Teil 3 dieser Artikelserie führt nach Indonesien auf die Insel Java. Auf Java befinden sich einige bekannte und noch mehr unbekannte Tempelanlagen. Zwei Tempel auf Java sichern der Insel dauerhaft Besucherzulauf: der Candi Prambanan und der Candi Borobudur. Beide Tempel liegen im Bannkreis der Stadt Yogyakarta, nicht zu verwechseln mit Indonesiens Hauptstadt Jakarta. Candi lautet das klingende Wort für Tempel. Der Candi Prambanan ist der größte Hindu-Tempel auf Java. In den einzelnen Tempeltürmen werden die hinduistischen Hauptgottheiten und ihre jeweiligen Reittiere verehrt. Der zentrale Tempel ist dem Gott Shiva gewidmet. Die Götterbilder in den Tempeln sind eindeutig, die Bilderwelt an den Außenwänden der Tempel ist vielgestaltig und keinesfalls leicht zu entschlüsseln. Ein Motiv taucht wiederholt und variantenreich auf. Zu sehen ist ein Baum, der aus einer Vase wächst (Bild 1-3), abgebildet ist immer der Kalpataru, der Wunschbaum der Hindu-Mythologie. Andere Quellen sprechen vom Lebensbaum oder auch vom Himmelsbaum. Das Vertrauen auf und der Glaube an diesen Baum verspricht Wohlfahrt und Reichtum. Unter dem Baum picken Vögel den vermutlich heilbringenden Samen und/oder die wohlschmeckenden Früchte auf. Das beliebte Baum-Motiv lässt sich außer am Candi Prambanan noch am Candi Mendut und am Candi Pawon nachweisen. Der Baum entwächst einem Krug, eher noch einer Vase, im weitesten Sinn einer Kalasha. Scheinen auch die Beziehungen zwischen Krug=Vase und Kalasha=Purnagatha weitläufig zu sein, liegt doch eine gewisse Ähnlichkeit vor und die Verwandtschaft der Symbolik ist nicht auszuschließen. Mehrfach variiert findet sich das Baum-Motiv am Prambanan Tempel (Bild 4 & 5) wieder. Unter dem Himmelsbaum (Bild 4) haben sich junge Rehe niedergelassen – vielleicht sind Gazellen gemeint? Klar zu identifizieren sind die Wesen unter dem Himmelsbaum im Bild 5: ein Kinnara (links, männlich) und eine Kinnari (rechts, weiblich) suchen Zuflucht unter dem heilbringenden Baum. Die Kinnara/Kinnari sind merkwürdige Mischwesen aus Mensch und Vogel, die an den Hängen des heiligen Berges Meru im Himaphan Wald leben und mitunter auch als himmlische Musikanten in Erscheinung treten. Beide Baum-Darstellungen (Bild 4 & 5) zeigen deutlich den Sonderstatus, den der Kalpataru innehat, botanisch lässt er sich keiner Pflanzenkategorie zuordnen. Zusätzlich betont wird die Wertschätzung des Baumes durch den Schirm (Chattra), der sich über den Baum als Schutz breitet. Diese Schirme gelten, wie auch die Purnagathas, als glückverheißende Symbole. In himmlischen Sphären über dem Baum fliegen Vögel (Bild 4 & 5). Völlig bedeutungslos können die Vogelpaare nicht sein, denn wie auf den Bildern 1, 2 & 3 zu sehen ist, tummeln sich unter dem Kalpataru ebenfalls jeweils zwei Vögel. Die paarweise dargestellten Rehe (Gazellen?) (Bild 4) könnten als Entsprechungen zu den Vogelpaaren bewertet werden. Die Parallelen drängen sich förmlich auf: wie sich bei den Vogel-Mensch-Wesen das weibliche und das männliche Potential vereinigen (Kinnara-Kinnari) und bei Darstellungen der Gottheiten die gegenläufigen Erscheinungen einander bedingen, so sind ebenfalls die Tierpaare in das göttliche Schöpfungswerk integriert. Der Segen, den der Kalpataru bzw. der Lotos aus der Purnagatha spenden und die Wunscherfüllungen, die von beiden erwartet werden, stützen sich auf dieselben Hoffnungen. Gesichert gilt die Annahme, dass der Himmelsbaum als Bildelement eine indonesische, sprich: spezifisch javanische Eigenheit darstellt. In keinem anderen asiatisch-hinduistischen Kulturkreis taucht dieses Bildelement an Tempelanlagen häufiger auf, andererseits erfreut sich der Kalpataru auch bei den Buddhisten und den Anhängern der Jain-Lehre großer Beliebtheit, kann folglich an und in deren Heiligtümern nachgewiesen werden. Nach dieser themenbezogenen Abschweifung werden sich die folgenden Ausführungen konkretisiert wieder dem Thema Purnagatha zuwenden. In einem breiten rechteckigen Bildfeld steht mittig ein Purnagatha (Bild 6), der sich keineswegs auf indisch-tradierte Bildvorlagen beruft. Alle Elemente widersprechen den Überlieferungen. Der Purnagatha steht auf keinem Lotos, sondern auf einem mehrfach abgestuften, sich verjüngenden quadratischen Sockel, dennoch findet sich die Lotosblüte im unteren Bereich der Vase angedeutet. Schwach nur ist das Blütenblattmotiv bzw. der Blütenkelch zu erkennen. Der Kalasha (Vasenkörper) ist weniger breit als üblich, dafür mehr in die Höhe gezogen, der Vergleich mit einer kopfstehenden Birnenfrucht bietet sich an, gleichzeitig wird die Assoziation einer chinesischen Vase hervorgerufen. Der dickere (obere) Teil der Purnagatha ist mit einer floralen Girlande verziert, die in der Mitte als Glockenblume herabhängt. Abhängig von der Größe (Höhe) der Purnagatha und dem gewählten Querformat des steinernen Bildrahmens können aus der Purnagatha weder ein Himmelsbaum noch ein Lotosstrauß wachsen. Die pflanzlichen Motive, welche sich nicht eindeutig definieren lassen, wuchern um die Vase herum, breiten sich bis auf den Boden herab (unterer Bildrand) und füllen das gesamte Bild. Das Gewirr der verschlungenen Windungen löst sich nach längerer Betrachtung auf und wandelt sich zu harmonischer Linienführung, die sich strenger Symmetrie unterwirft. Nur Fuß und Hals der Purnagatha sind in geometrisch geraden Formen gezeichnet (gemeißelt), ansonsten finden sich im Bildfeld ausschließlich natürliche, dem Auge wohlgefällige Bögen und Kurven, die den üppigen Wuchs des Himmelsbaumes bzw. den Segen der Purnagatha versinnbildlichen. Völlig verändert wurde das Purnagatha-Motiv am Candi Kalasan (Bild 7). Eingearbeitet zwischen zwei schmalen Fenstern (Belüftungsluken?) findet sich das Purnagatha-Bildfeld, zu sehen ist eine etwas gestauchte Vasenform mit Fuß und Deckel. Beidseitig sprießen Lotosblüten aus der Vase. Am Boden, wiederum beidseitig, findet sich jeweils ein stilisierter Schutzschirm (chattra), wie schon erwähnt, eines der acht Glückssymbole. Ein weiterer Purnagatha wird im Bild 8 vorgestellt. Äußerst elegante Formgebung und sparsame Verzierung erheben diese Vase zum Schmuckstück. Die Herzform (Freifläche auf dem Vasenkörper) ist nicht zu übersehen, scheint als bildgestaltendes Element sogar beabsichtigt zu sein. Eine vergleichbare, wenn auch weniger konkrete Herzform kann ebenfalls an der Purnagatha (Bild 6) erkannt werden. Im Flachrelief (Bild 8) setzt sich der Pflanzenwuchs, der nicht an Lotosblüten erinnert, rechts neben der Vase fort. Kunstvoll gewundene Stängel lassen einen Bildkreis, ein Medaillon entstehen, in welchem ein Vogel dargestellt wird. Sicher wird hier an die Hamsa, an die heiligen Gänse erinnert. Das linksseitige Relief-Medaillon neben der Purnagatha hat sich leider nicht erhalten, jedoch lässt sich eine ehemals vorhandene spiegelbildliche motivgleiche Gestaltung vermuten. Fast alle Tempel auf Java wurden durch Erdbeben beschädigt und ein oder mehrmals wieder aufgebaut, auf Grund der Zerstörungen sind manche der herrlichen Außenwandgestaltungen auf immer verloren. Gesteigert und vervielfältigt findet sich die Vogel-Motivik am Candi Lumbung (Bild 9). Je zwei Vögel flattern in den Medaillons neben der Purnagatha. Das heilbringende Gefäß ist übrigens fast kugelrund geformt und ruht in einer Lotosblüte. Hier ist also die extremste Abweichung von der bisher gezeigten Birnenform der Purnagatha zu verzeichnen. Obwohl der Blick nur auf ein Flachrelief fällt, vermittelt die geschickte Linienführung der Purnagatha-Darstellung einen fast dreidimensional wirkenden Vasenkörper. Die Wölbung des runden Vasenkörpers scheint sich über die Dimension des gleichmäßigen Flachreliefs zu erheben. Zwei Vögel wenden sich zur Vase hin, die zwei äußeren Vögel wenden sich ab. Es scheint als wäre Kongruenz beabsichtigt. Die Medaillons jeweils einer Seite vermitteln Deckungsgleichheit. Übereinander geklappt (gespiegelt) ergeben sie wohl nur ein Vogel-Bild. Eine gedachte senkrechte Mittelachse durch die Vase ergibt ebenfalls bildgleiche Reliefseiten. Die gewählte Relief-Symmetrie wird durch den Ornament-Rahmen noch wirkungsvoll betont. Das abschließende Bild vom Candi Sewu (Bild 10) zeigt einen Pfeiler (Pilaster), dessen unterer Bereich mit einem auffällig hervorstehenden Purnagatha verziert wurde. Wäre der Purnagatha nicht mit dem Pfeiler verbunden, schiene die Annahme zulässig, hier stünde eine freistehende Plastik vor dem Pfeiler. Dieses Beispiel eines sehr plastisch wirkenden Purnagatha, belegt die versierte Kunstfertigkeit und den Einfallsreichtum javanischer Steinbildhauer. Kunst kommt von Können, gewiss eine Binsenweisheit, doch an den Tempeln auf der Insel Java haben zweifelsohne großartige Künstler eindrucksvolle unverwechselbare Werke hinterlassen, auf die Gläubige andächtig und Kunstliebhaber jetzt und immerdar mit gleichermaßen Wohlgefallen schauen. Die auffälligsten Unterschiede der Grundformen der Purnagatha sind an den vorgeführten Reliefbeispielen (Bild 6 -10) kenntlich, ohne das unbedingt eine Typisierung stattfinden müsste. Von hohen Purnagatha in Birnenform, über Purnagatha in gestauchter Birnenform bis hin zu Purnagatha in Kugelform variieren die Gestaltungen der glückverheißenden Vasen.
Vorgestellt wurden ausschließlich javanische Bildwerke. Nach der Auswertung aller vorgeführten Purnagatha-Bildbeispiele kann der künstlerische Wert der javanischen Reliefs nicht hoch genug veranschlagt werden. Trotz aller indischen Einflüsse oder sonstiger Vorlagen muss die javanische, durchaus eigenständige Weiterentwicklung der stilistischen Vielfalt der Bildmuster als unabhängig und konsequent vollzogener Schritt zu künstlerischer Identität anerkannt werden, woraus sich charakteristische Darstellungskonzepte emanzipierten, welche neben den ureigenen javanischen Bildmotiven auch die Errungenschaften unverkennbarer Meisterschaft in der Beherrschung steinerner Materialien zum Ausdruck bringen. Es wäre vermessen und sicher eine ungerechtfertigte verallgemeinernde Behauptung hier sei typisch indonesische Kunst ins Blickfeld gestellt worden. Nochmals zur Bekräftigung, in diesem Artikel wurden ausschließlich javanische Reliefs präsentiert. Weitere Informationen und Bilder zu Tempelanlagen auf Java können in diesem Blog in folgenden Artikeln abgerufen werden: LÖWEN IN INDONESIEN INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 12 → (Kinnari/Kinnari) Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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