur wahrnehmen, worauf sie mit Fingern und Händen griffen. In den abgelegenen, touristisch nicht erschlossenen Tempeln, können die Wandmalereien auf den stuckierten Wänden ungehindert betrachtet und fotografiert werden. Technologische Hinweise, die sich dem Aufbau der stehenden, sitzenden oder liegenden Buddha-Statuen widmen, können hier nicht gegeben werden. Soviel nur: alle Buddha-Statuen sind mit Ziegelsteinen gemauert, in Form gebracht und mit Stuck verputzt, anschließend bemalt worden. Eine erprobte Technik, die auch für Löwenstatuen in Myanmar Anwendung fand und findet. Stehen Menschen in burmesischen Tempeln einer Buddha-Statue gegenüber, blicken sie auf eine mit Stuck bedeckte gemauerte Statue. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dieser Aufsatz soll sich dennoch fortan den Stuckaturen an Tempelbauten in Bagan widmen. Viele Tempel in Bagan scheinen sich äußerlich zu gleichen, was auf den Grundaufbau zutrifft, doch im Detail lassen sich die kleinen und mittleren Tempel gut unterscheiden. Die jeweiligen spezifischen Merkmale der Tempelbauten zu entdecken, macht eine Tempeltour außerhalb der touristischen Pfade spannend und abwechslungsreich. Von der Innenbemalung (Bild 18) der kleinen Pagode (Bild 17) hat sich nur die Gewölbe-Partie halbwegs geschlossen erhalten. Das lehmige Braun und die Tönungen in Grau und Weiß verleihen dem kleinen Tempelraum harmonische Geschlossenheit. Keine 500m östlich stoßen Rad- oder Mopedfahrer auf die Chauk-hpaya-hla-gyi (Nr. 145) (Bild 19). Der vormals weißbemalte Stuck, der den Tempel vollständig bedeckte, zeigt viele brüchige Stellen, wie überhaupt die Jahrhunderte an dem Bauwerk nicht spurlos vorbeigegangen sind. Schöne Stuckdetails sind an der Mandapa zu bewundern, die fein gearbeiteten Makaras (Bild 20) sind beachtenswert. Das schlichte Rautenmuster der Pilaster steht im Kontrast zur opulenten Ausführung und bestechenden Wirkung der mythischen Wesen. Nur 300m weiter, ebenfalls in östlicher Richtung gelangen Besucher zu einer geschlossenen Tempelgruppe. Jeder einzelne dieser Tempel verdiente eine gesonderte Betrachtung. Von Nord nach Süd, ziemlich exakt auf dieser Koordinate, reihen sich die Shwe Thabeik Hpaya, Thet Kya Muni und die Kon Daw Gyi aneinander. Auf kürzester Distanz (etwa 100m) können sechs Sakralbauten begutachtet werden. Im Umkreis der Thet Ky Muni Pagoda stehen moderne Klostergebäude. Ein älterer Mönch schloss bereitwillig die Pagoda auf, hieß uns auch auf das Dach zu steigen, führte uns danach die wenigen Schritte hinauf zur Kon Daw Gyi Pagoda. Von dort bot sich ein herrlicher Rundblick. Nördlich sahen wir den Fluss, westlich alle Tempel, die wir gerade erst besichtigt hatten, noch weiter sahen wir Nyaung U und die Shwezigon Pagoda. Südwestlich breitete sich das riesige Tempelfeld von Bagan aus. Wer von der etwas erhöht gebauten Kon Daw Gyi auf Bagan herabschaut, wird sich der Größe der Stadt und dem bevorstehenden Besichtigungsaufwand bewusst. Die Panorama-Ansicht (Bild 21) hebt das unwegsame Gelände hervor, durch das keine asphaltierten Straßen, sondern nur sandige Wege zu den Tempeln und den Bauernhäusern führen. In dieser Gegend wurden – Buddha sei Dank – noch keine Hotels oder Gästehäuser gebaut. Im Norden der gedachten Nord-Süd-Achse erhebt sich die Shwe Thabeik Hpaya, sozusagen im Talboden lagert die Thet Kya Muni Pagoda und südlich auf einer Anhöhe wurde die Kon Daw Gyi erbaut. Zwischen Thet Kya Muni Pagoda und Kon Daw Gyi stehen drei weitere Tempelbauten, der kleinste von den dreien, die Zu-Lein Pagoda, direkt gegenüber der Thet Kya Muni Pagoda ist absolut sehenswert (rechts im Bild 23 ist nur die gebrochene Turmspitze zu erkennen). Die Bilder 24-26 bestätigen die nicht übertriebene Aussage. Wer jetzt meint, alles gesehen zu haben, der irrt. Diese unbekannte Tempelgruppe bietet eine wahre Schatzkammer allerfeinster Stuckaturen. An allen Tempeln, außer an der nördlichen Shwe Thabeik Hpaya, haben sich herrliche Stuckelemente überliefert. Außer an der Zu-Lein Pagoda (Bild 25 & 26) sind die vorzüglichsten Stuckmotive an der Thet Kya Muni Pagoda zu sehen (Bild 27 – 31). Auf einem recht engen Hügelplateau wurde die Kon Daw Gyi erbaut. Eine geschlossene Mauer mit nur einem Tor umfängt einen Stupa, der vermutlich im 13. Jahrhundert erbaut wurde. Der Stupa war ursprünglich vollständig stuckbedeckt. Nur eine umlaufende Stuckpartie hat sich teilweise erhalten. Die Reste der Stuckummantelung erwecken nur verschwommene Ahnungen einstiger Pracht (Bild 33, 34 & 35). Stupas werden in Myanmar auch als Zedi bezeichnet. Die weiße Spitze der Stupa ist ein aufgesetztes Produkt der Neuzeit. Derartige Fertigteile bekrönen viele restaurierte Pagoden in Bagan. Nur 1,5km Luftlinie liegt der Höhlentempel Kyaugky Umin von der Kon Daw Gyi entfernt. Wer sich durch unwegsames Gelände wagt und GPS benutzt, der kann den direkten Weg favorisieren, doch eher zu empfehlen sind die festen längeren offiziellen Wege zum Höhlentempel Kyaugky Umin. Umin meint immer Höhlentempel. Hervorragend gestaltet und bestens erhalten haben sich die Kala-Reliefbänder unter den Dachvorsprüngen des Tempels. Ob die Pfeiler am Höhleneingang jemals mit Stuck bedeckt waren, lässt sich im Jetzt-Zustand nicht ermessen, achtlos sollte man an diesen Pfeilern nicht vorbeigehen, einen Blick und zwei Fotos sind sie allemal wert. Besonders eifrige Tempelstürmer werden der kleinen Yat Sauk Pagoda (oberhalb des Kyaugku Umin gelegen) gewiss noch einige Momente ihrer Aufmerksamkeit widmen. Auch an dieser Pagode finden sich einige hübsche Stuckfragmente. Von eingewachsenen Ruinen abgesehen, die in Fachbüchern erwähnt werden und nur Anwohner zu finden wissen, sind in dieser Region keine weiteren Tempel aufzuspüren. Für die Betrachtung der im Artikel beschriebenen, unbekannten Tempel sind etwa vier bis fünf Stunden zu veranschlagen. In den frühen Morgenstunden sollte der Aufbruch zu dieser spannenden Tempel-Tour stattfinden.
Hinweis: Die Tour ist anspruchslos und völlig ungefährlich. Hin und wieder muss das Fahrrad geschoben werden. Die Anwohner geben betreffs der Wege bereitwillig Auskunft. Hunde sind nicht zu fürchten, doch im weglosen Gelände sollte man die Augen offen halten. Myanmar ist bekannt für seinen Reichtum an gefährlichen Schlangen. Genügend Wasser und Lebensmittel sind unbedingt im Rucksack mitzuführen. In den kleinen Siedlungen gibt es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten. Ergänzende Lektüre: Artikel STUPAS IN MYANMAR in diesem Blog Artikel LÖWEN IN MYANMAR in diesem Blog Artikel STUCKATUREN IN BAGAN (TEIL II, III, IV, V) in diesem Blog Text und Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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