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BROCKHAUS Handbuch des Wissens in vier Bänden. LEIPZIG / F. A. BROCKHAUS / 1925 (Erster Band, Seite 84): Angkor (Ongkor) großartige Ruinenstätte der Khmer in Kambodscha, nördl. von Tonle Sap, mit dem Tempel Angkor=(Nakhon)vat, sowie dem Angkor=(Nakhon)thom, einem terrassenförmigen Riesenbau. Vgl. Suter (1912). (Erklärung: Angkor=(Nakhon)vat meint Phra Nakhon = Angkor Wat; Angkor=(Nakhon)thom meint vermutlich den Baphuon Tempel oder den Bayon-Tempel) KNAURS LEXIKON A-Z DROEMERSCHE VERLAGSANSTALT TH. KNAUR NACHF: MÜNCHEN ZÜRICH 1956 (Seite 52): Angkor, im Urwald am See Tonle Sap in Kambodscha; bis 1450 Hptst. des Khmer-Kaiserreichs (bestand v. 6.-15.Jh.); Ruinenstätte mit gewaltigen Tempeln: A.-Thom, A.-Vat, Bayon. (Kommentar: üblicherweise wird von den Khmer-Königen gesprochen; A.-Thom ist kein Tempel, sondern eine Stadt) Ähnlich unvollständig/ungenügend wie die kurz gefassten Lexikon-Einträge fallen viele Erläuterungen der Sehenswürdigkeiten im Angkor-Gebiet aus. Die Khmer-Bauwerke lassen sich nicht mit knapp gefassten Sätzen oder Stichworten beschreiben. Die Komplexität jedes einzelnen Tempels erfordert eine detaillierte Erklärung der Architektur und der Kunstwerke. Bildmaterial und Grundkenntnisse sind die Voraussetzung zum Verständnis der Khmer-Tempel. In Siem Reap zu weilen und Angkor Wat nicht aufzusuchen, ist schlechterdings undenkbar. Das Angkor Wat muss besichtigt werden. Wegen diesem Tempel kommen die Menschen aus aller Welt nach Siem Reap. Die meisten Touristen werden zügig durch die riesige, nicht leicht zu überschauende Tempelanlage getrieben. Das verfügbare Zeitlimit reguliert das Besichtigungstempo. Eilzugmodus ist leider die Regel. Angkor Wat fordert viel Zeit. Ein Schnelldurchlauf in zwei Stunden ist unbefriedigend. Einen Tag (7-17Uhr) im Angkor Wat zu verbringen, wäre die angemessene Zeitspanne, um sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Achtzig Prozent aller Besucher werden über den West-Zugang, einen etwa 12m breiten Damm aus massiven Sandstein, durch das West-Tor, vorbei an den Bibliotheken in das Angkor Wat geschleust. Nach Überquerung des Wassergrabens (200m breit) stehen die Menschen staunend vor einer überbreiten Eingangsfront, die vom opulenten Erscheinungsbild des mittleren Gopuram (West-Tor) geprägt wird. Kein Wassergraben im Angkor-Gebiet übertrifft in der Breite den Graben des Angkor Wat. Kein Eingangstor im Angkor-Gebiet ist prachtvoller gestaltet. Keine Eingangsfassade im Angkor-Gebiet ist breiter gezogen. Die Reihe der Superlative ließe sich fortsetzen. Die Lobpreisungen sind berechtigt und keineswegs übertrieben. Die üppige Pracht dieser Eingangsfront erschließt sich in Gänze, wenn außer dem dreifach gegliederten Mittelbau die zu beiden Seiten sich anschließenden herrlichen Galerien besichtigt werden. Was hier an feinsten Flachreliefs geschaffen wurde, ist in dieser dekorativen Geschlossenheit und abwechslungsreicher Ausführung an keiner anderen Wand im Angkor Wat nochmals zu sehen. Gepriesen werden immer und immer wieder die 1500 Apsaras des Angkor Wat, (manche Autoren sprechen von 1800, die Angaben schwanken), doch die wunderbaren Tänzerinnen (Devatas) in den Galerien des West-Gopuram werden selten erwähnt, schier übergangen, wie eben auch die Vielzahl aller Touristen ahnungslos an diesen überaus schönen Bildwerken vorbeigehen. Der späte Nachmittag ist für die Besichtigung der Galerien zu empfehlen. Die tiefstehende Sonne vermag die Bildwerke in sanftes Leuchten zu versetzen. Sehenswert ist das südliche Tor der Eingangsfront. Einstmals hatte dieses schmale, recht hohe Tor eine spezielle, praktische Funktion. Hier wurden die Elefanten durchgetrieben, was die Baumeister und Steinmetze nicht hinderte, auch diesem Tor in der Ausstattung besondere Sorgfalt angedeihen zu lassen. An nichts ist gespart worden. Hochwertiger Sandstein kam zum Einsatz, wie überhaupt im Angkor Wat nur beste Materialien verwendet wurden. An diesem Torbau können alle Zierelemente, die im Angkor Wat zu finden sind, sozusagen im Vorfeld und ungestört betrachtet werden. Die touristische Betriebsamkeit hält sich in diesem Bereich des Angkor Wat in erträglichen Grenzen. Der Überblick aus der südwestlichen Perspektive auf das Angkor Wat ist unvergleichlich. Aus dieser diagonalen Sicht erschließen sich die Größendimensionen des Bauwerkes klarer, als wenn man auf dem Hauptweg (Mittelweg) direkt auf den Zentralbau zuschreitet. Angkor Wat ist dutzendfach beschrieben worden, alle möglichen und unmöglichen Reiseführer geben Empfehlungen zur Besichtigung. Hier wird keine weitere Besichtigungstour angeboten. Dieser Artikel widmet sich den unbekannten, zu Unrecht wenig beachteten Sehenswürdigkeiten im Angkor Wat. Wer bis zum Ende der Galerien des West-Gopuram geht und zu den Eckpavillons gelangt, der kann die hohe mächtige Lateritmauer, die das Angkor Wat vollständig umschließt, nicht übersehen. Diese durchgehend geschlossene Mauer markiert den heiligen Bezirk, denn, das sollte nie vergessen werden, Angkor Wat war ein hinduistischer Tempel und firmiert seit dem späten 13.Jh. bis heute als buddhistisches Kloster. Diese Mauer wird von vier Toren unterbrochen, die den Hauptkoordinaten zugeordnet sind. Beschriebenes West-Tor ist stark frequentiert, weil fast alle Besucher durch dieses Tor ins Angkor Wat hinein und wieder heraus gehen. Zum Nord- und Süd-Tor gelangen weitaus weniger Menschen. Am ehesten wird noch das Ost-Tor benutzt, dieses Tor kann auch vom "Festland" aus erreicht werden. Ein aufgeschütteter Damm führt über den Wassergaben. Ob dieser östliche Zugang tatsächlich schon zum ursprünglichen Baubestand zählte oder erst später nach Fertigstellung des Angkor Wat gebaut wurde, lässt sich mit Bestimmtheit nicht ermitteln. Viele Khmer-Tempel sind von U-förmigen Wassergräben umschlossen und verfügen über nur einen Zugang, meist aus östlicher Richtung. Das Angkor Wat wird westlich betreten und alle Bauten orientieren sich an dieser West-Ost-Achse. Der Besuch der drei unbekannten Tore lohnt. Im Grundaufbau gleichen sich die Tore, aber der Erhaltungszustand und das jeweilige natürliche Umfeld unterscheiden sie. Vom Ta Kou Entrance, dem Ost-Tor, gelangen Besucher auf kürzesten Weg ins Angkor Wat. Allerdings zäumen sie, um eine Metapher zu verwenden, das Pferd vom Schwanze her auf. Morgens liegt das tempelartige Tor-Gebäude im schönsten Licht. Der grabenseitige, als auch der tempelseitige Anblick vermögen zu beeindrucken. Die Tore sind Durchgangsbauten mit dreifach gestuften seitlichen Anbauten, an diese stößt stumpf die Umfassungsmauer an. Jeder dieser angesetzten Seitenbauten wird von jeweils zwei halben und einem ganzen Kraggewölbe bedeckt. Durch diese architektonische Raffinesse entstehen wiederum halbe und vollständige Giebelflächen, die kunstvoll verziert sind. Beidseitig sind gleichmäßig verkleinerte Räume zu betreten. Durch rechteckige Fenster fällt Licht in die heute leeren Räume. Die Rundsäulen der Fenster fehlen. Solche hervorragend gearbeitete Säulen sind im Angkor Wat zur Genüge zu begutachten. In der Durchgangsrichtung wurde den Räumen (Hauptraum und Vorräume) jeweils ein von vier quadratischen Säulen getragener Portikus vorgesetzt. Die Giebel der Tor-Vorbauten sind nicht vollständig erhalten. Reste davon finden sich im Umfeld verstreut. Die äußeren Wandflächen, wenn man will die Fassaden, sind mit hübschen Girlanden, Musterbändern und Bildern von Devatas verziert. Meist werden die weiblichen Göttinnen und Halbgöttinnen als Apsaras kategorisiert. Der Sockel aus Sandstein gibt die Grundform für den Torbau wieder. Stufen führen hinein und wieder heraus. Der Grundriss entspricht einem in die Länge gezogenem Kreuz. Einem besonderen Sachverhalt sei noch Erwähnung getan. Die beiden großen Bibliotheken im westlichen Bereich des Angkor Wat-Areals entsprechen im Grundriss und der Bauweise exakt den beschriebenen Torbauten, einziger Unterschied: an den Seitenwänden, wo sich den Torbauten die Laterit-Mauern anschließen, enden die Bibliotheken jeweils mit einem von vier Säulen getragenen Portikus, die den Vorhallen an den Durchgängen der Tore entsprechen. Somit haben die Bibliotheken vier Ausgänge, resp. Eingänge. Nach vorsichtigen Schätzungen des Autors dürften sich die Ausmaße der Tore und der Bibliotheken nur unwesentlich unterscheiden, aber das ist nur eine unbewiesene Vermutung. Vermessungen würden gegebenenfalls das Gegenteil belegen. Eventuell sind die Torbauten erheblich größer als die Bibliotheken. Fachbücher würden diese Annahme bestätigen oder widerlegen. Der Zugriff zu den Materialien in französischen oder kambodschanischen Archiven ist dem Laien verwehrt. Noch ward kein mit Maßband und Messlatte bewehrter Tourist gesehen. Höchst seltsam mutet der Anblick des einzelnen Stupa im Angkor Wat an. Der relativ kleine Stupa passt in keinster Weise in das bauliche Gesamtkonzept des Angkor Wat. Die Gründe für die Errichtung der Stupa im Tempelbereich sind schnell erklärt. Der von Jayavarman VII. eingeleitete religiöse Umbruch vom Hinduismus zum Buddhismus erforderte nicht nur die Umwidmungen der Tempel, die folglich auch mit Umbauten verbunden waren, sondern machte auch zusätzliche Bauten notwendig. Im Vollzug ihrer Glaubensrituale umkreisen buddhistische Mönche betend einen Stupa, finden sie doch in einem solchen Bauwerk die drei Hauptstützen ihres Glaubens symbolisch dargestellt: die Gemeinde – die Lehre – den Buddha. Kurzum der Stupa vereinigt die drei Juwelen der buddhistischen Lehre: Sangha – Dharma – Buddha. Ehe die Gläubigen einen Tempel betreten bzw. verlassen wird ein Stupa umrundet. Der Anzahl der Umrundungen sind keine Grenzen gesetzt. 7 oder 108 Umrundungen eines Stupas oder noch mehr Umrundungen verbessern allenfalls das persönliche Karma. Welches Bauwerk in Angkor Wat hätten buddhistische Gläubige im Angkor Wat umrunden können? Die Errichtung der Stupa nach indischem Baumuster schuf Abhilfe. Ein Ort der Meditation und Kontemplation in Tempelnähe war geschaffen.
Die zwei buddhistischen Klöster im Gelände des Angkor Wat sind bis heute "in Betrieb". Das nördliche Kloster konnte sich seine religiöse Ausstrahlung und Eigenständigkeit nicht bewahren. Sicherlich sind noch alle Kloster-Einrichtungen "in Takt", doch direkt neben dem Kloster, teilweise im Klosterbereich sind unangenehme unangemessen geschäftliche Betriebsamkeiten zu registrieren. Souvenir- Kleider- Hut- Schirm- und Getränkehändler reißen sich lauthals, teilweise handgreiflich um Kundschaft. Großformatige Bildwerke, die zum Verkauf gedacht sind, werden zwischen Grab-Stupas deponiert. Buddha steht längst nicht mehr im Mittelpunkt der Bestrebungen. Melone, Kokos-Nuss und Coca-Cola werden angepriesen. Gewiss gieren Touristen nach Labung und Atzung, so sie ihr Besichtigungspensum laut Programm erfüllt haben, doch muss profaner Kommerz unbedingt in Klosternähe abgewickelt werden? Hier herrscht keine wohltuende Atmosphäre. Westlich außerhalb des Angkor Wat liegen genügend Flächen brach, die man zu diesen Zwecken bebauen könnte. Hier könnten meinethalben die Dollar-Noten flattern. Bislang war das südliche Kloster vom Erwerbstreiben der Händler verschont geblieben. Tatsächlich hat sich die Geschäftswelt nun auch bis an den Bereich dieses Klosters herangetastet, Kenntnisstand: März 2019. Glücklicherweise leben und beten hier noch Mönche und Menschen kommen zum beten. Noch ist der Glaube in diesem Klosterareal spürbar. Noch herrscht im Kloster relative Ruhe. Hoffentlich ist es nicht die Ruhe vor dem gefürchteten Sturm. Plastikstühle, Sonnenschirme und Toilettenboxen sind untrügliche Zeichen für bevorstehende, keineswegs positive Veränderungen. Kenner finden auf dem Friedhof seltene Formen verschiedener Grab-Stupas. Hier ist Entdeckerlust gefragt. Aufmerksamen Besuchern kann der blechgedeckte Verschlag, unter dem buddhistische Fundstücke, vorwiegend kopflose Buddhas bzw. Köpfe von Statuen, aus dem Angkor Wat bewahrt werden, nicht entgehen. Den geretteten religiösen Fundsachen wird besondere Ehre zuteil. Geordnet und zum schlichten Altar emporgehoben stehen die wertvolleren Objekte zur Anbetung präsentiert. Abschließend sei noch ein spezieller Hinweis auf die Wanddekorationen im Angkor Wat erlaubt. Innerhalb dieser kurzen Abhandlung kann unmöglich jeder Platz, an dem sich hervorragende Wandverzierungen befinden, beschrieben werden. Die durchgehend flachen Reliefs sind derart filigran gearbeitet, dass tatsächlich der Eindruck steinerner Tapete hervorgerufen wird. Nur so viel: wer sich ohne Hast und offenen Auges im Angkor Wat umschaut, der wird die Vielfalt unterschiedlicher herrlichster Motive erkennen und binnen kurzen schätzen lernen. Einige Fotos sollen veranschaulichen, worauf hingewiesen werden soll und worauf zu achten ist. Schlussendlich kann nur empfohlen werden, so oft als möglich im Angkor Wat unterwegs zu sein. Kein Besuch wird jemals langweilig werden. Wer meint, das Angkor Wat zu kennen, wird nach jeder weiteren Besichtigung eingestehen müssen, immer wieder Neues entdeckt zu haben. Das ist nicht der einzige schätzenswerte Vorzug dieses grandiosen Tempels. Die Magie dieser Tempelanlage kann nicht in Worte gefasst werden. Niemals werden die Touristenströme versiegen. Nur während der Regenzeiten werden die Einheimischen unter sich sein und in ihrem Tempel ungestört beten können.
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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