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Allgemein verbreitete Lehrmeinung: Zwei (in seltenen Fällen auch vier oder sechs), meist parallel und spiegelbildlich der West-Ost-Symmetrieachse im östlichen Bereich vieler Angkor-Tempel errichtete baugleiche Gebäude, werden als Bibliotheken deklariert. Ein auf die Überschrift BAYON BIBLIOTHEKEN bezogenes Zitat greift diese Lehrmeinung auf: In den Ecken der östlichen Hofseite, die von einer dritten Galerie umschlossen ist, stehen zwei "Bibliotheken". (Marilia Albanese: ANGKOR S. 215) Fragestellung: Sind die zwei "Bibliotheken" im Bayon Tempel wirklich als Bibliotheken konzipiert, gebaut und als solche genutzt worden? Betrachtung: Standort der Bauten Aufbau der Bauten Dekoration Innenausstattung Vorerst soll der eingebürgerte Begriff verwendet werden, also wird gesprochen über und betrachtet werden die Bibliotheken des Bayon, von denen zwei im östlichen Innenhof errichtet wurden. Beide Bibliotheken sind in Form und Größe baugleich und schmiegen sich fast an die Innenmauern der östlichen Galerie. Sie stehen tatsächlich in der äußersten Nordost- bzw. Südostecke des Hofes. Es bleibt nur ein schmaler Weg zwischen Sockelunterrand und Galeriemauer. Die Gebäude ruhen auf überdimensionierten Sockeln, die im Verhältnis zu den Gebäuden wuchtig wirken. Die dreifache Staffelung der Unterbauten kann auch den Eindruck unverhältnismäßiger Massivität nicht mindern. Reichliche 5m Sockelhöhe und etwa 4m ursprüngliche Gebäudehöhe ergibt eine Gesamthöhe von ungefähr 10m. Die Sockel entsprechen im Grundriss den Aufbauten und sind in ihren Umfängen nur unwesentlich größer als diese, weshalb die beidseitigen Stufenaufgänge extrem steil ansteigen. Die Form der Gesimse an den Sockeln sind stilistisch keine neuen Erfindungen, sie können nicht den Anspruch erheben, Bayon-eigene Kreationen zu sein, sind jedoch für den Bayon-Stil typisch. Sockel und "Bibliotheken" sind komplett aus Sandstein errichtet. Die Füllmasse der Sockel könnte aus Lateritstein geschichtet sein, aber eher wahrscheinlich kann eine vollständige Sandsteinschichtung angenommen werden (Bild 1 & 2). Die Stufen führen in offene quadratische Vorbauten, deren nicht erhaltene Bedachungen von jeweils zwei Pfeilern, zwei Pilastern und Traversen getragen wurden. Pfeiler und Pilaster sind aus neun verzapften Vierkantquadern geschichtet. Die unteren bzw. die oberen Vierkantsteine der Pfeiler sind als Basen bzw. Kapitelle geformt. Die Pilaster sind doppelseitig mit Bildwerk (Reliefs) verziert. Die Ost- bzw. Westeingänge in die Bibliotheken sind mit schlichten Rahmen eingefasst (Bild 3 & 4). In den rechteckigen leeren Innenräumen der "Bibliotheken" fallen einzig je drei über die Länge des Raumes gleichmäßig verteilte quadratische Pfeiler auf, sie entsprechen der Größe der Vorbaupfeiler und sind im Verlauf der von den Vorbauten fixierten Breite angeordnet. Die Positionierung der Pfeiler war zwingend notwendig, um die Dachlasten der Kraggewölbe aufzunehmen. Kein Dach der "Bibliotheken" konnte rekonstruiert werden, lediglich die Halbkraggewölbe über den Fensterfassaden haben sich erhalten. Die Vorbaudächer sind als Kraggewölbe schwer zu realisieren, weil der Widerpart zur Lastaufnahme fehlt, zu groß wären die nach außen strebenden Kräfte. Zwei freistehende Pfeiler hätten die Druckkräfte nicht oder nur schwerlich aufnehmen können. Vielleicht blieben die Vorbauten ohne Dach oder waren mit geraden Traversen überdacht, das wäre allerdings eine in der Khmer-Architektur untypische Lösung gewesen. Interessanter als die Erörterung der bautechnischen Probleme ist die aufschlussreiche Betrachtung der Verzierungen der Außenwände. Die schmalen Eingangsfassaden sind mit je einem Rechteck-Scheinfester (Jalousie, drei Säulen) und einem Götterbild dekoriert (Bild 4). Diese in Angkor typischen weiblichen Götterbilder werden nur allzu oft vereinheitlicht zu Apsaras gestempelt, was nicht allenfalls korrekt ist, doch die Klassifizierung der weiblichen Reliefbilder ist nicht Thema dieser Betrachtung. Ebenfalls nicht zu übersehen sind die Reliefs an den Pilastern: je ein Dvarapala (Tempelwächter!) und ein weibliches Götterbild (Apsara?) bedecken die Sichtflächen der Pilaster. Fragmente von Halbtympana und Naga-Akroterien sind neben den Vorbauten als Stirnseiten der Seitenbedachungen zu sehen. Von den wahrscheinlich ehemals vorhandenen Tympana über den Eingängen sind keine Spuren nachweisbar, wie auch keine Belege für Lintel am Ort verblieben sind. Die Längsfassaden (Nordwand und Südwand) der "Bibliotheken" sind jeweils mit drei Fenstern versehen. Göttinnen (Reliefs) flankieren die Fenster, d. h. auf jeder Fassade sind sechs weibliche Götterbilder zu sehen (Bild 8). An dieser Stelle muss unbedingt auf eine Ausnahme bzw. auf die Unregelmäßigkeit der Fassadengestaltung hingewiesen werden: In der Mitte der Fassaden der nördlichen "Bibliothek" sind Scheinfenster zu sehen. Absolut stilgerecht sind die herabgerollten Jalousien und die angedeuteten fünf Fenstersäulen gestaltet (Bild 5). Scheinfenster dieser Art sind an vielen Angkor-Tempeln vorzufinden, doch hier Scheinfenster vorzufinden ist ungewöhnlich, denn an gleicher Stelle mittig angeordnete Ausnahme-Fenster sind an der südlichen "Bibliothek" nicht vorhanden. Alle restlichen Fenster beider "Bibliotheken" sind quadratische offene Luken. Fenster in Angkor wurden traditionell mit einfacher oder doppelter Säulenreihe versehen. In den Fensterrahmen der Bibliotheken sind keine Zapfenlöcher zur Säulenaufnahme erkennbar. Konkret müsste nicht von herkömmlichen Khmer-Fenstern, sondern von quadratischen Öffnungen, gesprochen werden. Über Fenster und Scheinfenster wurde in diesem Blog schon ausführlich referiert. Interessenten rufen bitte folgende Artikel auf: SCHEINFENSTER und FENSTERSÄULEN IN ANGKOR Alle Ausführungen zur nördlichen "Bibliothek" treffen unverändert auf die südliche "Bibliothek" zu. Außer den schon erwähnten Scheinfenstern sind keine Unterschiede wahrzunehmen. Über die zaghaften Rekonstruktionsversuche an der Bibliothek Süd (Bild 8) können Fachleute und Publikum geteilter Meinung sein. Die Ergänzungen am Sockel und im unteren Mauerbereich sind aus statischen Gründen notwendig, also unvermeidlich gewesen, doch der Neuaufbau im oberen Eingangsbereich wirkt platt und wenig gelungen. Wie ein solches Kapitell und ein entsprechendes Naga-Akroterion aussehen, ist schließlich kein Geheimnis. An der nördlichen "Bibliothek" sind die Muster vorhanden. In der heutigen Zeit sind gelungenere Restaurationsergebnisse nachweisbar, auch in Angkor. Die kritischen Anmerkungen des Autors erübrigen sich, falls zwischenzeitlich die Restaurierungsarbeiten fortgesetzt oder abgeschlossen wurden und das Ergebnis dem Khmer-Stil entspricht. Die Fotos dokumentieren den Bauzustand der Jahre 2016 und 2017. Im Jahr 2016 und vorher konnten die Bibliotheken vom Publikum noch besichtigt werden. Seit 2017 ist der Zugang untersagt. Die Dekorationen an den Außenwänden sind an der nördlichen "Bibliothek" besser erhalten. Am Westeingang ist sogar noch die rechte Tür-Säule in situ verblieben (Bild 4). Ein Säulenstumpf an der südlichen "Bibliothek" belegt, dass auch dort Säulen vor den Türlaibungen standen. Wie schon beschrieben sind die Räume leer, zu sehen sind nur die oben erwähnten Pfeilerreihen. Die Wände sind kahl, auf jegliche Verzierung wurde verzichtet. Keine Bauelemente deuten auf die bibliotheksspezifische Nutzung der Räumlichkeiten hin. Im Innenraum der südlichen "Bibliothek" ist direkt in der Mitte am Boden eine quadratische, etwa 1,20mx1,20m große Einfassung zu erkennen. Reststeine markieren eine vormals vorhandene Erhebung, die auf einen Piedestal hinweisen könnte. Es bedarf nur geringer Fantasie, sich auf diesem Altar eine Statue oder einen Lingam vorzustellen . . . hier ist endlich der Zeitpunkt gekommen, den Begriff Bibliothek bzw. die Verwendung im Bayon-Kontext ernsthaft in Frage zu stellen. Resümee: Alle Ausführungen und bisher dargelegten Fakten zu den Gebäuden widerlegen die gewohnheitsmäßig angenommene Nutzung der Gebäude als Bibliotheken. Keine Bibliothek in Angkor steht auf derart extrem hohen Sockel. Keine Bibliothek in Angkor entspricht im äußeren Erscheinungsbild den beschriebenen Gebäuden. Keine Bibliothek in Angkor ist mit Dvarapalas und Apsaras geschmückt, derartige Dekorationen sind allein Tempelbauten vorbehalten. Auf die apotropäischen Wirkungskräfte der Tempelwächter und Göttinnen vertrauten die Khmer. Die meisten Khmer-Bibliotheken haben nur im oberen Fassadenbereich schmale Belüftungsluken. Offene Fenster, wie an den Bayon-Gebäuden, hätten auf Palmblättern geschriebenen Manuskripten, falls sie je dort verwahrt wurden, mehr als nur geschadet, sie wären binnen kürzester Zeit verdorben.
Mit einem Wort: Die Gebäude müssen als Tempel benutzt worden sein. Diese nicht zu beweisende Ansicht des Autors stützt sich zusätzlich auf die nicht zu übersehenden Steinhaufen in diesem Hof. Marilia Albanese hat diese "Fundamentreste" registriert und vermutet in den "16 rechteckigen Bauten (…) Schreine für Gottheiten (…) die vielleicht nach dem Tod von Jayavarman VII. abgerissen wurden" (Angkor-Buch S. 215). Gut möglich, dass die auf den Sockel erhobenen Bauten, egal ob sie als Bibliothek oder Tempel benutzt wurden, schlichtweg zu schön, zu prächtig schienen und der Abriss sich von selbst verbot oder von den Brahmanen untersagt wurde. Das Baugeschehen am Bayon zog sich über mehrere Generationen hin. Kein Mensch kennt Daten und Fakten, es fehlen Stelen, auf denen An- und Umbauten bzw. Abrisse und Neubauten vermerkt worden wären. Eines aber steht fest, Tempel in Angkor wurden nicht abgerissen. Noch die spärlichsten Tempelruinen wurden und werden erhalten und nicht abgetragen. Selbst in neueren buddhistischen Klöstern stehen neue neben alten Tempelhallen. Die eingangs notierte Fragestellung wird niemals eindeutig beantwortet werden können, doch etliche erklärende Fakten und Fotos, die einer Bibliotheksnutzung widersprechen, sind notiert worden. Jeder Leser, jeder Besucher in Angkor Thom kann entscheiden, welcher Meinung er beipflichtet: Tempel oder Bibliothek. Verwendete Literatur: Marilia Albanese – ANGKOR Hamburg 2014 ISBN 978-3-95559-032-1 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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