Noch fristet der Prasat Preah Pithu fast ein Schattendasein, obwohl seine Lage als zentral bezeichnet werden muss. Der Tempel liegt mitten in Angkor Thom und ist mit nur wenigen Schritten erreichbar. TukTuk-Fahrer können die Besucher direkt an der Eingangsterrasse zum Tempel aussteigen lassen. Anfang 2019 wurde der erste Bauschnitt der Restaurierungen abgeschlossen. Die Terrasse zum Tempel ist fertig, das heißt: der vermeintlich ursprüngliche Zustand ist wiederhergestellt worden. Zu hoffen ist, dass die fünf Tempel des Preah Pithu im jetzigen Zustand verbleiben und die Bildwerke unverändert am Ort belassen werden. Eine komplette Demontage und einen Wiederaufbau würden die Bauwerke des Preah Pithu nicht schadlos überstehen. Mit jeglicher Restaurierung stirbt ein Teil Originalität. Beim Anblick des Preah Pithu verbinden sich Natur und Architektur auf das Reizvollste, diese pittoreske Symbiose ist hier noch, das noch sei ausdrücklich betont, unverfälscht zu erleben. Nur wenige Autoren verweisen auf die kunstvollen Bildwerke des Prasat Preah Pithu. Die fünf Tempel des Prasat Preah Pithu wurden nicht zeitgleich errichtet. Diesem Umstand ist einerseits die nicht vorhandene bauliche Geschlossenheit der Anlage geschuldet, andererseits aber ist der langen Bauphase die ungeahnte stilistische Vielfalt der Lintel und anderen Bildwerke zu danken. Aufmerksame Besucher werden am Tempel T einen etwas verblichenen Lintel entdecken, der das öfters zitierte Motiv des Quirlen des Milchozean aufnimmt. Der Lintel wird gut sichtbar präsentiert, ist aber nicht an seinem ursprünglichen Platz verblieben. Vermutlich zierte er das West-Tor des Tempels. Es existieren fürwahr besser erhaltene Beispiele dieses Motivs, aber als Beleg ist dieser Lintel wichtig, bestätigt er doch die Präsenz Vishnus, denn Tempel T ist dem Gott Vishnu gewidmet. (Um Näheres zur Geschichte Quirlen des Milchozean zu erfahren, sei der Verweis auf den Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 2 erlaubt, nachzulesen im selben Blog.) Bedauerlicherweise kann die Gottheit, welche im Zentrum des Lintel über Kala platziert war, nicht mehr identifiziert werden, dafür haben sich im rechten Part des Lintel das Blatt- und Rankenwerk sehr gut erhalten. Während der Milchozean-Lintel eher flach gearbeitet wurde, durch Verwitterung noch an Tiefe eingebüßt hat, muss der Kala-Lintel fast der Halbrelief-Kategorie zugeordnet werden. Die schwungvolle Erhabenheit des Motivs kann jeden Kunstliebhaber nur begeistern. (Detaillierte Einzelheiten in den Darstellungen zu Kala liefert der Aufsatz LINTEL – SPEZIAL in diesem Blog.) Tempel U schließt sich unmittelbar an Tempel T an. Beide Tempel sind jeweils von einer separaten Mauer umrahmt, jedoch von einem gemeinsamen Wassergraben umgeben. Tempel U ist dem Gott Shiva gewidmet. Die Ausrichtung der Tempel U und T orientiert sich westlich. Das ist selten und im Angkor-Gebiet nur noch für Angkor Wat zutreffend. Der Lintel über dem Nord-Portal zur Cella nimmt erneut die Milchozean-Thematik auf. Die Bildwerke der Tempel T und U stehen inhaltlich in Verbindung. Shiva, Vishnu und Brahma bedingen einander. Die Trimurti ist die höchste und kraftvollste der Verwirklichungen, die im hinduistischen Götter-Pantheon möglich sind. Das Tympanum des West-Tores von Tempel U (am Boden präsentiert) verweist auf den Gott Vishnu. Ein ähnliches Tympanum mit dem Vishnu-Garuda-Motiv kann beispielsweise am Nord-Tor des Angkor Wat (am Ta Loek Entrance) besichtigt werden. Das ebenfalls nur in Teilen erhaltene Angkor Wat-Tympanum ist im Außenbereich in Ufernähe des Wassergrabens aufgestellt und kann dort besichtigt werden. (In meinem Blog im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 10 wird das Tympanum vom Ta Loek Entrance als Foto 17 vorgestellt und kann zum Vergleich mit dem Preah Pithu Tympanum dienen.) Tempel U wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet. Im äußeren Erscheinungsbild ähnelt er auffällig dem Tempel T, die Größendimensionen sind jedoch erheblich dezimiert. Die Tempel U und T wurden auf keiner gemeinsamen Ost-West-Symmetrieachse errichtet. Der Tempel U liegt etwas nördlich verschoben. Während und unmittelbar nach der Regenzeit kann Tempel U nicht vom Osten her betreten werden, was auch nicht beabsichtigt war. Der beide Tempel umschließende Wassergraben ist nur westlich geöffnet, der Zugang zu den Tempeln U und T war nur über die westlich liegende Eingangsterrasse geplant. Tempel U und T bilden eine in sich geschlossene Einheit. Einer der schönsten Lintel des Preah Pithu hat sich im Tempel U in situ erhalten. Selten ist derart virtuos in Sandstein gearbeitet worden. Jedes Museum, welches Khmer-Kunst zeigt, würde diesen Lintel als Glanzstück präsentieren. Shiva-Nataraja (zehnarmig) dominiert das Bildgeschehen. Leichtfüßig tanzt Shiva auf einer kleinen Lotosblüte. Ihm zur Seite die Götter Brahma (links) und Vishnu (rechts), beide präsentieren sich sitzend auf Lotosblüten. Unter ihnen der mächtige Kala, der alles trägt, schützt und verbindet. (Einzelheiten zu Shiva-Nataraja sind im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 6 in diesem Blog nachzulesen.) Die von Kala fest im Griff gehaltenen Löwen-Monster haben sich wiederum in die gewundenen (meist floral stilisierten) Schlangen (Naga) verbissen. Unter diesen Schlangen-Bögen präsentieren sich jeweils drei Götter aus dem hinduistischen Pantheon. Im linken Bildteil ist der Gott Ganesha (Elefantengott) eindeutig zu identifizieren. Links neben Ganesha präsentiert sich eine weibliche Gottheit, durchaus logisch wäre die Annahme, dass sich neben Ganesha seine Mutter, die Göttin Parvati zeigt. Die dritte Gottheit im linken Bildteil kann nicht identifiziert werden. Weder die Kopfbedeckung noch die Sitzhaltung liefern konkrete Anhaltspunkte. Am äußersten linken Bildrand sitzt auf einem Lotosthron ein Buddha. Hier könnte eine Inkarnation des Gottes Vishnu gemeint sein. Die Götter im rechten Bildteil sind noch schwerer zu erkennen. Sie tragen topfartige Kronen und scheinen weiblicher Natur zu sein. Lediglich die Gottheit ganz rechts am Bildrand trägt Merkmale, die auf Yama verweisen, wobei auch diese Annahme nicht eindeutig belegt werden kann. (Einzelheiten zu Yama sind im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 12 in diesem Blog nachzulesen.) Auffällig sind die variierten Kala-Darstellungen und die veränderten Löwen, die sich aufrecht stehend Kala zuwenden und gleichzeitig die Schlangen umklammern. Auf einer quadratischen Terrasse ruht der Tempel X. Die durchgehend buddhistischen Bildwerke des Tempels X veranlassten die Forscher zur Annahme, dass dieses Bauwerk erst im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Sehr schön gestaltet ist der Buddha-Lintel im östlichen Vestibül. Eindrucksvoller noch ist der üppige Bildschmuck in der quadratischen Cella. Der umlaufende doppelreihige prachtvolle Buddha-Fries ist in Angkor Thom einmalig. – Weiter östlich befindet sich eine rechteckige aus Lateritsteinen errichtete Terrasse, auf der ein kleiner Stupa (ebenfalls aus Lateritsteinen) seinen Platz hat. Diese Terrasse ist von Seima-Steinen (Sandstein) umgeben, solche Steine markieren den heiligen Bezirk einer buddhistischen Tempelanlage. – Noch weiter östlich ist der Zugang zur Tempelanlage auszumachen: Lateritstufen, die von zwei Elefanten-Statuen flankiert werden. Dieser Zugang, die Laterit-Terrasse, Tempel X und ein kleines Wasserbecken (östlich gelegen) müssen als buddhistische Gesamtkonzeption verstanden werden, sie haben mit Tempel T und Tempel U nichts zu tun. Außerhalb des Zugangs, noch weiter östlich liegt ein großes Wasserbecken (Trapeang) Nördlich von Tempel U liegen die Tempel V und Tempel Y. Die Errichtung von Tempel V wird ins 12. Jahrhundert datiert. Im Aufbau ist der Tempel V allen anderen hier schon beschriebenen Tempeln ähnlich. Auf einer quadratischen, mehrstufigen Pyramide, die von keiner Mauer umgeben ist, erhebt sich der Prasat. Auffällig ist hier der Einsatz von sehr großen Steinelementen. Auch der verlängerte östliche Zugang ist in Preah Pithu die Ausnahme. Im Tempel V werden interessierte Besucher zwar die Schmuckelemente an den Wänden und Pilastern wahrnehmen, aber vergeblich nach einem Lintel suchen. Westlich führt ein Damm zu einer Kreuz-Terrasse. Das ist der Weg aus dem Tempel heraus oder zum Tempel hin. Eine ähnliche kreuzförmige Terrasse kann südöstlich des Phimeanakas-Tempels (im Königspalast-Areal) besichtigt werden. Eine Ausnahme im Aufbau bildet der Tempel Y. Zu sehen ist ein langgestrecktes rechteckiges Gebäude, welches auf einem (wahrscheinlich künstlich aufgeschütteten) kleinen Hügel errichtet wurde. Zwei wichtige Tympanum-Bildwerke am Tempel Y sollten unbedingt betrachtet werden. Nord-Tympanum: Vishnu auf Garuda im Kampf gegen den Asura Bana Süd-Tympanum: Vishnu (Vamana), der Drei-Schritte-Mythos aus den Puranas Liebhaber der Khmer-Bildhauerkunst geraten im Prasat Preah Pithu mit großer Wahrscheinlichkeit ins Schwärmen, finden sich doch im Umfeld der Tempel viele wunderbar bearbeitete Steine und nicht zuletzt entzücken die Verzierungen der Terrassen und die herrlich gestalteten Außenflächen der Tempel die Betrachter. Alle Bildwerke im Preah Pithu wurden mit akribischer Sorgfalt gearbeitet. Der Bildschmuck des Preah Pithu kann dem Schmuck bekannterer Tempel aus dieser Zeit vielleicht nicht unbedingt den Rang ablaufen, aber die Qualität der Ausführung lässt kaum Wünsche offen. Östlich des Hügels wurden ein kleines quadratisches Wasserbecken und nördlich von Tempel Y ein großes rechteckiges lateritsteingefasstes Wasserbecken angelegt. Wer soweit nördlich vorgedrungen ist, der sollte die wenigen Schritte zum Prasat Krae Pithu nicht scheuen. Leider haben sich von diesem kleinen Tempel, der auf einer Laterit-Terrasse seinen Stand hatte, keine Bildwerke, nur noch einige Sandsteinfragmente erhalten, aber im Kontext zu den fünf Tempeln des Prasat Preah Pithu ist der Standort des kleinen Tempels an der Südwestecke des großen nördlichen Beckens wesentlich. Wer Vollständigkeit anstrebt, der sollte um das nördliche Becken spazieren. An der Nordostecke ist ein weiterer kleiner Tempel auszumachen. Viel ist von dem namenlosen Tempel nicht übrig geblieben. Zu Füßen des eingewachsenen Steinhügels, dem ehemaligen Prasat, finden sich Lingams, ein Gargoyle und Sandsteinfragmente, obenauf eine fast unversehrte Yoni, das sind unwiderrufliche Belege für eine Tempelanlage. Hinweis: Um Irrtümern vorzubeugen, sei hier noch auf die unterschiedlichen Benennungen der fünf Tempelbauten des Prasat Preah Pithu verwiesen:
Tempel T = Tempel 481 Tempel U = Tempel 482 Tempel X = Tempel 483 Tempel V = Tempel 484 Tempel Y = Tempel 485 Unabhängig davon haben sich die Bezeichnungen Monument 486 = Prasat Top West und Monument 487 = Manghalartha Tempel durchgesetzt. Die Bezeichnungen 486 und 487 sind geläufiger als die Nummerierungen der fünf Preah Pithu Tempel. Alle Tempel dieser Nummerierungen liegen im weiteren Umfeld des Bayon-Tempels. Prasat Pithu liegt im nordöstlichen Bereich der Stadt Angkor Thom, nördlich der zum Victory Gate verlaufenden Straße. Monument 486 und 487 liegen südlich bzw. nördlich an der Ost-West-Achse, die den Bayon-Tempel schneidet. – Welche Registriernummern werden wohl den kleinen Tempeln am nördlichen Becken zugewiesen worden sein? Weitere verborgene, stark eingewachsene Reste von Tempelanlagen finden sich nördlich des Prasat Preah Pithu. Die Suche nach diesen Tempeln ist nicht nur mühsam und wenig lohnenswert, sondern auch gefährlich. Die Gefahren auf unwegsamem Gelände im Dschungel sind nicht zu unterschätzen. Viele Wege führen ins Dickicht. Schlussendlich werden nur Steine und Mauerfragmente gefunden, die das Vorhandensein und den Standort ehemaliger Tempelanlagen und Terrassen beweisen.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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May 2022
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