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In den himmlischen Gefilden leben die Götter und Göttinnen nicht allein. Viele halbgöttliche und gottähnliche Wesen verschiedener Herkunft bevölkern die Himmel und sind den hinduistischen Göttern zur Assistenz dienstbeflissen an die Seite gestellt. Den APSARAs werden halb menschliche, halb göttliche Eigenschaften nachgesagt. Höchst bezeichnend ist die Tatsache, dass diese den Nymphen nicht unähnlichen Wesen auch in buddhistisch geprägten Himmelsregionen tänzerisch schwebend die Götter umschwärmen und in der westlichen Hemisphäre schweifen die Nachfahren dieser liebreichen Geister als Engel, Elfen und Nixen umher. Mit berückender Schönheit, Grazie, Anmut und Charme versuchen APSARAs die Götter zu betören. Kein Relief, kaum ein Bildwerk kann diese wunderbaren Wesen entbehren. Wir müssten auf Leerflächen blicken, hätten sich nicht die reizenden Tänzerinnen zur Unterhaltung um die Götter versammelt. Kein Tanz ohne Musik, für die musikalische Untermalung sorgen GANDHARVAs, die himmlischen Musiker. Nach bestandenen heldenhaften Kämpfen wollen die Götter unterhalten werden. Was einfach klingt, lässt sich mit schlichten Worten nur ungenügend erläutern. Bildwerke zeigen, was gemeint ist. Im Palast des Gottes INDRA haben die Apsaras ihre Heimstatt. Tanz ist ihre einzige Profession. Sie haben sich ausschließlich dem Tanz verschrieben. Sie scheinen dem Vergnügen zu frönen und sich selbst zu genügen. Sie pflegen ihre Schönheit. Ihre formschönen Körper sind ihr Kapital. Mit der Eleganz ihrer Bewegungen reizen sie die Götter. Sie leben um zu verführen – das Himmelsballett. Nochmals: in buddhistischen Bildwerken sind die weiblichen Wesen allgegenwärtig, wie sie auch in hinduistischen Himmelssphären unterwegs sind. Apsara – Devata: die Sanskritbegriffe beschreiben allenfalls göttliche Engelswesen. Deva oder Devi meint auch Göttin. Gleich wie, mit graziler Anmut verzaubern sie die Götter und Betrachter. In den meisten Tempeln der Khmer gelten sie bis heute als Publikumsmagnet. Allein im Angkor Wat, also in jenem Tempel, den wohl alle Touristen, die in Siem Reap Quartier beziehen, besichtigen werden, sollen etwa 1700 dieser ansehnlichen Frauen zu bewundern sein. Sie sind mehr als nur beliebt, manche der attraktiven Tänzerinnen treten mit geschminkten Lippen auf. Besonders reizvoll scheint manchen Männern die direkte Berührung der weiblichen Spezifika zu sein. Blank gegriffene Brüste sind keine Seltenheit. Ihre Verführungskunst wirkt bis heute. Nicht nur Kinder müssen mit den Fingern schauen. Leider ist auch das Gegenteil der Begeisterung, die Ablehnung zu beklagen. Rückständig verbohrte Moralisten oder religiöse Eiferer haben einigen der herrlichen Frauenfiguren Köpfe und Brüste abgeschlagen. Verunstaltungen von Kunstwerken haben auch in westlichen Kulturkreisen stattgefunden, es kann also keine spezifisch ausschließlich asiatisch verwerfliche Beschränktheit vorliegen. Irregeleitete verblendete Einzeltäter führen derlei unrühmliche Taten aus, zu verdammen sind die Schänder hier wie dort. Dabei galt im alten Indien (übrigens auch in der europäischen Antike) körperliche Nacktheit keineswegs als anstößig. Göttliche Liebespaare (Mithuna) zieren die Fronten buddhistischer Höhlentempel in Süd-Indien. Viele Bildszenen an/in hinduistischen Tempeln zeigen zwanglos ungeniert weibliche und männliche Nacktheit, sogar Paare, die sich körperlich mehr als nur nahe kommen, sind zu sehen. Lediglich bornierte engstirnige Kleingeister nehmen an natürlichen Darstellungen des menschlichen Körpers Anstoß. Wer in Kambodscha (Angkor) mehrere Tempel besucht hat, dem sind die Darstellungen der Apsaras und Devatas vertraut. Wer viele der graziösen Wesen gesehen hat, weiß sich an der Vielfalt der Darstellungen zu erfreuen. Sie sind zu erkennen, obwohl keine Apsara einer anderen gleicht. Schmuck und Kronen variieren, jede trägt die Haare anders frisiert. Nur die Tanzposen gleichen sich, die gelten noch heute. Den Touristen wird in Kambodscha zur Abendunterhaltung in Siem Reap und Phnom Penh »Apsara Dance« angeboten. Talentierte Frauen lernen die schwierige Tanzkunst auszuüben und können bescheiden davon leben. Geschickte Manager vermarkten die traditionsreichen Einzel- Paar- und Gruppentänze in abwechslungsreichen bunten Shows. Inzwischen haben die Khmer von heute den kulturellen Eigenwert der Tempeltänze erkannt. An speziellen Schulen lässt sich die hohe Kunst des Apsara-Tanzes erlernen. Die traditionelle Musik und der Khmer-Tanz mussten nach 1990 reanimiert werden. Die Roten Khmer verfolgten und töteten neben den Bildungsschichten, die ihnen besonders suspekt erschienen, auch die Kunstschaffenden, darunter Musiker und Tänzer. Pol Pots Schergen ermordeten nicht nur tausende unschuldige Menschen, sie wollten gleichzeitig das kulturelle Erbe der Khmer endgültig ausrotten. Nicht verschont vom Terror blieben viele Khmer-Tempelanlagen. An schuldlosen Tempelbauten tobte sich die Zerstörungswut der "Roten Khmer" oftmals vernichtend aus. Tempel wurden zu Festungen umfunktioniert. Soldaten verschanzten sich hinter Tempelmauern. (Mehr zu diesem unrühmlichen Kapitel kambodschanischer Geschichte soll hier nicht ausgeführt werden. Weitere Informationen liefert der WIKIPEDIA-Artikel: Rote Khmer) Außer den Himmelstänzerinnen (Apsaras) sind in vielen hinduistischen Bildwerken immer auch die Vidyadharas/Vidyadharis unterwegs. Wir schauen auf halbgöttliche, den Menschen ähnliche männliche und weibliche Wesen aus Indras Gefolgschaft, die mitunter als "Wissensbewahrer" oder "Weisheits-Halter" eingeschätzt werden, die später aber, nachdem sich Indras Ruhm verlor und sein Glanz verblasste, in Vishnus Himmelssphären als "Geister der Lüfte" umher schweben. In den Epen wird den Vidyadhari verführerische Schönheit angedichtet, keine geringe Verlockung für Ravana. Hanuman, der Affengott, Sohn einer Apsara, kämpft gemeinsam mit Rama gegen Ravana, um Sita, Ramas Gattin, die Ravana entführte, zurückzugewinnen. Im Kampf findet Ravana, der König von Lanka, den Tod. Das ist eine bekannte Geschichte, die im »Ramayana« nachzulesen ist. Die zwei unbekannten (nicht erfassten?) Steinfragmente aus dem riesigen Umfeld des Baphuon zeigen jeweils eine Apsara/Devata. Mit nur wenig Aufwand lassen sich im ungeordneten "Materiallager" des Baphuon wunderschöne Fundstücke entdecken. Der Stein mit dem sich rechts anschließenden Bildquadrat (Stier) ist eindeutig dem Baphuon zuzuordnen, derart gerahmte Bilder mit sakralen und weltlichen Inhalten gibt es nur im Baphuon. Die Fehlstelle in den Bildleisten des Baphuon wäre sicher leicht zu ermitteln und der prächtige Stein könnte in die Lücke einfügt werden, doch die mühsamen und aufwendigen Restaurierungsarbeiten am Baphuon-Tempel sind abgeschlossen. Das großflächige Angkor-Gebiet unterliegt ständiger Veränderung. Archäologen bemühen sich um die Erhaltung und den Wiederaufbau der wichtigsten Tempel. Sensationelle Neufunde sind kaum zu erwarten, aber dem bescheidenen, begeisterungsfähigen Privatforscher bleiben wenigstens die kleinen Entdeckerfreuden erhalten, doch auch dem gelingt es nicht, jeden Stein zu wenden. In den Steinwüsten der Angkor-Region liegen viele himmlische Tänzerinnen im Sinne des Wortes unbeweglich am Boden und werden durch einen simplen Druck auf den Auslöser der Kamera zu neuen (wenigstens zu digitalen) Leben erweckt. Die himmlischen Wesen in der Angkor-Region sind Legion. Wer wöllte sie zählen? Sie ließen sich unterscheiden und nach stilistischen Merkmalen sortieren. Nur der Versuch, sämtliche Apsaras/Devatas in Angkor Thom zu erfassen und diese zu kategorisieren, käme einer Sisyphusarbeit gleich. Allein die Detailvielfalt der Bildregister an der Lepra-König-Terrasse ist kaum zu erfassen. Das Staunen wächst, steigert sich und findet kein Ende, je länger sich der Betrachter in die Bildfolgen dieser einmaligen Terrasse vertieft. Mit einem Wort: hier geben sich Götter und alle die Himmelswelten bevölkernden Wesen ein Stelldichein, wir blicken auf die Vollversammlung des hinduistischen Götterpantheons. Um einer zumindest annähernden Vollständigkeit zu genügen, sei hier noch auf unbekannte wenig berücksichtigte Wasserwelten himmlischer Regionen verwiesen. Das untere Bildregister der Außenwand der Lepra-König-Terrasse zeigt weibliche Wesen, die auf seltsamen, schwer zu definierenden Wassertieren reitend schwimmend unterwegs sind. Ob diese Nixen, Nymphen oder Wellentöchter den Apsaras, Devatas oder Vidyadharis verwandt sind, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Die Vermutung, dass hier ein Ring des Weltenozeans (des Milchozeans) vorgeführt werden sollte, liegt nah. Nur die mittlere Reiterin schwimmt bzw. reitet auf einem Tier, welches klar zu definieren ist, sie ist auf einer Krabbe unterwegs. Am dreifach abgestuften Beckenrand des Männerbades im Königspalast-Areal sind in der unteren Ebene ähnlich gestaltete, von mythischen Tieren bevölkerte Wasserwelten zu besichtigen. In den Relief-Bildwerken des Bayon und des Angkor Wat findet der Fischreichtum realer Wasserwelten anschaulich künstlerischen Niederschlag. Die Reliefs der Seeschlachten, die auf dem Tonle Sap-See ausgefochten wurden, zeigen nicht nur die siegreichen Khmer, sondern auch die Unterwasserwelt. In den inneren Gängen der Lepra-König-Terrasse können in mehreren Registern Bildergeschichten betrachtet werden. Aus diesen Bildfolgen, die nach Ansicht des Autors durchgehend religiös konnotiert sind, lassen sich gewiss manche der überlieferten mythischen Göttergeschichten rekapitulieren. Viele weibliche Wesen verschiedenster Couleur, vorwiegend wohl Devatas, bevölkern bzw. besetzen die Bildregister: Frauen sitzen den Göttern/Herrschern zu Diensten. Auffällig gleichen sich die jeweils eine Lotosblüte hochhaltenden Mädchen in ihrer statuarischen Sitzhaltung, als wären sie in Serie gefertigt worden. Hier waren dem Bildhauer entweder Vorschriften auferlegt, weil eine bestimmte Riege halbgöttlicher Wesen vorlagengetreu in Szene gesetzt werden musste oder ihm mangelte es an Einfallsreichtum bzw. Fantasie? Dem Betrachter und seiner Fantasie können keinerlei Beschränkungen auferlegt werden. Er kann nach Herzenslust die herrlichen in Registern gegliederten Bildfolgen anschauen und vermöge seiner Einbildungskraft sich in allen himmlischen Welten verlieren.
Fällt auch jegliche Kategorisierung der weiblichen halbgöttlichen Wesen schwer, so fällt die Zuordnung der männlichen gottähnlichen Gestalten nicht minder leicht. Die Mannigfaltigkeit der Erscheinungen schadet der überirdischen Anziehungskraft des Bilderreigens der Lepra-König-Terrasse keineswegs. Der rätselhafte Zauber des Unbekannten steigert die Wirkung dieser Bilderfolge. Wer die Szenerien detailverliebt anschaut, sich an den Gesichtern der Figuren erfreut und versucht, sich die verschlungenen Zusammenhänge der Bildregister zu erschließen, der kann lange Zeit ohne sich zu langweilen in den schmalen Gängen der Lepra-König-Terrasse verbringen. Unzufrieden wird kein Besucher in die Außenwelt zurückkehren. Hinweis 1: Dem ambitionierten Besucher, der sich nach der Besichtigung der Terrasse (nach der Reise) eingehender mit den Bildaussagen beschäftigen möchte, sei empfohlen, möglichst viele Gesamtfotos und Detailfotos der Bildregister aufzunehmen, denn es gibt keine einschlägigen Artikel oder Bücher (zumindest nicht in deutscher Sprache), die sich ausschließlich und ausführlich den Bildwänden (Bildinhalten) dieser Terrasse widmen. Allein schon die Beschreibung der Außenwände der Terrasse verlangt nach einem zusammenfassenden Überblick. Wer aber schriebe diesen Aufsatz, gar ein Buch zu diesem Thema? Zweckdienliche Hinweise auf spezielle Fachliteratur sind jederzeit willkommen. Hinweis 2: Näheres zur Lepra-König-Terrasse im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 12 Hinweis 3: Die GANA, Shivas Schutztruppen unter Ganeshas Leitung, ebenfalls in den Himmeln unterwegs und auf vielen Bildwerken verewigt, wurden schon im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 7 vorgestellt.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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