Nähern sich Besucher östlich dem Nokor Bachey Tempel – unter diesem Namen wird der Prasat Banteay Prei Nokor von Google gelistet – stehen sie, wenn schon nicht staunend, doch wenigstens unvermittelt vor einem typischen Angkor-Tempel. Nur völlig aufmerksame Besucher werden bemerkt (oder gewusst) haben, dass sie schon das äußere östliche Tor (Gopuram I) durchfahren haben. Die physische Kartenwiedergabe von Google Maps gibt in der Draufsicht genaue Auskunft: der Tempel ist von vier Mauerringen umgeben. Drei Umfriedungen sind im Grundriss (Bild 1) eingezeichnet. Ein gemütlicher Spaziergang auf festgefahrenen Sandwegen erschließt die tatsächlichen Ausmaße der Tempelanlage. Der vierte Mauerring hat sich nur partiell erhalten, jedoch geben die verbliebenen Ruinen genaue Auskunft über die Position der Tore und den Verlauf der Mauern. Schätzungsweise 550x400m misst der äußere aus Lateritgestein geschichtete Mauerring, der (wie schon erwähnt) in der Zeichnung im Bild 1 nicht zu sehen ist. Die Reste der Gopuram (Bild 2 & 3) ermöglichen nur bedingt Aufschluss, wie die vier Torbauten einst ausgeschaut haben könnten, die übrigens koordinatengerecht, also den Haupthimmelsrichtungen entsprechend angeordnet waren. Klar zu erkennen ist noch die Kreuzform dieser Torbauten. Über die Art der Bedachung kann nur spekuliert werden. Bevorzugt, wenn nicht ausschließlich, wandten die Khmer-Baumeister das Kraggewölbe für Dachaufbauten an. Die äußeren Torbauten wurden wie auch die Mauer aus Lateritgestein erbaut. Völlig eindeutig ist die Situation am östlichen Gopuram III (Bild 1 in der Skizze rechts eingezeichnet), hier stehen die Besucher vor einem typischen Angkor-Torbau aus Sandstein (Bild 6). Die Statuen-Kollektion vor dem Gopuram III (Bild 4, 5 & 6) sollte nur im Vorbeigehen registriert werden, denn weder befanden sich die Dvarapalas, Löwen und Nagas ursprünglich an diesem Platz, noch sind die Statuen sonderlich sehenswert. Archäologen haben mehr oder weniger Bruchstückverwertung betrieben und überzählige Statuen, deren Standort nicht mehr ermittelt werden konnte, restauriert (teilweise wenig authentisch ergänzt) und willkürlich jeweils auf einen Sockel oder einen flachen Podest gestellt. Wer hätte beispielsweise jemals einen Dvarapala in situ gesehen, der sich auf eine Fenstersäule stützt (Bild 4 links)? Sämtliche Khmer-Steinfragmente müssen erhalten bleiben, das ist ein löbliches Unterfangen, doch sollte dafür ein gesondertes Areal als Ausstellungsbereich gekennzeichnet werden. Gutgläubige, wenig informierte Touristen meinen vielleicht hier eine außergewöhnliche Statuen-Konstellation entdeckt zu haben – einzig wichtig und erwähnenswert im Bereich vor dem Gopuram III sind die teilweise noch vorhandenen Naga-Balustraden, die scheinen am Originalstandort verblieben zu sein und rahmen den Zugangsbereich vor dem Gopuram bzw. säumen den Weg. Eine vergleichbare Bausubstanz kann beispielsweise am Angkor Wat besichtigt werden, auch dort leiten die Naga-Balustraden die Besucher in Richtung Haupttempel. Mehrere bauspezifische Eigenheiten am Gopura III Ost fallen den Kennern und Freunden der Khmer-Architektur sofort auf. Der Torbau steht auf einem ebenerdigen Fundament. Dem Querhaus sind beidseitig Kolonaden vorgesetzt, die seitlich am Portikus beginnen und sich über die gesamte Breite des Gebäudes hinziehen. Jeweils drei und ein Pfeiler tragen die Halbdächer, so befinden sich also offene, abgewinkelte, schattige Korridore vor den Gebäudewänden (Bild 11). Die Bedachung der Korridore ist nur am rechten Korridor partiell erhalten (Bild 7). Die Korridore (Kolonaden) befinden sich nur an der Außenseite des Gopuram (Bild 7), die Innenseite des Gopuram zeigt nur mit Scheinfenstern und Apsara-Nischen verzierte Wände (Bild 12). Auch den Portiken fehlen Teile der Überdachungen. Die freistehenden Pfeiler (Innenseite Gopuram III) verweisen auf die Länge des vormals überdachten Portikus (Bild 12). In das Torgebäude fällt kein Licht. Alle Fenster vorder- und rückseitig sind nur als Scheinfenster angelegt (Bild 7 & 12). Neben den Scheinfenstern (sämtlich mit herabgelassenen Jalousien) befinden sich Nischen, die von Apsaras besetzt sind. Direkt an den Torbau schließt zu beiden Seiten die Tempelummauerung an. Kleine Tore in der Mauer beidseitig des Gopuram (Bild 7 & 12) müssen als weitere Eingänge in den Tempelbereich gelten. Hinweis: Hier wurde bewusst nur der verallgemeinernde Sammelbegriff Apsara verwendet. Mehr über die vielgestaltigen weiblichen Wesen können interessierte Leser in den Artikeln APSARA: TÄNZERIN ODER GÖTTIN und APSARA SPEZIAL in diesem Blog erfahren. Die kreuzförmige Baustruktur des Gopuram III ist typisch für Khmer-Torbauten, dieser Grundriss muss geradezu als Kennzeichen solcher Bauten eingestuft werden. Der von zwei quadratischen Pfeilern getragene, mit Kraggewölbe gedeckte Portikus führt in den Querbau des Gopuram. Giebel und Tympanum am Portikus fehlen, deshalb liegt das Kraggewölbe frei, gut zu erkennen sind die gleichmäßig geschichteten Steine, die der Mitte zustreben und vom Firststein bedeckt werden. Auf solchen tragenden Steinschichtungen lagern halbrund gewölbte Dachziegel, die nebeneinander gelegt jeweils eine Wasserablaufrinne ergeben. Zinnen als durchlaufender Dachfirst (Bild 7 großes Quer-Dach) sind nicht auf allen Dächern der Angkor-Tempel zu sehen. Häufiger bekrönen diese gewölbten, von Flammenkranz umgebenen Dreiecke, sie seien hier als Miniatur-Tympana definiert, Mauerläufe um Tempelanlagen. In den ungezählten Miniatur-Tympana wurden meistens sitzende Buddhas in vereinheitlichter gleicher Darstellung abgebildet, die vielerorts wieder ausgemeißelt wurden, weil der amtierende König und die wortführenden Priester intolerant waren, sich dem Hinduismus verpflichtet fühlten und Buddha-Bildnisse in ihren Tempeln nicht dulden wollten. Der Bildersturm begann schon im Außenbereich der Tempel und sei es nur auf Mauern oder auf den Dächern, wie hier an der Dachfirstbekrönung und an den Tympana zu sehen ist (Bild 8, 9 & 10). Hinweis: Die Kennzeichnungen der Gopuram mit römischen Zahlen und der Himmelsrichtung entsprechen den jeweiligen zugehörigen Mauerringen und der Ortslage der Tore. So gehört Gopuram III Ost unweigerlich zum dritten Mauerring. Dieses vom Autor gewählte System schließt Missverständnisse aus und erspart gleichzeitig umständliche Ortsbeschreibungen. Ehe der innere Tempelbereich beschrieben wird, soll noch ein kurzer Blick auf den westlichen Gopuram III fallen. Der westliche Torbau III entspricht in der Bauweise dem östlichen Gopuram III, hat jedoch keine Kolonaden an der Außenseite (Bild 13 & 14). Auch am westlichen Gopuram III sind die Wände ebenfalls nur mit Scheinfenstern und Apsara-Nischen geschmückt (Bild 13). Bemerkenswert gut erhaltenen sind die Tympana am Gopura III West. Am südlichen Tympanum lässt sich erwägen, welchem hinduistischem Gott der Tempel einst gewidmet gewesen sein könnte: zu sehen ist der Gott Vishnu. An der Topf-Krone ist der Gott Vishnu erkennbar (Bild 15 – 17). Das Nord-Tympanum zeigt ebenfalls den aufrecht stehenden zweiarmigen Gott Vishnu (Bild 17), wobei jeder Betrachter dem Süd-Tympanum den Vorzug einräumen wird, es ist nicht nur besser erhalten, auch die künstlerische Ausführung muss hochwertiger eingestuft werden. Um Vishnu herum schweben Himmelswesen, die als Vidyadhara/Vidyadharis zu erkennen sind. Zu seinen Füßen (neben und unter ihm) sitzen betende Adoranten. Es empfiehlt sich, einmal im Uhrzeigersinn zwischen dem dritten und dem zweiten Mauerring den Tempel zu umrunden, durch diesen Rundgang erschließt sich die ursprüngliche Gesamtkonzeption der inneren Tempelanlage. Von den vier Eckbauten haben sich nur die nördlichen erhalten. Im westlichen Bereich überzeugen noch Reste eines überdachten Korridors. Mehr noch überzeugt, ehe das Heiligtum, welches schon durch die Eingänge zu sehen ist, erreicht wird, der innere Rundgang zwischen dem zweiten und dem ersten Ring. Bei diesen Umläufen wird schmerzlich deutlich, dass sich der Tempel mehrere Umbauten, d. h. nicht wieder gutzumachende Eingriffe in die ursprüngliche Bausubstanz gefallen lassen musste. Der Einbau eines buddhistischen Tempels und der Umbau des Heiligtums zu einem Zentral-Stupa wurde sicher aus den löblichsten Beweggründen vollzogen, doch sind das aus heutiger Sicht unverzeihliche Verfälschungen, obwohl gerade die jetzt vorhandenen, stark veränderten Baustrukturen den rituellen Bedürfnissen der Gläubigen gerecht werden. Es ist nicht zu übersehen, dass die Menschen gern in ihren Tempel kommen. Von wenigen Touristen abgesehen befanden sich nur einheimische Menschen im Tempel. Der Tempel erfüllt im Grunde zwei Funktionen, für die Kambodschaner ist es ein Ort für Andacht und Gebet, für Touristen ist es ein sehenswerter Khmer-Tempel, dem mehrere Könige ihren Stempel aufgedrückt haben. Im Ost-Bereich vor dem Gopuram II stehen nochmals zwei Tempelwächter (Dvarapala) auf Sockeln (Bild 20). Von diesen Wächter-Statuen muss es zahlreiche vermutlich in Serie angefertigte Exemplare gegeben haben, denn innseitig am Tor III Ost stehen auch zwei, allerdings hüfthoch abgeschnittene Dvarapala auf niedrigen Podesten. Der zweite Mauerring aus Lateritgestein ist an der Ost-Seite an einigen Stellen zerstört und auch der Gopuram selbst befindet sich nicht mehr im Bestzustand. Rechts neben dem Gopuram II Ost schieben sich zwei seltsam glattflächige, hell getünchte Einbauten aus neuerer Zeit, die den Gesamteindruck stören, zu betreten ist eine größere Mauerlücke, die sich zum Raum öffnet. In diesem willkürlich oder zufällig entstandenen wenig sakral anmutenden Raum wird eine vierarmige stehende Statue (Preah Norey) präsentiert. Die fragwürdige Authentizität entspricht der nicht zu klärenden Identität der Götterstatue (Bild 19). Die beidseitig der Symmetrieachse angelegten Wasserbecken im Ost-Bereich (Bild 1) wurden in jüngerer Zeit mit Granitmauern eingefasst, nur noch wenige Lateritsteine lassen die einstmaligen Stufenbecken in Khmer-Bauweise erkennen. Die Gegenlichtaufnahme aus westlicher Richtung (Bild 21) zeigt die hohe geschlossene Laterit-Mauer, den Gopuram II West und den über die Mauer ragenden inneren Tempelbereich mit den Tor-Türmen, den Stupa, der als Zentral-Tempel angesehen werden muss, und den direkt angebauten neuen Tempel. Im rechten Bildbereich überragen noch weitere neuere Klostergebäude die Mauer. Am Gopuram West I bietet sich ein Durchblick bis zum Zentral-Tempel (Bild 22), solche Perspektiven sind beabsichtigt, sind also Konzept. Die Blickachsen zielen auf das innere Heiligtum, auf die Cella (Garbhagriha), die hier nicht von einem Shikhara, sondern von einem Stupa markiert wird. Der weitestgehend geschlossene übermannshohe zweite Mauerring umschließt das Tempelareal in ziemlich engen Rahmen. Die jeweiligen Süd- und Nord-Tore der inneren Mauerringe stehen sich fast gegenüber (Bild 24). Sehenswert sind die Gopuram im ersten Mauerring. Harmonisch fügen sich die Sandstein-Bauten in die Galerien aus dunklem Lateritgestein (Bild 23 & 24). Die vier baugleichen Gopuram geben Anlass zu Detailstudien, aus denen ein Gesamtbild entsteht: diese Torbauten unterscheiden sich von den Toren im dritten Mauerring erheblich (Bilder 6 & 7). Dreifach sich verjüngende quadratische Turmbauten, die in einer Lotosbekrönung enden, erheben sich. Die auffällig reich verzierten Tor-Türme stehen einerseits im Kontrast zur kahlen zweiten Ummauerung und geben andererseits schon eine Vorahnung des Heiligtums. Vorgesetzte Mandapa führen in den inneren Tempelbereich hinein bzw. heraus. Seitliche Anbauten sorgen für die Verbindung in die Galerien, konsequent bleibt auch hier die Kreuzform gewahrt. Auch an diesen Toren sind nur Scheinfenster zu sehen. Sehr schöne Apsaras zieren die Wandflächen. An den Türmen sind schöne Reliefs angebracht (Bild 22 – 27). Bemerkenswert ist die absolute Sauberkeit im inneren Tempelbereich. Kein Unkraut wächst, kein Papier liegt umher. Hier wird täglich aufgeräumt, im Tempel wird vermutlich mehrmals am Tag gewischt. Wer sich hier vor den Buddha-Statuen niederwirft, der betet auf reinen geheiligten Boden. Es fällt schwer, sich den modernen Tempelbau wegzudenken und sich nur den vierseitig kreuzförmigen, von Westen her zugänglichen Zentral-Tempel vorzustellen, wobei auch dieser Bau sich gewiss nicht mehr im Urzustand befindet. Der Blickfang ist allemal der Ost-Schrein (Bild 33 & 35), der in den neuen Tempel hineinragt bzw. in die hohe Säulenhalle integriert wurde. Weshalb der moderne Tempel in die Grundriss-Karte (Bild 1) nicht eingezeichnet wurde, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Der neue Tempel belegt die vormals freie Fläche zwischen Gopuram I Ost und Cella in der Ost-West-Richtung und die Fläche zwischen den Lateritbauten Nord und Süd (Bild 23, 28 & 32). In die kleinen Lateritgebäude (Bibliotheken?) führte, falls original erhalten, westseitig ein kleiner Mandapa (Bild 32). An den Rückwänden der kleinen rechtwinkligen Gebäude wurden schlichte Scheintüren und bilderlose Tympana angedeutet (Bild 28). Die schlichten Lateritbauten kontrastieren zur Pracht des Zentral-Tempels. Die herrliche Ausstattung des Tempels sticht auf der Südseite deutlich heraus. Türsäulen tragen den Lintel. Pilaster ragen zum Tympanum auf (Bild 29). Das Tympanum-Relief ehrt den Buddha. Der mehrfach geschweifte Naga umgibt das Buddha-Bild. Beachtenswert ist die vollendete Formgebung und das hervorstehende Naga-Volumen mit den aufgesetzten Blütenornamenten. Über allem Geschehen wacht Kala (Bild 30). Müssten in diesem Artikel Tympana-Reliefs der Angkor-Periode beschrieben werden, empfinge dieses Tympanum besondere Wertschätzung, derartige Reliefs müssen als feinste Khmer-Bildhauerkunstwerke anerkannt werden. Es fällt leicht, sich den ehemals vorhandenen Turmaufbau über der Cella vorzustellen. Die unteren Etagen des Turmes, auf denen der Stupa ruht, sind wahrscheinlich unverändert erhalten geblieben. Die Stufen des Turmes, die denen der Gopuras I gleichen, haben eine prunkvolle Lotosbekrönung getragen. Der Stupa als jetzige Tempelbekrönung wirkt durchaus elegant, wandelt den Hindu-Tempel zum Buddha-Heiligtum. Auf Khmer-Tempel gesetzte Stupas (Bild 25 & 29) sind selten, wenn nicht gar ungewöhnlich. Es gibt weit und breit kein vergleichbares Bauwerk in Kambodscha zu sehen. Kein klassischer Khmer-Tempel wird von einem modernen Tempelbau derart bedrängt, wie es am Nokor Bachey Tempel der Fall ist (Bild 31). Radikal stoßen Gegensätze aneinander. Herrlich bearbeiteter Sandstein und glatte Betonpfeiler sind dem kunsthistorisch geschulten Auge unvereinbar: Disharmonie in höchster Vollendung (Bild 31). Die Kambodschaner, fast ausschließlich Buddhisten, können zweifellos mit diesen baustilistischen Diskrepanzen sorglos leben. Ihnen sind solche architektonischen Entgleisungen kein Dorn im Auge. In ihrem Tempel sind sie Buddha nah, allein daran liegt ihnen, der Raum, in welchen sie die Nähe zu ihrem Gott suchen, ist ihnen vermutlich zweitrangig, wobei eingeräumt werden muss, dass die heutigen Khmer jeden bearbeiten Sandstein aus klassischen Khmer-Zeiten, auch kleinere Bruchstücke, wertschätzen und verehren, als stünden oder lägen sie auf Altären. Die Bilder 34 – 36 belegen die fast naive ungetrübte Sorglosigkeit mit der die Kambodschaner Tradition und Moderne in Herz und Seele vereinen können, ohne leiden zu müssen. Kunstverständige Ästheten westlicher Herkunft entdecken, so sie sich genügend Zeit nehmen und den Nokor Bachey Tempel nicht im Eilzugtempo durchmessen, herrliche wunderbar vielfältig gestaltete Reliefs. Anregung zur intensiven Besichtigung der Tempelanlage im Detail könnte das verhaltene Lächeln einer Apsara sein (Bild 37). Befände sich der Nokor Bachey Tempel in Siem Reap oder in Phnom Penh wäre er längst zum Besuchermagnet avanciert.
Anhang: In Bezug auf den Nokor Bachey Tempel kann das Internet (Stand 10.11.2020) nur geringe Dienste leisten. Die Trefferquoten sind zahlreich, doch die vorhandene Quantität und Qualität der Informationen entsprechen keineswegs der Wertigkeit der Tempelanlage. Das Zitat ergänzt den oben vorgelegten Artikel. Für die Richtigkeit der historischen Angaben und die Orthographie im folgenden Zitat aus http://www.kambodscha-reiseleiter.com/kampong-cham-provinz/nokor-bachey-tempel/ ist der offenbar deutschsprechende kambodschanische Betreiber verantwortlich. Zitat: "Der Nokor Bachey Tempel befindet sich ca. 2 Km westlich der Provinzhauptstadt Kampong Cham. Er besteht aus Sandstein und Laterit und ist die grösste Tempelanlage in dieser Provinz. Er stammt aus dem 11. Jh. und wurde von zwei Königen (König Oupheya and König Surya Varman II.) für den Hindu Gott Shiva erbaut. Zwischen dem 12. und 13.Jh. wurde der Tempel von König Jayavarman VII. restauriert und für die Religionen des Landes – Buddhismus(Mahayana) und Hinduismus mit dem Stil von Bayon umgebaut. Im 16.Jh. liessen König Srey Sokunbot and König Ang Chan den Tempel in Form einer Stupa für den Hinayana Buddhismus nochmal umbauen. Aus diesem Grund sieht man heute Spuren von diesen Umbauarbeiten. Auf dem Gelände des Tempels sind viele Buddhistische Neubauten angesiedelt, wo man sich interessante Bilder und Statuen anschauen kann. Man sieht auch viele Namen an den Wänden, Säulen und an den Dächern. Das sind die Namen der Geldspender, welche beim Bau der Gebäude mitgeholfen haben. Es gibt viele interessante Legenden über den Bau des Nokor Bachey Tempels (Vom wem, für wen und warum dieser Tempel gebaut wurde)." (Zitat Ende, zitiert am 10.11.2020) Der folgende Hinweis dient als Richtigstellung: Der Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Banteay_Prey_Nokor beschreibt den Banteay Prey Nokor (Nokor Bachey Tempel), zeigt aber als Bildwiedergabe fälschlicherweise den Prasat Kouk Nokor. (Stand: 10.11.2020) Empfehlung: Die Besichtigung des Banteay Prey Nokor (Nokor Bachey Tempel) lässt sich durchaus mit einer Visite des Prasat Kouk Nokor verbinden. Zum Artikel: Die Beschreibung der Tempelanlage basiert auf den nachhaltigen Eindrücken der Besichtigung vom 4.1.2018 und der verspäteten Fotoauswertung im November 2020. Fotos: Günter Schönlein Fotos: 11, 19, 21, 22 & 37 Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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