Was eher nach einem exotischen Vornamen klingt, meint ein Architekturelement, ein indisches Fenster. Der Sanskrit-Begriff JALI lässt sich etwa mit Gitter übersetzen. Tempelbauten in Indien können auf JALI nicht verzichten. Eher beiläufig, als bewusst gesucht, entstanden einige JALI-Fotos. Die Vielfalt der JALI schien erst in der Nachbearbeitung des Fotomaterials auf. Der kurze Abriss möchte den Blick auf diese kaum beachtete Komponente indischer Architektur richten. Zum besseren Verständnis für alle weiteren Ausführungen müssen hier zunächst kurz gefasste historisch-geographische Hinweise gegeben werden. Alle im Text genannten Tempel von AIHOLE, PATTADAKAL und BADAMI wurden während der Ära der Chalukya-Dynastien errichtet. Über mehrere Jahrhunderte hinweg (vom 6. - 12.Jh.) beherrschten (mit Unterbrechungen) die Chalukya große Gebiete Südindiens. Die Regionen ihrer Machtbereiche erstreckten sich hauptsächlich über die Dekkan-Hochebene, weite Gebiete, die heute zu den südindischen Bundesstaaten Karnataka und Maharashtra zählen. Die viereckigen von Kapitellen gekrönten Pfeilersäulen geben dem Fenster einen soliden Rahmen, als stünde der Betrachter vor einem Bild. Tatsächlich suggeriert das JALI ein den Mandalas entlehntes Muster. Das quadratische Fenster ist in neun gleiche Quadrate gegliedert. Fünf der Quadrate werden von Swastika-Symbolen ausgefüllt. Die zentrale Swastika ist von weiteren vier diagonal gelegenen Swastiken umgeben. Die restlichen vier Quadrate, den Himmelsrichtungen zugeordnet, enthalten jeweils ein Lotosblütenornament. Der Schattenriss (Bild 3) belegt die exakte geometrische Gliederung: ausschließlich waagerechte und senkrechte Linien bestimmen das Fenstermuster. Gleichzeitig entstand ein Lichtkreuz. Das bewegte, unruhige Muster lässt die sanfte Harmonie anderer JALI-Fenster vermissen, ermöglicht jedoch ein Optimum an Lichteinfall und Belüftung. Das Symbol der Swastika (irrtümlich oft mit dem Hakenkreuz/Hitlerkreuz verwechselt) soll hier nicht erläutert werden. Nähere Auskünfte unter https://de.wikipedia.org/wiki/Swastika Das wunderbar gleichmäßig ruhige Blütenmuster eines Scheinfensters findet sich an der Wand der Vihara der Höhlenklosteranlage von Bedse. Mehrere JALI-Muster wurden an den Wänden getestet. Die Versuche dienten vermutlich dekorativen Zwecken: JALI als raumschmückendes Element. Zur kompletten Ausgestaltung der Vihara ist es nie gekommen. Schlussendlich haben sich die Mönche für schlichte glatte Wände (zumindest im unteren Bereich) entschieden. Das rechteckige JALI im Hoch-Format ist von seitlichen Säulen eingefasst (vergleiche Bild 2), hat zusätzlich einen mehrfach abgestuften Reliefrahmen, der das Fenster in die Tiefe der Mauer versinken lässt. Das durchgängig einheitlich gestaltete regelmäßige Rautenmuster ermöglicht maximalen Lichteinfall. Am Durga-Tempel bestechen die verschiedenen Formen der JALI. Die im quadratischen Rahmen kreisrunden JALI unterscheiden sich im Dekor erheblich. Das JALI (Bild 6) begnügt sich mit der schlichten geometrisch genauen achtfachen Kreisteilung, wodurch ein Rad mit acht Speichen entsteht. Das Zentrum (Nabe, Drehpunkt) ziert ein stilisiertes Blumenmuster, eine Lotosblüte. Das JALI (Bild 7) wurde wesentlich aufwendiger gestaltet. Im inneren Ring befindet sich eine sechsblättrige Blüte (vergleiche Blütenmuster Bild 4). Zwölf Speichen verbinden den inneren Reifen mit dem äußeren Reifen. Jedes Kreisviertel ist dreigeteilt. Damit nicht genug, dem übersichtlichen Muster wurde ein zweites bewegtes Muster unterlegt. Es entsteht der Eindruck, als würden sich zwei Räder gegeneinander drehen. Der nach außen gerichteten Zwölfer-Kreisteilung wurde eine weitere Zwölfer-Kreisteilung unterlegt, womit die Durchlässigkeit der vorderen Zwölftel stark verringert, jedoch die optische Wirkung des Designs verstärkt wurde. Nur ein Meister kann den arbeitstechnisch komplizierten Prozess der Fertigung eines solchen JALI bewältigen. Das Doppelrad-JALI im Querformat betont die Anlehnung an Wagenräder. Die Speichen sind den Hauptkoordinaten folgend ausgerichtet, verstärken sich nach außen zunehmend, ganz den geometrischen Entwurf bzw. den Linien folgend. Besonders gelungen ist die blumige Dekoration. Vom kunsthandwerklichen Standpunkt gesehen, ist dieses JALI als hochrangig einzustufen. Aufgerichtet ergeben die Bruchstücke ein Fenstermuster, dessen Design nach europäischem Verständnis mit dem Begriff "kariert" beschrieben wäre. In gleichen Abständen kreuzen sich waagerechte und senkrechte Bänder, wodurch Quadrate entstehen. Die Schnittpunkte der Bänder zieren vierblättrige Blüten. Die Licht-bzw. Luftdurchlässe entsprechen in etwa der Breite der waagerechten und senkrechten Streben. Optisch ist ein Gleichmaß vorgegeben, das Unruhe meidet, dafür Harmonie hervorruft. Die Bilder 10 und 11 zeigen zwei Anwendungsbeispiele kariert gegliederter JALI. Ins Auge fällt die nichtzentrierte Orientierung des JALI (Bild 10). War die Verlagerung des Musters ins linke untere Eck künstlerische Absicht oder hat sich Steinmetz mit der gleichmäßigen Aufteilung der Streben vertan? Desweiteren wurden kariert gegliederte Muster bevorzugt für Wände und raumteilende bzw. raumtrennende Wandelemente eingesetzt. Der früheste (nachgewiesene) Einsatz solcher JALI kann in den Mahakali-Höhlen (Höhle 5) in Mumbai besichtigt werden. Auch in Bhaja in Höhle 18 sind derartige geflochtene JALI anzuschauen. Frühbuddhistische Heiligtümer (Stupa) waren von einem geflochtenen (später gemauerten) Zaun, einer Vedika, umschlossen. In den JALI spiegelt sich das geflochtene Zaun-Muster wieder. Zur dekorativen Gestaltung verschiedener Wandfronten wurden erprobte und bewährte JALI-Muster verwendet. Die Seitenflügel am Zugang zum Heiligtum des Ambigera Gudi (Gudi meint Tempel) vermitteln den Eindruck von Fensterläden. Der Raum wird einerseits belüftet und gleichzeitig dezent in weiches Licht getaucht. Durch die hohe, immer offene Tür drang das Licht bis zum heute nicht mehr vorhandenen Shiva-Lingam. Die in Bild 16 & 17 gezeigten JALI sind der Rubrik quadratischer JALI zuzuordnen. Am JALI (Bild 16) aus dem Huchchimalli Gudi in AIHOLE fällt die hochwertige, individuelle künstlerische Gestaltung auf. Das Muster war keineswegs tradiert, die Phantasie eines begnadeten Künstlers trieb im Sinne des Wortes schönste (Lotos)Blüten. Eher einfach, fast naiv, wirkt das aus dem Ramalinga Tempel in AIHOLE stammende Kreuzblüten-JALI (Bild 17). Das JALI zeigt als Grundmuster eine das Fenster-Bild dominierende, auffallend große zentrale Swastika. Das durchlaufend endlose, verwinkelte, glatte Rahmenband lässt an den Positionen der Symmetrieachsen jeweils Raum für zwei Blüten-Quadrate und ein Licht-Quadrat. Der äußere Rahmen prangte einst mit geschwungenen Girlanden, von dessen Schönheit sich nur am unteren Fensterrahmen eine Ahnung erhalten hat. (zum Swastika-Motiv siehe auch Bild 2) Die JALI am Virupaksha Tempel in PATTADAKAL (übrigens eine UNESCO Weltkulturerbe-Stätte) nehmen das Rad-Motiv wieder auf. Die Rad-JALI (Bild 19) sind in einem reich verzierten aufrecht stehenden Rechteckrahmen zentriert. Wurden solche JALI in Serie gefertigt, konnten diese auch im Querformat verwendet werden, was allerdings die Gleichmäßigkeit im Dekor der Verzierungen zur Bedingung haben musste. Das JALI (Bild 20) ist mit sechzehn Speichen das feingliedrigste aller Rad-JALI. Der Vergleich mit einem echten Wagenrad liegt sehr nah. Die starke Verwitterung des JALI ist der exponierten Lage des Tempels geschuldet, der Oberer Shivalaya Tempel wurde freistehend auf einem Felsen oberhalb von Badami errichtet Wie im Bild 21 zu sehen ist, gelangte nur durch zwei JALI (im Bild nur ein JALI sichtbar) Licht in die Vorhalle (Mandapa). Das Heiligtum selbst blieb fensterlos. Die Wandflächen (außen und innen) waren dem Bildschmuck vorbehalten. Der Zugang in den Mandapa und die zwei Seiten-JALI waren die einzigen Maueröffnungen, die Lichteinlass und Belüftung gewährten. In den Lingam-Schreinen (Cella) wurden im Regelfall keine JALI eingesetzt. Bild 22 & 23: BADAMI Bhootnath Tempel-Komplex Die besonderen JALI-Muster im Hochformat zeigen die verfeinerten Variationen des schlichten Kreuzblütenmusters (siehe Bild 17). Die geschwungenen Seitenkanten (Bild 22) lockern das an sich starre Blütenmotiv merklich auf. Inwieweit solche Blütenmotive der Natur abgeschaut wurden und welche Blumen das Vorbild, das natürliche Muster abgaben, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Das JALI (Bild 23) nimmt das Doppelkreuzmotiv auf, das massive Kreuz wird vom Diagonalkreuz überlagert bzw. durchkreuzt, wie auch am JALI (Bild 22) die obere und untere Blüte durchkreuzt wird. – Erstaunlich ist (und wenig bekannt) die Vorschrift, dass der Auftraggeber seiner Kaste gemäß nur eine bestimmte Steinsorte, hier war die Farbe ausschlaggebend, verwenden musste. – Inwieweit den Formen und Mustern der JALI religiöse Konnotationen unterlegt werden könnten, sei dahingestellt, hierüber kann in der ohnehin gerafften Studie nicht nachgedacht werden. Die JALI (Bild 24 & 25) belegen die Probleme und Schwierigkeiten solider Restaurierung. Macht es Sinn, zerbrochene oder verlorene Bausubstanz stilgerecht zu ersetzen oder genügt es, Leerräume – im besprochenen Fall also JALI – durch simple Imitationen zu ersetzen oder sollten aufwendige Duplikate geschaffen und eingefügt werden? Welcher Handwerker könnte heute noch ein JALI meißeln? Maschinell werden heutzutage JALI in allen möglichen Formen und Größen hergestellt. Den beeindruckenden Zauber, den ein handgefertigtes JALI ausstrahlt, kann von keiner noch so perfekt programmierten Maschine imitiert werden. Die Patina vergangener Jahrhunderte und der Charme natürlicher Alterung lassen sich nicht nachahmen. FAZIT: Das JALI ist ein starres, in der Form unveränderliches Bauelement aus Stein. Die geometrischen Grundformen der JALI blieben unverändert: Quadrat Rechteck im Quer- und Hochformat Rad (Kreis) im quadratischen oder rechteckigen Rahmen Doppelrad im rechteckigen Rahmen. Alle gezeigten Muster sind grundsätzlich in jeder Größe vorstellbar. JALI mit abschließenden Bogen oder ovale JALI sind an Chalukya-Tempeln nicht vorhanden. Material: Sandstein in allen Färbungen und Körnungen Hinweis: die im Text aufscheinenden Musterbezeichnungen sind keine angewandten Fachtermini, sondern vom Autor gewählte Begriffe. Das "moderne" JALI entstand in den Jahren 1650 bis 1661. Es schmückt und belichtet die obere Ebene des Mausoleums Bibi-Ka-Maqbara. Das Muster ist vermutlich der Bienenwabe abgeschaut. Der kurze Ausblick beschränkte sich fast ausschließlich auf JALI der Chalukya-Epoche. Näher betrachtet wurden nur JALI der Tempelbauten in BADAMI, PATTADAKAL und AIHOLE. Die frühen Chalukya-Dynastien residierten vom 6. - 8. Jahrhundert in BADAMI. Während dieser Periode entstanden die bedeutendsten Tempelbauten in der Region um BADAMI. Gemeinhin werden die Chalukya-Tempel als Höhepunkte indischer Tempelbaukunst geschätzt. Der Überblick auf die JALI kann keinesfalls als erschöpfende Betrachtung bewertet werden.
Autoren, die in anderen Regionen Indiens unterwegs gewesen sind, könnten sicherlich mit weiteren JALI-Beispielen aufwarten. Ein Blick auf die Weiterentwicklung der JALI bis in unsere Zeit hinein wurde unterlassen, zu vielschichtig ist das Thema. Der WIKIPEDIA-Artikel zu JALI liefert wissenswerte Informationen. Reichlich zwei Dutzend Fotos, versehen mit kurzen Erklärungen, sollen das Blickfeld erweitern und das Interesse für eine spezielle Facette indischer Architektur wecken. Fotos: Günter Schönlein & Vanessa Jones (Bild 3) Autor: Günter Schönlein, geschrieben im November2018
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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