Wer über Myanmar schreibt, gerät unweigerlich in Konflikte. Beschränken sich die Berichte auf das aktuelle Zeitgeschehen, ist immer von Myanmar zu sprechen. Werden die Tempel von Bagan (Pagan) besprochen, muss der jetzige Landesname Myanmar nicht unbedingt erwähnt werden, weil von den Bauwerken der alten Königsstadt Arrimaddana (Arrimaddanapura) die Rede ist. Sollen in jüngerer Zeit errichtete Klosteranlagen beschrieben werden, wechseln je nach Objekt und zeitlicher Zuordnung die Adjektive zwischen burmesisch, birmanisch und myanmarisch, wobei myanmarisch das ungebräuchlichste der Adjektive, jedoch politisch derzeit das korrekteste der Adjektive ist. Wenn in der Artikelfolge, die sich mit Holzarchitektur in Myanmar befassen wird, die Adjektive burmesisch bzw. birmanisch auftauchen, so sei den Lesern ausdrücklich versichert, dass der Autor sich stets bewusst ist, dass er Klöster und Tempel beschreibt, die auf dem Staatsgebiet des heutigen Myanmar zu finden sind, jedoch zu Zeiten der englischen Besetzung gebaut wurden, als die Gebiete des heutigen Myanmar noch unter Burma/Birma auf Landkarten eingezeichnet wurden. Nebenbei sei erwähnt, dass in englischsprachigen Ländern der Gebrauch des veralteten Ländernamens noch immer im Schwange ist, was schlussendlich der Nichtanerkennung der jeweils amtierenden Militärdiktatur geschuldet ist. Neben ungezählten Tempeln (Pagoden) und Stupas in Myanmar bewundern Besucher immer wieder staunend die aus Holz errichteten Klöster der neueren Zeit. Während der Bagan-Periode (11. – 13. Jh.) und vorher wurden Sakralbauwerke durchgängig aus Ziegelsteinen errichtet. Mauern, Tempel und Stupas aufzubauen und diese reich mit Stuck zu verzieren, was die Bauten zum Kunstwerk erhob, muss als nicht zu verachtende Höchstleistung aller beteiligten Gewerke betrachtet werden. Der kunstgeschichtliche Wert dieser eigenständigen Entwicklung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Im Gegensatz zum Großreich Indien oder dem Khmer-Imperium war das Kerngebiet von Bagan nur ein relativ kleiner Staat, desto bemerkenswerter ist der kulturelle Aufschwung, welcher sich in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum vollzog. Touristen, die in Bagan unterwegs sind, besichtigen vorwiegend Ziegelbauten. Nur wer zielgerichtet Sakralbauten der jüngeren Zeit aufsucht, wird in Bagan Klöster in völlig anderer Bauart entdecken. Wer in Nyaung U die touristisch belebten Straßenzüge hinter sich lässt und in die Wohnregionen der Myanmari vordringt, der stößt auf schlichte Bauernhäuser mit kleinen Gärten und auf bescheidene Klosteranlagen. In Nyaung U, dem nördlichsten Ortsteil von Bagan, sind etliche Klöster aus dem 19. und 20. Jahrhundert noch in aktiver Benutzung. Oft stehen alte Klostergebäude neben neuen Gebäuden, die erst in den letzten 50 Jahren gebaut wurden. Nicht immer kann der Außenstehende entscheiden, welche Gebäude noch in Gebrauch sind und welche dem Verfall preisgegeben wurden. Ganz Bagan wird vermutlich unter Denkmalschutz gestellt sein, wer sollte den Abriss historischer Klostergebäude genehmigen? Im Regelfall werden in der Nähe eines oder mehrerer Stupas ein Tempel, eine Versammlungshalle und die Wohngebäude der Mönche gebaut. Die Stupas werden erneuert, manche sogar vergoldet (Bild 1), die Pagoden hingegen hinterlassen auf den ersten Blick einen traurig-trostlosen Eindruck, der sich auch nach längerer Begutachtung kaum aufhellt (Bild 2). Erst im späten 18. und im 19. Jahrhundert kam der Baustoff Holz verstärkt zum Einsatz, durchaus in Kombination mit Stein. Zuvor, wie schon erwähnt, galt der Ziegelstein als einzig favorisiertes Baumaterial. Die Bilder 1 bis 4 zeigen den wechselweisen Einsatz bzw. die parallele Verwendung von Stein und Holz an Klosteranlagen in Nyaung U. In jüngster Zeit wurden Holzdächer durch Blechdächer ersetzt, das mag praktisch und kostengünstiger sein, doch den ästhetischen Grundprinzipien einer in sich geschlossenen HOLZ-Architektur widersprechen solche Maßnahmen. Während die kleine Pagoda (Bild 2) auf einem Steingebäude ruht, also nur für den mehrstufigen Dachaufbau Holz verwendet wurde, ruht die Pagoda (Bild 3 & 4) auf hölzernen Pfählen. Die Pagode (Bild 5) vereinigt alle bisher beschriebenen Merkmale: auf dem rechteckigen Unterbau aus Stein (Erdgeschoss) lagert das hölzerne Obergeschoss, darauf wiederum wurde der mehrgeschossige Pagodenturm aufgesetzt. An der Ostseite der Pagode hat sich der vergoldete Ziergiebel aus Holz relativ gut erhalten (Bild 6). Für den Aufbau der Dächer und Türme bedarf es lediglich guter Handwerker, doch dieser Giebel belegt in bescheidenem Maß die Kunstfertigkeit im Umgang mit Holz. Ein Bautischler muss nicht zwangsläufig das Schnitzen und Formsägen beherrschen. Hierzu bedarf es Kunsthandwerker mit besonderen Begabungen. Wie weit die Kunstfertigkeit im Umgang mit Holz getrieben werden kann, wird an anderen Beispielen in diesem Artikel aufgezeigt werden. Die Zusammenstellung (Bild 7, 8 & 9) zeigt die individuellen Unterschiede im Turmaufbau. Der Turm selbst entspricht den Merkmalen einer Pagode. Ein oder zwei Vordächer, die den Himmelsrichtungen zugeordnet sind, geben den Rahmen für die Turmdächer. Gewöhnlich liegen sieben Dach-Geschosse übereinander. Das obere Dach trägt die schlanke Spitze mit dem Schirm. Der Schirm (im Sanskrit chattra genannt) gilt den Buddhisten als eines der glückverheißenden Symbole. Das äußere Erscheinungsbild einer Pagode unterliegt allenfalls religiösen Konnotationen. Jedem der Bauelemente wird eine spirituelle Bedeutung zugemessen, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Geschoss-Pagode (Bild 10) oder um eine Stupa-Pagode (Bild 11) handelt. Begehbar sind beide, betreten werden hier wie dort Tempelräume, währenddessen ein Stupa nicht zu begehen ist, sondern umrundet wird. An vielen Tempeln=Pagoden in Bagan lassen sich hölzerne Eingänge, Vorbauten und Überdachungen und komplette hölzerne Tempelbauten nachweisen. Leicht sind im Umfeld berühmter Pagoden hölzerne Bauten, die im Laufe der Jahrhunderte hinzu gebaut wurden, nachzuweisen. Ein klassisches Beispiel ist die Shwezigon Pagoda in Nyaung U, korrekterweise müsste vom Shwezigon Stupa gesprochen werden. Hier und wohl generell in Myanmar bezeichnet der Begriff Pagoda eine gesamte, in sich geschlossene Klosteranlage. Den Shwezigon Stupa umgibt eine Mauer. Innerhalb dieser Mauer finden sich etliche prachtvolle Pagoden aus Holz, die den hohen Stellenwert dieses Wallfahrtsortes kennzeichnen. Die großen Pagoden, die auf den Hauptkoordinaten um den Stupa herum erbaut wurden, erfüllen die Funktion eines Tazaung. Ein Tazaung ist im weitesten Sinn ein Glockenhaus mit angeschlossenem Tempel. Mit Glockenschlag künden die Gläubigen ihr Kommen oder bestätigen durch Glockenschläge eine vollbrachte gute Tat: etwa mehrere Umrundungen der Stupa, ein Gebet oder eine Opfergabe. Die Glocken hängen tief, erreichbar für jeden und werden mit einem stumpfen Rundholz angeschlagen. Bild 3 zeigt ein solches Glockenhaus. Das (oder der?) Tazaung wurde nahe dem Stupa und neben dem Tempel errichtet (Bild 4). Die Unterschiede betreffs Ausstattung der Tazaung sind eminent, die Vergleiche der Bilder 3 und 13 geben beredt Auskunft. Im nördlichen Bereich von Old Bagan liegt in Ufernähe das Nat Taung Kyaung Kloster: ein prächtiges Beispiel für sakrale Holzarchitektur. Die über dem Boden lagernde untere Ebene ruht auf mächtigen runden Holzpfeilern. Steinerne Treppenaufgänge führen hinauf zum Tempel und enden an einer hölzern überdachten Torpagode. Der Wechsel von Stein zu Holz markiert symbolisch den Übergang vom weltlichen in den religiösen Bereich. Schon beim Betreten des Tempels besticht die hochwertige Schnitzkunst. Die Einfassungen der Schwenktüren sind mit fantasievollem Blumendekor geschmückt. Auf den Rahmen der Türflügel wird ein Kinnari-Paar präsentiert. Links steht Kinnari, die weibliche Version des mythischen himmlischen Mensch-Vogel-Wesens (Bild 17) und rechts ist Kinnara, die männliche Version zu sehen (Bild 18). Auf einen Blick fällt die faszinierende Gleichheit beider Wesen auf. Trotz verschiedener Gewandung gehören sie zusammen, sie sind ein unzertrennliches Paar. Man ist geneigt, das Paar als Spiegelung anzusehen, so perfekt gleich stehen sich die Vogelwesen gegenüber. Wie die beiden Türflügel bedingen Kinnara und Kinnari einander: paarweise Vollkommenheit schon im Eingangsbereich, die sich klosterweit sowohl im religiösen Kontext als auch in der kunsthandwerklichen Umsetzung fortsetzt. Herausragend sind die Gesichtszüge, die Gewänder und Faltenwürfe, das Federkleid und die Krallen gearbeitet. Auf Ästen, die hinter den Schwanzfedern der Mensch-Vogel-Wesen hervorstehen, sitzen kleine Vögel. Obwohl die Bildwerke relativ flach geschnitzt sind, erscheinen die Figuren voluminös. Mit absoluter Sicherheit stammen die Schwenktüren aus einer Werkstatt und sind von einem Schnitzer gefertigt worden, der nicht nur sein Handwerk verstand, sondern auch seine außergewöhnlichen Imaginationen wundervoll verewigte. Bei geöffneten Türen weisen die erhobenen Arme der Kinnara/Kinnari ins Kloster. Kann ein Empfang freundlicher sein? Jeder ist willkommen. Die Tür ist die Verheißung auf eine andere Welt. Die Kinnara und Kinnari werden den niederen Gottheiten zugeordnet. Sie leben – vertrauen wir den altindischen Mythen – im Himaphan Wald am Fuße des heiligen Berges Meru. Es muss daran erinnert werden, dass Stupas und Tempelbauten im architektonischen Aufbau und im Erscheinungsbild meist auf den heiligen Berg Meru verweisen. Diese Sphären zu erreichen ist Ziel aller religiösen Bestrebungen. Der Zugang an der Nordseite des Klosters scheint nicht mehr benutzt zu werden. An der südlichen Tor-Pagode (Bild 16) gelangen die Besucher hinein und heraus. Das Nord-Tor ist weniger opulent gestaltet, ist nicht überdacht, lediglich auf vier dünnen Pfeilern ruht ein schmuckes Querjoch. Die Schwenktüren sind völlig anders gestaltet, ihre Form ist mehr hoch als breit, auch die Motive unterscheiden sich von den Türen des Süd-Zugangs (Bild 20). Mit den runden Teakholzpfeilern hat es seine spezifische Bewandtnis. Sie sind das Gerüst des Bauwerks und tragen alle Aufbauten. Die äußeren Pfeiler überragen die untere Ebene. Sie tragen den Umlauf. Alle innen liegenden Pfeiler sind länger, sie tragen die Aufbauten, die Vorhalle und den Tempel. Die längsten Pfeiler ragen bis in den Turm hinein. Der Freiraum unter dem Kloster sorgt für ständige Belüftung. Feuchtigkeit wird durch den Luftzug verdrängt. Generell gilt: ein Holzkloster hält und steht, solange seine Pfeiler stabil und tragfähig sind. Vermieden werden muss das Eindringen von Regenwasser. Die freiliegenden Außenpfeiler sind deshalb mit Steinkappen abgedeckt (Bild 16, 19, 20, 24 & 25). Die innen liegenden Pfeiler sind vom Dach (von den Dächern) geschützt. Welche natürlichen Lasuren oder Lacke als Holzschutzmittel Verwendung finden, kann hier nicht mitgeteilt werden. (Ein Beispiel aus dem westlichen Kulturkreis: in Norwegen wurde früher das Holz mit Ochsenblut behandelt, dieser Anstrich sorgte für längere Haltbarkeit des Holzes und die typische dunkelrotbraune Färbung der Fassaden an den Bauernhäusern.) Gefährdet sind die filigranen Dachkonstruktionen und die hoch aufragenden Pagoden-Türme. Sturmböen und Blitzeinschläge können sich in der Dachlandschaft verfangen. Viele Holzklöster sind abgebrannt, weil keine geeigneten Löschmittel zur Hand waren bzw. keine Feuerwehren anrückten. Trockenes Holz brennt lichterloh, wer wüsste das nicht. Unbedingt beschrieben werden müssen die feingliederigen Schnitzarbeiten an den Dachbereichen. Viele Vögel und auch wieder Kinnara und Kinnari besiedeln die herrlichen Dachverzierungen. Der Laie kann hier nur mutmaßen, weshalb die gefiederte Vielfalt hier zahlreich seinen Auftritt feiert. Sollten etwa die Abhänge des Berges Meru (Himaphan Wald) in Szene gesetzt sein? Ranken und Astwerk deuten auf einen Wald. Vögel und Kinnara/Kinnari machen den Wald glaubhaft. Leicht zu erklären sind die extrem überlängten, stilisierten vogelähnlichen Statuen. Spitzen ragen aus ihren Köpfen gen Himmel. Diese nicht zu definierenden Figuren befinden sich an markanten Stellen, sie beschließen die Giebel und stehen auf den Dachecken (Bild 26 – 30). Auf die apotropäische Wirkung solcher Figuren wird vertraut. Böse Geister und Dämonen sollen abgeschreckt werden. Es gilt, den Tempel vor negativen Einflüssen zu bewahren. Die Bauzeit des Klosters war schwer zu ermitteln, wer sollte verbindliche Auskünfte liefern . . . die Mönche, falls das Kloster dauerbesetzt ist, hielten sich vornehm zurück, blieben im Sinne des Wortes unsichtbar. Die wenigen Autoren, denen das Kloster bekannt ist, verlassen sich nur auf Schätzungen oder stützen sich auf Angaben anderer. Das Kloster wäre mindestens 200 Jahre alt, heißt es in den meisten Erwähnungen. Wie auch immer, dieses architektonische Kleinod muss bewahrt werden. Nicht zu allen Zeiten wussten die Mönche den kulturhistorischen Wert ihres Klosters zu schätzen. Einerseits werden etliche Bruchstücke und Fragmente der ursprünglichen Schnitzereien aufbewahrt (Bild 21, 23 & 31) und andererseits wurden grobe Nägel in die wertvollen Schnitzwerke (Bild 32) geschlagen. Die frühesten noch erhaltenen Schnitzarbeiten werden in den Innenräumen des Klosters gezeigt (Bild 31). Einige wertvolle Stücke hängen an den Teakholz-Pfeilern, andere sind im Kloster aufgestellt. Würden die vorhandenen Fragmente sortiert und wissenschaftlich analysiert, ergäben sich exakte Altersbestimmungen für die verwendeten Hölzer und somit auch Rückschlüsse auf die Bauzeit des Klosters, zusätzlich könnten Wissenschaftler die Ikonographie der geschnitzten Bildwerke deuten und mit anderen Bildwerken dieser Zeit vergleichen. Beispielsweise könnten die sich begegnenden Pfauen (Bild 32) als Referenz an das Königshaus bewertet werden. Der Bildhauer wollte die Pfauen bestimmt als Paar verstanden wissen. Der rechte Pfau erscheint wenig kleiner und gibt eine etwas unterwürfig geduckte Pose. Für jeden der Pfauen stand der gleiche Platz zur Verfügung, jeweils die Hälfte der symmetrischen Fläche. Mit nur kleinen Ungenauigkeiten gelang es dem Holzschneider die Dominanz des linken Pfau zu betonen. Die von der Spitze der Bildfläche fallende (gedachte) Symmetrieachse trennt nicht das Pfauenpaar, sondern läuft am Schnabel des linken Pfau vorbei und schneidet dessen linken Flügel. Alle Körperteile des rechten Vogels sind unwesentlich kleiner geschnitten, jedoch nur so wenig kleiner, dass die beabsichtigte symmetrische Wirkung erzielt wird. Das Vogelpaar symbolisiert auch Fortpflanzung, Vermehrung, also immerwährendes sich fortsetzendes Leben . . . hoch lebe das Königshaus . . . ein stolzer grüner Pfau mit aufgestellten Schwanzfedern (Rad) auf weißen Grund flatterte im Wind, so schaute die Königsflagge der Kon-baung-Dynastie aus. Diese privaten assoziativen Abschweifungen haben nichts mit Architektur zu tun, sie könnten aber den Blick auf Details und deren Bewertung schärfen. Das Sehen will gelernt sein. Die Menschen früherer Jahrhunderte mussten ihre Informationen Bildern entnehmen oder glauben, was die Obrigkeit verkündete. Lesen konnten nur wenige. Schriften lagerten in den Klöstern. Einen ergänzenden Textbeitrag und beste Fotos zum Nat Taung Kyaung finden sich auf der Webseite: https://www.orientalarchitecture.com/sid/526/myanmar/bagan/nat-taung-kyaung-monastery In den Jahrhunderten vor der Kon-baung-Periode (1752 – 1885) wurden Buddha-Statuen aus Ziegelsteinen gemauert, verputzt und bemalt, ein erprobtes Verfahren, das während der Bagan-Ära Hochkonjunktur erfuhr, verständlich also, dass zu dieser Zeit Götterstatuen nur vereinzelt aus Holz (oder Bronze) gefertigt wurden. Auf Grund der bedingten Haltbarkeit haben nur wenige Statuen aus Holz die Jahre überdauert. Die Schnitzer=Holzbildhauer haben die kunstvolle Holzbearbeitung bis heute nicht verlernt. Wie überall wurden die handwerklichen Fertigkeiten von Generation zu Generation, von Meister zu Meister übertragen. Einige Werkstätten in Bagan sind frei zugänglich und präsentieren ihre Erzeugnisse auf der Straße (Bild 33 & 34). Nicht zu übersehen ist die fragwürdig-auffällige Rekonstruktion des Königspalastes in Bagan: ein Prestigeprojekt und Fantasieprodukt in Holz, welches sogar gegen Entgelt besichtigt werden darf. Die Relevanz solcher Wiederaufbauten wird durch zweifelhafte Vermarktungsstrategien in Frage gestellt. Der moderne Aussichtsturm im östlichen Bereich von Bagan muss als ähnlich obskures Bauwerk eingestuft werden. Kunst kommt von Können und Architektur ist Kunst. Als ergänzende Lektüre zum Thema kann nur ein Buch empfohlen werden, sachkundiger hat wohl bislang kein Autor über Holz-Klöster in Burma referiert:
SYLVIA FRASER-LU SPLENDOUR IN WOOD The Buddhist Monasteries of Burma 344 Seiten New York, WEATHERHILL First Edition 2001 ISBN 0-8348-0493-X Fotos: Günter Schönlein Fotos: Vanessa Jones (11, 24, 33) Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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