DVARAPALA – oft wird das Wort gebraucht, wir lesen es in Reisehandbüchern und hören es allerorten, wenn wir in Asien unterwegs sind. Was aber sind DVARAPALA? Welche Zwecke erfüllen sie? Wie sehen sie aus? Fakten und Fotos zur Klarstellung werden in dieser Artikelserie gegeben. Kaum ein Tempel in Südostasien kommt ohne Türwächter aus. Im Satz zuvor erscheint die deutsche Bezeichnung: Türwächter = DVARAPALA, also einer, der ein Haus, einen Palast oder einen Tempel bewacht. Hiermit wäre schon das Wichtigste mitgeteilt, manch einem mag das genügen, jedoch etwas detaillierter soll das Thema in diesem Artikel beleuchtet werden. DVARAPALA – vier gleiche Vokale in einem Wort, der Silbenfall auf A wird selbst europäischen Zungen schnell geläufig, melodiös sprudelt das Sanskrit-Wort über die Lippen – Dvarapala, Dvarapala. Der inmitten der Stadt Angkor Thom erbaute riesige Baphuon Tempel war einst von einer Mauer umgeben. Besucher gelangen heutzutage üblicherweise durch den wenig ansehnlichen, teilweise arg zerstörten Ost-Gopuram in den Tempelbereich und pilgern über einen langen Steg zum Tempel. Selten wird dem kleineren West-Gopuram, dem Ausgangstor, sonderliche Beachtung geschenkt. Tempelareale, allgemein sakrale Bereiche, gilt es von den weltlichen Bereichen abzugrenzen. Mauern scheiden die Welten. Mauern trennen das Alltägliche vom Göttlichen (Bild 1). Die Mauern um den Baphuon Tempel haben sich nicht vollständig erhalten, doch die Tore stehen wie eh und je. Die Bilder 1 – 4 zeigen die typische Anordnung der Türhüter. Die Dvarapala stehen entweder vor den Eingängen (Bild 5) oder flankieren die Eingänge (Bild 1 & 3). Dvarapala müssen nicht zwangsläufig männlicher Natur sein, auch weibliche Dvarapala sind u. V. nachweisbar, wie sich eben auch zahlreich Löwen und seltsame Mischwesen vor Tempeln und Palästen die Ehre geben. Gleich wer die Wachfunktion ausübt, immer sind es göttliche oder halbgöttliche Abgesandte aus Welten, die den Menschen nicht unmittelbar zugänglich sind. Gewöhnliche Wächter oder bewaffnete Bedienstete sollten in den Dargestellten nicht erkannt werden, gleichwohl die Dvarapala ohne Bewaffnung eher selten in Erscheinung treten. Egal ob die Dvarapala als Halbrelief oder freistehende Statuen ausgeführt sind, sie zwingen den Ankommenden zum Einhalt, zu kurzem Verweil. Zu übersehen sind sie nicht, sie erscheinen, wie noch gezeigt werden wird, auffällig präsent. Könnten sie reden, so sprächen sie: Hab acht, du verlässt jetzt deine Welt und gelangst in eine andere Sphäre. Lass alles Schlechte Draußen, tritt reinen Herzens ein! Das mag naiv und wenig plausibel klingen, doch keine andere Aufgabe haben diese Wächterfiguren zu erfüllen. Die Tempel müssen vor negativen Einflüssen bewahrt werden. Den Dvarapala, gleich welcher Gestalt sie sind, werden apotropäische Wirkungen zugeschrieben. Unheil abzuwehren, das ist ihre Hauptaufgabe. Was Wunder also, wenn eigenwillige Erscheinungen in den verschiedenen Kulturen ihren Auftritt feiern. Betrachten wir die von den Khmern favorisierten Dvarapala, verweilen wir in Kambodscha, vorrangig im Angkor-Gebiet. Wer im Angkor-Gebiet unterwegs ist, der besucht unweigerlich den Preah Khan Tempel. Ehe das innere Heiligtum erreicht wird, müssen mehrere Tore passiert werden. Vier Mauerringe umschließen den Tempel. An keinem der Tore fehlen die Dvarapala. Der äußere Mauerring wird besonders streng bewacht. Fünf Meter hohe Garudas sind alle 50m der Mauer vorgesetzt. Die Besucher werden meist nur auf die Garudas neben den Toren hingewiesen, tatsächlich wehrt eine ganze Armada mythischer Vögel alle schlechten Einflüsse ab. (Ergänzende Lektüre: Artikel Preah Khan in diesem Blog) Gleich oft wie Garuda findet sich der Naga im Angkor-Gebiet. Dem Naga werden besondere Schutzkräfte zugetraut. Auf die apotropäische Kraft des Schlangenkönigs setzen die Khmer bis heute. Bezeichnenderweise tritt im Gegensatz zu Indien oder Sri Lanka der Naga im Reiche der Khmer ausschließlich als fünf- sieben- oder neunköpfige Schlange in Erscheinung. In den genannten anderen Ländern finden sich der Naga und die Nagini (Schlangenkönig und Schlangenkönigin) häufig personifiziert dargestellt. Neben den Garudas und Nagas sind Löwen in allen südostasiatischen Kulturen allgegenwärtig. An Brücken, die über Wassergräben und Flüsse, an Terrassen, die zu Tempeln führen, sind Garudas, Nagas und Löwen präsent, ehe die Dvarapala selbst vor den direkten Tempelzugängen auffällig in Erscheinung treten. Besonders anschaulich haben sich die überlebensgroßen, leider kopflosen Dvarapala an den Gopuram zum Preah Khan Tempel erhalten. Die freistehenden voluminösen männlichen Statuen stehen gestützt auf dicke Stäbe (Keulen) im gebieterischen Habitus. Besucher müssen, wenn sie den Tempel betreten wollen, an ihnen, den Wachposten, vorbei. Auf Sockeln erheben sie sich über die Häupter der Kommenden (und Gehenden), sie blicken im Sinne des Wortes auf das Geschehen herab. Achtlos bzw. ohne innere Andacht sollte keiner an ihnen vorbeigehen. Touristenführer leiten ihre Kunden meist von Ost nach West durch den Preah Khan Tempel, was auch der Ausrichtung des Tempels entspricht. Auf diesem Weg werden dutzende Tore passiert, immer wieder neue Räume und Hallen betreten, an keinem Eingang (Ausgang) fehlen die Dvarapala. Allein im Preah Khan Tempel ließen sich etliche Variationen von Dvarapala nachweisen. Einige Beispiele, ausgeführt in Halbrelieftechnik, sollen hier vorgestellt werden (Bild 8 – 16). Zu erkennen ist mehrfach die Dreizack-Waffe der Dvarapala, dieser Dreizack könnte als Verweis auf den Gott Shiva gedeutet werden (Bild 9, 14, 15 & 16). Preah Khan, ursprünglich als buddhistischer Tempel geweiht, wurde später jedoch zum hinduistischen Tempel umfunktioniert, was nicht ohne schmerzliche Eingriffe in die Bausubstanz und den Bilderschmuck geschah. Viele Reliefs wurden entfernt (ausgemeißelt) oder umgearbeitet, umso erstaunlicher ist die Menge der erhaltenen Bildwerke. In der Kunstgeschichte werden derartige Vorgänge als Bilderstürmerei beschrieben. Während der Französischen Revolution wurden die Statuen der Heiligen an und in den Kathedralen um einen Kopf gekürzt. Blindwütige Streiter für den Fortschritt hielten die Statuen für Könige. Wer wird die Dvarapala ihres Kopfes beraubt haben? Auch an Nebeneingängen des Preah Khan Tempels finden sich die Dvarapala, kein Tor ohne Dvarapala. Der Kopfschmuck der Dvarapala differiert. Hauben und Kronen sind zu unterscheiden. Der Dvarapala (Bild 12) trägt eine topfähnliche Krone, die sonst nur den Gott Brahma auszeichnet. Allen Dvarapala gemeinsam sind Ohrringe, Halsschmuck, Armreifen, Hüftgürtel und Fußreifen. Bei intensiver Betrachtung des Dvarapala (Bild 15) schimmert die Assoziation auf, dass hier ein weiblicher Dvarapala abgebildet wurde . . . wie auch immer, die Detailaufnahmen der Dvarapala (Bild 8 – 16) zeichnen nicht wirklich erschreckende Gesichter ab, im Gegenteil, wir blicken auf freundliche Gesichter. Fürchtet euch nicht, tretet unbesorgt ein, seid willkommen, wir behüten euch, scheinen die entspannten, fast schon strahlenden Mienen der Dvarapala zu verheißen (Bild 13, 15 & 16). Die Bilder 17 & 18 zeigen zwei stark restaurierte (oder schwer mitgenommene) Dvarapala vom Bayon Tempel. Diese Dvarapala werden oft übersehen, weil sich, verständlicherweise, der Blick nach oben zu den überdimensionierten Gesichter-Türmen richtet. Leider stehen auch diese Dvarapala-Statuen als Torsi vor uns. Es müssen irgendwann Kopfgeldjäger in Kambodscha unterwegs gewesen sein. Der Dvarapala (Bild 19) trägt außer dem Hals- Arm- und Hüftschmuck einen Knieschmuck. An den Hüftgewändern lassen sich die Epochen definieren. Spezialisten (Liebhaber nicht ausgenommen) könnten detailversessen die Halsketten (Amulette) oder die Hüftschärpen der Dvarapala vergleichen. In jüngster Zeit wurde es zwingend notwendig, das bewegliche Inventar der Khmer-Tempel vor Raub zu sichern. Löwen, Elefanten, Lintel, Türpfosten, Finials, Akroterien, Piedestale und Statuen aller Art wurden ins Depot nach Siem Reap geschafft. Im gut bewachten Angkor Conservation befindet sich auch eine stattliche Kollektion Dvarapalas (Bild 27). Mit einer Ausnahme sind sie alle kopflos. Viele von ihnen sind unsachgemäß restauriert bzw. im schlechten Zustand. Die Torsi gehören in eine Halle, unter freien Himmel sind sie verloren. Wind und Wetter werden ihnen zusetzen. Die Tempel des Prasat Banteay Srei werden von verschiedenen Dvarapala bewacht. Yakshas (Bild 22), Affen (Bild 23), Garudas (Bild 24) und Löwen (Bild 25) behüten die Tempelbauten. Die Affen, Garudas und Löwen sind leicht zu unterscheiden, doch welcher Sparte die Yaksha (die im Bild 22 menschenähnlichen Wesen) zuzurechnen sind, kann nicht sicher beantwortet werden. Der Sammelbegriff Yaksha vereinnahmt eine Vielzahl von Naturgeistern und halbgöttlicher Wesen. Im WIKIPEDIA Artikel zum Banteay Srei Tempel ist zu lesen: »Vor den Eingängen zu den seitlichen und der Mandapa des zentralen Prasat kauern mythische Yaksha-Wächter mit Löwen-, Affen- und Geistergesichtern auf Menschleibern, auf den Treppenmauern hocken Garudas. « Auf den Tympana und Lintel der Prasat des Banteay Srei sind weitere Schutz bietende und Geister abwehrende Wesen abgebildet. Nicht zu übersehen sind die Naga (Bild 27) und die Makara (Bild 26). Im Verein mit den Dvarapala entstehen Kraftfelder, die dämonische Kräfte vom Tempel fernhalten. Westlichen Besuchern werden sich diese Zusammenhänge schwerlich in Gänze erschließen. Nur durch intensives Studium der hinduistischen Bilderwelten kommt man den Göttern und Halbgöttern näher. Fromme Hindus glauben, was sie sehen. Aufgeklärte Europäer suchen stichhaltige Begründungen. Erklärungen sorgen für Ablehnung oder Zuspruch – andererseits werden unzählige Schutzheilige angebetet. Menschen sind empfänglich für das Übersinnliche, das nicht Fassbare. Hinweis 1: Einen hervorragenden Artikel zum Preah Khan Tempel hat Ando Sundermann geschrieben, der auf dieser Web-Seite aufgerufen und gelesen werden kann.
Hinweis 2: Zur weiterführenden Lektüre und als Fortsetzung sind die Artikel DVARAPALA II DVARAPALA III in diesem Blog empfohlen. Zur Information wurden folgende Web-Seiten benutzt: https://de.wikipedia.org/wiki/Dvarapala https://de.wikipedia.org/wiki/Banteay_Srei Fotos: Günter Schönlein Bild 26: Vanessa Jones Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher sechs Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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