GARUDA und NANDI – ein Vogel und ein Stier. Was wäre VISHNU ohne GARUDA? Käme SHIVA ohne NANDI aus? Nur mit ihren Reittieren können die Götter Vollkommenheit erlangen und ihre Macht ausüben. Reittiere (Vahanas) sind auf vielen Götterdarstellungen präsent, sie sind mit ihren Göttern zur Einheit verschmolzen. GARUDA und NANDI sind die prominentesten Vertreter der göttlichen Nutztiere. Kaum bekannt ist die Ratte, auf der Ganesha unterwegs ist. Karttikeya, Ganeshas Bruder, reitet einen Pfau. Göttinnen benutzen bequemerweise die Reittiere ihrer Männer. Allein NANDI genießt den Vorzug göttlicher Gleichsetzung. Der Buckelstier kommt auch ohne seinen Herrn zu hohen Ehren. In eigenen Schreinen und in Vorhallen indischer Tempel liegt NANDI. Die Gläubigen treffen zuerst auf ihn, ehe sie sich Shiva nähern. NANDI wird von vielen Hindus mit SHIVA gleichgesetzt. Sie sehen in NANDI eine Verkörperung Shivas. Auf Grund dieser übersteigerten Wertschätzung des Reittieres finden sich häufig nochmals kleinere Nandi-Skulpturen in den Shiva gewidmeten Heiligtümern, obwohl doch das Lingam alles ist, das Lingam die Anwesenheit Shivas glaubhaft macht. Skulpturen von NANDI sind in vielen asiatischen, logischerweise hinduistisch geprägten Ländern aufgestellt. Die (relativ) jungen NANDI-Skulpturen von Solapur (Bild 3, 5 + 6) verweisen gegenüber den tradierten Vorlagen einige Veränderungen auf. Die in unterschiedlicher Größe aufgestellten Skulpturen ähneln sich auffällig. Ein Grundmuster stand für alle Nandi-Skulpturen als Modell zur Verfügung. Viele Werkstätten (mindestens aber eine in Solapur) müssen die Buckelstier-Skulpturen in Serie beliebig oft gefertigt haben, Nandi als käufliche Ware, greifbar für Jedermann. Größe und Steinsorte bestimmte der Auftraggeber. Ähnlich verhält es sich wohl auch mit den Shiva-Lingams. Immerhin schien/scheint für die Aufstellung ein festes Reglement zu gelten: NANDI schaut stets aus östlicher Richtung auf das Lingam (Bild 5 + 6). Bild 5 & 6: Freiluftaltäre mit NANDI & SHIVA-Lingam im Siddheshwar Tempel in Solapur In Kambodscha sind NANDI-Skulpturen weniger häufig zu entdecken, dennoch werden Besucher dem Heiligen Stier ebenfalls begegnen, allerdings, so scheint es, hält sich die anbetende Verehrung in bescheideneren Grenzen als in Indien. Die Menschen in Kambodscha vertrauen heutzutage auf buddhistische Heilsverkündungen. NANDI bedeutet ihnen im Herzen nichts oder nur wenig. Allerdings sind für die Kambodschaner die hinduistischen Khmer-Tempel (inklusive der Nandi-Skulpturen) ein Teil ihrer Vergangenheit, somit ein beträchtlicher Bestand der eigenen Identität. Bild 7 & 8: Drei NANDI-Skulpturen vor dem Preah Ko Tempel in der Roluos Gruppe bei Siem Reap Wer sich den fünf Prasats der Preah Ko Tempelgruppe östlich nähert, kann die jeweils einem der vorderen drei Prasat (Tempelturm) zugeordneten NANDI-Skulpturen nicht übersehen. Vermutlich waren die NANDIs äußerlich gleich und von einem Bildhauer geschaffen. Der nördlichste der Buckelstiere ist schlecht erhalten (Bild 7 links). Der mittlere und südliche NANDI sind im guten Zustand. Ob die Skulpturen an ihren Originalstandort verblieben sind, kann nicht mit Sicherheit behauptet werden. Die von Indien übernommenen Mustervorgaben sind nicht zu verleugnen. Die NANDI-Skulpturen vor dem Ost- bzw. dem Westzugang des Prasat Bakong (Roluos Gruppe) sind in einem desaströsen Zustand. Die Positionierung entspricht den Standorten am Preah Ko Tempel. Der nur fragmentarisch erhaltene NANDI aus Ko Ker muss ein ausgesprochenes Prachtexemplar gewesen sein. Allein die künstlerische Gestaltung der Kopfpartie lässt ahnen, wie schön die Skulptur einstmals ausgeschaut haben muss. Der Innenraum des Prasat Thom, ehemals reich verziert, wurde vollständig ausgeraubt. Sämtliche Figuren werden in internationalen Museen präsentiert. Es grenzt fast an ein Wunder, dass dieser NANDI-Kopf in Ko Ker verblieben ist. Computergestützte Rekonstruktionsversuche amerikanischer Wissenschaftler haben bestätigt, dass neben opulenten Götterstatuen auch NANDI im zentralen Tempelraum, also im Sanktuarium des Prasat Thom seinen Standort hatte. Der relativ kleine Raum vermittelt im Jetzt-Zustand nichts mehr von seiner einstigen Bedeutung. Die Raumgröße ist zu erkennen, ansonsten liegen viele Bruchstücke umher. Die chaotische Unordnung hält kaum einen Besucher länger auf. Der Raum wird zügig durchquert, dabei wird der herrliche NANDI-Kopf in Bodennähe oftmals übersehen. Bild 10 & 11: NANDI – Tempelgruppe in Prambanan auf Java (Indonesien) Die auf Java entdeckten NANDI-Exemplare wurden von den Bildhauern in entspannter liegender Haltung gestaltet. Die Tiere wirken natürlich, keineswegs tragen sie göttliche Attribute, verzichtet wurde auf jegliche schmückenden Zutaten. Echte Tiere schienen Modell gelegen zu haben. Die javanischen Bildhauer mussten sich offenbar nicht zwanghaft an tradierte Vorgaben halten. Der mythenumwobene GARUDA muss einerseits seinem Herrn, dem Gott Vishnu dienen, gilt aber andererseits als Mittler zwischen Himmel und Erde. Er übt die Funktion eines Botschafters aus. Seine Zwittergestalt – halb Mensch, halb Vogel – scheint ihn für diese speziellen Aufgaben zu prädestinieren. Der Adler ist unter den Vögeln einer der größten, diesen majestätischen Greifvogel zeichnen besondere Eigenschaften aus: meisterhafter Flugkünstler, ungeheuerliche Sehschärfe, fast unfehlbarer Jäger. Frühzeitig waren die Menschen von diesem Tier fasziniert. In fast allen Kulturen zeichnete sich diese Begeisterung nachhaltig ab. Der »König der Lüfte« existiert in vielen Mischformen. Er war und ist weltweit unterwegs. In Mesopotamien wurde der Löwenadler verehrt. Der Doppeladler sicherte die Herrschaftsbereiche in Babylonien, als Wappentier war der Adler beliebt. Erinnert sei hier nur an den Deutschen Reichs-Adler, der auf Flaggen, Münzen und Briefmarken nationale Gesinnung symbolisierte. Zusammenfassende Betrachtungen, die sich der europäischen Kunstgeschichte widmen, zeigen ungezählte Adler, doch der sagenhafte GARUDA lässt sich nur in Asien nachweisen. Der legendäre Vogel zeigt sich in den Kunstwerken des alten Indien meist nur im Verbund mit seinem Herrn, dem Gott Vishnu. Anders in Kambodscha, dort hat sich GARUDA massenhaft fortgepflanzt. Einige größere Ansammlungen (Schwärme) von Garudas können im Angkor-Gebiet wirklich nicht übersehen werden. Ob man vom Westen oder vom Osten kommend die Elefanten-Terrasse betritt, ist egal, die Stufenwangen sind mit Garuda-Reihen dekoriert. Die Außen-Tore des Preah Khan Tempel in Angkor werden von riesigen Garuda-Reliefs flankiert. Die Wangen der Brücke, die in südöstlicher Richtung in den Preah Khan Tempel in Kampong Svay hineinführt, sind ebenfalls mit herrlichen Garuda-Reliefs verziert. In neuerer Zeit fühlt sich der außerordentliche Vogel in den modernen, erst in jüngster Zeit errichteten buddhistischen Klöstern wohl, GARUDA ist dort geradezu heimisch. Im Land der Khmer lässt sich der Bedeutungswandel GARUDAs vom Reittier eines hinduistischen Gottes zum unverzichtbaren, tragenden Gestaltungselement in buddhistischen Klöstern nachvollziehen. Komplette Balustraden, die den Tempelbereich von der Außenwelt abgrenzen, werden von GARUDA-Reihen gestützt. Hier hat eine eminente Verschiebung der Wertschätzung stattgefunden. Ein absolut einmaliges Bildwerk des Garuda kann im Prasat Kravan bewundert werden. Das großflächige, eine Wand bedeckende Ziegelrelief »Vishnu auf Garuda« gibt es in der Angkor-Region in dieser ungewöhnlich kunstreichen Ausführung nirgends noch einmal. Dieses GARUDA-Relief ist genauso singulär, wie der aufrecht freistehende GARUDA im National Museum Phnom Penh. Die monumentale GARUDA-Skulptur (2,13m Höhe) aus dem Prasat Thom in Koh Ker (vormals die Stadt Lingapura) kann in Kambodscha nirgends übertroffen werden. Das Kunstwerk ist einmalig und wurde im National Museum Phnom Penh als Blickfang ("Hingucker") und einzig offiziell genehmigtes Fotomotiv im Eingangsbereich aufgestellt. Es hat schon eine besondere Bewandtnis mit dem eigenwilligen Mischwesen. Die Faszination ist ungebrochen. Der Bildausschnitt (Bild 18) zeigt eine äußerst dynamische Kampfszene aus den das Angkor Wat umspannenden riesigen Reliefwänden. GARUDA schirmt Vishnu ab, er begegnet dem Angriff berittener Krieger, vier Pferde vermag er gleichzeitig abzuwehren. Den Mythen zufolge war GARUDA ein schlangentötendes Wesen, dem das Gift der Schlangen nicht schadete. Auf ungezählten Lintel (Türstürzen) der Khmer-Tempel wurde das Motiv des schlangenbeherrschenden Vogels immer wieder neu variiert vervielfältigt. Die Garuda-Lintel (Bild 20 & 21) werden im Pariser Musée Guimet präsentiert. Gezeigt werden ausgesprochen prachtvolle, künstlerisch hochwertige Beispiele der Garuda-Motive. Auf beiden Bildwerken hält Garuda die Nagas (Schlangen) fest. Seinem Zugriff kann kein Wesen entkommen. Im Lintel aus dem Prasat Kok Po (Bild 20) steht Garuda auf einer Lotos-Plattform. Er wird im Kampf gegen die Nagas von zwei Kirtimukhas (Kala) unterstützt. Die Nagas (dreiköpfig) bäumen sich am Bildrand kraftvoll auf. Über ihren Häuptern flattern kleinere Garudas. Die Kirtimukhas, mitunter auch als Kala definiert, sind angeblich Wesen, die sich selbst verzehren, jedoch häufig dienen sie der Abschreckung. Sie finden sich meist vor bzw. über Tempeleingängen. Die Sockel, respektive Lotosblüten, am unteren Bildrand, auf denen die Nagas sich aufbäumen, werden von Yakshas (oder Ganas?) gestützt. Vishnu und Garuda tragen die jeweils gleiche topfartige Krone. Vishnu selbst (hier vierarmig) hält das Wurfrad (Chakra) bereit, alle weiteren Attribute (Waffen) sind nicht mehr zu identifizieren. Üblicherweise kennzeichnen ihn (neben dem Chakra) das Muschelhorn, die Keule und die Lotosblume. Die in vielen Bildwerken am Rand des Geschehens beteiligten halbgöttlichen Mischwesen entziehen sich oftmals der eindeutigen Klassifizierung. So wäre über die seltsam gewachsenen Makaras oder die fliegenden Vidyadharas noch zu referieren, wie über die Nagas hier nur gesagt werden soll, dass die Nagas im alten Indien paarweise, meist personifiziert als Naga-König und Naga-Königin erscheinen, nämlich als Naga & Nagini. (Weitere Informationen zu Vishnu in den Artikeln INMITTEN VON GÖTTERN TEIL 2 und TEIL 6) Die ungewöhnlich beeindruckende, in der schlichten Formgebung fast noch archaisch wirkende Garuda-Statue könnte in einer Höhle der Ngu Hanh Son-Berge, später vielleicht in einem der Berg-Klöster angebetet worden sein. Der magischen Ausstrahlung dieser Figur kann sich kaum ein Betrachter entziehen. In keinem anderen Museum Europas wurde bisher ein Pendent zu diesem Garuda gezeigt (Behauptung unter Vorbehalt). Dieser Garuda ist unvergleichlich. Garuda kniet nieder, trägt seinen Herrn geschultert, lässig und leicht, als trüge ein Mann sein Kind. Betreffs der optischen Erscheinung verhält sich das Größenverhältnis zwischen Diener und Meister etwa 1:1. Aufrecht stehend wäre Vishnu erheblich größer als Garuda. Im Vergleich zum Vishnu-Hochrelief aus dem Durga-Tempel in Aihole (Bild 12) wirkt Garuda hier dem Gott Vishnu durchaus ebenbürtig. Die körperliche Statur dieses Garuda überzeugt als Vahana. Diesem Reittier kann sich Vishnu anvertrauen. Dieser Garuda kennt keine Unterwürfigkeit. Schaut her, ich diene dem großen Vishnu, dessen Gelassenheit überträgt sich auf Garuda. Hervorragend gearbeitet ist Vishnus topfförmige Krone, hier in hexagonaler Ausformung. Nur noch das Muschelhorn (Schneckenhorn) wird vom linken hinteren Arm hochgehalten. Die rechte vordere Hand scheint eine segnende Geste auszuführen. Zwei Arme sind leider verloren. Der Kriegsgott Karttikeya (Bruder Ganeshas) ist fliegend und/oder reitend unterwegs, er nutzt einen Pfau als Vahana (Reittier). Karttikeya ist auch unter dem Namen Skanda oder Kumara bekannt, als Skanda wird ihm die Ehre zu Teil, für einen Sohn Shivas zu gelten. Waffenlos unbesorgt entspannt reitet Karttikeya einem unbekannten Ziel entgegen (Bild 25). Im Angkor Wat-Relief (Bild 26) stehen Karttikeya und sein Pfau mitten im Tumult eines Gefechts Gott Brahma hat sich eine Wildgans zum Reittier auserkoren, folglich wird auch seiner Frau Brahmani die Gans (Hamsa) für ihre Unternehmungen zugewiesen. Die ausgemergelte Chamunda bewegt sich auf einer Eule voran. Alle anderen Götter/Göttinnen sind auf Vierbeinern unterwegs. Beispielsweise reitet Yama, der Todesgott, einen schwarzen Büffel. Ein Widder, mitunter auch ein Elefant, muss den schwergewichtigen Kubera, den Gott des Reichtums, tragen. Nicht nur ihre Waffen zeichnen die Götter aus, auch an ihren Reittieren sind sie kenntlich. Außer Nandi und Garuda haben nur noch die Schlange Shesha (Ananta) und der Elefant Airavata übergeordnete mythologische Bedeutung erlangt. Ihre Namen sind nicht nur buchstäblich Symbol geworden, auch die göttliche Glorifizierung drückt sich in ihnen aus. Wer Nandi sagt, meint immer Shiva.
Hinweis: Bilder 1 – 6 wurden von Vanessa Jones zur Verfügung gestellt.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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June 2022
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