Der auf einer Insel errichtete West Mebon Tempel im Westlichen Baray kann zurzeit nicht besichtigt werden. Die Restaurierungsarbeiten währen schon drei Jahre, ein Ende ist nicht absehbar. Das riesige Wasserreservoir gilt nicht unbedingt als Ausflugsziel für Touristen. Die Einheimischen treffen sich dort am Wochenende zum Picknick und verbringen ihre freien Stunden am und im Wasser. Der Westliche Baray ist der größte Wasserspeicher in Angkor. Begonnen wurde der Bau im 11. Jahrhundert. 2x8 km misst das riesige Becken. Gehalten wird das Wasser von Erddämmen. Im Südwesten des Baray lag eine der frühesten Siedlungen der Khmer: Banteay Choeu. Wissenschaftler wissen den Ort zu lokalisieren, doch Überreste finden sich kaum noch. Wenig bekannt sind und entsprechend selten werden die Tempel um den Westlichen Baray besucht. Die meisten der fragmentarisch erhaltenen Tempel sind südlich und nördlich des Westlichen Baray gelegen und tatsächlich nur den Anwohnern ein Begriff. Sopheak Raksar, mein bewährter Fahrer, empfahl für diese Tour das Motorrad zu benutzen, denn viele Wege in dieser Gegend können mit Auto oder TukTuk nur bedingt oder nicht befahren werden. Höchst befremdlich und dem Ort wenig angemessen empfanden wir die Tatsache, auf dem Klosterhof der am Südufer des West Baray gelegenen Svay Romeat Pagoda zwei große Reisebusse zu sehen, aus denen Europäer stiegen, die zur Begrüßung ein Glas Champagner empfingen, sich alsbald zu einer unter freien Himmel gedeckten Tafel und ans Buffet begaben. Brunch im Kloster – wir leben in einer wahrhaft verrückten Welt. Kurz nur währte die Besichtigung des Klosters. Wohler fühlten wir uns am Prasat Ta Noreay (Neak Ta Norei), lt. Sopheak meint Ta Noreay keinen geringeren als den Gott Vishnu. Kein Prasat steht am Ort, keine Ruine weist auf einen Tempel hin. Wer den Platz nicht kennt, fährt vorbei: ein stiller schlichter Flecken, eine umzäunte Wiese direkt neben der Straße. Vom Tempel ist nichts geblieben, nur ein Altartisch: eine Yoni, der Lingam fehlt, doch diese ist ungewöhnliches Stück. Im Regelfall sind die Yonis quadratisch, diese ist auffällig rechteckig geschnitten, sicher doppelt so lang als breit. Wie mag der Tempel ausgesehen haben? Wir müssen uns mit der Tatsache begnügen, geheiligten Boden betreten zu haben. Die nächste Überraschung bot der Prasat Kas Ho: kaum erwähnt in Reiseführern, in Karten ungenau eingezeichnet, unterschätzt in seiner Bedeutung. Outsider könnten abschätzig behaupten, es sei ja nur eine kleine künstliche Erhebung in der Landschaft auszumachen, auf der eine rechteckige, gemauerte Grube zu finden wäre, die ostseitig noch von einer bruchstückhaften Türlaibung gekennzeichnet wird. Nimmt man das Areal genauer in Augenschein, erkennt man die typischen Gegebenheiten einer Tempelanlage aus der Vor-Angkor-Periode. Im Umfeld der Grube=des Tempels finden sich Bauteile aus Sandstein, Bruchstücke einer Yoni und sogar das Fragment eines Akroterions (Giebelverzierung). Weitere kleine Schreine fallen selbst dem Laien ins Auge. Auch der obligatorische, die Bauten umschließende Wassergraben ist noch erkennbar. Für Forscher ist wohl die Sanskrit-Inschrift in der Laibung das Wesentliche an dieser Tempelanlage. Angenehm und wohltuend war hier die Stimmung: kein Mensch, kein Hund, kein Lärm, blauer Himmel, Sonnenschein. Wie Perlen auf einer Schnur gereiht liegen die Tempel südlich des Ufers des Westlichen Baray. Die Perlenkette spannt sich von Ost nach West. Die nächste Perle, der Ak Yum Tempel, findet sich öfters beschrieben und wird noch am ehesten von Touristen besucht. Der Tempel liegt direkt am Weg, d. h. am Damm, genauer unterhalb des Dammes. Prasat Ak Yum war der erste pyramidale Tempelbau, den Khmer-Baumeister jemals wagten. Der ungeübte Betrachter würde sich binnen kurzer Zeit abwenden und diesen Programmpunkt als erledigt abhaken, mich verlangte es hier länger zu verweilen, obwohl ich diesen Tempel vormals schon besichtigt hatte. Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch konnte ich heute alles klar erkennen, damals (vor zwei Jahren) war der Tempel mächtig ein- bzw. überwachsen. Erhalten haben sich die drei gemauerten Stufen der Pyramide und der Tempel=Prasat (in Teilen) auf der oberen Ebene. Das besondere am Ak Yum Tempel ist die sehr tiefe Lingam-Grube und die wuchtige Sandsteinplatte, die nach europäischem Verständnis den Altar bildete. Dieser Altartisch, leider zerbrochen, lagerte auf einem quadratischen Untertisch, auf diesem Unterbau (Piedestal) liegen die Bruchstücke. Nur wenig Phantasie bedarf es, sich die Teile als unversehrtes Ganzstück vorzustellen. Die untere Tempel-Ebene war von Schreinen umgeben. Vier dieser Schreine an der Südseite sind klar erkennbar, deren Abstände ließen sich messen, woraus zu schließen wäre, dass Ak Yum von zwölf kleinen Schreinen umgeben war. Wollte man diese finden, müsste der Damm des Baray aufgebrochen werden. Leider ist der Tempel schon zu Khmer-Zeiten dem Deichbau bzw. dem Baray teilweise geopfert worden. Der Prasat Ak Yum wurde in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts freigelegt und ist auf allen Angkor-Touristenkarten eingezeichnet. Spean Memay ist eine typische Laterit-Brücke in Khmer-Bauweise. Meine geographischen Kenntnisse sind ungenügend, ich kann den Fluss, den die Brücke überspannte, nicht benennen, doch heute fließt längst kein Wasser mehr unter den Kraggewölben hindurch. Die gut erhaltene Brücke liegt kaum 400m von der Nordwestecke des Baray entfernt. Anschließend steuerten wir den Phnom Rung Tempel an, den Sopheak zielsicher fand, wie auch alle anderen Tempel. An die meisten Ziele wusste sich Sopheak zu erinnern, weil er diese Tour vor Jahren schon mit einem anderen ambitionierten deutschen Tempel-Liebhaber absolviert hatte. Der Prasat Phnom Rung ist insofern spektakulär, weil er einen ähnlichen Altaraufbau besitzt, wie der Ak Yum Tempel, in Form und Größe lediglich (um es salopp auszudrücken) zwei Nummern kleiner. Tatsächlich befanden sich einst auf mächtigen Steinplatten die Relikte der Anbetung. Der Phnom Rung Tempel steht im Zentrum einer doch recht großflächigen Erhebung und wer das Areal offenen Auges abschreitet, der entdeckt eindeutige Spuren ehemaliger diagonal angeordneter Satelliten-Tempel und mit etwas Vorstellungsvermögen lässt sich annähernd der ehemalige Standplatz der Ost-Gopura festlegen. Hervorzuheben wäre noch der in situ verbliebene Lintel, ein selten schönes Exemplar früher Lintel-Kunst, falls der Lintel nicht irgendwann umgearbeitet wurde. Die in damaliger Zeit verwendeten extrem flachen Ziegelsteine finden sich an markanten Stellen, so lassen sich die Ausmaße der Tempelanlage ermessen. Ein breiter, vormals tiefer Graben umgibt den Tempel. Das unverfälschte Tempelareal eignet sich im sanften Morgenlicht wunderbar zum Meditieren. Eine Touristenkarte verzeichnet wenig südöstlich vom Prasat Phnom Rung einen Prasat Roluh (Tuol Prasat Rolos). Eifrige Tempelstürmer könnten sich mit diesem Projekt einer besonderen Aufgabe widmen. Die entsprechende Übersichtskarte ist unter der folgenden Internet-Adresse abzurufen: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cf/Map_of_Angkor_Archaeological_Park.svg Der Prasat Kok Po ist den Fachleuten ein Begriff, doch im Internet kursieren nur wenige Fotos. Laien scheinen diesen Tempel selten zu besuchen. Verständlich, weil die meisten Fotos den Tempel stark eingewachsen zeigen. Offenbar hat die Wertschätzung dieser Anlage inzwischen zugenommen, denn sie ist leicht begehbar. Rodungen haben nicht nur Wege, sondern auch Tempelstrukturen freigelegt, die früher nicht wahrgenommen werden konnten. Im Aufbau ist der Prasat Kok Po vielen Tempeln aus seiner Zeit verwandt: drei Ziegel-Türme auf Laterit-Fundamenten in Reihe errichtet, umgeben von kleineren Schreinen, der Zugang wie üblich gen Osten orientiert. Dem mittleren Prasat/Turm war ein längerer Mandapa vorgesetzt. Alle Türelemente, Säulen, Yonis und Lintels wurden aus Sandstein gefertigt. Von diesen Bauteilen liegen als Belege genügend Bruchstücke am Boden. Wir verließen zufrieden eine schöne Tempelanlage, die mehr Würdigung verdiente. Der Neam Rup Tempel befindet sich innerhalb einer großen Klosteranlage. Viele der modernen, in der Neuzeit errichteten Klöster nutzen die Plätze, an denen sich früher Tempel befunden haben. Zusammenfassend lässt sich behaupten: im Umfeld alter Tempel wurden neue Klöster erbaut. Diese Aussage bestätigt sich im Falle des Prasat Neam Rup augenscheinlich. In unmittelbarer Nähe dreier Sandstein-Türme wurde direkt dahinter der neue Tempel errichtet. Von den drei Türmen hat nur der mittlere Turm den Sprung in die Neuzeit geschafft. An diesem halbhohen Bau sind sehr schöne Stilelemente zu finden, die den Angkor Wat-Stil ausweisen. Leider sind alle Apsaras, Devatas und Dvarapalas ihrer Häupter beraubt worden. Mehr zu sehen ist am Prasat Char. Auch hier hat sich eine Wandlung vollzogen. Noch vor Jahren war der Tempel schwer zugänglich und es wurde sogar vor Landminen gewarnt. Alle Strukturen sind freigelegt, sorglos lässt sich das Bauwerk besichtigen. Drei Türme aus Sandstein stehen auf einem mächtigen Sockel. Die verstreut am Boden liegenden Fragmente lassen die einstmalige Pracht dieses Tempels ahnen. Wer viele Khmer-Tempel gesehen hat, der erkennt, was hier verloren gegangen ist. Erfreulich ist die Tatsache, dass diese Plätze nach wie vor von den Einheimischen gewürdigt und besucht werden. Schlichte Opfergaben werden in den leeren Tempeln oder auf den Stufen abgelegt. Wirklich verloren und zwar für immer verloren ist der Banteay Sra Tempel (nicht zu verwechseln mit dem Banteay Srei Tempel). Nordwestlich des West Baray befindet sich der Baray of Banteay Sra. Noch westlicher gelegen ist ein weiteres Becken. Wiederum westlich dieses Beckens befand sich der Banteay Sra Tempel. Eine wahrhaft riesige Tempelanlage, die von einer quadratischen Ringmauer und einem Wassergraben umgeben war. Wer Google Maps benutzt und auf die physische Darstellung umschaltet, kann das Ausmaß des Tempels erkennen. Ringmauer und Wassergraben müssen auf geschätzte 500x600m veranschlagt werden. Wer verrückt genug ist und sich in der Mittagshitze in die Mitte dieses baumlosen Areals begibt, kann sich einmal um die eigene Achse drehen und sieht im März nichts als abgeerntete Felder und an den weit entfernten Rändern Baum- und Strauchbewuchs. Mitten im dornigen Gestrüpp finden sich wahrhaftig Lateritsteine und Mauerfragmente. Wer den mühsamen Rückweg über die Stoppelfelder scheut und die nahegelegene Schule an der Südostecke des verlorenen Tempels erreichen möchte, der muss das Motorrad stellenweise schieben und sogar über steinige Stellen tragen. Auf dem Schulhof im Schatten eines großen Baumes gönnten wir uns eine verdiente Pause. Während wir uns mit Brot, Bananen und Wasser labten, kamen mir doch so manche Gedanken und Fragen in den Sinn. Den ersten Hinweis auf diesen Tempel fand ich in einer wissenschaftlichen Arbeit eines australischen Archäologen. Ein Herr Sonnenmann hat sich ausführlich und intensiv mit der Wasserwirtschaft der Khmer beschäftigt. Nach seinen Erkenntnissen trugen die westlich des Angkor-Gebietes gelegenen Barays zur Funktion der Wasserbereitstellung einen bedeutenden Anteil. In dieses System der Wasserversorgung war eben auch der Wassergraben des Banteay Sra Tempels integriert. Wie kann eine derart riesige Tempelanlage völlig verschwinden? Sind alle Steinblöcke für andere Tempelbauten wiederverwendet worden? Wurden die Steine erst in der Neuzeit verschleppt und für Profanbauten benutzt? Der verlorene Tempel liegt nördlich der NR6 und ist nur 22km von Siem Reap (Zentrum) entfernt. Diese Tempel-Besichtigung, inklusive Feld-Marsch und Steinsuche, wage ich nur eingefleischten Angkor-Liebhabern zu empfehlen. Der Prasat Prei Khmeng ist ein alter Tempel aus der Ak Yum Ära, von dem sich wenig erhalten hat, gerade noch zu definieren ist ein ehemaliger Ziegelturm. Lägen nicht eindeutige Sandsteinfragmente umher, die den Prei Khmeng-Stil belegen würden, wäre die Zeit der Errichtung des Tempels schwer zu ermitteln. Ein rundes Säulenfragment und ein Gargoyle dienen als Beweis für den Stil der Vor-Angkor-Periode. Prasat Prei Khmeng, Prasat Ak Yum und Prasat Khnat werden der frühen Siedlung Banteay Choeu zugeordnet. Im Wat Khnat südlich der NR6 legten wir einen kurzen Stopp ein, um die allerletzten verstreuten kärglichen Überreste des Prasat Khnat, die zu großen Teilen unter einem Baum bewahrt werden, zu besichtigen bzw. zu registrieren. Weitere Sandsteinbruchstücke des alten Tempels, ebenfalls aus der Prei Khmeng-Periode, sind auf dem Fundament des jetzigen Tempels zu entdecken. Wer damit nicht zufrieden ist und sich naserümpfend abwenden möchte, der wird allenfalls von der Pracht des Wat Khnat entschädigt. Hier wurde alles Sehenswerte, was der Angkor-Stil zu bieten hat, durchaus geschmackvoll imitiert. Wen es gelüstet, sich in der Nähe von Siem Reap ein modernes prachtvolles Kloster anzusehen, dem kann Wat Khnat wärmstens empfohlen werden. Zuallerletzt rundeten wir die Tempeltour mit dem in der Nähe des Airport Siem Reap gelegen Prasat Prei ab (auch Prasat Prei Chas genannt). Prasat Prei kann leicht verwechselt werden. Im Angkor-Gebiet werden mehrere Prasat Prei gelistet; ein Prasat Prei nordwestlich von Angkor Thom; ein Prasat Prei nördlich von Preah Khan und ein Prasat Prei Prasat südwestlich von Banteay Samre, deshalb der konkrete Zusatz: in der Nähe des Airport. Ein einzelner Ziegelturm hat sich zur schwachen Hälfte erhalten und mächtige Sandsteinbauelemente liegen umher. Auffällig erscheinen immer wieder die großflächigen Tempelareale. Die relativ kleinen Tempel finden sich meist von weiten Wiesen umgeben. Diese Flächen bleiben unbebaut, werden mitunter als Weideflächen genutzt. Keine Highlights haben wir besichtigt, doch missen möchte ich den abwechslungsreichen Tag nicht. Wen es verlangt, einen Tag lang dem hektischen Angkor-Treiben zu entrinnen, dem sei diese Tour zur Nachahmung empfohlen. Es macht Sinn, diese Tempel-Rundfahrt im Uhrzeigersinn zu absolvieren. Alle im Artikel beschriebenen Ziele sind von Google erfasst, können also problemlos gefunden werden. Sämtliche Angaben, Fakten und Erfahrungen, die der Artikel vermittelt, entsprechen dem Erkenntnisstand einer Tour, die Anfang März 2019 durchgeführt wurde.
Über zweckdienliche Hinweise zum PRASAT ROLUH ist der Autor jederzeit dankbar. Folgende Tempel sind auf gleicher Webseite von Ando Sundermann beschrieben: West Baray West Mebon Prasat Ak Yum Spean Memey Phom Rung at Angkor Kok Po Tempel Neam Rup Tempel Prasat Char Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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March 2023
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