Der dritte Teil dieser Artikelserie soll sich mit den verschiedenen Erscheinungen der Dvarapala auf Sri Lanka beschäftigen. Bildmaterial und kurze Erläuterungen sollen genügen, um das ausladende Spektrum des Themas zu beleuchten und eine repräsentative Übersicht zu geben. Im Jahr 1272 wurde die Königshauptstadt von Polonnaruwa nach Yapahuwa verlegt. Der König und sein Gefolge konnten die neu errichtete Felsenfestung Yapahuwa nur bis 1284 gegen südindische Eindringlinge verteidigen. Zu schützen galt es nicht nur die Festung, sondern auch den wertvollen Besitz der Zahnreliquie. Wer den Zahn Buddhas sein eigen nannte, der besaß die Macht. Der Zahn war auf abenteuerliche Weise von Indien nach Sri Lanka gelangt. Die wechselvolle Geschichte der Zahnreliquie erzählen, heißt nichts geringeres, als sich kontinuierlich der Historie Sri Lankas widmen – doch es gilt am angeschlagenen Thema festzuhalten. Die Prachtstiege zum Palast von Yapahuwa dürfte in Sri Lanka nirgends ihres gleichen haben. Die Treppe kulminiert in einem prunkvollen Torbau (Bild 1 & 2), hinter diesem verbarg sich der schlichte Palast, von dem nur noch Fundamente und Säulenstümpfe zu sehen sind. Auf Löwen und auf Gajasimha und nicht zuletzt auf weiblichen Schutz wurde zu Königszeiten vertraut. Unmittelbar vor der Treppe treten keine der sonst eingesetzten Dvarapala in Erscheinung. Die Löwen von Yapahuwa sind so einmalig, wie die Gajasimha (Mischwesen aus Löwe und Elefant) in Sri Lanka häufig sind. Der herrliche Treppenaufgang wurde vorbildlich restauriert und doch scheinen einige Paneelen und Reliefs verloren gegangen zu sein. Manche der heute kahlen Flächen der mächtigen Treppenwangen (Balustraden) könnten von Reliefs bedeckt gewesen sein. Die Tatsache, dass die größten rechteckigen Flächen nicht bearbeitet wurden, sondern als bildfreie Flächen zu sehen sind (Bild 1, unterer Stufenbereich), legt die Vermutung nahe, hier könnten Treppenwächter Posten bezogen haben. Vorstellbar wären freistehende Figuren (Löwen, Dvarapalas, etc.) oder große Reliefs auf den senkrechten Mauerflächen, die den darüber liegenden Frauenbildnissen (Bild 3 & 4) entsprochen haben könnten. Ins Auge fallen die Löwen und die Gajasimha und an den Außenseiten des Treppenbaues kürzere und längere Bildfriese mit Tänzerinnen und Ganas. Erst am Torbau selbst erscheinen wieder die weiblichen Wächter (Bild 9, 10 & 12) als Pfeilerfiguren. Die Basen der Seitenpfeiler des Tores sind mit Löwen besetzt (Bild 11). Das Fehlen tradierter Dvarapala in Yapahuwa lässt sich vorläufig nur mit einer wagen Vermutung begründen. An allen religiösen Bauten in Sri Lanka finden sich Dvarapala, sicher würden Ausnahmen die Regel bestätigen. Dvarapala stehen beidseitig neben den Treppenaufgängen zu Tempeln, oftmals unterstützt von den Gana. An älteren Stupas werden die Vahalkadas (Altäre) von den Nagaraja und weiblichen Personal behütet. Folgender Schluss ließe sich ziehen: an weltlichen Bauwerken musste auf den Schutz der Dvarapala verzichtet werden, weil der Schutz durch Dvarapala, konkret die apotropäische Wirkung durch Dvarapala sich nur auf religiöse Bauwerke beschränkte, beschränken durfte, also Dvarapala an Palästen nicht zulässig waren. Im Falle der Festung Yapahuwa wäre die erhoffte apotropäische Wirkung durch die vorhandene Dreieinigkeit von Löwen, Gajasimha und weiblichen Figuren gewährleistet gewesen. Inwieweit sich diese spekulative Annahme mit religiösen Argumenten, die gewiss in kanonischen Schriften fixiert wurden, und sich zusätzlich von längst gesicherten kunsthistorischen Fakten untermauern ließe, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Es fiele leicht, die weiblichen Schutzwesen in Yapahuwa schlichterweise zu dekorativen Figuren abzustempeln, sie als halbgöttliche Himmelsjungfrauen zu klassifizieren, vielleicht gar von Apsaras zu sprechen. Die Wahrscheinlichkeit hier Himmelstänzerinnen abgebildet zu sehen, muss gering veranschlagt werden. Welche Tänzerin (Apsara) ward je mit einem schweren Krug (Blumenvase) bei ihrer Profession gesehen worden? Die Vase mit Blumen ist ein in Asien weit verbreitetes Glückssymbol, welches unter dem kunstgeschichtlichen Terminus Purnagatha Eingang in die Fachtexte gefunden hat und in Sri Lanka vielmals nachzuweisen ist. Spricht auch die Körperhaltung (Tribhanga) der Frauen für eine Tanzpose, ist das längst kein stichhaltiger Beleg in diesen Reliefs Tänzerinnen erkennen zu müssen. Beispielsweise gibt es viele männliche Götterbilder, die mit dem gleichen dreifachen Körperschwung aufwarten können und hier ist nicht nur an die häufigen Darstellungen der Ardhanirishvara (Shiva und Parvati in einem gemeinsamen Körper) gedacht. Mit Bild 5 wird eine Nagini vorgeführt, die im National Museum Colombo ausgestellt wird. Die Nagini stammt aus der Jethavana Monastery in Anuradhapura und wird auf das 4. Jh. n. Chr. datiert. Anuradhapura war zirka 1000 Jahre lang Hauptstadt und geistiges Zentrum Sri Lankas. Der Jethavana Klosterkomplex breitet sich im Umfeld des Jethavanarama Stupa aus. Die Nagina könnte einstmals an einer der Vahalkadas (den Altären) der Jethavanarama Stupa gestanden haben . . . ? Die Yaksha (Yakshini) zählen zu den Göttern der unteren Ränge bzw. werden die Yaksha häufig auch zu Naturgeistern klassifiziert, gleich wie, zugeordnet werden sie dem Gefolge Kuberas, dem Gott des Reichtums, für ihn haben sie die Schätze der Erde zu behüten, also einer Wächterfunktion nachzukommen. Die Nagini aus dem National Museum Colombo (Bild 5) hält in der linken Hand eine Vase (Krug=Purnagatha) und in der rechten einen Yakschwanz (chowry im Englischen). Genau diese Requisiten (Schutzwerkzeuge) präsentieren die weiblichen Wächterwesen an der Prachtstiege zu Yapahuwa (Bild 3 & 4). Es liegt nahe, die weiblichen Wächter an der Prachtstiege von Yapahuwa als Nagini (Yakshini) zu identifizieren. Zur Bekräftigung der Nagini/Yakshini-These müssen unbedingt noch die Figuren neben der untersten Stufe der Prachtstiege (Bild 7) begutachtet werden. In zwei quadratischen Relief-Kartuschen sind kleinwüchsige dickbäuchige männliche Figuren zu erkennen (Bild 6 & 8). Keine Gana sind an der untersten Stufe zum Königspalast positioniert, sondern Yaksha = Schatzhüter. Zugegeben, Gana und Yaksha können leicht verwechselt werden, doch hier ist der Bezug eindeutig, zumal wenige Stufen höher die Yakshini, die weiblichen Schatzhüter in Erscheinung treten (Bild 7). Tatsächlich gab es in Yapahuwa nicht nur die Schätze des Königs zu behüten, sondern, wie schon erwähnt, vorrangig die unschätzbar wertvolle Zahnreliquie. Dass in Yapahuwa nicht zwangsläufig die gleichen weiblichen Figurinen ausschließlich nur für dekorative Zwecke eingesetzt wurden, beweisen die unterschiedlichen Darstellungen (Bild 9 – 12). Die Frauen am Tor, gemeint sind die Pfeilerfiguren, (Bild 9) halten unverkennbar lange, am Ende verdickte Stangen als Waffen in den Händen, somit halten weibliche Dvarapala die Wacht. Anbei sei noch vermerkt, dass in Indien, sowohl im Norden als auch im Süden, weibliche Dvarapala nachweisbar sind. Oftmals übernehmen die Flussgöttinnen Ganga und Yamuna den Wachdienst und schon die Bildhauerkunst der Pallava-Dynastien (7. Jh.) bietet in Mamallapuram weibliche Dvarapala zur Ansicht und auch vor den hinduistischen Höhlen von Ellora sind Ganga und Yamuna positioniert. Die Tempelanlagen von Haththikuchchi können sich auf eine stolze Tradition berufen, schon im 3. Jh. vor der Zeitenwende sollen sich hier Klosteranlagen befunden haben und auch ein König suchte in den Höhlen von Haththikuchchi Zuflucht. Wächtersteine, Mondsteine und Makara-Balustraden finden sich als typische Merkmale von Tempelzugängen auf Sri Lanka in mehr oder weniger variierten Formen. Die Wächtersteine (Muragala) gelten kunstgeschichtlich als eine spezifisch singhalesische Entwicklung. Auf den Wächtersteinen ist der Nagaraja (Schlangenkönig) dargestellt (Bild 15 & 17), die Erscheinung des Nagaraja ist das wohl am häufigsten variierte Motiv auf Wächtersteinen. Kenntlich ist der Naga am fünffachen, meist siebenfachen, selten neunfachen Schlangenhaupt, der sich wie ein Fächer über seinen (Menschen)Kopf breitet. Dem Naga zu Füßen gesellen sich dienstverpflichtet jeweils zwei kleine Gesellen (Bild 16), die Ganas, wohl zwangsrekrutiert aus Ganeshas Gefolgschaft (Ganesha, auch Ganapati = Herr der Gana). Der hier vorgeführte Treppenaufgang zum Kapitell-Saal im Anuradhapura-Stil (Bild 13 &14) verfügt zusätzlich über verzierte Stufenwangen, die von jeweils drei Gana besetzt werden. Spätestens hier tauchen die ersten Zweifel auf. Sind es wirklich Gana? Betreffs der Gana findet in der handelsüblichen Literatur eine ähnlich vergleichbare unsachgemäße Verallgemeinerung statt, die auch in Bezug auf die Apsaras zu beklagen ist. Die Zuordnungen sind in den meisten Fällen nicht gesichert, so auch hier: anstatt der Gana könnten sich auch Yaksha an den Stufenwangen tummeln. Weiter unten wird noch zu sehen sein, wie sich das Schutz-Personal an Zugängen zu Tempeln vervielfältigt bzw. variiert, ohne direkt und unverwechselbar klassifizierbar zu sein. Die Betrachtung der Balustraden soll vorerst noch bewusst ausgeklammert werden. Zunächst sollen weitere halbgöttliche, durchgängig kleinwüchsige Wesen ins Blickfeld gestellt werden. Zukünftig zu unterscheiden sind die Yaksha von den Gana, diese wiederum von den Nidhis, keine leichte Aufgabe für den Laien. Es gilt den Blick zu schärfen. Durch Gegenüberstellung können die Unterschiede konkretisiert werden. Im Außenbereich des Anuradhapura Jethavanaramaya Museums werden drei fragmentarisch erhaltene Wächtersteine präsentiert. Keiner der Steine gehört jeweils zu einem anderen, es sind Einzelexemplare, doch jeweils dargestellt sind eine besondere Spezies kleinwüchsiger Wesen: zu sehen sind drei Nidhis, die Schatzhüter Kuberas in anthropomorpher Gestaltung (Bild 18, 19 & 20). Steht der Laie diesen drei Steinen gegenüber ist der Begriff Gana schnell bei der Hand, jedoch Ganas schauen anders aus. Der Begriff Vamana meint eine kleinwüchsige Gottheit und erinnert nicht zuletzt an die fünfte Inkarnation Vishnus, der sich zum Zwerg/Vamana verwandeln konnte. In den Puranas werden die Legenden dieser Verwandlung erzählt. Vermutlich ist in den Puranas die Herkunft des Wortes Vamana zu suchen? Doch die Nidhis haben mit Vishnu nichts zu schaffen, sie dienen einem anderen Herrn, nämlich Kubera. Besucher stehen, weil die Beschilderungen fehlen, ziemlich ratlos vor den Nidhis. Bei näherer Betrachtung wird klar, hier sind zwei Typen der Nidhis zu sehen. Zwei Nidhis tragen eine Muschelkappe (Bild 18 & 19), der dritte Nidhi schmückt sich mit einer Lotoskrone (Bild 20). In den klassischen indischen Schriften werden mehrere Nidhis unterschieden. Bei Kubera sind die Zuständigkeitsbereiche der Schatzhüter exakt definiert, folglich mussten fortan die singhalesischen Bildhauer die Erscheinungen der Nidhis sehr differenziert gestalten. Werden Padma-Nidhi Vamana gezeigt, tragen diese Nidhis eine doppelblättrige Lotos-Krone. Werden Sankha-Nidhi Vamana gezeigt, tragen diese Nidhis eine Muschelkappe. Die Verantwortungsbereiche der Padma-Nidhi und Sankha-Nidhi konnten (vom Autor) bislang noch nicht eruiert werden, doch zwei Merkmale sind allen den hier gezeigten Nidhis gemeinsam, sie halten einen hängenden Strang (eine Schnur) aneinander gereihter Münzen in der einen Hand, die andere freie Hand wird in der Hüfte abgestützt. Die sehenswerte Kollektion singhalesischer in Stein gehauener Bildwerke des National Museums in Colombo kann nur in den höchsten Tönen gelobt und die Besichtigung wärmstens empfohlen werden. Neben vielen Götterstatuen werden auch einige Nidhis ausgestellt (Bild 21-24, 25 & 27). Es handelt sich um Wächtersteine der besonderen Art: abgebildet sind Nidhis, ausschließlich Nidhis, hier funktionieren die Nidhis als Wächter, wohlbemerkt als Dvarapala. Wie im Fall von Haththikuchchi gezeigt wurde und noch an weiteren Beispielen bewiesen werden wird, sind im Regelfall die Dvarapala bildfüllend präsent, während die Gana (oder Nidhis) den Dvarapala lediglich zu Füßen stehen. Soloauftritte der Nidhis lassen sich seltener nachweisen. Trotzdem konnten einige rare Nidhi-Steine in Anuradhapura und Polonnaruwa an ihren Originalstandorten (in situ) aufgespürt und mit Fotos registriert werden (Bild 28 – 31). Bildtitel zu Bild 21 – 24: Bild 21: Padma-Nidhi Vamana, Anuradhapura 8. Jh. Bild 22: Sankha-Nidhi Vamana, Herkunft nicht angegeben Bild 23: Padma-Nidhi Vamana, Pabbatarama Vijayarama Monastery in Anuradhapura 8.Jh. Bild 24: Sankha-Nidhi Vamana, Vijayabahu Palast, Anuradhapura, zirka 11. Jh. Die Bemühungen der singhalesischen Bildhauer eine vereinheitlichende Typisierung der Nidhis zu erreichen, die dennoch eine individuelle Gestaltung der einzelnen Nidhis ermöglicht, ist nicht zu verkennen. Zu unterscheiden sind sie an den Kappen bzw. Kronen: Muschelkappe und Lotoskrone. Muscheln und Lotos zählen nach buddhistischer Auffassung zu den glückbringenden bzw. glückverheißenden Symbolen. Betreffs der Schmuckstücke sind die Nidhis unterschiedlich reich ausgestattet, doch mit Ohrringen, Halsketten, Armreifen, Schärpen und Gürteln schmücken sich alle. Ihr wichtigstes Requisit ist die Münzen-Schnur. Auf den meist senkrecht herabhängenden wertvollen Strang, der die Zeit und deren Vergänglichkeit symbolisieren soll, mag kein Nidhi verzichten. Es scheint das Markenzeichen, das Erkennungsmerkmal der Nidhis zu sein. – Die drei mit sichtbarer Fröhlichkeit tanzenden Nidhis (Bild 26) bilden die Ausnahme. Sie haben sich ihrer Kopfbedeckungen und der Münzen-Stränge entledigt und geben sich ausgelassen dem Vergnügen hin. Bildtitel zu Bild 25 – 27: Bild 25: Padma-Nidhi Vamana, Anuradhapura, 8. Jh. Bild 26: Tanzende Vamanas, dekorativer Fries, Herkunft nicht bezeichnet Bild 27: Padma-Nidhi Vamana, Vijayarama Anuradhapura, zirka 8. Jh. Die Nidhi-Steine von Anuradhapura (Bild 28 – 31) sind Paar-Steine, Bild 28/29 und Bild 30/31 gehören zueinander. Nachdem weiter oben die Erkennungsmerkmale beschrieben wurden, bestehen keinerlei Zweifel, hier sind Nidhis in Stein gehauen. Bedeutsam aber ist die Tatsache, dass sich jeweils zwei verschiedene Nidhis zu einem Paar vereinen. Ehe nichts anderes mit Fotos bewiesen wird, wage ich zu behaupten: Padma-Nidhi und Sankha-Nidhi bilden jeweils ein Paar. Die vier Vahalkadas (Altäre) am Jethavanarama Dagoba (Stupa) in Anuradhapura zeigen den Naga in der tradierten, klassisch indischen Version als siebenköpfige Schlange (Bild 33), volkstümlich meist als Kobra bezeichnet und in der antropomorphen Wiedergabe als Mensch mit Fünfkopf-Schlangenhaube (Bild 32). Um ihn herum gesellen sich die Naginis (Yakshinis) (Bild 32 & 34). In Anuradhapura variieren die Darstellungen: je älter die Bauten, desto archaischer das Naga-Bild. Zum Relief »Soldat mit Pferd« werden die Touristen in Isurumuniya garantiert geführt, dazu eilen sie hastig über den Mondstein, vorbei an den Nagaraja-Wächtersteinen und Makara-Balustraden (Bild 36) und verweilen wohl kaum nach vier Stufen auf dem kleinen Treppenabsatz, doch genau hier sind in schmucklosen Rechteckkartuschen Nidhis zu sehen (Bild 35). In diesem speziellen Fall muss von einem zusätzlichen Support des Nagaraja und der Makaras gesprochen werden. Nichts wurde zufällig oder aus purem Übermut oder Überfluss platziert, es ist davon auszugehen, dass alle Reliefs und Statuen jeglicher Art nicht um ihrer selbst willen die Tempel schmücken, sondern allen auch noch so kunstvollen Details muss eine religiöse Bedeutung zugemessen werden. Es müssen in Isurumuniya noch mehr Nidhi-Steine gestanden haben, der etwas verwitterte Einzelstein (Bild 37), gezeigt im Außenbereich des kleinen Isurumuniya-Museums, bestätigt diese Behauptung. Im Museum selbst werden einige steinerne Bildwerke ausgestellt, die, und das ist eben kein Zufall, kleinwüchsige, dickbäuchige Gestalten zeigen. Nidhis waren zu Zeiten, die vom Autor nicht exakt eingegrenzt werden können, an vielen Tempelanlagen präsent. Leider sind diese Steinfragmente im Museum nicht näher bezeichnet, nur als »dwarfs« sind sie definiert. Nur von »Zwergen« zu sprechen kommt einer weitgreifenden, fast unzulässigen Verallgemeinerung gleich. Wie derartige Gleichstellungen aus wissenschaftlicher Sicht unverantworlich zu nennen sind und schlussendlich auf Unwissenheit beruhen, zeigen die folgenden Ausführungen und Bilder. Wie schon angedeutet wurde, sind die Unterschiede zwischen Nidhis, Ganas und Yaksha nur nach intensiver Beschäftigung zu entdecken. Bedeutsam sind allenfalls die Standorte der jeweiligen Spezies. Die Yakshas beispielsweise erfüllen niemals ausdrücklich Wachfunktionen, sie übernehmen üblicherweise im Sinne des Wortes tragende Aufgaben. Yakshas laden sich Lasten auf, sie tragen Pfeiler oder Säulen, stützen Mauern (Bild 40). Yakshas finden sich an Basen von Säulen (Bild 38 & 39). Viele der hockenden Yakshas werden in engen, meist quadratischen Steinrahmen abgebildet, wodurch der Eindruck einer zwangsweisen Gedrungenheit und Beengung noch unterstützt wird. Was sind und kennzeichnet die Yaksha? Yaksha (männlich) bzw. Yakshi/Yakshini (weiblich) meint verschiedene Naturgeister und niedere Gottheiten, die dem Gott des Reichtums zu Diensten stehen, also dem Herrn Kubera, dem auch die Nidhis Folge leisten. Während die männlichen Yaksha im Regelfall dickleibig auftreten, prangen die weiblichen Yakshi oftmals mit üppigen Brüsten. Der Kleinwuchs der Yaksha ist kein ausschließliches Erkennungsmerkmal. Speziell die Yakshi/Yakshini treten meist in normaler Körperstatur in Erscheinung (siehe Fotos von Yapahuwa: Bild 3, 4, 9-12). Die Yaksha in Yapahuwa (Bild 6 & 8) sind in die unteren Quadratkartuschen hineingepresst und scheinen mächtige Lasten zu tragen. Durch den Rückblick auf Yapahuwa wurde der Bogen zu den folgenden Bildern gespannt. Ein besonders auffälliges Spezifikum sind die Verzierungen der Stufen in Anuradhapura und Polonnaruwa, wobei hier gleich eingeräumt werden muss, dass solche dekorierten Stufen auch an anderen Orten auf Sri Lanka zu entdecken sind. Die dichtesten Yaksha-Belagerungen an Treppenaufgängen können in Polonnaruwa nachgewiesen werden. Im sogenannten Quadrangle befinden sich einige der sehenswertesten Bauwerke von Polonnaruwa, eines von ihnen ist der berühmte Vatadage. An diesem Rundtempel, der von vier Seiten betreten werden kann, finden sich umlaufende Reliefbänder, auf dem unteren Band geben sich Löwen die Ehre, auf dem oberen Band sind Yaksha zu sehen (Bild 44). Darüber spannt sich rundherum unterbrochen von Säulen die Vedika. Diese Säulen trugen einstmals ein hölzernes Dach. Die Kapitelle der Säulen sind mit Gana/Hamsa-Friesen verziert (Bild 40 – 42). Anstatt Ganas könnten auch Yakshas die Lasten tragen . . . ? Die Hamsa werden als heilige Gänse verehrt. Dicht gedrängt versammeln sich die Yakshas an den Treppenaufgängen der Vatadage. Einzeln separiert zwischen kurzen, gestauchten, nur aus Basen und Kapitellen gefügten Säulen platziert, tummeln sich an den Steigungen (den senkrechten Flächen) der Treppenstufen je zwölf Yakshas (Bild 46). Zusätzlich wird die zweite Stufe links und rechts von einem größeren Yaksha bewacht (Bild 46 & 47). Die wunderschönen Nagaraja-Wächtersteine an der Vatadage (Bild 45) erfordern gesonderte Aufmerksamkeit, nicht nur weil alle Nagaraja an der Vatadage hervorragend gearbeitet und erhalten sind, sondern weil eben auch die Supportfiguren deutlich als Nidhis zu identifizieren sind (Bild 45). Die kleinen Hilfswächter der Nagaraja werden meist aus Unkenntnis weitestgehend zu Ganas klassifiziert. In Wahrheit müssen die kleinen Gesellen nach eingehenden vergleichenden Studien den Nidhis zugeordnet werden, wobei es keine Rolle spielt, ob die Nagaraja einen (Bild 49) oder zwei Helfer (Bild 45) an ihrer Seite zu stehen haben. Ein sehr schlichter, geradezu einfacher Treppenaufgang ist im Bild 48 zu sehen: die Wächtersteine sind lediglich in die übliche Form gebracht, die Flächen geglättet, doch ohne Relief, allein die äußere Formgebung und der Standort vor den Stufen verleihen den Wächtersteinen ihre symbolische Kraft. Etwas opulenter wurde der Treppenaufgang (Bild 49) gestaltet. Zu sehen sind der Mondstein, fünf Stufen mit je drei Yakshas, zwei Wächtersteine und zwei Makara-Balustraden. Der Nagaraja wird nur von einem Nidhi unterstützt (Bild 50 – 54). Generalisierend lässt sich behaupten, die Nagaraja werden entweder von einem oder von zwei Nidhis begleitet, oft jedoch, und dafür finden sich auf Sri Lanka etliche Beispiele, ist der Nagaraja auch allein unterwegs. An einigen Seitenflächen mancher Wächtersteine (bisher nur an den Außenseiten registriert) sind Säulen zu sehen, auf deren Kapitellen Tiere postiert sind, etwa Elefanten (Bild 57) oder Buckelstiere (Bild 55 & 56). Welcher oder ob überhaupt ein Zusammenhang zwischen den Nagaraja-Wächtern und den Tieren besteht, entzieht sich der Kenntnis des Autors. Der Begriff Vahana=Reittier hilft nicht weiter, denn der Nagaraja war niemals auf einem Elefant oder einem Buckelstier unterwegs. Der Buckelstier gilt als Reittier des Gottes Shiva und Elefanten werden den Göttern Indra und Kubera zugeordnet. Ob hier vielleicht unbewusst oder gar vorsätzlich ein interreligiöser Dialog stattgefunden hat, lässt sich mit Bestimmtheit kaum noch ermitteln. Wer positiv denkt, könnte behaupten, hier wurden Achtung und Toleranz gegenüber der fremden Religion zum Ausdruck gebracht. Tatsächlich haben sich in Polonnaruwa (und anderswo auf Sri Lanka) mehrere hinduistische Tempelanlagen erhalten, was nicht zuletzt die Toleranz gegenüber der anderen Religion bestätigt. Zwei in Polonnaruwa entdeckte Sonderfälle müssen noch gezeigt und besprochen werden. Wer die Besichtigungstour der Tempelanlagen von Polonnaruwa im Norden beginnt, der stößt zuerst auf das Thivanka Image House und auf den Lankatilaka Tempel. Die Makara-Balustraden des Lankatilaka Tempels zeigen an den Innenseiten Nagini=Yakshini unterstützt von weiblichen Nidhis (Bild 56 & 57). Weibliches Wachpersonal war bislang nur in Yapahuwa (Bild 3, 4, 9, 10, 12) registriert worden, so gesehen sind die Lankatilaka-Balustraden schon bemerkenswert, zumal eben nirgends woanders in Polonnaruwa weibliche kleinwüchsige Wesen (weibliche Nidhis) gefunden wurden. Das Thivanka Statuenhaus verdiente (wie die meisten Tempelanlagen in Polonnaruwa) eine gesonderte Betrachtung; themenzentriert widmen wir uns jedoch nur den Dvarapala. Trotz Nagaraja-Wächtersteinen (Bild 58) geben sich an den Außenseiten der Thivanka-Balustraden Makara, Löwe und Nagini ein Stelldichein. Der gefräßige Makara, der grimmige Löwe und die friedliche Nagini mit einer Opfergabe – welch eine Trias (Bild 59). Einstmals war das Thivanka Image House (Bild 60) an den Außenflächen vollständig mit prächtigen Stuckdekorationen bedeckt, von denen heute nur noch partiell erhaltene Überreste zu bewundern sind. Hier fallen vorwiegend die langen Reihen kleinwüchsiger Wesen in den Blick (Bild 61). Erneut schwebt die ungeklärte Frage im Raum, sind es Nidhis, Yakshas oder Ganas. An vielen Tempeln aus der Chalukya-Ära (vorwiegend in Badami, Süd-Indien) finden sich die Truppenteile Ganeshas auf langen Friesen versammelt. In Südindien sind die Ganas präsent. Einige Bilder zu den indischen Ganas können im Artikel INMITTEN VON GÖTTERN 7 in diesem Blog betrachtet werden. Die Frage, welche Wesen die Tempel auf Sri Lanka besiedeln bzw. bewachen, kann letztendlich nicht befriedigend beantwortet werden. Ganesha, als zu verehrende Gottheit, taucht in Sri Lankas Tempeln eher selten auf, weshalb sollten seine Ganas hier in Erscheinung treten? Die Entscheidung, ob nun Nidhis, Yakshas oder Ganas die Bildleisten bevölkern, bleibt jedem Betrachter überlassen. De facto wurde jeder einzelnen der ominösen Gestalten ein individueller Gesichtsausdruck verliehen, jede Gestalt reckt und räkelt sich in spezieller Pose, sie sind nicht austauschbar (Bild 62). Die teils schreckerregenden Grimassen sollten zweifellos die apotropäische Wirkung der Bildbänder, die den Tempel einst komplett umfingen, verstärken. Der Versuch, die Dvarapala und ihre jeweiligen Supportfiguren auf Sri Lanka zu klassifizieren, konnte nur als vergleichende bildreiche Betrachtung ausgeführt werden. Den Lesern wurde die Vielfalt der Modifikationen vorgeführt. Einige (möglicherweise widerlegbare) Erkenntnisse sind zutage gefördert worden, doch derart spannende, ausufernde Themen können weder umfassend noch erschöpfend bearbeitet werden. Hinduistische und buddhistische Bilderwelten unterliegen fortwährend neuen Deutungen, wie auch bei manchen Bildern der europäischen Kunstgeschichte nur die jeweils aktuellen Zuschreibungen Gültigkeit haben. Forschung fördert fortlaufend neue Erkenntnisse. Möge dieser Artikel die Leser zu weiteren themenbezogenen Studien anregen. Hinweis 1: Sämtliche Fotos in diesem Artikel entstanden im Oktober 2019. Die nachträgliche Auswertung und vergleichende Betrachtung der Fotos für diesen Artikel erfolgte im Januar 2020 und ist noch längst nicht beendet. Hinweis 2: Die spärlichen Informationen zu den Nidhis sind den kurzen Beschriftungen der Kunstwerke im National Museum Colombo zu danken. Hinweis 3: Weitere Informationen und Bilder zu allen im Artikel erwähnten Orten und Tempeln und weiteren Sehenswürdigkeiten auf Sri Lanka können auf der Web-Seite von Nuwan Gajanayaka aufgerufen werden: http://www.lanka-excursions-holidays.com Hinweis 4: Ergänzende Informationen zu den Dvarapalas in Indien, Indonesien und Kambodscha liefern die Artikel DVARAPALA I und DVARAPALA II in diesem Blog. Hinweis 5: Der WIKIPEDIA-Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Muragala liefert beste Auskünfte zu den Wächtersteinen. Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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December 2024
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