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Lage: südöstlich von Ta Prohm (Angkor-Gebiet) Tempel: buddhistischer Tempel, erbaut 1181 Die meisten Besucher besichtigen den Banteay Kdei Tempel von Ost nach West, was der strikt linearen Ausrichtung der Tempelanlage entspricht. Um nicht fortwährend den Besucherströmen ausweichen zu müssen und eine ungestörte Besichtigung der Außenanlagen zu realisieren, empfiehlt sich zeitiger Aufbruch und der Start am West-Gopuram. Ein Blick in das schlichte Kloster gegenüber dem West-Tor kann nicht schaden, doch das Wat Katkanyaram nicht gesehen zu haben, ist kein wirklicher Verlust. Weitaus wichtiger ist die Besichtigung der vier Tore im äußeren Mauerring. Wer schaut sich schon die Tore an? Alle kommen wegen den Tempelbauten, dabei ist das Süd-Tor von Banteay Kdei bestens erhalten. Natürlich gleicht es dem Ost- und dem West-Tor, das sind jene Tore, die auf jener Achse angeordnet sind, auf der sich auch der Tempel orientiert. Baugleich errichtet wurden das Süd- und das Nord-Tor, somit wären vier gleiche Tore vorhanden und dennoch wartet jedes der Tore mit eigenen Reizen auf. Die jeweilige Lage in der natürlichen Umgebung, dazu die Tageszeit (das sich unablässig verändernde Licht) verleihen jedem Tor seinen individuellen Zauber. Der Turmaufbau vom Süd-Tor befindet sich rundum im respektablen Zustand. Die Lokeshvara-Gesichter sind gut erhalten und alle die Gesichter umgebenden Bildwerke sind im Zusammenhang zu deuten. Der Vergleich zu den Toren des Ta Prohm Tempel bietet sich förmlich an. Die Ähnlichkeiten sind unverkennbar. Ein am Süd-Tor sehr gut erhaltener Garuda fällt auf: der komplette Kopf ist selten schön ausgeprägt, sogar zwei Zähne ragen dem Vogel aus dem Schnabel und nirgends findet sich das Federkleid am Kopf differenzierter ausgearbeitet als hier, kurzum ein Prachtexemplar dieser Gattung. (Siehe auch die Beschreibungen und Fotos im Aufsatz zum Prasat Ta Prohm in diesem Blog) Im westlichen Innenbereich zwischen vierten und dritten Mauerring ist außer Wald und größeren Freiflächen nichts Steinernes von Belang zu entdecken. In diesen meist weglosen Gebieten müssen Wohnbauten aus vergänglichen Materialien gestanden haben. Der Blick auf die physische Darstellung dieser Geländeabschnitte bei Google ergibt keine gültigen Hinweise auf eventuelle im Wald versteckte Gebäude oder gemauerte Strukturen. Im März sind alle Gräben ausgetrocknet. Umwege bleiben erspart. Auf direktem Wege gelangen Besucher von Tor zu Tor. Der dritte Mauerring schmückt sich östlich und westlich mit jeweils einem opulenten Gopuram, während das Süd- und Nord-Tor sehr bescheiden ausfallen. Vielleicht sind diese Tore nachträglich eingefügt worden. Der Zweck bzw. die Notwendigkeit dieser kleinen Tore kann aus heutiger Sicht kaum nachvollzogen werden. Die Wege hinaus führen direkt zum Wassergraben, der im Jahreslauf, wenn überhaupt, nur wenige Monate trocken liegt. Führten etwa Behelfsstege über den Graben oder wurden die Menschen mit kleinen Booten übergesetzt? Waren die zwei kleinen Tore ausschließlich dem Wachpersonal, falls es das gab, vorbehalten? An den Toren Ost und West ist der Wassergraben unterbrochen, hier war der offizielle Übergang, das heißt der Zugang zum Tempel vorgesehen. Der West-Gopuram und der Ost-Gopuram heben sich in Pracht und Ausstattung von den schlichten Nord- und Süd-Toren deutlich ab. Durch die großen Tore wurde der Publikumsverkehr gelenkt. Die kleinen Tore scheinen doch eher dem internen Verkehr vorbehalten gewesen zu sein. Zur Abkürzung bestimmter Versorgungswege könnten die kleinen Tore erbaut worden sein. Der Warenverkehr wird kaum durch die offiziellen Tore Ost und West abgewickelt worden sein. Es darf nicht vergessen werden, dass in den Außenbereichen aller Tempel Menschen lebten. Die Klöster und Tempel benötigten neben Personal auch Lebensmittel und Gebrauchsgüter. Auf die Hilfen, Dienstleistungen und Warenangebote der im Außenbereich lebenden Menschen waren die Klosterinsassen angewiesen. Willkommener Nebeneffekt für alle Menschen: Kloster- und Tempelmauern boten einen, wenn auch bescheidenen Schutz vor Angreifern. Im Umfeld von Tempeln zu leben, den Mönchen zu dienen, erhöhte zweifelsfrei auch das persönliche Karma. Der tägliche, mehrfache Weg zu den Göttern war kurz und die Götter immer nah Im nördlichen Innenbereich zwischen dritten und zweiten Mauerring lagern Unmengen von Steinen. Diese Massen von bearbeiteten Steinen können unmöglich bei der Restaurierung des Tempels übrig geblieben sein. In diesem Bereich müssen etliche Gebäude gestanden haben, dass diese Flächen außerhalb des Haupttempels nicht bebaut waren, muss in besagtem Tempelgelände ausgeschlossen werden. Erstaunlicherweise haben sich nur ganz wenige Bauten außerhalb des Haupt-Tempels erhalten. Beweise für archäologische Annahmen betreffs Baustrukturen sind schwer zu erbringen. Vermutungen sind Produkte der Phantasie, die sich meist auf wenige, tatsächlich vorhandene, oftmals karge Indizien stützen. Bearbeitete Steine am Boden können, falls sie nicht bewegt wurden, durchaus die Ausmaße eines ehemaligen Bauwerkes oder den Verlauf einer Mauer oder eines Fundamentes belegen. Haben sich keine Laibungen, Stürze, Stufen, Pfeiler, Säulen, Tympana oder andere markante Bauteile erhalten, bleibt die äußere Form eines Gebäudes nur Erwägung. Zwei Gebäude im Tempelbereich östlich des Ost-Gopuram werden oft leichtfertig übergangen, weil sich die Blicke schon auf den prachtvollen Ost-Gopuram richten. Die Bauten liegen keine 50 Schritt vom Hauptweg entfernt, eines nördlich, das andere südlich des Hauptweges. Beide Bauten sind kleine Tempel, die sich trotz ihrer Nachbarschaft erheblich unterscheiden. Der südliche Tempel wurde erst in den letzten drei Jahren freigelegt und zugänglich gemacht. Zu sehen ist ein kreuzförmiger Laterit-Bau auf einem quadratischen Laterit-Fundament, der sich auf der Ost-West-Koordinate orientiert. Der Zutritt aus Richtung Ost erfolgte durch drei Sandstein-Tore. Der Doppeltor-Vorbau (im Bild links) muss als Mandapa bewertet werden. Der Lintel des inneren Mandapa-Tores liegt noch immer auf dem Quer-Joch. Obgleich der Lintel stark verwittert ist und Einzelheiten kaum zu erkennen sind, handelt es sich bei diesem Design um kein häufig wiederkehrendes Bildmuster: fünf gleichgroße Mandorlen, verteilt über die gesamte Steinbreite, ruhen auf einer schmalen Zierkante. Den oberen Abschluss des Lintel bildet eine breite ornamentierte Zierkante. Die fünf Gottheiten (Buddhas) in den Mandorlen sind entfernt worden. – Ein weiterer Lintel zeigt im Zentrum Kala, umgeben von geschmackvoll geschwungenem Rankenwerk, auch das kein alltägliches Muster. Kala allein findet sich seltener auf Linteln. – Ein dritter Lintel liegt am Boden und zeigt den Gott Indra auf Airavata, dieses Bild lässt sich im Angkor-Gebiet in vielen Varianten nachweisen. – Alle weiteren ehemals vorhandenen Lintel sind verschwunden, verloren auf immer. In die Türlaibungen sind keine Inschriften eingemeißelt worden. Türsäulen, Türpfeiler und Sockelelemente entsprechen im Design den Mustern des Banteay Kdei Tempels. – In der Cella (Garbagriha) steht der Altartisch (Piedestal). Seitlich der Mandapa finden sich nochmals östlich offene Tore zu den Außenräumen, durch die ebenfalls der Zutritt zum Heiligtum möglich war. – Die Kombination aus Lateritstein und Sandstein strukturiert die optische Erscheinung des kleinen Tempels. Das wohltuende warme Braun der Lateritsteine betont die erhabene monochrome Vornehmheit der Sandsteinelemente. An den zwei unscheinbaren Tempeln sind die Versuche, auch an kleinen Bauwerken besondere ästhetische Wirkungen hervorzurufen, deutlich zu erkennen. An mehreren kleineren Bauten im inneren südöstlichen Bereich des Banteay Kdei Tempels sind durchaus beachtliche Variationen polychromer Materialanwendungen kaum zu übersehen. Banteay Kdei Tempel Ost-Bereich: kleiner Tempel (Süd) West-Zugang & Cella Der andere südlich des Hauptweges gelegene Tempel weist eine schlichtere Grundform auf. Einem quadratischen Tempelraum, der sich nach allen Seiten öffnet, wurde östlich ein Mandapa vorgestellt. Der kleine Tempel wäre wohl kaum erwähnenswert, hätte man nicht im unmittelbaren Umfeld des Tempels in den Jahren 2000-2001 einen sensationellen Fund gemacht: ausgegraben wurden 274 (nochmals in Worten: zweihundertvierundsiebzig) Buddha-Statuen. Ein Hinweisschild in drei Sprachen markiert unmissverständlich den exakten Fundort. Wer wüsste die Geschichte dieser Statuen zu erzählen, wer die Umstände zu beschreiben, weshalb die Buddhas in der Erde Tiefe bestattet wurden? Wohlbehütet und präsentiert wird diese außergewöhnliche Buddha-Kollektion im Preah Norodom Sihanouk – Angkor Museum in Siem Reap. Allein wegen dieser erst in jüngster Zeit wieder ans Licht geratenen Statuen lohnt der Besuch dieses wenig frequentierten Museums. Drei Bauten im südöstlichen Tempelareal sollen noch erwähnt und kurz beschrieben werden. Ein kleines, allein stehendes, fensterloses, niedriges Laterit/Sandstein-Gebäude steht neben einer aus Laterit und Sandstein geschichteten Tempel-Terrasse. Die buddhistische (?) Tempel-Terrasse wurde wahrscheinlich zu Regierungszeiten Jayavarman VII. auf der freien Fläche neben der Tänzer-Halle errichtet. Noch weiter in Richtung Haupttempel steht ein rechteckiges Laterit/Sandstein-Gebäude, dessen ungewöhnlicher Grundriss keineswegs auf den Verwendungszweck schließen lässt. Nicht alle Gebäude lassen sich zu »Bibliotheken« deklarieren. Eine ähnliche Anordnung quadratischer Pfeilersäulen zu einem rechteckigen Gebäude kann außerhalb des dritten Mauerringes im Nordost-Bereich (direkt am Hauptweg) an einem Sandsteinbauwerk auf Sandsteinsockel begutachtet werden. Über den ursprünglichen Zweck mancher nichtsakraler Gebäude können nur Vermutungen angestellt werden, das ist eine bedauerliche Tatsache, die jedoch die Entdeckerlust in Khmer-Tempeln und in deren anrainenden Geländen nicht mindern sollte. Wer sich ins "Abseits", also in die Randgebiete der Tempelanlagen begibt, ist meist ungestört allein unterwegs. Kurze Abschweifungen von den Hauptwegen ermöglichen ungeahnte Blicke auf die Tempel und garantieren oft "Neuentdeckungen", die nicht in Reisehandbüchern vermerkt wurden.
Im Angkor-Gebiet werden Touristen kaum einen unbekannten Tempel aufspüren, aber gewiss auf unglaublich schöne, nirgends erwähnte kleine Dinge stoßen und seien es nur namenlose Gebäude oder kunstvoll bearbeitete Steine. Schon bei Matthäus steht geschrieben »Wer da suchet, der findet«.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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