Zu Beginn gleich die Einschränkung: nur wenige Bildbeispiele sind vorhanden, um das abseitige Thema zu illustrieren. Den Suchbegriff Stelenhaus wandelt Google zu Stelzenhaus, auch das Suchwort Stelengehäuse bringt keine auswertbaren Ergebnisse. Stelenhäuser werden in der Angkor-Literatur selten erwähnt. Im Pre Rup Tempel befindet sich auf der mittleren Ebene im Nord-Ost Bereich ein sehr gut erhaltenes Stelenhaus (Bild 1 – 4). Marilia Albanese erklärt das kleine Gebäude zum Kiosk, der vielleicht eine Stele enthielt, vorsichtig äußert sie diese Ansicht nur als Vermutung. Auf einem Laterit-Fundament stehen vier Eckpfeiler, diese tragen das Dach. Jeweils drei Bauteile bilden eine Eckwand, offen bleiben an vier Fassaden die Zugänge, die vom Boden bis zum Dach reichen (Bild 2). Das völlig schmucklose Haus besticht durch gediegene Bauweise. Verzierende Elemente sind nur das unterbrochene Sockelgesims und das schlichte Dachgesims. In der Dachform meint Marilia Albanese einen Priesterhut, der in einer Lotosknospe endet, zu erkennen (Bild 2 & 3). Priesterhut hin und Lotosknospe her, zu sehen ist ein sehr massiver, haltbarer Dachaufbau, der in dieser Form auch für einen Turm des Prasat Tor in Angkor angewendet wurde. Der Priesterhut ist keineswegs irgendeine Sonderbauform, sondern ein probates Baukonzept. Die Innenansicht (Bild 4) und die Außenansicht vom Dach (Bild 3) belegen die solide Materialverarbeitung. In größeren Maßstab und mit Sandstein wurde der gleiche bewährte Dachaufbau (Typ: Priesterhut) am Preah Khan Tempel (Angkor) realisiert (Bild 5). Die Besonderheit im offenen sehr luftigen Stelenhaus ist ein im Boden versenktes Sandsteinbecken mit Abfluss (Bild 6). Welchen Zwecken das Becken diente und was auch immer sich in diesem Becken befand, kann wohl niemand mehr mit Bestimmtheit sagen, doch der Vermutung kambodschanischer Forscher, die Marilia Albanese auf S. 110 zitiert, möchte der Autor nicht folgen: dass angeblich im Tempelbereich die Knochen verbrannter Leichen gewaschen worden sein könnten, klingt schon ziemlich absurd, eher wahrscheinlich ist noch die Annahme (des Autors), dass das Stelenhaus eine Votivstele beherbergte, die verehrt, gepflegt und mit rituellen Essenzen übergossen wurde. Vorstellbar wäre eine Votivstele, die einem Gott gewidmet, und für jedermann zugänglich war, denn die inneren Sakralbereiche der Prasat durften vermutlich nur die Priester und der König betreten. Das Geringste was in dem Becken (Bild 6) gestanden haben könnte, wäre noch ein Shiva-Lingam. PS: Hat schon jemand jemals an rituelle Reinigungen gedacht? Auch dazu eignen sich solche Becken. Um das strittige Thema abzuschließen, sei auf eine wunderbare dem Gott Vishnu geweihte Votivstele aus dem viel kleineren und abgelegenen Ko Po Tempel verwiesen, die im National Museum Siem Reap präsentiert wird (Inventar-Nr.6906 N79, im Katalog S.72/73). Ein derartiger, in der Fläche rechteckiger monolithischer hoher Stein würde in einem solchen Becken seinen sicheren Halt finden. Das nächste Stelenhaus (Bild 7 & 8) wird in keinem Reiseführer erwähnt und ist auf keiner Karte vermerkt, auch Google kennt das kleine Laterit-Bauwerk nicht. Es ist im Grunde nicht schwer zu finden, doch keiner kennt den kleinen Bau. Direkt am Nordufer des Sra Srang führt eine Straße entlang, kurz hinter der Nord-Ost-Ecke des Beckens überquert die Straße einen kleinen Fluss, unmittelbar vor der Brücke zweigt links ein schmaler Sandweg ab, der sich in nordwestlicher Richtung hinzieht. Nach kaum zweihundert Metern liegen Bauernhäuser links am Weg. Inmitten von Höfen und Gärten verbirgt sich der quadratische namenlose, stark eingewachsene Laterit-Bau, welcher nur aus geraden, rechtwinkligen, schmucklosen Bauelementen gefügt wurde. Die Baustruktur entspricht einem Stelenhaus, diese Meinung resultiert aus den bescheidenen Kenntnissen des Autors. Die Stadt Angkor Thom wird von einer Mauer umschlossen. Fünf Tore ermöglichen den Zutritt in die Stadt. Die Mauer ist als Wehranlage konzipiert. An den jeweiligen Eckpunkten der Mauer befinden sich annähernd baugleiche Kapellen, die Prasat Chrung. Zu unterscheiden sind also der Prasat Chrung Südost, Südwest, Nordwest und Nordost. Am Prasat Chrung Nordost steht direkt neben der Kapelle ein prachtvolles Stelenhaus (Bild 9 & 10). Weshalb ausgerechnet an der Nordwestecke der Maueranlage dieses schöne Stelenhaus gebaut wurde, kann nicht erklärt werden. Unbestritten aber ist dieses Stelenhaus ein Kleinod aus Sandstein und ist in dieser prunkvollen Ausstattung nirgendwo nochmals im Angkor-Gebiet nachzuweisen. Wir blicken auf ein Unikat und erkennen die grundsätzlichen baustilistischen Merkmale, die Stelenhäuser auszeichnen. Der Vergleich mit dem Stelenhaus vom Pre Rup Tempel (Bild 11) bietet sich an. Vom unterschiedlichen Material und der wuchtigeren, gedrungeneren Bauweise abgesehen, haben die Bauten doch einige Gemeinsamkeiten. Die Bauzeiten liegen weit auseinander. Der Pre Rup Tempel wurde 961 geweiht. Die Stadt Angkor Thom wurde Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts auf Geheiß des Königs Jayavarman VII. erbaut. Gut zweihundert Jahre Zeitabstand sind zwischen der Errichtung der Stelenhäuser von Pre Rup und Angkor Thom zu veranschlagen. Binnen zweihundert Jahren änderten sich die Menschen, die Baustile und die Glaubensorientierungen. Die Mauer kann noch heute begangen werden und sicher patroullierten zu Glanzzeiten der Stadt Angkor Thom die Wachen auf der Mauer. Die Distanz beläuft sich auf 12km, (eine schöne Rundwanderung übrigens). Jeweils nach 3km erreichten die Wachleute einen Prasat Chrung. Begann ihre Runde am Nordost-Prasat Chrung und verlief im Uhrzeigersinn oder auch andersherum erreichten sie nach 12km wieder die Nordost-Kapelle und konnten im oder vor dem Stelenhaus ihr Dankgebet zum Dienstende verrichten. Verständlicherweise kann in dem Stelenhaus nur eine buddhistische Gottheit verehrt worden sein. Es lebte in Kambodscha wohl kein leidenschaftlicherer Buddhist als der König Jayavarman VII. Müssten die Stelenhäuser (Bild 10 und Bild 11) nach westlichen Kunstkriterien beurteilt und beschrieben werden, könnte die Einschätzung in folgender Zusammenfassung kulminieren: Romanische Strenge begegnet barocken Überschwang. – In Wahrheit stehen sich (nur in der Bilderreihe) Pre Rup Stil und Bayon Stil ungleich gegenüber, beide Stilrichtungen sind als eigenständige Strömungen des Angkor-Stiles definert. Keinerlei stilistische Gemeinsamkeiten sind an den Stelenhäusern zu erkennen, nur architektonische Elemente sind als vergleichbare Übernahmen zu registrieren. Im Jahr 2013 standen drei offenbar hochverehrte Steinfragmente noch neben der Straße in einem niedrigen, sehr wackeligen Blechverschlag. Wer das nordwestlich vom Prasat Tor neu erbaute Geisterhaus (Bild 12) gefunden hat, steht nur wenige Schritte neben dem Stelenhaus, ohne es zu sehen (Bild 13). Geisterhaus und Stelenhaus bedingen einander. Der Platz selbst muss ein tradierter heiliger Ort sein. Zu Kleinaltären erhobene anbetungswürdige Aufstellungen von Steinfragmenten alter Tempel an bestimmten Plätzen bezeichnen üblicherweise besondere Bäume, Becken und Ruinen, Örtlichkeiten also, die nicht vergessen werden sollen. Ando Sundermann erwähnt in seinem Artikel zum Prasat Tor einen Schrein "Nearby is Neak Ta shrine, also called Ta Tor, and the canopy of a stele." und meint das vorgestellte Geisterhaus und das Stelenhaus. Das Geisterhaus (aus Wellblech und Holz = Neak Ta Schrein: Ta Tor) steht an der von West nach Ost führenden Straße, deren Verlauf dem ursprünglichen Nordufer des inzwischen ausgetrockneten Östlichen Baray entspricht. Ehe von dieser Straße südlich der Weg zum Prasat Tor (bei Google: To) abzweigt, führt vorher ebenfalls in südlicher Richtung ein Weg in ein kleines Dorf, rechts am Weg, keine 30m vom Geisterhaus entfernt, versteckt sich im dichten Gestrüpp das Stelenhaus (Bild 13). Die Google Street View-Aufnahmen aus dem Jahr 2013 zeigen mehr vom Stelenhaus, als die Fotos des Autors aus dem Jahr 2019 (Bild 14 & 15). Tatsächlich haben sich nur Reste vom Fundament und aufrecht stehende Bauteile aus Laterit erhalten, diese Teile bilden ein Tor und entsprechen einer Fassade vom einstmaligen Stelenhaus (canopy = Überdachung). Alles ist ähnlich schmucklos, wie die rudimentären Überreste vom Sra Srang-Stelenhaus (Bild 7 & 8). Schleier der Ominösität umwehen beide Stelenhäuser. Weder die Fachleute noch der Autor vermögen sich zum Thema Stelenhäuser in bemerkenswerten Einzelheiten oder neuartigen Erkenntnissen auszubreiten.
Aufmerksame Reisende werden in Kambodscha weitere Stelenhäuser entdecken oder vielleicht von Anwohnern zu unbekannten Stelenhäusern geführt. Der Artikel versucht, auf ein wenig bearbeitetes Thema hinzuweisen und das Interesse für diese speziellen Sakralbauten zu wecken. Verwendete Informationsquellen: MASTERPIECES IN ANGKOR NATIONAL MUSEUM GUIDE BOOK Museums-Ausgabe 2011 ISBN: 978-616-90798-0-4 (Seiten 72/73) MARILIA ALBANESE – DIE SCHÄTZE VON ANGKOR National Geographic Hamburg 2006 ISBN: 978-937606-77-7 ANDO SUNDERMANN: Artikel zum Prasat Tor aufzurufen auf dieser Webseite unter der Rubrik Angkor Tempel Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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