Indra, ein vedischer Gott, einer der hochverehrtesten Götter, kommt auf einem Elefanten geritten: Airavata gilt als der Ur-Elefant. Im Glaubensleben der Hindus im heutigen Indien haben sich die Bedeutung und die Hochachtung Indras weitestgehend verloren. In Kambodscha lässt sich die Wertschätzung Indras bis zum Zusammenbruch der Khmer-Dynastien nachweisen. Viele Lintel zeigen den einst mächtigen Gott Indra auf seinem Elefanten. Indra auf Airavata ist eines der populärsten, unverwechselbaren Götterbildmotive in Kambodscha. Der Elefant Airavata, meist mit drei Köpfen dargestellt, gilt schlechthin als Identifikationsmerkmal für den Gott Indra. An den fünf Toren der Stadt Angkor Thom gibt sich der Gott Indra auf seinem Elefanten die Ehre, das sind die auffälligsten, weil größten Statuen Indras auf Airavata. Erneut anzutreffen, ebenfalls unverkennbar und nicht zu übersehen, ist der dreiköpfige Elefant an den Treppenaufgängen zur Elefanten-Terrasse, hier bleibt Indra ausgespart. Die drei bekrönten Elefanten-Statuen könnten allerdings mehr als Dekorations- denn als Göttersymbol verstanden werden, das ist ein nicht auszuschließendes Faktum. Sieht man von etlichen Lintel und den fast schon typisierten Indra-Darstellungen ab, die in Angkor Thom an den schon genannten Plätzen zu sehen sind, finden sich keine weiteren Indra-Airavata-Statuen im Angkor-Gebiet. Die Bestandsaufnahme kann sich nur auf den aktuellen Zustand der Tempelanlagen in Angkor beziehen. Ausgewiesene Indra-Heiligtümer sind zwar nicht bekannt, jedoch einige Khmer-Tempel sind mit Elefanten-Statuen geschmückt. Diesbezüglich sind von Fall zu Fall grundlegende Fragen zu beantworten: meinen diese Elefantenstatuen immer den göttlichen Elefanten Airavata oder wurden diese Elefanten als Wächterfiguren aufgestellt, erfüllen sie somit beabsichtigte apotropäische Schutzfunktionen oder dienen sie allein dekorativen Zwecken bzw. drücken die Statuen schlichtweg nur die Verehrung für diese Tiere aus, deren spiritueller und praktischer Wert niemals in Abrede gestellt wurde? An den Angkor-Tempeln Prasat Bakong (Roluos) und East Mebon Tempel fallen die Elefanten-Statuen förmlich ins Auge. Wer sich den Tempeln nähert, kann die Elefanten nicht übersehen. Die Elefanten besetzen jeweils die Eckpunkte einer Pyramiden-Ebene. Im Vergleich wirken die Elefanten-Statuen der zwei Tempel auf den ersten Blick recht stereotyp, als wären sie in einer Werkstatt gefertigt worden. Der zweite Blick verrät die Unterschiede. Sinnvoll scheint es, die vergleichenden Betrachtungen in chronologischer Reihenfolge vorzunehmen, um stilistischen Veränderungen nachspüren zu können. Die unteren drei Pyramidenebenen vom 881 geweihten Bakong Tempel (Roluos) waren von jeweils vier Eck-Elefanten besetzt, von denen sich nicht alle vor Ort erhalten haben. Nur wenige der vormals zwölf Elefanten-Statuen haben im passablen Zustand die Zeiten überdauert. Der East Mebon Tempel wurde im Jahr 952 eingeweiht. Auf der 1. und 2. Pyramidenebene stehen an den Eckpunkten jeweils zirka 2m hohe Elefanten-Statuen, die samt Sockel aus einem Block gefertigt wurden. Die hängenden, den Sockel berührenden Rüssel, die Stoßzähne, die abstehenden Ohren und die herabhängenden Schwänze gelten, wie bei allen freistehenden Statuen, als stark bruchgefährdet. Aus besagtem Grund sind tatsächlich die meisten der außenliegenden Körperteile der Elefanten gebrochen oder abgebrochen, haben sich verloren und sind teilweise ersetzt worden. Selbst an den stämmigen Beinen sind Verluste, resp. Ausbesserungen zu beklagen. Trotz der beschriebenen Mängel lassen sich die Exemplare miteinander vergleichen. Um den Hals und vor der Brust tragen die Elefanten in beiden Tempel eine Schärpe und eine dreifache Perlenkette. Ein doppelter Rückengurt wird durch zwei Gurte fixiert, die jeweils an den Beinen um den Körper gewunden sind. Von den Rückengurten hängen neben den Vorder- und Hinterbeinen Riemen (Schnüre) herab, an denen Zierglöckchen angebunden sind. Die Elefanten vom Bakong Tempel sind sogar mit Beinketten geschmückt. Die kreuzweise geflochtenen Halsschärpen sind an einer der Elefanten-Statuen gut zu erkennen. Alle Tiere befinden sich in einer aufrechten, konzentrierten Ruhestellung. Keiner der Elefanten ist bekrönt. Kronen tragen nur die Elefanten an der Elefantenterrasse. Nur neun Jahre nach der Einweihung des East Mebon Tempels ließ Rajendravarman II. im Jahr 961 den annähernd baugleichen Pre Rup Tempel als Staatstempel weihen. Im Gegensatz zum East Mebon Tempel sind die Pyramidenebenen an den Eckpunkten nicht mit Elefanten besetzt. Die den Haupthimmelsrichtungen zugeordneten Treppenaufgänge werden am Pre Rup Tempel von Löwen bewacht. Kaum bekannt sind zwei Elefantenstatuen am Ost-Zugang des Preah Pithu Tempels. Der Tempel liegt im Zentrum von Angkor Thom und ist aus westlicher Richtung bequem zugänglich, dennoch betreten nur wenige Besucher den östlichen Bereich der großflächigen Tempelanlage. Der Zutritt aus östlicher Richtung wird vom unwegsamen Gelände bzw. nicht vorhandenen Wegen verhindert. Den beiden Elefantenstatuen fehlen Rüssel, Ohren und Schwänze, dennoch sind sie als Angkor Thom-Elefanten zu identifizieren. An der rechten Elefanten-Statue hat sich das Lotosblätter-Bündel, zu dem sich der Rüssel hinab rollte, erhalten. Alle Elefanten an den Toren der Stadt Angkor Thom und an der Elefantenterrasse fressen Lotosblätter. In Statur und Größe entsprechen die Preah Pithu-Elefanten in etwa den bisher vorgestellten Typen der anderen Tempel, lediglich die Sockel sind etwas kleiner ausgeführt, sie sind vorn spitz zulaufend und im unteren Bereich durch eine Umrandung leicht verbreitert. Der schmale aus Lateritgestein geschichtete Treppenaufgang, an den sich Maueransätze schließen, führt auf eine große Freifläche und zu einer ziemlich unscheinbaren Tempel-Terrasse mit einem kleinen Stupa und zum Tempel X. Die Tempelterrasse mit Stupa und Tempel X sind buddhistische Bauwerke, alle weiteren Tempelbauten von Preah Pithu (Tempel U, T, V, Y) sind hinduistisch geprägt. Der östliche Bereich von Preah Pithu wird der Post-Bayon-Periode zugeordnet. Claude Jacques meint den Bau von Tempel X ins 14. Jahrhundert datieren zu müssen, während die anderen Bauten von Preah Pithu lt. Maurice Glaize schon im 12. Jahrhundert unter der Herrschaft von Suryavarman dem II. erbaut wurden. Falls die Elefanten nicht als spätere dekorative Ergänzung der schlichten Stufenanlage an diesen Standplatz verbracht worden sind, wären diese Tiere tatsächlich als Wächter eines Tempelzugangs zu bewerten und somit in Angkor Thom ein nicht nochmals vorhandenes Bauensemble. Östlich der beschriebenen Elefanten-Stufen ist in geringen Abstand ein Wasserbecken angelegt. Ein östlich einer Tempelanlage vorgelagertes Becken ist keineswegs ungewöhnlich, sondern entspricht den Vorgaben eines Khmer-Bauensembles. Im Bereich vom Prasat Preah Pithu wurden mehrere Becken in verschiedenen Formaten angelegt. Die Treppenaufgänge zur Buddha-Terrasse Preah Vihear Pram Pi Lveng (Schreibweise lt. Google) werden von Löwen bewacht. Zwei Elefantenstatuen vom Preah Pithu Typus stehen an den östlichen Eckpunkten der in Angkor Thom etwas versteckt liegenden Terrasse, die vorwiegend von Einheimischen aufgesucht wird, denn hier können sie von Touristen kaum behindert ungestört die wiederhergestellte Buddha-Statue aus dem Bayon Tempel anbeten. Das Panoramafoto belegt die äußere Position der Elefanten und die Stellung der Wächter-Löwen. Nähere Einzelheiten zur Geschichte der Terrasse liefert der Artikel Prampil Loveng von Ando Sundermann, abzurufen auf dieser Webseite unter: Angkor → Angkor Thom → Prampil Loveng. Profan-Bauwerke haben sich in Angkor nur wenige erhalten, eines der verbliebenen Bauten wird oft erwähnt. Im Krol Romeas seien Elefanten gehalten worden, so die häufige, weit verbreitete Erklärung. Marilia Albanese schreibt vorsichtig "In diesem runden Mauerring aus Laterit wurden einst Haustiere gehalten." Im Khmer-Wortschatz existiert Krol Romeas bis heute, übersetzt ergibt sich Nashornschutz. Das mag widersinnig erscheinen, doch tatsächlich bezeichnen die letzten vier Khmer-Buchstaben von Krol Romeas រមាស (rmeas) das Nashorn. Allgemein gilt ein Kral (auch Kraal) als afrikanische Rundsiedlung, in dessen Mitte Vieh gehalten wird. Im angloamerikanischen Sprachkreis steht der corral für ein Fanggehege. Die linguistischen Zusammenhänge von Krol – Kral – corral sind nicht von der Hand zu weisen. Falls tatsächlich im Krol Romeas Elefanten gehalten wurden, müsste der Mauerring sachlich richtig in Krol Damrei umbenannt werden. Allerdings werden die Khmer weder Nashörner noch Elefanten als Haustiere gezüchtet haben, Elefanten als Arbeitstiere waren jedoch für den Tempelbau unersetzlich. Erklingt in einem Tempelnamen die Silbenkombination Damrei, dann ist im Regelfall von Elefanten die Rede. Wird eine Tempelanlage als Prasat Damrei bezeichnet, ist der Bezug zum Elefant bzw. das Vorhandensein von Elefanten-Statuen garantiert. Der Prasat Damrei im Umfeld des wenig besuchten Prasat Bakan ist mit auffällig schönen Elefanten-Statuen geschmückt, die in die Eckpunkte der Außenmauer der Tempelanlage integriert sind. Vom Tempel selbst hat sich fast nichts erhalten, doch auf dem pyramidalen Stufenfundament im Innenbereich steht noch eine Elefantenstatue, die meist mit Tüchern in den Sakralfarben verhüllt wird. An einem der wenigen erhaltenen Exemplare im Mauerbereich lassen sich der spezielle Typus der Elefanten und die besondere Ausstattung nachweisen. Die Statur der Tiere wirkt gedrungener, der Körperbau mächtiger, ohne das die Statuen sonderlich größer wären, als die bisher im Artikel gezeigten Typen. Der kolossal ausgeprägte Kopf und die geschlossenen Vorderbeine bekräftigen das Erscheinungsbild, welches Stärke und Macht vermittelt. Die aufgestellten (im Jetzt-Zustand leider abgebrochenen) Ohren müssen die Dominanz der Sinnenkraft dieser Statuen noch zusätzlich hervorgehoben haben. Obwohl das Tier offensichtlich frisst, muss dem Elefant erhöhte Aufmerksamkeit bescheinigt werden. Offen bleibt auch hier die Frage: Erfüllten diese Elefanten im Außenbereich des Tempels apotropäische Funktionen? Bezeichnenderweise finden sich in keinem Khmer-Tempel Elefanten-Statuen im Innenbereich der Tempel, als göttliche Wesen (eigenständige Gottheit) schienen Elefanten niemals angebetet worden zu sein. Die Verzierungen an Kopf, Rüssel, Hals und an den Beinen sind prachtvoll ausgeführt. Wer sich Elefanten hielt, galt als reich. Elefanten empfingen königliche Verehrung. In Tempeln und Klöstern wurden die Tiere angebetet, als seien sie Götter. Zu religiösen Festen wurden die (lebenden) Elefanten bemalt und geschmückt. Prozessionen wurden von den göttlichen Tieren dominiert. Das sind Bräuche, die bis in unsere Tage in Indien und anderen asiatischen Ländern gepflegt werden. Dem Elefant vom Prasat Damrei muss mit seinem Erscheinungsbild eine indische Prägung attestiert werden, hier ist nicht ausschließlich an die anatomische Unterscheidung zum afrikanischen Elefanten gedacht, sondern vorrangig an die künstlerische indische Gestaltung der Statue. Völlig aus dem üblichen Rahmen fallen die untypischen, anatomisch falschen Füße des Elefanten: Krallenfüße in dieser Ausführung passen eher zu großformatigen Garuda-Statuen. Im Pariser Musée Guimet wird ein gut erhaltenes, durchaus verwandtes Exemplar aus dem Preah Damrei (Preah Khan) ausgestellt. Die Bezeichnung Preah Damrei (Preah Khan) meint vermutlich den Prasat Damrei östlich vom Preah Khan of Kampong Svay. Die Größenangaben der Elefantenstatue belaufen sich auf 132-54-137cm (Maße aus der Objektbeschreibung im Musée Guimet). Der Pariser Elefant unterscheidet sich in seiner Ausstattung von dem vorgestellten Mauer-Elefanten im Damrei Tempel: es ist ein Prozessionselefant. Ein um den Leib gewundenes dickes geflochtenes Halteseil fixiert eine Decke. An zwei Schnüren hängen Glocken. Geopferte Lotosblüten sind ihm zum Futter vorgelegt. Die Ohren liegen entspannt am Kopf. Seine Füße sind im Vergleich zu dem Mauerelefanten anatomisch korrekt ausgebildet. Ihm sind artgerechte Zehen anstatt Krallen gewachsen. Eine Besichtigung der Tempel von Ko Ker lohnt immer und wer bei seinem Rundgang in Ko Ker keinen der bekannten Tempel auslässt, der wird auch auf den Prasat Damrei stoßen. Innerhalb von Ko Ker nimmt der Prasat Damrei eine Sonderstellung ein. Der Ziegeltempel Prasat Damrei ruht auf einem Sandsteinsockel und ist weiträumig von einer breiten Mauer umgeben, die jeweils an den Hauptkoordinaten von einem Gopuram unterbrochen wird. Der Tempel selbst ist dem Gott Indra geweiht, zumindest lässt der Lintel über dem Ost-Zugang diese Annahme zu. Vier Elefanten-Statuen besetzten diagonal ausgerichtet die Eckpunkte des Sockels. Die durch kurze Beine recht gedrungen wirkende Körperstatur lassen den Kopf mit langen Stoßzähnen und großen Ohren noch mächtiger erscheinen. Außer dem breiten Halskolier und zwei Glockenbändern am Körper sind an den Ko Ker-Elefanten keine weiteren Schmuckelemente nachzuweisen. In Siem Reap im Angkor Conservation, einem Depot, wird neben vielen anderen Khmer-Kunstschätzen eine Elefantenstatue sicher verwahrt, die sich körperlich ein wenig vom Ko Ker-Elefant unterscheidet, jedoch entspricht das Halskolier dem Halskolier des Ko Ker-Elefanten. Die flach geformten weit abstehenden glatten Ohren widersprechen jeglicher Anatomie und ergeben kein authentisches Erscheinungsbild, welches ohnehin von etlichen Ausbesserungen und Ergänzungen getrübt wird, andererseits wurde viel Wert auf die elegant geschwungene Form des Sockels gelegt. In mehreren Klöstern der Stadt Siem Reap kann die anhaltende Elefanten-Verehrung bis in die heutige Zeit nachgewiesen werden. Im Wat Bo bewachen ansehnliche Elefanten mit nach oben gerollten Rüsseln die Treppenaufgänge zur Klosterhalle. Elefanten in dieser und ähnlicher Pose werden für die Ausstattung moderner Klöster bevorzugt. Die Wat Bo-Elefanten sind aus Sandstein und handwerklich makellos gefertigt. Sie wirken derart lebensecht, dass der Eindruck erweckt wird, hier seien Jungtiere auf die Sockel gestellt worden. Auf Teil- oder Komplettbemalungen wurde verzichtet. Von den neuen Klöstern in Siem Reap ist das Wat Bo das älteste Kloster. Seit dem Frühjahr 2019 wird die historische Klosterhalle des Wat Bo restauriert. Seltenheitswert haben die schönen Wandmalereien aus dem 19. Jahrhundert im Wat Bo. Mythische Geschichten sind unmittelbar neben Begebenheiten aus dem Alltag abgebildet. Gegenüberstellungen solch widersprüchlicher Bilderszenen finden sich nirgends sonst in Siem Reap. Tatsächlich können an den farbigen Wänden Abschnitte jüngerer Kolonialgeschichte abgelesen werden, wenn man so will, blicken die Menschen in ein sehr bunt illustriertes Geschichten – bzw. Geschichtsbuch. Bleibt zu wünschen, dass nach der Restaurierung der Wandbilder wenigstens eine kleine Broschüre erscheinen möge, die den Kunstliebhabern die Bildaussagen der Wandbilder des Wat Bo erläutert. Elefanten-Statuen erfreuen sich in neuerer Zeit noch immer großer Beliebtheit. Sandstein war und ist teuer, auch in Kambodscha, deshalb verwenden die Werkstätten inzwischen Zementmischungen. Bunte Bemalungen werden bevorzugt. Im Wat Damnak wurde eine Elefanten-Statue sogar mit Kunstgras umhüllt. Umfassende Informationen zum Thema Elefanten in Kambodscha erhalten Interessenten auf der Internet-Seite https://elefanten.fandom.com/wiki/Elefanten_in_Kambodscha - aus dieser Seite ist auch folgender Textauszug entlehnt: "Abgesehen von den bildnerischen Zeugnissen in Angkor, die auch die frühen Arbeiten der Elefanten in Staatsdiensten erkennen lassen, gibt es auch für die jüngere Zeit einige Hinweise auf den Gebrauch von Elefanten im Umfeld des Königs und seiner Familie. In der Palastanlage in Phnom Penh, wo auch in einem unzugänglichen Teil der heutige König Sihamoni residiert, wurde 1915-1917 nördlich vom Thronsaal ein Gebäude errichtet, das Samran Phirum genannt wird und in dem das zu krönende Königspaar sich ausruhen konnte, bevor es dort von einer Rampe aus auf den Zeremonienelefanten steigen konnte. Angrenzend an den Königspalast gibt es auch noch alte Stallungen für Elefanten, die aber mangels Tieren nicht mehr genutzt werden. Ähnlich den benachbarten Staaten gab es auch in Kambodscha die Tradition der königlichen weißen Elefanten, von denen es aber seit 1962 keinen mehr geben soll." (Zitat Ende) Während der Visiten im Königspalast in Phnom Penh werden die Besucher tatsächlich auch beiläufig zu den oben erwähnten Stallungen geführt, dort ist eine sehr überzeugende, lebensechte Nachbildung eines weißen Elefanten zu sehen. Die Hochachtung vor den königlichen Tieren geht soweit, dass noch den Statuen frische Lotosblätter vorgelegt werden. Der asiatische Elefant, etwas gedrungener im Wuchs als sein afrikanischer Verwandter, ist in drei Untergattungen noch in etlichen südostasiatischen Ländern beheimatet. Im Gegensatz zu Thailand, wo die Elefanten vorwiegend als Arbeitstiere eingesetzt werden, leben in Kambodscha nur noch wenige Elefanten. Die Population soll sich auf wenige hundert Tiere beschränken. Der Bestand in Kambodscha ist also ernsthaft bedroht. In Angkor waren bis 2019 Elefanten ausschließlich zur Beförderung zahlkräftiger Touristen im Einsatz. Anzutreffen über Jahre hinweg waren die Tiere rund um den Bayon Tempel und am Phnom Bakheng. Inzwischen soll per Verordnung verboten worden sein, Touristen im Angkor-Gebiet auf Elefanten zu befördern. Die Elefanten übernachteten (vermutlich angekettet) östlich des Phnom Bakheng, hatten gewiss zu wenig Zeit zum Fressen und Ausruhen und außerdem besetzten die Pferche der Elefanten ein archäologisch wichtiges Areal: den Ost-Bereich des Phnom Bakheng. Es bleibt zu hoffen, dass Wissenschaftler und ambitionierte Laien zukünftig in den noch nicht erschlossenen bzw. vormals nicht zugänglichen Bereich des Phnom Bakheng vordringen können. Zum Thema hier noch eine Pressemitteilung aus dem Weser-Kurier vom 30. November2020, die fett gedruckte Überschrift lautet: Kaavans große Elefantenrunde Nach langem Martyrium fliegt der Bulle heute in ein Schutzgebiet nach Kambodscha VON CAROLA FRENTZEN UND SHAUN TURTON Islamabad. Kaavan ist der wohl berühmteste Elefant der Welt, sein Schicksal hat viele berührt. Die miserablen Lebensbedingungen im Zoo der pakistanischen Hauptstadt Islamabad machten auf das Tier aufmerksam. Jahrelang war der 35 Jahre alte Dickhäuter in einem kleinen Gehege angekettet. Nun soll seine von Leid geplagte Geschichte ein Ende haben: Tierschützer hatten den Elefanten in den vergangenen Monaten auf seinen Flug in ein Schutzgebiet nach Kambodscha vorbereitet. Dort soll Kaavan ein neues Zuhause finden. (Zitat Ende, zitiert wurde nur der erste Absatz des Artikels.) Auch im öffentlichen Raum sind Elefantenstatuen nicht zu übersehen. Zwei Elefanten auf rundem Sockel schmücken einen geplanten Kreisverkehr der Korean Ring Road, das ist eine Straße nördlich von Siem Reap. Unverkennbar wird hier an die zwei Elefanten der Gajalakshmi erinnert. Laut Legende bzw. mythologischer Überlieferung hoben zwei Elefanten Krüge empor und übergossen die Göttin mit geheiligtem Wasser.
Um dem Artikel einen würdigen Rahmen zu geben, sei abschließend auf das westlich von Angkor Thom gelegene moderne Kloster Wat Damrei Senchey verwiesen. Hier stehen vor den westlichen Zugangsstufen zum Tempel große Airavata-Statuen, also Elefanten mit vier Beinen und drei Köpfen (Leider kein eigenes Foto verfügbar, doch die Google Street View-Aufnahmen von 2013 (aufgerufen am 7.12.2020) zeigen die vermutlich 2013 vollendete Tempelhalle. Das Umfeld ist allerdings noch als Baustellenbereich erkennbar, zu dieser Zeit war erst eine Airavata-Statue aufgestellt.) Die auf den Reliefwänden am Bayon Tempel und im Angkor Wat dargestellten Kriegselefanten wurden nicht beschrieben. Der Kampfeinsatz von Elefanten steht nicht im direkten Zusammenhang zum angeschlagenen Thema. Die Reliefdarstellungen dieser speziell ausgebildeten Tiere sprechen für sich und sind auf den erwähnten Reliefs mehrfach präsent, so häufig, dass sie den Betrachtern unmöglich entgehen werden. Interessenten rufen bitte den Artikel TIER-RELIEFS AM BAYON TEMPEL in diesem Blog auf, dort sind einige Fotos von Kriegs- und Prozessionselefanten zu sehen. Fotos und Text: Günter Schönlein Foto Korean Ring Road: Birgit Schönlein Zitat zu Krol Romeas aus: Marilia Albanese – Die Schätze von Angkor. (S. 191) National Geographic Art Guide. Deutsche Ausgabe Hamburg 2006 Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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