Teil III der Ausführungen zur HOLZARCHITEKTUR IN MYANMAR stellt drei Klöster in Mandalay vor. In manchen Reisehandbüchern werden das Shwe Inn Bin Kloster und das Atumashi Kloster erwähnt und in keinem Reiseführer bleibt das Shwenandaw Kloster unerwähnt. Das Shwe Inn Bin Kloster von 1895 nimmt sich im Vergleich zum 1782 erbauten Schwenandaw Kloster eher bescheiden aus, ohne armselig zu wirken. Zitat WIKIPEDIA: "Das Kloster wurde 1895 von chinesischen Kaufleuten gestiftet. Es steht auf einem imposanten Säulenwald aus Teakholz-Stämmen und ist, wie das Shwenandaw-Kloster, mit Schnitzereien aus Teakholz verziert. Die Haupthalle besitzt ein dreistufiges Pagodendach, der anschließende Pavillon ist mit einer fünfstufigen Pagode samt Hti gekrönt." (Zitat Ende, abgerufen am 25.12.2019) Die Bilder 1 - 6 bestätigen die WIKIPEDIA-Angaben. Das Shwenandaw Kloster hat eine im Sinne des Wortes bewegte Geschichte. Gebaut (wahrscheinlich eingeweiht) wurde das Shwenandaw Kloster im Jahr 1782 in Amarapura, früher eine separate kleine Stadt, die heute schon fast als Vorort von Mandalay zählt. Im Jahr 1857 wurde das Kloster abgebaut und auf Wunsch des Königs Mindon in das Palastgelände von Mandalay versetzt. Nur 23 Jahre später, also 1880, wurde auf Befehl des Königs Thibaw das Shwenandaw Kloster erneut umgesetzt, diesmal in die Nähe des Atumashi Klosters in Mandalay. Durch diese vorläufig letzte Ortsveränderung blieb das Shwenandaw Kloster erhalten, während alle Palastgebäude im Jahr 1945 von einer verheerenden Feuersbrunst vernichtet wurden. Die heutigen Palastanlagen in Mandalay sind Rekonstruktionen. Amarapura war seinerzeit nicht irgendeine eine Stadt, sondern mehrfach Sitz der Könige, ehe endgültig Mandalay zur Königsstadt auserkoren wurde. Blieben auch von den Palastgebäuden in Amarapura nur zeitgenössische Zeichnungen erhalten, geben diese doch beredte Auskunft über angewandte Holzarchitektur im damaligen Burma. Der Palast von Amarapura (Bild 7) wird in Pracht und Ausstattung seinem Anspruch, ein königlicher Palast zu sein, über alle Maßen gerecht. Die vorherrschende Symmetrie beeindruckt und war sicher beispielgebend für zukünftige Bauwerke. Die Größe des Palastes und nicht zuletzt die Höhe der Palastvorhalle müssen wahrhaft königlich genannt werden. Alle Dach- und Turmaufbauten scheinen als Maßvorgaben für alle Holzklöster, die fortan gebaut würden, gedacht gewesen zu sein. Die Ähnlichkeit der Grundkonstruktion kann an allen noch existierenden Holzklöstern nachgewiesen werden. Der sehr schlanke Turmaufbau hat sich als Baumuster bis in die neuere Zeit überliefert. In Bagan, Ortsteil Nyaung U, sind solche Türme=Pagodendächer noch im 20. Jh. gebaut worden (siehe Bild 1, 2, 7-9 im Artikel: HOLZARCHITEKTUR IN MYANMAR I). Das 1877 fertiggestellte Atumashi Kloster in Mandalay ist ein Steinbau (Bild 8) und hat scheinbar mit Holzarchitektur nichts zu tun. Im Jahr 1890 war dieses Kloster abgebrannt. Wilhelm Klein spricht im APA GUIDE zu BIRMA (Ausgabe 1996) noch von Ruinen und Planungen zum Wiederaufbau des Klosters, der offenbar irgendwann in den letzten 25 Jahren geschehen ist. Der unglaublich große Saal (die Versammlungshalle) im Innern (Bild 10) wird von 246 mächtigen Holzpfeilern gestützt und getragen, es muss also von einer in Stein gefassten genialen Holzkonstruktion gesprochen werden. Die Baupläne für die Audienz-Halle des Königspalastes von Amarapura (Bild 9) müssen den Baumeistern des Atumashi Klosters (Bild 10) vorgelegen haben. Zur bewegten Baugeschichte des Shwenandaw Klosters wurden schon im Kontext zur Königsstadt Amarapura kurze Fakten mitgeteilt (siehe weiter oben). Eine weitere Ortsveränderung würde das Kloster schwerlich vertragen, es muss jetzt und für alle Zukunft an seinem Platz verbleiben. Das wertvollste Holzkloster in Mandalay muss unbedingt vor unbefugtem Zugriff gesichert werden. Hohe Stahlzäune mit gefährlichen Spitzen umgeben das Gelände, solche massiven Absperrungen werden sonst nur als Sicherungsmaßnahmen für gefährdete Botschaftsgebäude oder Gefängnisse verwendet. Zusätzlich wurden auf den äußeren Klostermauern Stacheldrahtringe befestigt (Bild 12). Trotz all der notwendigen unansehnlichen Schutzvorkehrungen hinterlässt das Shwenandaw Kloster insgesamt einen überwältigenden Eindruck (Bild 13). Egal worauf sich die Betrachter einlassen, die Blicke sind gefesselt. Die Fülle der Details ist unglaublich. Es ist kaum zu fassen, dass dieses Bauwerk den mehrfachen Ortswechsel fast unbeschadet überstanden hat. Zitat WIKIPEDIA: Über steinerne Treppen betritt man die umlaufende Veranda des Klosters, das auf 150 riesigen Teakholz-Stämmen ruht. In der Tempelhalle steht zwischen den vergoldeten Säulen eine Nachbildung des Königsthrons. Die Außenflächen sind fast überall mit holzgeschnitzten Blüten, Nat-Gestalten und Jatakas bedeckt. (Zitat Ende, abgerufen am 25.12.2019) Dem WIKIPEDIA-Zitat können grundsätzlich nur Bestätigungen und nähere Erläuterungen hinzugefügt werden. Im Unterschied zu allen bisher vorgestellten Klöstern sind alle Holzwände, Decken, Stützen, Träger und Pfeiler ganzflächig bearbeitet, d. h. außen und innen sind hochwertige Schnitzarbeiten zu bewundern. Allein die umlaufende geschlossene Balustrade (Bild 14 & 15) zeigt fortlaufende, sich wiederholende Bildmotive in drei übereinander liegenden Registern. Schon diese geschnitzten Flächen verdienen höchste Bewunderung. Teakholz muss gegen Witterungseinwirkungen äußerst beständig sein, denn diese Außenflächen sind mittlerweile schon mehr als zwei Jahrhunderte der Sonne und dem Regen ausgesetzt und haben trotz der wechselhaften Einflüsse fast nichts von ihrem Detailreichtum und ihrer Wirkung eingebüßt. Handwerklich muss in diesen Balustraden mehr als nur meisterhafte Arbeit gesehen werden, wir blicken auf große Kunst, was selbstverständlich auf alle weiteren Details im Kloster zutrifft. Sämtliche Dachverzierungen, Giebel und Tympana sind in Mandalay (wahrscheinlich in Myanmar?) ohne Vergleich (Bild 16, 17 & 18). Die Vielfalt der geschnitzten Götter, Halbgötter und sonstiger mythischer Wesen kann nicht beschrieben werden, weil sie sich dem Laien weder im Detail noch in der Gesamtheit erschließen. Hier kann nur empfohlen werden, möglichst lange mit den Augen und allen Sinnen auf den Dachlandschaften zu verweilen, um vielleicht einen geringen Schein göttlicher Harmonie einzufangen. In den vergoldeten Innenräumen verschlägt es Besuchern meist die Sprache. Außer den breiten, derben Dielenbrettern sind alle hölzernen Bauteile vergoldet. Vom Boden bis zur Decke schimmert es golden. Scheint die Sonne herein, ist die Blendung perfekt. Der Thronsaal hat in Mandalay nicht seinesgleichen. Ein Novum sind die integrierten gläsernen Säulen in der Zaunabtrennung zum Thronbereich (Bild 19, 20 & 21). Auf dem Thron sitzt kein König mehr, ein Buddha wird angebetet. Jede der Säulen im Thronsaal wurde in Augenhöhe mit einer Zier-Banderole bzw. Manschette (Bild 23) geschmückt. Im Sichtbereich haben sich die Vergoldungen durch törichtes Anfassen teilweise verloren. Die Decken und Säulenverstrebungen (Bild 22) glänzen golden, lediglich Staub und Spinnweben trüben ein wenig den Goldlack. In keinem Kloster darf auf die Glocke verzichtet werden. Mannshohe Glockenträger schultern ein Rundholz, woran die Glocke hängt (Bild 24). Reich verzierte Goldwände fordern intensives Betrachten heraus. In rechteckigen Kassettenfeldern findet sich jeweils ein in Andacht (im Gebet) versunkenes Wesen dargestellt. Bezeichnenderweise sind es meist geflügelte Wesen, die sich auf den Wandflächen die Ehre geben. Europäer erkennen darin zwangsläufig eine Engelsversammlung. Was auch immer die Schnitzer beabsichtigten oder die Auftraggeber sehen wollten, sei dahingestellt. Im Thronsaal scheint der Himmel auf Erden dargestellt zu sein: die Verkörperung ewiger Vollkommenheit geschnitzt in Holz. Die Bilder 28 & 29 geben nochmals Beispiele perfekter Materialbeherrschung und die unermessliche Vielfalt der Motive wieder. Zwei Pfauen friedlich vereint (Bild 28) und Kala/Kirtimukkha (Bild 29) sind nur zwei der bis in die Neuzeit immer wieder aufgenommenen Motivthemen.
Das Shwenandaw Kloster ist das älteste der noch erhaltenen Holzklöster und ist gleichzeitig das schönste Beispiel für Holzarchitektur in Burma. Der frühe Entwurf (1782 Amarapura) eines Holzklosters muss allen zukünftigen Baumeistern als Musterbeispiel göttlicher Verehrung gegolten haben, so und schöner hatten fortan Holzklöster auszuschauen. Sämtliche Nachfolgebauten näherten sich dem Original, doch blieben es bestenfalls ansehnliche Adaptionen, denn Genialität ist nicht zu übertreffen, weil sie sich durch Einmaligkeit auszeichnet. Fotos: Günter Schönlein, außer Bild 7 und Bild 8 (gemeinfreie Fotos aus dem Internet) Bild 28 & 29: Vanessa Jones Zu Bild 7: View of the Imperial Court at Amarapura (Ummarapoora), and the Ceremony of Intriduction. Drawn by Singey Bey, engraved by T. Medland. – An account of an embassy to the kongdon of Ava, sent by the Governor-General of India, in the year 1795, Plate 414. Author Michael Symes Zu Bild 8: Watercolour with pen and ink of an interior view of the audience chamber in the Palace at Amarapura looking towards the throne from 'A Series of Views in Burmah taken during Major Phayre’s Mission to the Court of Ava in 1855' by Colesworthy Grant. Text: Günter Schönlein, ausgenommen die markierten WIKIPEDIA-Zitate: https://de.wikipedia.org/wiki/Shwe-Inn-Bin-Kloster https://de.wikipedia.org/wiki/Shwenandaw-Kloster Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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