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Günter Schönlein
Blog

Bauabläufe

9/5/2020

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Titanen (Riesen in Menschengestalt) erschienen in grauer Vorzeit und wurden in der griechischen Mythologie als das älteste Göttergeschlecht besungen. Wotan ließ sich über Nacht seine Burg Walhall von den Riesen Fasolt und Fafner errichten – mit einem unglaublichen Bauprojekt eröffnet Richard Wagner seine Tetralogie vom Nibelungenring. Wer aber baute den Khmer-Königen die monumentalen Tempel? Wie war es möglich, binnen weniger Jahre eine Vielzahl großer Tempel zu erbauen? Staunend stehen die Laien vor den Bauwerken der Khmer. Kunstliebhaber grübeln und suchen nach rationalen Erklärungen. Archäologen präsentieren verschiedene Theorien ohne plausible Beweise. Mutmaßungen und schlüssige Argumente sind eben doch zweierlei Ding. Schlussendlich kann dieser Beitrag keine der Fragen beantworten, es kann nur auf die bis heute unerklärlichen Leistungen und die damit verbundenen Fragen aufmerksam gemacht werden.

Wie mit Ziegeln umzugehen ist, wussten die Menschen schon zu Zeiten der Indus-Kultur (Mohenjo-Daro, Pakistan). Die Cham beherrschten die Ziegelbauweise perfekt (Tempel von My Son in Vietnam). In Sambor Prei Kuk (Kambodscha) musste keine Ziegelbautechnik erprobt, nur noch eine Stilistik eigener Prägung entwickelt werden. Mit Ziegeln wurden in Sambor Prei Kuk, auf dem Phnom Kulen und im Angkor-Gebiet zahlreiche Khmer-Tempel errichtet. Ziegel waren handlich leicht, daher problemlos zu verwenden.

Die Ziegelbauweise wird bis heute weltweit praktiziert, doch die großen berühmten Khmer-Tempel sind aus Sandsteinblöcken errichtet. Schon kleinere Sandsteinblöcke können von Menschenhand kaum noch bewegt werden.

Zwei Beispiele sollen das Gewicht der oft verwendeten Steinsorten veranschaulichen. Ein Kubikmeter Sandstein, also ein Block 1x1x1m wiegt zwischen 2300 und 2670kg. Ein Kubikmeter Grauwacke wiegt sogar 2720kg. Ein Steinblock in der genannten Größe wiegt also rund 2,5 Tonnen. Ein Zentner entspricht 50kg. 20 Zentner entsprechen 1000kg=1t. 50Zentner=2,5t.

Gewiss wurde nicht wahllos Stein dem Fels entrissen, die Steinblöcke wurden bestimmt dem Bedarf entsprechend schon annähernd maßgerecht gebrochen. Zusätzlich galt es die Sortengleichheit, die Färbung und die Materialreinheit der Steine zu beachten. Allein das Brechen und Bergen der rohen Blöcke und deren Transport zu den Tempel-Baustellen müssen als technische Meisterleistungen eingeschätzt werden. Oftmals lagen Steinbruch und Verwendungsort weit voneinander entfernt. Welche Wagen hielten derartigen Lasten stand? Wie kamen die Blöcke auf die Wagen, falls überhaupt Wagen oder Karren verwendet wurden? Schwere Blöcke lassen sich über kurze Strecken auf Rollen bewegen, über längere Distanzen ist dieses mühsame Transportverfahren auszuschließen. Elefanten und Ochsen können schwere Lasten ziehen, jedoch nicht tragen. Tiere im Gespann können die Zugkräfte vervielfachen, doch ein Steinblock rutscht nicht, gleitet nicht. Jeder einzelne Block muss auf ein Gestell aus Holzstämmen gebunden worden sein, welches dann von Tieren gezogen wurde. Bei ansteigenden Wegpassagen wurde vermutlich mit Rollen, Stangen und Hebeln nachgeholfen. Allein der Transport der Baumaterialien war ein unvorstellbar mühseliges Unterfangen, welches hunderte Hilfskräfte erforderte.

Wie wurden die Steinblöcke in Boote verladen und nach der Verschiffung wieder aus den Booten herausgehoben? Wie wurden die Blöcke vom Ufer zur Baustelle befördert? Die weitverzweigten Kanäle zur Wasserversorgung werden immer wieder von verschiedenen Autoren auch als Transportwege in Betracht gezogen.

Hilfsmittel, die nach unserem derzeitigen Selbstverständnis die Bauarbeiten erleichtert hätten, standen den Khmer-Bauleuten nicht zur Verfügung. Auf den Reliefs an Tempelwänden in Angkor finden sich kriegerische Auseinandersetzungen und Szenen aus dem Alltagsleben der Khmer detailreich abgebildet, auch Darstellungen mythologischer Geschehnisse sind zu sehen, doch das Errichten von Tempelbauten blieb ausgespart. Es scheint, als sollte der Bau der Tempel geheimnisumwittert bleiben, sollten die Tempel als göttliche Schöpfungen verehrt werden?

Wie also wurden die Steinlasten bewegt? Wie wurden Mauern und Turmaufbauten errichtet? Erneut erheben sich die gleichen Fragestellungen.

Die Khmer müssen über technische Hilfsmittel verfügt haben. Es ist davon auszugehen, dass die Khmer das von den Griechen erfundene Prinzip der Lastenbewegung mit Kranen kannten. Im 6. vorchristlichen Jahrhundert hatten die alten Griechen den Kran erfunden, dessen Weiterentwicklung sich rasant vollzog, was zur Folge hatte, dass immer schwerere Lasten gehoben und versetzt werden konnten. Nebenher kamen Seilwinden und Flaschenzüge zum Einsatz. Diese kraftsparenden effektiven Möglichkeiten der Lastenbewegung nutzten alsbald auch die Römer und später die Baumeister gotischer Kathedralen.

Wer brachte die Kunde dieser Hebemittel nach Kambodscha? Vielleicht haben der Große Alexander und seine riesigen Truppenkontingente keinen geringen Anteil am Wissenstransfer. Der Kriegstross erreichte Nordindien (Baktrien, Gandhara, Pakistan). Im alten Indien könnten technische Neuerungen (aus Europa) erprobt worden sein. Brauchbare Erkenntnisse breiteten sich über die Ländergrenzen aus und die Erfahrungen gelangten mit Wanderarbeitern nach Kambodscha.

Der kulturelle Transfer über die Seidenstraße in die jeweiligen Richtungen und die gegenseitigen Befruchtungen sind weitestgehend erforscht und beschrieben, doch die Übernahme technischer Errungenschaften fremder Völker liegt teilweise noch im Dunklen. Auf der Seidenstraße wurden eben nicht nur Waren transportiert.

Den Blick auf alle Bauwerke im Angkor-Gebiet richten zu wollen, würde diese Ausführungen in schierer Unüberschaubarkeit enden lassen. Diese Betrachtung soll auf zwei große Bauvorhaben beschränkt bleiben: die Stadt Angkor Thom und den Bayon. Als Bauherr der Stadt gilt der König Jayavarman VII. Er veranlasste ein Großprojekt, welches noch heute bei Fachleuten Respekt und bei Laien Staunen verursacht. Kein Khmer-König hatte je zuvor eine Stadt geometrisch exakter gegliedert erbauen lassen. Klugerweise integrierten seine Baumeister schon vorhandene Tempelbauten in die bahnbrechenden Planungen. Neue und alte Tempel wuchsen zu einem homogenen Stadtensemble, dessen Zentrum der Bayon Tempel bilden sollte.

Wir lenken zuerst unseren Blick auf die äußere Begrenzung der Stadt. Allein die Mauer, die Tore, die Eck-Tempel (Prasat Chrung) und die Brücken über den umlaufenden Wassergraben müssen nach heutigem Verständnis als Großprojekt eingestuft werden. Eine quadratische Fläche von jeweils 3km Seitenlänge ist durchaus überschaubar, ist diese Fläche aber von einer Mauer umgeben, müssen Steinmaterialien für 12km Mauerlänge herangeschafft werden. Je höher, je breiter diese Mauer disponiert wird, desto mehr Stein wird benötigt. Es ließe sich ausrechnen, wie viele Tonnen Laterit-Gestein allein für die Ummauerung der Stadt Angkor Thom benötigt wurden. Eine Mauer dieser Größenordnung, etwa 8m hoch und etwa 5m breit, erfordert ein in Breite und Tiefe entsprechend massives Fundament. Die Mauer steht über weite Strecken bis heute unversehrt, hier muss sehr solide gearbeitet worden sein. Fünf ungewöhnliche Stadttore aus Sandstein gewähren Zutritt in die Stadt. Vier Tempelbauten definieren die Eckpunkte der Stadtmauer. Die Nebenstraßen und Wege innerhalb der Stadt sollen in dieser Betrachtung außer Acht gelassen werden. Die bis heute wichtigen Hauptverbindungsadern zwischen den Toren haben sich erhalten und sind den heutigen Anforderungen entsprechend präpariert, sprich asphaltiert worden.

Das Zentrum der Stadt Angkor Thom (die geometrische Mitte) wird vom Bayon Tempel dominiert. Im Umfeld des Bayon wurden mehrere Tempelbauten errichtet. Das ummauerte Königspalastareal muss als Stadt in der Stadt angesehen werden. Die Elefanten-Terrasse und der Königsplatz schirmen den Palast ab. Zuvor erbaute Tempel, etwa der Baphuon Tempel, der Phimeanakas Tempel im Königspalastgelände und die Khleangs wurden nicht abgerissen, sondern in die neuen Bauvorhaben einbezogen. In Summa blicken wir innerhalb der Stadt Angkor Thom auf ein Baugeschehen, welches sich über mehrere hundert Jahre hinzog. Nur über dreißig Jahre hindurch bestimmte der König Jayavarman VII. die Stadtentwicklung. Was aber in den drei Jahrzehnten seiner Herrschaft vollbracht wurde, übersteigt das allgemeine Vorstellungs- und Verständnisvermögen.  

Hätte Jayavarman VII. nur die Gründung und die Bauten der Stadt Angkor Thom veranlasst, würde er allein schon für deren Realisation innerhalb der Khmer-Geschichtsschreibung als genialer Bauherr und glorreicher König im strahlenden Licht erscheinen. Gerechterweise müssen dem König weitere Tempel- und andere Bauten gutgeschrieben werden, beispielsweise der Preah Khan Tempel und der Ta Prohm Tempel, außerdem ließ der König noch 121 Rasthäuser an den Khmer-Hauptrouten und 102 Krankenhauskapellen errichten.

Wer nicht unter Zeitdruck steht, sollte einmal gemächlich um den Bayon Tempel herumgehen. Auf diesem Rundweg, immer den Tempel im Blick, erschließen sich die gigantischen Ausmaße des Bauwerks. Nach Betreten des Tempels schwinden die Größenverhältnisse, zu viele bauliche Besonderheiten und die direkte Nähe der Mauern schmälern den Gesamteindruck, die Blickwinkel verengen sich. Die Gesichter-Türme sind zweifellos die Attraktion am Bayon. Egal wo man auf der oberen Tempelebene verharrt und um sich schaut, zu sehen sind nur übergroße Gesichter. Lokeshvara, der Gott (der König?) schaut in fast zweihundertfacher Vervielfältigung auf die Gläubigen und Ungläubigen herab. Die Menschen stehen im Sinne des Wortes dem Gott-König von Angesicht zu Angesicht andächtig gegenüber. Die beabsichtigte, herausragend kalkulierte religiöse Wirkung des Bayon wird durch diese bautechnischen Besonderheiten hervorgerufen. Jeder der ursprünglich 54 unterschiedlich hohen Türme wird von vier eindrucksvollen menschlichen Gesichtern geprägt. Der mittlere, der höchste Turm (der Haupt-Tempel) misst beachtliche 25m. Die Gesamthöhe des Bayon wird mit 43m über Bodenniveau angegeben. Die Idee zu einem solchen Tempel kann durchaus einem Hirn entsprungen sein, möglicherweise dem König selbst, doch die Gesamtkonzeption und Durchführung eines solchen Projekts übersteigt die Möglichkeiten eines Menschen. Mehrere Generationen haben am Bayon gebaut. Um- Aus- und Anbauten haben die Mauern und Raumstrukturen des Tempels über Jahrhunderte hinweg verändert. Das Innenleben des Tempels ist schwer durchschaubar. Schmale Flure, enge Innenhöfe und niedrige Durchgänge sind das Ergebnis mehrfacher Veränderungen, weitestgehend unangetastet blieben die Türme.

Schon die Errichtung des Fundaments für ein Bauwerk dieser Größenordnung muss Monate, wenn nicht Jahre gedauert haben. Hier musste sehr sorgfältig und vorausschauend gearbeitet werden. Wir kennen die Bodenbeschaffenheit unter dem Bayon nicht, wissen aber, dass beispielweise der extrem breite Wassergraben, der das Angkor Wat vollständig umgibt, statische Aufgaben erfüllt. Der sich gleichmäßig ausbreitende Wasserdruck hält im Grunde die rechteckige Landmasse, auf der das Angkor Wat erbaut wurde, in Form. Anders am Bayon Tempel, hier existiert kein umlaufender Wassergraben. Die zwei Becken im östlichen Bereich dienten vorrangig der Ästhetik, sicher nicht der statischen Verfestigung des Baugrundes, somit musste ein tiefes, sehr massives, unbewegliches  Fundament geschaffen werden. Druck breitet sich bekanntermaßen gleichmäßig aus. Steinmassen, die übereinander lagern, drücken vorwiegend nach unten auf das Fundament. Ungenügende Fundamente oder nicht verfestigte Baugründe führen zu Gebäudeschäden bis hin zu Einstürzen. Der Schiefe Turm zu Pisa ist das berühmteste Beispiel für Gebäudeneigungen, die auf mangelhafte, wenig feste Bodenverhältnisse zurückzuführen sind.  

Wir sprechen heute mit Selbstverständlichkeit von Logistik. Viele Menschen arbeiten in Logistik-Zentren. Logistik bestimmt weltweit das moderne Leben. Ohne das Wort im Sprachschatz gehabt zu haben, konnten die Khmer-Baumeister auf vorausschauende Planung nicht verzichten. Allein der Transport und die Bereitstellung der Materialien müssen als logistische Höchstleistungen gewürdigt werden. Wie viele tausende Menschen waren in das Baugeschehen des Bayon involviert? Wie viele von ihnen waren Fachleute? Wie viele halfen um geringen oder um Gottes Lohn? Wie viele waren Wanderarbeiter? Gab es Strafarbeiter? Wurden Kriegsgefangene zur Arbeit verpflichtet? Wie viele Menschen sind auf den Baustellen verletzt worden oder durch Unfälle ums Leben gekommen? Wer versorgte die Kranken? Wer kümmerte sich um die Verpflegung? Wo wohnten die Arbeiter? Wie  war es um die Organisation des täglichen Lebens bestellt? Wir wissen es nicht. Ein ganzes Volk war in die Tempelbauvorhaben involviert, diente dem König, all das im Glauben sich gutes Karma zu schaffen. Diese Menschen müssen ein sehr beschwerliches Leben geführt haben.

Halten wir nochmals fest, jeder Steinblock musste vom Steinbruch zur Baustelle und dort möglichst an den richtigen Platz befördert werden. Jede falsche Auslieferung eines Steines bedeutete zusätzlichen Aufwand und Zeitverzug. Die Steinblöcke mussten, ehe sie zu Mauerverbänden geschichtet wurden, winklig und in passender Größe vorgefertigt sein. Neben maßgerechten Mauersteinblöcken mussten auch Fertigteile, wie Stufen, Pfeiler, Stürze, Säulen, Fenster- und Türrahmen, Bodenplatten, Träger, Dachsteine usw. passend und zur rechten Zeit angeliefert werden. Standen endlich die Grund- und Außenmauern, mussten tragende Zwischenmauern und Pfeiler eingebracht werden, ehe Zwischendecken und weitere Aufbauten folgten, um endlich die noch nie zuvor erprobte Dachkonstruktion zu bewerkstelligen. Die in zwei Sätzen geäußerten Vermutungen, sind nur als Wechselspiel von Erfolg und Misserfolg zu denken. 54 Gesichter-Türme hatten nie zuvor eine Dachlandschaft geziert. Während sich in der unteren Ebene glatte Wände zu Reliefbildern verwandelten, wurden auf dem Dach über zweihundert verschieden große ausdrucksgleiche Gott-Gesichter geschaffen. Was sich betreffs kunstvoller Ausstattung zwischen Dach und Galerie abspielte, ist kaum denkbar bzw. nur ansatzweise vorstellbar. Der Lärm tausender Hämmer wird die Luft erfüllt und jegliche Verständigung unterbunden haben. Zusätzlich ins Kalkül zu ziehen sind die klimatischen Bedingungen, welche die Arbeiten über das Jahr (über die Jahre) hin erschwerten. Gnadenloser Hitze folgen lang anhaltende Regenperioden, die zwar Nässe, aber kaum Abkühlung bringen, daran hat sich bis heute nichts geändert. Gearbeitet wurde, zumindest nach heutigen europäischen Verständnis, unter unmenschlichen Bedingungen. Die extremen Herausforderungen auf den Tempel-Baustellen können Touristen in geringen Maß nachvollziehen, die ein zwei Tage von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in Angkor zu Besichtigungen mehrerer Tempel (nicht zur Arbeit) entspannt unterwegs sind . . . spätestens abends beim Dinner fühlen sie sich völlig ausgelaugt.

Wir können heutzutage voller Hochachtung auf die verbliebenen, teilweise restaurierten Angkor-Tempel schauen, können staunen, können uns begeistern, doch erklären lassen sich weder technische Bauabläufe, noch menschliche Tragödien nachempfinden. Jegliche Versuche, den menschlichen Antriebskräften, die solche Bauvorhaben bewerkstelligten, auf die Spur zu kommen, sind zum Scheitern verurteilt. Fernab aller noch so fein- oder tiefsinnigen Erklärungen bleiben die Khmer-Tempel von Menschenhand geschaffene Wunderwerke, die rechtens zum Weltkulturerbe deklariert wurden.

Die Werte zur Dichte der Steinsorten wurden aus der Webseite http://www.oberrheingraben.de/Geophysik/Dichte.htm abgerufen.

Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones


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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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