ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

APSARA: TÄNZERIN oder GÖTTIN

9/19/2020

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Die Reliefbilder vieler Khmer-Tempel sind von einem fast unbeschreiblichen erzählerischen Reichtum erfüllt. Göttermythen und Schlachtenverherrlichung wechseln mit weltlichen Szenerien. Frauendarstellungen bleiben auf diesen Reliefs nicht ausgespart, ihre Zahl ist Legion. Sind die Tempel einer bestimmten Göttin gewidmet, dann liegt der Fall klar auf der Hand: dargestellt ist etwa Durga oder meinethalben Lakshmi und Parvati erscheint meist an der Seite Shivas. Wer aber sind die ungezählten anderen weiblichen Wesen auf den Reliefs? Im Angkor-Gebiet hat sich unter den ortsansässigen akkreditierten Reiseführern eine unzulässige Verallgemeinerung eingebürgert: schlichtweg alle weiblichen Wesen, die nicht eindeutig als Göttinnen zu definieren sind und  namentlich nicht benannt werden können, in die Kategorie »Apsara« einzugliedern. Leider schließen sich auch westliche Reiseleiter nur allzu gern dieser bequemen Vereinfachung an. Das Publikum ist zufrieden. Die Leute haben auf ihre Fragen Antwort erhalten, ihre Neugier wurde mit einem Sanskrit-Wort gestillt. Alles muss richtig sein, schließlich wird der Begriff auch in namhaften Reisehandbüchern verwendet und gilt als etablierter Terminus. Wer sich jedoch im Internet oder in der Literatur kundig macht, wird betreffs »Apsara« zu verblüffend vielschichtigen Ergebnissen gelangen. Mit diesem Artikel wird der Versuch unternommen, die nebulöse Düsternis der Thematik vielgestaltiger Erscheinungen ein wenig aufzuhellen.

Einleitend sollen prägnante Beispiele gezeigt werden, welche unwiderlegbar die Apsaras in ihrer Profession als Tänzerinnen vorstellen. Im Preah Khan Tempel (Angkor-Gebiet) führen die offiziellen Besichtigungswege durch die Halle der Tänzerinnen. Welchen Zwecken diese Halle ursprünglich diente, lässt sich heutigen tags kaum noch eruieren, der wohlklingende Name wird von den dekorativen Bildwerken abgeleitet worden sein.
Bild 1: Preah Khan Tempel (Angkor) – Türsturz
Bild 1: Preah Khan Tempel (Angkor) – Türsturz
Der Fries von einem Türsturz (Bild1) zeigt harmonisch geordnet einen Tänzerinnen-Reigen. Mehr als ein Dutzend Tänzerinnen haben alle die gleichen Tanzposen eingenommen. Die linksseitigen Tänzerinnen stehen auf dem rechten, die rechtsseitigen Tänzerinnen balancieren auf dem linken Tanzbein. In der Mitte des Sturzes begegnen sich die links bzw. rechts tanzende Riegenführerin. Der Bildhauer bediente sich eines geschickten Kunstgriffs. Die zwei inneren Figuren sind etwas größer gestaltet, als die weiter außen tanzenden Frauen. Der Kopfschmuck ragt in die obere Rahmenleiste hinein. Beide Tänzerinnen rücken eng aneinander, was durch unterschiedliche Kniehebung und versetzte Armhaltung möglich wurde. Hätte der Bildhauer die zentralen Tänzerinnen in der einheitlichen Grundhaltung belassen, wäre unterhalb der Knie ein schwer zu füllender Leerraum geblieben. Ohne einer konkreten Symmetrie direkt zu folgen, entstand dennoch eine scheinbar gespiegelte Reihung der Tänzerinnen. Schaut man sich die Frauen intensiver an, vergleicht eine jede mit der anderen, lassen sich jedoch einige Unterschiede ausmachen. Die Haartrachten der Mittelfiguren heben sich ab, wie auch die Diademe differieren, korrekterweise müsste fast von Kronen gesprochen werden. Etliche Unterschiede ließen sich noch finden, doch wichtig ist die Pose aller Tänzerinnen, es könnte sich um eine Ausgangsstellung handeln, die eine Schrittfolge oder einen Bewegungsablauf einleitet. Diese Haltung muss inhaltlich bedeutsam sein, denn sie wiederholt sich, wie noch zu sehen sein wird, an bekannten Tempelanlagen immer und immer wieder.

Bild 2 zeigt einen seitlichen Korridor zur Halle der Tänzerinnen im Preah Khan Tempel. Außer dem Türsturz mit Tänzerinnen weist nichts im Vorfeld auf die besondere Ausstattung bzw. Funktion der Halle hin. Die quadratischen Säulen sind glatt geschliffen, keine Reliefs zieren die Säulen, von den Kapitellen abgesehen, wurden jegliche Schmuckelemente vermieden. Erst die Säulen in der Halle nehmen das Motiv der Tänzerinnen auf (Bild 3). Die filigran eingefassten Flachreliefs sind schön anzuschauen und fordern fast den Vergleich mit den ähnlichen Säulenreliefs im Bayon-Tempel.
Bild 2 & 3: Preah Khan Tempel (Angkor) – Seitenraum und Flachrelief
Bild 2 & 3: Preah Khan Tempel (Angkor) – Seitenraum und Flachrelief
Ob wir im Preah Khan Tempel oder im Bayon Tempel Ausschau nach besagten Tänzerinnen halten, bleibt sich gleich, wir finden die halbgöttlichen Wesen jeweils nur in den Außenbereichen und ausschließlich als Flachreliefs auf quadratischen Pfeilern (Bild 4, 5, 6). Sie treten einzeln (Bild 3), als Paar (Bild 4) und sogar als Trio auf (Bild 6). Die Reliefs vom Bayon Tempel zeigen die Tänzerinnen jeweils auf einer Lotosblüte (Bild 4 & 6), während die Tänzerin vom Preah Khan Tempel auf einem Podest (Sockel) tanzt (Bild 3). Der beschriebene Aspekt mag von geringem Wert sein, doch gilt es zu bedenken, dass den auf Lotosblüten tanzenden Apsaras eine zu vermutende apotropäische Wirkung nicht abzusprechen ist, weil sie eben in dieser Darstellung nur in den Außenbereichen zu finden sind. Besucher passieren zuerst die Naga-Balustraden, müssen daraufhin an den Dvarapalas vorbei, ehe sie der Apsara-Tänzerinnen ansichtig werden, das wäre eine kalkulierte Folge von Schutzmaßnahmen zur Verbannung negativer Energien, die nicht in die Innenbereiche der Tempel gelangen sollen. Apsaras als tanzende Wächterinnen . . . ?
Bild 4, 5 & 6: Bayon Tempel
Bild 4, 5 & 6: Bayon Tempel
Ausgesprochen schöne, wirklich einmalige Apsara-Reliefs können im nordwestlichen Außenflügel des Angkor Wat bewundert werden. Die Besucherströme wälzen sich über den West-Steg, passieren das Mitteltor (West-Gopuram), schlendern an den großen Bibliotheken vorbei in Richtung Zentral-Tempel. Kaum einer begibt sich in die äußeren Seitengalerien des West-Gopuram. Die künstlerisch hochwertig ausgeführten sehr anmutigen Reliefs verdienen fürwahr mehr Beachtung. Diese Reliefs verstärken die Erwägung, den Apsaras eine Schutzwirkung zu unterstellen, denn auch diese Apsaras tanzen auf Lotosblüten und sind in dieser Ausprägung nur im Außenbereich nachweisbar. Der Lotos gilt immerhin als eines der acht Glückssymbole. Lotos steht für Reinheit. Sollte das Angkor Wat tatsächlich als Grabtempel konzipiert worden sein, der Zugang aus westlicher Richtung stützt diese Annahme, wären die Apsaras in der angenommenen Wächterfunktion richtig positioniert. Im Westen versinkt die Sonne. Das Reich des Todes liegt bekanntlich im Westen. Dieser Vorstellung folgten schon andere Hochkulturen lange bevor die Khmer ihre Tempel bauten. Tatsächlich erweckt die späte Nachmittagssonne diese Tänzerinnen zum wahren Leben, sie leuchten geradezu, ihre positive Kraft strahlt den Ankommenden entgegen.

Die quadratischen schmucklosen Säulen des West-Gopuram des Angkor Wat (Bild 7 & 8) stehen im Kontrast zu den prächtigen Wandfronten der Galerien (Bild 8). Die Wände der nördlichen und der südlichen Galerie sind durchgängig mit in Reihe tanzenden Apsaras bedeckt. Besser erhalten haben sich die Reliefs der nördlichen Galerie (Bild 8).
 Bild 7 & 8: Angkor Wat – nördliche Galerie mit West-Gopuram und Blick in die nördliche Galerie
Bild 7 & 8: Angkor Wat – nördliche Galerie mit West-Gopuram und Blick in die nördliche Galerie
Generell befinden sich bzw. tanzen die Apsaras in der Außengalerie vom Angkor Wat ebenfalls in der schon beschriebenen und vom Preah Khan und Bayon Tempel her vertrauten Grundhaltung (Bild 9 & 11), wobei im Bild 10 eine Ausnahme vorgeführt wird. Diese Tänzerin steht, sich ihrer Einmaligkeit sehr bewusst, dem Betrachter frontal gegenüber. Sie zeigt keinen erhobenen Arm, sondern eine körpernahe Geste. Alle Tänzerinnen tragen jedoch die gleichen dreigespitzten Kronen, außerdem Schmuckringe an den Handgelenken, an den Oberarmen und über den Fußgelenken. Geringe Unterschiede sind am Halsschmuck erkennbar.
Bild 9, 10 & 11: Angkor Wat – Tänzerinnen der nördlichen Außengalerie
Bild 9, 10 & 11: Angkor Wat – Tänzerinnen der nördlichen Außengalerie
Jede Tänzerin bewegt sich in einem prächtigen Rahmen, welcher den Formen der typischen Angkor-Tympana nachempfunden wurde. Diese geschwungenen Giebelfelder können an allen Angkor-Tempeln aus dieser Bauperiode begutachtet werden (Beispiele: Preah Khan, Banteay Samre, Angkor Wat). Alle diese Giebel werden immer von den Nagas (der Schlange=dem Schlangenkönig=dem Nagaraja) kurvenreich umwunden und enden als Akroterien, die meist als mehrköpfige Nagas ausgeführt sind.

Die Umrahmungen der Tänzerinnen könnten als kunstvoll gewundene Gebilde betrachtet werden, doch bei genauerer Ansicht stellt sich heraus, dass die Girlanden eben nicht nur phantasievolle florale Geflechte sind, sondern die Schlangenleiber der Nagas symbolisieren. Die Bilder 12 & 14 lassen deutlich die Verschränkungen der Schlangenleiber erkennen. Die Nagas bäumen sich auf einem Lotos empor und über ihnen schwebt wiederum eine Lotoskrone. Die Nagarajas müssen keine Apsaras schützen oder bewachen. Der Naga hütet bekanntermaßen den Übergang vom Profan- zum Sakralbereich. Apsaras jedoch leben in himmlischen Sphären und sind den Göttern zu Diensten. Im speziellen Fall des Angkor Wat haben sich die Apsaras mit den Nagas zum gemeinsamen Schutz der Tempelanlage vereint. In dieser Kombination erscheinen die Apsaras an keiner weiteren Stelle im Angkor Wat. Die bislang erbrachten Ausführungen zu Apsaras=Tänzerinnen sollen dazu dienen, eine bislang kaum beachtete Funktion und Wirkung der Apsaras zu beleuchten.
Bild 12, 13 & 14: Angkor Wat – Wandschmuck und Tänzerinnen der nördlichen Galerie
Bild 12, 13 & 14: Angkor Wat – Wandschmuck und Tänzerinnen der nördlichen Galerie
In Folge sollen Bildbeispiele vom Preah Khan Tempel vorgestellt werden. In sämtlichen Bereichen der riesigen Tempelanlage finden sich vorwiegend neben bzw. zwischen Fenstern und Scheinfenstern weibliche Figuren (Bild 15), die nicht in der bisher vorgestellten Weise als Tänzerinnen definiert werden können (Bild 16 & 17). Es sind keine Apsaras zu sehen, sondern Devatas, also Göttinnen: Deva (Singular) → Devata (Plural). Die hier gezeigten Göttinnen unterscheiden sich von den bisher vorgeführten Apsaras erheblich. Allen Devatas ist eine würdevolle aufrechte Haltung eigen, die ihrer Stellung in himmlischen Gefilden entspricht. In den Tempelnischen stehen sie auf kleinen Sockeln. Sie tragen keine Diademe, sondern schmücken sich mit Kopfbedeckungen, die ihren männlichen Partnern entsprechen. Die Göttin (Bild 16) trägt sogar eine typische Khmer-Kappe. Die topfartige Krone der Göttin (Bild 17) erinnert an den Gott Vishnu. Gezeigt werden die Göttinnen meist in Frontansicht. Prächtig gestaltet finden sich die Hüftgürtel, sogar die Stoffmuster der Röcke sind detailreich gearbeitet. Die geschlossenen Röcke mit Schleppen sind für Apsara-Tanzpositionen völlig ungeeignet, weder Gesten noch Schrittstellungen assoziieren irgendwelche tänzerische Ambitionen.
Bild 15, 16 & 17: Preah Khan Tempel (Angkor-Gebiet)
Bild 15, 16 & 17: Preah Khan Tempel (Angkor-Gebiet)
Am Bayon Tempel versammeln sich die Göttinnen (Devatas) auf Pilastern (Bild 18 & 20) und flankieren Fenster und Scheinfenster (Bild 19). Wie am Preah Khan Tempel präsentieren sich die Devatas am Bayon Tempel auf einem Podest. Alle Devatas schmücken sich mit einem schwer zu definierenden Accessoire: lange, kettenartige, geflochtene Schnüre hängen über den Schultern herab und reichen fast bis zum Boden, werden oftmals noch mit einer Hand festgehalten (Bild 18-20).
Bild 18, 19 & 20: Bayon Tempel
Bild 18, 19 & 20: Bayon Tempel
Betreffs der langen Schnüre, mit denen auch manche der Apsaras (Tänzerinnen) behängt sind (Bild 21 & 22), gilt, falls keine überlangen Haarsträhnen gemeint sind, folgende Annahme: würden die Frauen im Gefolge des Gottes Kubera auftreten, wären die geflochtenen Schnüre leicht zu erklären. Kuberas Schatzhüter, die Nidhis (Zwerge), sind oftmals mit solchen Ketten behängt, hierbei handelt es sich um aufgereihte Münzketten, die Reichtum und Wohlstand symbolisieren sollen. Für die Tanzenden sind schwere Münzketten oder geflochtene Seile auszuschließen (Bild 21, 22 & 23). Vielleicht deuten die elegant herabhängenden Schnüre einfache Schleifenbänder oder überlange Haarsträhnen an? Kaum eine der Tänzerinnen (Apsaras) verzichtet auf dieses Requisit bei ihrer Darbietung (Bild 21 & 22). Göttinnen jedoch könnten durchaus Wohlgefallen am Reichtum finden und diesen würdig präsentieren, in diesem Fall kämen die Münzschnüre in Betracht.

Auffällig ist wiederum die Positionierung der Apsaras. Der »Raum«, in dem sich die Tänzerinnen bewegen, befindet sich unter Fenstern (Bild 22) bzw. an den Basen von Pfeilern (Bild 21) und auf Pfeilern (Bild 23), somit in Außenbereichen des Tempels, markanter weise werden die Apsaras von Löwen bewacht (Bild 21 & 22). Hier kann die beabsichtigte apotropäische Wirkung der Allianz zwischen Löwen und Apsaras vermutet werden.
Bild 21, 22 & 23: Bayon Tempel
Bild 21, 22 & 23: Bayon Tempel
Die in mehreren Registern angelegten Reliefwände des Bayon können ohne Erklärungen zwar besichtigt, aber nicht gedeutet werden. Hier ist nicht der Ort für nähere Beschreibungen der Reliefs, aber eine Szene muss näher in Augenschein genommen werden. Zu sehen ist ein Khmer-Tempel, gezeigt wird das Heiligtum, die Ansicht von einem Shiva-Lingam (Bild 24). Darunter und daneben ist der Gottesdienst abgebildet. Allein dieser Tatbestand verdient Beachtung: ein hinduistisches Heiligtum auf der Bildwand eines buddhistischen Tempels. Rechts davon steht ein weiterer offener Tempel, ebenfalls ein typischer Khmer-Tempel (Bild 25), dieser Tempel wäre nicht sonderlich bemerkenswert, wenn nicht im Tempelinnenraum zwei Apsaras zu sehen wären. Hier wurde eine der seltenen Bildszenen in Stein gehauen, in denen der Apsara-Tanz in einer realen Lokalität – im gezeigten Fall: in einem hinduistischen Tempel – stattfindet. Apsara-Tanz nicht im Himmel oder in einem unbestimmten leeren Raum, wo Lotosblumen wachsen, sondern in einem Tempel zu Ehren der Götter, hier zu Ehren Shivas. Was nicht übersehen werden sollte, die Tänzerinnen haben sich der schweren (oben beschriebenen) geflochtenen Schnüre entledigt. Beim Tanz (in Aktion) sind diese Accessoires offenbar hinderlich bzw. ist materieller Wohlstand im Tempel verpönt. Wie auch immer, das Relief ist erstaunlich aufschlussreich und selten zugleich. (Die gesamte Szenerie ist derart breit angelegt, dass sie mit einer handelsüblichen Kamera nicht in einem Foto erfasst werden kann.)
Bild 24 & 25: Bayon Tempel
Bild 24 & 25: Bayon Tempel
Wer die Erscheinungsvielfalt der Apsaras an nur einem Platz studieren möchte, der wird praktischerweise in den Angkor Wat Tempel verwiesen, dort kann die mit Abstand größte Versammlung dieser Himmelswesen begutachtet und bewundert werden.
Bild 26, 27 & 28: Angkor Wat
Bild 26, 27 & 28: Angkor Wat
Die Reliefs der Galerie vom West-Gopuram des Angkor Wat sind weiter oben beschrieben und ihre Einmaligkeit mit Fotos anschaulich dokumentiert worden (Bild 9 – 14). Im Angkor Wat befinden sich hunderte Frauen-Reliefs in sehr plastischer, im Busenbereich in aufreizender voluminöser Modulation, die auf männliche (weibliche?) Finger eine ungeheuerliche, gleichsam unbeherrschbare verführerische Wirkung auszuüben scheint. Die Menschen, welche sich in den inneren Bereich des Tempels begeben, seien es nun Gläubige oder Ungläubige, standen und stehen den meisten der verführerisch dreinschauenden halbgöttlichen Wesen unmittelbar gegenüber. Die Menschen werden sozusagen von Angesicht zu Angesicht mit überirdischer Schönheit konfrontiert. Das Unglaubliche, das Unbegreifliche wurde in Stein gefasst. Was das menschliche Auge wahrnimmt und der Geist nicht zu fassen vermag, weil göttlicher Zauber mit Worten schwer zu veranschaulichen ist, muss sich durch Berührung bestätigen. Das haptische Begreifen (im doppelten Wortsinn) ist keineswegs nur Sache von Kinderhänden. Es wäre ungerecht, die von häufiger Berührung blank gegriffenen Brüste der Devatas nur auf billigen sexuellen Lustgewinn zurückzuführen. Stichhaltige Begründungen für die fast schon manisch zu nennenden Berührungszwänge scheinen sich auf tieferen Verständnisebenen menschlicher Psychologie abgelagert zu haben, um sich dort rationalen Erklärungen zu entziehen. Nebenbei: Götter-Statuen, Buddha-Statuen, Marien-Statuen und Kruzifixe strahlen eine vergleichbare, ähnlich unerforschliche Magie aus, die zur Annäherung zwingt, die Menschen zur Anbetung herausfordert.

Welche positiven Wirkungen versprechen sich die Menschen vom direkten Kontakt mit den Devatas im Angkor Wat? Feiern die Devatas ihre Solo- Duo- Trio- und Quartett-Auftritte auf den Außenwänden der Tempelgebäude nur aus sakralen Gründen? Mindestens 1500 weibliche Wesen sollen im Angkor Wat gezählt worden sein, tatsächlich sind die meisten der Reliefs im Angkor Wat  als Göttinnen zu definieren. Trotz der nicht zu leugnenden schablonenhaften Wiederholungen, die den Vorstellungen der Idealisierung göttlicher Schönheit gerecht zu werden versuchen, können die zahllosen Beispiele der Individualisierungen nicht unterschätzt werden. Wiederholungen der Bildwerke sind (nach Ansicht des Autors) auszuschließen. Keine Göttin gleicht einer anderen. Adäquat gestaltet findet sich die Dienst-Kleidung. Was die Röcke und die Schleppen anbelangt, treten die Göttinnen uniformiert auf, diese Vereinheitlichung macht sie kenntlich, alle weiteren Merkmale unterscheidet, stempelt jede, wenn man so will zur eigenständigen Göttin. Die mit Namen bekannten Götter und Göttinnen sind an ihren Attributen und ihren differenzierten Erscheinungen sicher erkennbar. Wesentlich schwerer fällt die Unterscheidung der Apsaras und Devatas, bei ihnen ist bestenfalls eine Kategorisierung möglich, die am Ende die Verschiedenheit bestimmter Gruppen verdeutlicht, ohne für jede Gruppierung einen konkreten Namen zu finden, der ein klar definiertes Betätigungsfeld ausweisen würde.
Bild 29 a,b,c, 30 & 31: Angkor Wat
Bild 29 a,b,c, 30 & 31: Angkor Wat
Die Bilder 29 bis 31 stellen Göttinnen einer zusammengehörigen Gruppe vor. Alle Frauen tragen die Dreispitz-Krone. Den drei Kronenspitzen kann eventuell eine religiöse Bedeutung unterlegt werden – so könnten die drei steil in Richtung Himmel ragenden Spitzen eine Reminiszenz an die Trimurti (Vereinigung von Brahma, Vishnu und Shiva) sein? Rein sachlich bewertet, ist die Krone lediglich ein auffälliger  Kopfschmuck, der allerdings nur gemäßigte Tanzschritte erlauben würde. Geschmückt sind die Kronenspitzen mit jeweils einer stilisierten Blüte (Bild 30), doch es gibt auch Kronenspitzen mit jeweils zwei Blüten pro Spitze (Bild 29 a, b & 31). Möglicherweise verbirgt sich hier eine Rangordnung, vielleicht wurden so die Halbgöttinnen und höher gestellten Göttinen kenntlich gemacht. Die aufwendige wunderbar feine Arbeit des Bildhauers/der Bildhauer veranschaulichen die Detailaufnahmen vom Bild 29a (Bild 29b,c). Im Gegensatz zur Göttin im Bild 31, die sich dem Wortsinn gemäß "im Rahmen" bewegt, tritt die Göttin im Bild 29 fast aus dem ihr zugedachten Rahmen heraus. Es ist wirklich beachtlich, mit welcher Eleganz die gefaltete Schleppe den Bildrahmen sprengt und wie selbstverständlich vor dem Rahmen herabhängt (Bild 29c). Hier war ein großer Künstler am Werk. Nicht alle Göttinnen sind in dieser künstlerischen und handwerklich hohen Qualität überliefert. – Die drei Göttinnen (Bild 30) sind sich einig, körperliche Nähe scheint ihnen vertraut zu sein, entspannt und locker wirkt ihr Auftritt. Jede trägt ihren unverwechselbaren individuellen Halsschmuck. Bei diesen drei Göttinnen ist der Rang (die Klassifizierung?) auf der Krone bzw. auf Krone und Stirn markiert. Die linke Göttin hat kein Markenzeichen, die mittlere Göttin trägt ihr Zeichen auf der Stirn und auf der Krone, die rechte Göttin trägt ihr Symbol nur auf der Krone. Besagtes Zeichen auf der Stirn (Tilaka) und auf der Krone trägt auch die Göttin im Bild 29a,b. – Übrigens tragen die Tänzerinnen auf den Flachreliefs am West-Tor des Angkor Wat die gleichen Dreispitzkronen wie die Göttinnen im Angkor Wat (Bild 26-31). Auch am Ost-Tor und an den wenig besuchten Nord- und Süd-Tor sind jeweils Göttinnen mit Dreispitzkronen nachweisbar. Hingegen an der Ost-Galerie und an den inneren (oberen) Bibliotheken des Angkor Wat ist ein völlig anderer Frauentyp zu identifizieren. Diese Frauen legen Wert auf exotische, wirklich außergewöhnliche Haartrachten. Wer solche Frisuren pflegt, kann keine Krone aufsetzen (Bild 26, 28 & 32). Sind es Dienerinnen? Sind es Göttinnen? Sind es Apsaras? Die zweite von links schwingt einen Palmblattwedel (Bild 32), sorgt also für Kühlung, ihr ist eine Aufgabe nachzuweisen. Immerhin tragen alle den vereinheitlichten Rock mit Schleppe.
Bild 32a, 32 & 32b: Angkor Wat – Apsaras
Bild 32a, 32 & 32b: Angkor Wat – Apsaras
Die Bilder 33 – 35 stellen Sonderfälle vor: Apsaras (Tänzerinnen oder Göttinnen?) in besonderen Situationen. Das Bild 33 zeigt zwei Frauen: die rechte trägt das komplette Tänzerinnen-Gewand, jedoch eine besondere Krone mit nur einer Spitze. Die linke Frau ist noch keine Tänzerin, ist zwar schon in den Rock geschlüpft, hat aber noch keinen Schmuck angelegt und keine Krone aufgesetzt. Sie scheint noch jung, ihr Körper ist mädchenhaft schmal, ihr linker Arm bedeckt teilweise den noch zarten Busen. Das natürliche Körperbewusstsein dieser Mädchenfrau ist noch nicht vollständig gereift, verständliche jugendliche Scham muss sie noch überwinden lernen. Hier könnte eine Szene zwischen Lehrerin und Schülerin dargestellt sein? Das Bild 34 zeigt fünf Frauen mit wahrhaft abenteuerlichen Haartrachten, die jedoch auf jeglichen Schmuck verzichten. Nur die zweite Frau von links trägt noch Oberarmreifen. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass dieses Quintett an der Außenwand einer der oberen Bibliotheken Posten bezogen hat. Bild 35 zeigt eine außergewöhnliche Szenerie. Die Tänzerin versteht mit sichtbarer Leichtigkeit die ansonsten steif drapierte Schleppe mit kunstreichen Bewegungen in kühnen Schwung zu versetzen. Innerhalb der riesigen südlichen Bildgalerie des Angkor Wat nimmt diese Szene nur geringen Raum ein, fällt als Randgeschehen kaum in den Blick. Umgeben ist diese echte Rarität leider von schattiger Düsternis.
Bild 33, 34 & 35: Angkor Wat
Bild 33, 34 & 35: Angkor Wat
Weitere Besonderheiten, die im Angkor Wat zu entdecken sind, gilt es zu zeigen. Erneut muss auf die Galerien am West-Gopuram Bezug genommen werden. An keiner anderen Stelle im Angkor Wat finden sich sitzende Tänzerinnen (Bild 36-39). Spitzfindige Betrachter könnten einwenden, hier mussten Leerfelder adäquat gefüllt werden, das Platzangebot ließ eben nur Halb-Tympana zu. Tatsächlich aber beginnt und endet der Reigen der Tänzerinnen (Bild 9, 10, 11, 13) mit den sitzenden Tänzerinnen. Unwesentlich die Frage, ob hier junge Elevinnen zuschauen oder passionierte Tänzerinnen pausieren, um sich auszuruhen oder sich vor Tanzbeginn innerlich sammeln, wichtiger ist die individuelle Haltung der Sitzenden (Bild 37 & 38). Für die halbierten Tympana (Rahmen) lagen keine Muster vor, hier war Phantasie gefragt.
Bild 36-39: Angkor Wat – Tänzerinnen
Bild 36-39: Angkor Wat – Tänzerinnen
Die Frau im Bild 40 tritt mit außergewöhnlichen Kopfschmuck auf. Einerseits trägt sie keine Krone, anderseits stecken in den kunstreich verknoteten Haarsträhnen zwei Kronenspitzen. Sie ist der Sparte der Palmblattwedlerinnen (Bezeichnung vom Autor gewählt) zuzurechnen. Im Vergleich zur Frau im Bild 32, 32a scheint die Frau im Bild 40 im Rang höher zu stehen, sie trägt als Verlängerung vom Halsschmuck eine Kette mit großem Ring, der übrigens auch von zwei Frauen im Bild 43 getragen wird.  Auffällig wiederum die Tatsache, dass hier Frauen mit verknoteten Haarsträhnen den Ring umgehängt haben. Ganz sicher ist in diesem Accessoir ein signifikantes Erkennungs- oder Markenzeichen zu sehen. – Die Apsara in der Bildmitte vom Bild 43 schmückt sich als einzige mit einer Sieben-Spitzen-Krone, wobei nicht klar zu erkennen ist, ob die sieben Spitzen, Spitzen einer Krone sind oder sieben gestylte Haarsträhnen eine Krone andeuten bzw. imitieren. Diese Frau, Tänzerin oder Göttin, eher wohl doch eine Göttin, muss jedenfalls eine Auserwählte sein, den breiten Gürtel mit Blütenzeichen kann nur sie vorweisen. Es wäre nicht verwunderlich, dass hier eine Göttin mit ihren vertrauten Zofen abgebildet wurde. – Die Frau im Bild 41 & 42 hat eine Krone mit fünf Spitzen aufgesetzt. Sie steht in einem Tempeleingang. Zwei Pilaster mit Basen und Kapitellen bilden den Rahmen für die Göttin. Wer sich derart würdevoll in Szene setzt, kann nur eine Göttin sein. Die Lotosblüte als Zeichen makelloser Reinheit, welche sie in der rechten Hand hält, unterstützt diese Behauptung.
Bild 40, 41 & 42: Angkor Wat
Bild 40, 41 & 42: Angkor Wat
Die exakte Auswertung der Bilder 41 & 42 ergibt einen kulturhistorischen Befund von nicht geringer Wertigkeit. Wie schon erwähnt, gibt sich die Göttin unter einem Torbogen die Ehre. Der Bildhauer hat sehr detailgetreu die Stilelemente vieler Khmer-Tempel dieser Zeit aufgegriffen und in dem Relief verewigt. Er bezog sich konkret auf stilistische Merkmale, die sich an direkten Beispielen im Angkor Wat nachweisen lassen. Derart gemusterte Pilaster sind genauso häufig zu sehen, wie der sich aufbäumende Naga mit lang heraushängender Zunge oft genug in den Blick fällt. Über dem pflanzlich geflammten Tympanum-Bogen wacht Kala, der Gott des Todes bzw. der verfließenden Zeit. Mit einem Wort: die Göttin zeigt sich im authentischem Ambiente.
Bild 43: Angkor Wat
Bild 43: Angkor Wat
Die Bilder 44 & 45 führen himmlisches Leben vor. Zu sehen sind Göttinnen (zwei schon vorgestellte Erscheinungsvarianten) mit ihrem weiblichen Hofstaat. Jeweils fünf Personen bemühen sich um die Hauptperson, um die Göttin. Zwei Personen zur linken und drei Personen zur rechten Seite stehen der Göttin zu Diensten. Sehr bemüht sind zu beiden Seiten die Palmblattwedlerinnen, von denen schon die Rede war. Schirme über allen Beteiligten spenden Schatten und Schutz. Die Göttinnen selbst sitzen auf einem niedrigen Thron. Die inhaltlich ähnlichen Bilder geben beredte Auskunft zu den Lebensgewohnheiten der Devatas.
Bild 44 & 45: Angkor Wat
Bild 44 & 45: Angkor Wat
Bild 46 – 50: Preah Khan Tempel (Angkor Gebiet)
Bild 46 – 50: Preah Khan Tempel (Angkor Gebiet)
Ausdrücklich muss versichert werden, dass alle Behauptungen, Vermutungen und Thesen in diesem Artikel lediglich dem aktuellen Wissensstand des Autors entsprechen. Ernsthafteste Beschäftigungen mit verzwickten Themen schließen sowohl Fehler als auch neue Erkenntnisse nicht aus. Selbst kunstgeschichtlich gesicherte Fakten müssen im Kontext neuer Forschungsergebnisse von Zeit zu Zeit Überprüfungen standhalten bzw. aktualisierten Auffassungen weichen.

Der Themenkomplex wird in diesem Blog durch den Artikel APSARA SPEZIAL fortgesetzt und ergänzt.

Abschließend sollen zur ergänzenden Lektüre zwei WIKIPEDIA-Artikel empfohlen werden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Apsara
https://de.wikipedia.org/wiki/Deva_(Gott)

Fotos: 01 – 35, 46 - 50 Günter Schönlein
Fotos: 36 – 45 Birgit Schönlein
Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher sieben Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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