GANESHA – wir kennen ihn alle – ist unbestritten das prominenteste Mitglied im hinduistischen Götterpantheon. Vermutlich lebt in Indien kein Kind, das den dickleibigen Elefantengott nicht ins Herz geschlossen hätte, doch auch die erwachsenen Menschen pflegen ihr Verhältnis zu Ganesha. Dieser Gott ist auf Erden allgegenwärtig. Seine Erscheinung ist unverkennbar, mit keinem anderen Gott kann er verwechselt werden. Er tritt immer als Elefant auf. Verwandlungen sind ihm fremd. Er bleibt, was er ist, eine sympathische Erscheinung, die keiner fürchtet. GANESHA präsentiert sich, er zeigt, was er hat. Kugelrund ist sein Leib. Eine Schlange windet sich um diesen gepflegten Bauch. In der linken Hand hält Ganesha eine mit Früchten gefüllte Schale, die andere Hand umfängt den Stängel einer Lotosblüte, für Futter ist gesorgt. Die rechte Hand führt den abgebrochenen Stoßzahn, mit diesem notiert er die Sünden der Menschen. Die vierte Hand hält eine Art Stachel bereit, ein Werkzeug, wie es Elefantentreiber verwenden. Die liebevoll gestaltete, keineswegs kleine Statue schien beliebt zu sein, ehe sie im Museum Aufstellung fand. Bauch und Knie sind blank gegriffen. Vermutlich wird Ganesha im Museum auch noch vertrauensvoll berührt. Das Verbotene reizt. Sieht man von den Schäden an der Skulptur ab, die auf lange Sicht nachweislich entstehen werden, können vorsorgliche Berührungen nicht schaden – vielleicht schwinden das Bauchweh oder die Kniegelenkschmerzen. Physische Annäherungen müssen steingewordene Götter (Kunstwerke) in Indien zwangsläufig aushalten. Ganesha soll über viele unglaubliche Fähigkeiten verfügen. Ganesha – der Wunderhelfer. (Eine Anmerkung zum Vergleich: Ikonen unter Glas, goldene Kruzifixe und Hände christlicher Würdenträger werden innig geküsst. – In Tibet werden heilige Schriften mit der Stirn berührt.) Der Beliebtheitsgrad Ganeshas kann kaum überboten werden. Das Museum in Aihole im indischen Bundesstaat Karnataka zeigt im Außenbereich eine stattliche Ganesha-Kollektion. Kaum eine Museumssammlung, die asiatische Kunst zeigt, besitzt nicht mindestens einen Ganesha. Eines haben diese Statuen alle gemeinsam, der Gott Ganesha befindet sich (von Ausnahmen abgesehen) stets in entspannter bequemer Sitzposition. Diese Ruhehaltung strahlt eine angenehm-wohltuende Gemütlichkeit aus. Für Elefanten ist diese Sitzposition eher untypisch. Gelegentlich wird diese Sitzhaltung im Zirkus vorgeführt, doch diese Tiere sind speziell trainiert und keine Götter. Anders Ganesha, der ruht völlig gelassen in sich selbst. Seine üppige Masse vermittelt Erdverbundenheit und Erdenschwere. Ihn kann nichts erschüttern. Vielleicht macht die statische Unverrückbarkeit einen Teil seiner Anziehungskraft aus. Der Rest seiner Faszination strahlt in Form der Vermenschlichung des Gottes auf uns nieder. So könnten auch wir sitzen und ruhen. Es würde uns mehr als nur guttun. An sich selbst und sein Wohlbefinden denkt Ganesha. Auch wir denken meist zuallererst an uns. Ganesha ist ständig am Fressen. Sein linker Arm hält (wie schon erwähnt) meist eine Schale mit Früchten oder eine Lotosblume fest. Er sorgt für sich. Wir schauen auf Ganesha und blicken sinnbildlich in einen Spiegel. In Ganesha erkennen wir uns wieder. Sympathisch sitzt der Gott uns gegenüber, niemals schaut er grimmig drein. Wir möchten ihm ähnlich sein, das ist der Vorzug jeglicher Gottesbilder, sie reizen uns, spornen uns zur Nachfolge an. Den Göttern folgen, heißt einen Weg einschlagen, der zu uns selbst, in unser Inneres führt. Doch meist ist alles ganz anders, schwieriger und keineswegs geradlinig zu erreichen. In Kambodscha hat sich der Ganesha-Kult stets in Grenzen gehalten. Von einer flächendeckenden Ganesha-Verehrung kann keine Rede sein. Nur vereinzelt sind Ganesha-Idole aus frühen Zeiten überliefert. Die im Pariser Musée Guimet gezeigte Ganesha-Statue ist eines der wirklich raren Beispiele der Ganesha-Verehrung in Kambodscha. Sra Ta Set bezeichnet wohl nur den Fundort der Statue. Sra meint immer ein Wasserbecken, keinen Tempel. Ta Set bezeichnet ein Wasserbecken in Angkor Thom. Im Angkor-Gebiet ist (nach Wissensstand des Autors) kein Tempel jemals dezidiert dem Ganesha-Kult vorbehalten gewesen. – Nun ließe sich einwenden, überall im Angkor-Gebiet und in ganz Kambodscha wären doch Elefanten präsent, sogar Tempel hießen Prasat Damrei. Das ist richtig, jedoch ist nicht bewiesen, dass diese Tempel der Ganesha-Anbetung dienten. Meist sind die oftmals großen Elefanten-Skulpturen an den Eck-Punkten oder an Treppenaufgängen der Tempel platziert, wie eben auch Löwen an und in Khmer-Tempeln präsent sind. Ein Beispiel: der Prasat Damrei in Koh Ker zeigt zwar Elefanten, doch über dem Zugang zum Heiligtum thront der Gott Indra. Ein zweites Beispiel: der East Mebon Tempel im Angkor-Gebiet wird auf den unteren Pyramiden-Stufen von prächtigen Elefanten bewacht, geweiht wurde der Tempel dem Gott Shiva. Das dritte Beispiel: die Elefanten-Terrasse in Angkor Thom zeigt Elefanten zuhauf, doch keines dieser Tiere trägt göttliche Attribute. Zu sehen ist eine Elefanten-Parade: dargestellt sind Zirkusszenen und Elefanten-Polo, ein sportliches Spiel. In großzügig angelegten Reliefbildern wird der Elefant bestenfalls als ein von Göttern den Menschen geschenktes Tier verehrt. Diese mehr oder weniger weltliche Huldigung setzt sich bis heute fort. Viele Zugänge moderner buddhistischer Tempel werden von Elefanten bewacht. Der Unterschied zwischen Elefanten-Skulptur und Götter-Idol wird anhand der folgenden zwei Fotos ausgewiesen. Beide Kunstwerke sind nicht näher bezeichnet, weder Herkunft noch Datierung scheinen bekannt zu sein. Im Fall des Ganesha aus Kampong Thom (Bild 6) wäre die zeitliche Zuordnung seiner Entstehung wichtig. Nirgends in Kambodscha finden sich derart archaisch, radikal vereinfachte Ganesha-Skulpturen. (Das ist eine Aussage unter Vorbehalt und nur die private Meinung des Autors, der allein diesen einen außergewöhnlich hervorstechenden Ganesha kennt. Hinweise sind jederzeit willkommen.) Der Ganesha aus Tamil Nadu eignet sich bestens für die kunstgeschichtliche Auswertung. Üblicherweise wird Ganesha mit vier Armen dargestellt. Diese vier Arme symbolisieren Geist, Ego, Intellekt und Bewusstsein. In zwei Händen hält er eine Axt und ein Fangseil, die anderen Hände umklammern Süßigkeiten und eine Lotosblume. Im Regelfall sitzt Ganesha auf einer Lotosblume, hier allerdings hat er sich auf einem Thron niedergelassen. Ihm zu Füßen wartet unterwürfig sein Reittier: eine Ratte, hier sogar gesattelt. Die Ratte symbolisiert den Egoismus. Ganesha hat diese uns Menschen sehr vertraute negative Eigenschaft völlig überwunden. Er ist der Herr der Ratte. Das Reittier ist Ganesha, seinem Gebieter, absolut hörig. Dieser Ganesha repräsentiert eindringlich Macht und Stärke eines Gottes. Charakteristisch in den vielfältigsten Darstellungen sind die großen Ohren und die kleinen Augen. Viele Ganesha-Idole verfügen nur über einen Stoßzahn. Auch das ist gewollt und bewusst so dargestellt. Weshalb Ganesha einen Stoßzahn eingebüßt hat, erzählen verschiedene Geschichten. Das nicht näher bezeichnete Idol aus dem Königspalast in Phnom Penh verfügt über die markanten beschriebenen Merkmale. Beine und Arme sind geschmückt. Ganesha trägt eine Krone, er sitzt auf einer Lotosblume und ist in Meditation versunken. Demütig zu Füßen duckt sich die Ratte. Die Holz-Statue zeigt den Gott in sehr konzentrierter Haltung. Die Vermenschlichung ist hier weit getrieben. Er sitzt wie ein Buddha. Füße und Hände sind menschlich ausgeformt. Der Blick ist leicht gesenkt. Noch deutlicher spiegelt sich dieser Aspekt im Banteay Srei-Ganesha (Bild 9) wieder. Der Bildhauer zeigt uns einen Menschen mit Elefantenkopf. Dieser Mensch (Mann) trägt Khmer-Kleidung und hat die Hände zum Gebet gefaltet. Noch heute werden in Indien und in Kambodscha die Hände zum Gruß und zum Gebet in der im Lintel gezeigten Weise zusammengelegt. Nebenbei noch eine Feststellung am Rande: die Khmer-Bildhauer formten Ganesha immer nur zweiarmig. Ein sehr schön ausgebildeter Ganesha aus dem National Museum Phnom Penh, der hier leider aus rechtlichen Gründen nicht abgebildet werden darf, begnügt sich mit nur zwei Armen, wie auch der Ganesha aus dem Kampong Thom Museum (Bild 6) mit zwei Armen leben kann. Der in New York gezeigte stehende Ganesha (Bild 14) behauptet sich ebenfalls mit nur zwei Armen. Naturtreue schien angesagt. Die realistisch-natürliche Formbildung zeichnet nicht zuletzt den Prasat Andet-Stil (Bild 14) aus. Viergliedrig, also mit zwei Armen und zwei Beinen, ließ sich wohl die angestrebte Vermenschlichung überzeugender gestalten. Fehlt auch dem Ganesha (Bild 10) der Rüssel, kommt trotz des Mangels die kunstvolle Gestaltung der Skulptur zur Wirkung. Ganesha sitzt auf einer Lotosblüte (einem Lotos-Thron). Eine in Falten gelegte Decke dient ihm als Unterlage. Seine Beinkleider sind mit Blumen verziert. Um die Fesseln trägt er Perlenketten. Bauch, Hals und Oberarme sind ebenfalls schmuckbewehrt. Deutlich zu sehen ist die Schlange, die sich um den Leib windet. Die Form der Krone ist schwer zu erkennen, sie ist schadhaft. Das schwarzgraue Gestein (Lava-Gestein aus Java) passt wunderbar zu Ganesha. Der vermutlich zeitgleich entstandene Ganesha (Bild 11) vermittelt ziemlich gesicherte Auskünfte, wie der Ganesha im Kopfbereich (Bild 10) ursprünglich ausgesehen haben könnte. Ganesha kann auch tanzen. Diesbezüglich ist er wohl der gelehrige Sohn des Vaters. Ganesha ist der Sohn des Gottes Shiva. Parvati ist seine Mutter. Tanzbilder, die den Vater Shiva zeigen, sind weit verbreitet, den tanzenden zwölfarmigen (!) Ganesha trifft man seltener an. Zwölf Hände mit passenden Attributen zu füllen, war für den Künstler keine leichte Aufgabe. Die rechten unteren Hände halten Ritualobjekte fest, die bei tantrischen Riten benutzt und bis heute bei buddhistischen Zeremonien verwendet werden: den Phurba (Dolch) und den Vajra (Donnerkeil). - Angeblich liebte Ganesha das Vergnügen. Auch den Frauen schien er nicht abgeneigt. In dieser Angelegenheit driften die Meinungen weit auseinander. Zu lesen ist, er hätte sich drei Frauen gleichzeitig zugewendet. Andere Quellen verfechten sein Zölibat. Viele Geschichten über Ganesha kursieren und alle sind wie aus dem realen Leben gegriffen. Die ältesten überlieferten Bildwerke, die uns den Elefanten als Gott zeigen, stammen aus dem 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Die Anbetung Ganeshas muss wesentlich eher begonnen haben. Ein Zentrum früher Ganesha-Verehrung befand sich in der Stadt Benares (heute Varanasi). Dort werden noch heute Dutzende Ganesha-Schreine von Gläubigen besucht. Um einen zentralen Ganesha-Tempel wurden (konzentrischen Kreislinien entsprechend) auf den Hauptkoordinaten kleinere Schreine errichtet. Pilgerströme bewegen sich durch Varanasi und suchen das Ufer der heiligen Ganga zu erreichen. Auf den Pilgerwegen werden den Göttern Shiva und Ganesha Opfer gebracht. Das Stadtbild wurde nicht zuletzt von Tempeln und zahlreichen Schreinen, die der Ganesha-Verehrung dienten, geformt. Was erhoffen sich die Menschen vom Gott Ganesha? Wofür ist er zuständig? Was wird ihm nachgesagt? Was wird ihm zugetraut? Ganesha gilt als Herr der Hindernisse, nur er kann sie beseitigen. Ganesha trägt verschiedene Namen, der geläufigste seiner Namen ist Ganapati: Herr der Gana. Sowohl die Gana, kleine dickbauchige Gesellen, als auch Ganesha selbst sollen mit den Yakshas kooperieren. (Hier scheiden sich die Meinungen.) Nach europäischen Verständnis sind die Yaksha kleine, den Menschen meist freundlich gesinnte Erdgeister. Irgendwie und irgendwann muss sich Ganesha hervorgetan haben. Er übernahm die Führung der Truppen, die später im Gefolge von Shiva in Erscheinung treten. (Näheres zu den Gana im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 7) Es wäre ein Leichtes gewesen, Fakten betreffs Ganeshas Verdiensten und Fähigkeiten aus Büchern und dem Internet abzuschreiben. Geschichten aus seinem Leben werden ehrfürchtig mitgeteilt. Legenden verwandeln sich im Laufe der Jahrhunderte. Zutaten ergänzen die alten Geschichten. Jede Generation erschafft sich ihren Ganesha. Noch enger gefasst, jeder gläubige Mensch (Hindu) trägt seinen Ganesha im Herzen und verehrt Ganesha, wie es ihm beliebt. Zur Empfehlung sei hier wenigsten auf die WIKIPEDIA-Seite zu Ganesha verwiesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ganesha. Wärmsten empfohlen werden muss das Buch: »Benares Stadt des Lichts« von Diana L. Eck erschienen als Insel-Taschenbuch Nr. 3171 im Insel Verlag 2006
Ehe Ganesha zum Gott stilisiert wurde und heutzutage fast zur Kult-Figur avancierte, lebten die acht großen Elefanten, die angeblich die Welt trugen. Vier (manchmal auch nur zwei) auserwählte Elefanten wuschen (tauften?) die Göttin Gajalakshmi mit reinstem Wasser (siehe INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 5). Der Gott Indra kam auf einem dreiköpfigen Elefant geritten (siehe INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 3). Der Elefant an sich wurde stets als ein den Göttern ebenbürtiges Wesen angesehen, ein Vorzug, der gewiss aus seinen besonderen Eigenschaften resultiert. Man muss kein Hindu sein, um den Elefant als außergewöhnliches Wesen anzuerkennen. Schauen wir auf die Kinder. Spielen sie mit Plüsch- Holz- oder Stofftieren, dann sind die Elefanten äußerst beliebt, Elefanten sind die Favoriten. Die Faszination für den Dickhäuter wird nicht nachlassen. Etliche indische Restaurants in Deutschland tragen den Namen des Gottes, der in diesem Artikel beschrieben wurde. Ganesha ist zum Markenzeichen für das Gute, für den Genuss geworden. Die Vermarktung schreckt auch vor einem Gott nicht zurück.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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March 2023
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