Westlich vom Beng Mealea Tempel sind mehrere unbekannte Tempel zu entdecken. Nördlich der R64, kurz bevor Beng Mealea erreicht wird, zweigt ein Fahrweg ab, der zu einem modernen Tempel führt. Etwas östlich dahinter versteckt sich der Prasat Kuk Troap. Die Süd-West-Ecke vom Beng Mealea-Wassergraben und den Prasat Kuk Troap trennen kaum 500m Luftlinie. Im Februar 2017 mussten Interessenten nicht lange nach dem Tempel suchen, kurz zuvor hatte eine flächendeckende Brandrodung den Wald und das dornige Unterholz vernichtet. Lockere Holzasche bedeckte den Waldboden. Flugasche lagerte auf den Steinen. Verbrannt roch die Luft. Kein Gopuram hat sich innerhalb der rechteckigen Mauereinfassung erhalten. Das Tor zum Tempel muss sich an der Ost-Seite befunden haben, was der üblichen Ausrichtung hinduistischer und buddhistischer Tempel entspricht. Auf dem Tempelareal liegen wild verstreut viele Steine umher, nur zwei Gebäude vom Prasat Kuk Troap stehen noch halbwegs aufrecht. Zu sehen sind der zentrale Tempel und ein weiterer Bau, für beide Bauten wurde Sandstein verwendet. Der Zentral-Prasat erinnert im äußeren Erscheinungsbild entfernt an ein Dharmasala, doch die typischen kennzeichnenden Stilelemente fehlen, um den Prasat eindeutig als Dharmasala zu bewerten. Geschichtet aus groben, nicht verzierten Sandsteinquadern steht der hohe Vorbau (Mandapa) vor dem Langhaus (Tempel-Innenraum). Der Türsturz ist entfernt worden und auch die den Türsturz tragenden Säulen fehlen. Der verbliebene massive Türrahmen trägt die Last vom Tympanum und der Bedachung. Das Giebelfeld zeigt keine Spuren einer Reliefbearbeitung, nur die rund geschwungene Bogenform schmückt den Tempeleingang. Auch die Pfeiler mit Basis und Kapitell sind flächig glatt verblieben, hier wurde nur auf den Eindruck der Form gesetzt. Die völlige Schmucklosigkeit verunsichert den heutigen Betrachter. Vielleicht ist der Tempel niemals fertig gestellt worden? Angesichts des vorhandenen Bauzustandes ist das keine völlig unberechtigte Überlegung. In den Vierkantlöchern über dem Eingang steckten Balken, die ein Vordach trugen, das sind aber nachträgliche Anbauten, die dem Geschmack und den Ansprüchen späterer Nutzer genügten, jedoch nicht unbedingt den Tempel ansehnlicher machten. Zur ursprünglichen Nutzung des turmartigen Nebengebäudes kann der Autor keine Auskunft geben. Immerhin sind an den oberen Mauerschichten schlichte Gesimse zu registrieren, diese versunkenen Querstreifen sind geringfügige Anzeichen für Dekorationsmaßnahmen an diesem Tempel. Zwischen den Laterit- und den grob behauenen Sandsteinen fand sich nur ein Sandsteinbruchstück, welches als Beleg für figurale Dekoration gelten mag. Der Vollständigkeit halber sei noch eine abgekippte Tür-Säule am Ausgang des Zentralprasat (Westseite) erwähnt. Selbst im Originalzustand war der Prasat Kuk Troap kein Glanzstück der Khmer-Tempelarchitektur, doch nach der Besichtigung vom Beng Mealea Tempel wäre der Prasat Kuk Troap eine sinnreiche Ergänzung, vielleicht auch eine willkommene Abwechslung oder ein Kontrastprogramm zum Beng Mealea Tempel.
Hinweis: Unentwegte können etwa 400-500m nördlich vom Prasat Kuk Troap nach den spärlichen Überresten vom Prasat Trung Lolok und vom Prasat Preah Ketok Mealea fahnden. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Den Beng Mealea Tempel und den Prasat Preah Khan in Kampong Svay verband zu Khmer-Zeiten eine wichtige Straße. Diese in östlicher Richtung orientierte, etwas südlich abdriftende Khmer-Trasse existiert noch. Etliche historische Khmer-Brücken bestätigen den Verlauf der alten Straße. Die heutzutage verkehrstechnisch zweitrangige Straße ist weder asphaltiert noch gepflastert. Interessanter noch als die Khmer-Brücken sind die Tempel, welche sich an bzw. in der Nähe dieser Straße erhalten haben. Von Beng Mealea nach Kvav Market beträgt die Entfernung ungefähr 30km. Ehe der kleine Marktflecken erreicht wird, breitet sich direkt nördlich der Straße ein wahrscheinlich natürlich entstandenes Wasserbecken aus, welches im Google-Kartenwerk als Trapeang Chhun bzw. Boeng Chnoun bezeichnet wird. Etwa 600m südlich der Straße muss der Pram Tempel im dichten Wald gesucht werden. Einheimische verweisen auf diese oder jene Baumgruppe als Orientierungshilfe. Kein Hinweisschild an der Straße zeigt den Weg zum Tempel an. Selten kommen Fremde und fragen nach dem Tempel. Interessenten sind auf sich allein gestellt. Anfangs geht es über Felder, der Rest der Strecke führt ins Dickicht. Kein Pfad zum Tempel ist ausgetreten. Mit einem Kompass ausgestattet, kann die südliche Richtung nicht verfehlt werden. Unvermittelt tauchen untrügliche Kennzeichen auf, den Tempel gibt es wirklich. Jedoch das hier angewandte Verfahren unkontrollierter Brandrodung ist nicht geeignet, den Zugang zum Tempel zu erleichtern. Was macht es schon, wenn Besucher durch knöchelhohe Ascheschichten waten müssen. Gravierender ist, weil nicht wieder rückgängig zu machen, dass hierdurch die Steine unnütz geschwärzt und teils durch die Erhitzung geborsten sind. Nebenher entsteht noch der Eindruck zweier Vegetationszonen, denn während eine willkürlich hervorgerufene Trockenzone die Tempelanlage umgibt, breitet sich im Innenbereich üppiger Wildwuchs aus. Die Gefahr von Flächenbränden scheint nicht kalkuliert worden zu sein. Nutzbringender wären Baumfällungen, die gleichzeitig der Brennholzversorgung der Anwohner zugute kämen. Der kulturhistorische Wert solcher Tempelanlagen ist den Siedlern kaum bewusst. Zum Leben und Überleben sind die Felder wichtig, deren Bestellung fordert die Menschen. Für die Erhaltung historischer Tempelanlgen sind die Bauern nicht verantwortlich. Der Staat, resp. die Kulturbehörden wären zuständig, doch alle verfügbaren Mittel fließen in die Erhaltung und Vermarktung der Kern-Region von Angkor. Folglich müssen sich Kenner und Tempel-Liebhaber mit den misslichen Situationen der unbekannten Tempel begnügen, sprich abfinden. Tempelstürmer sind am Pram Tempel ernsthaft gefordert. Trittsicherheit und Kletterkünste sind gefragt, um wenigsten eine befriedigende Teilbesichtigung durchzuführen. Gefährliche Verletzungen und Begegnungen mit Schlangen sind nicht auszuschließen. Der erste Anblick ist ernüchternd, fast entmutigend, doch schon nach wenigen Schritten treten vertraute Lateritsteinfarben und Konturen aus dem Buschwerk hervor. Den Pram Tempel umfasste eine solide, nur noch partiell erhaltene Laterit-Mauer, die für viele Tempel dieser Größenordnung während dieser Stilperiode zur charakteristischen Standardausstattung zählte. Die Abgrenzung zwischen Profan- und Sakralbereich musste gewährleistet sein. Eine annähernd genaue Vermessung durch Schrittzählung, die eine Schätzung der Außenmaße gestattet, wird durch die örtlichen Gegebenheiten verhindert. Ein geradliniges Abschreiten der Außenmauern ist nicht möglich. Die ungefähre Länge von 30-45m und die Breite von 20-25m scheinen durchaus den realistischen Maßen nahe zu kommen. Diese Maße entsprechen ungefähr dem leichter zugänglichen, bei Beng Mealea südlich der Straße gelegenen, im Erscheinungsbild ähnlichen Prasat Chrey. Alle weiteren Ausführungen zum Pram Tempel sind unter Vorbehalt zu bewerten. Natur und Mensch haben ihren Anteil zur Zerstörung der Tempelanlage beigetragen. Baustrukturen, die auf Gebäude, wie etwa Bibliotheken und Tempel schließen lassen, sind nur bedingt auszumachen. Unter den vorhandenen Zustandsbedingungen wäre das Erstellen einer Grundrisszeichnung sehr schwierig. Luftaufnahmen (per Drohne) böten eine Gesamtübersicht, welche ebenerdig nicht möglich ist. Klar einzuordnen ist der östliche Zugang zum Tempel. Teile eines Gopuram stehen noch aufrecht, jedoch die meisten Bauteile des Eingangstores liegen am Boden. Für den opulent wirkenden Tor-Bau (Gopuram) wurden Laterit und Sandstein verwendet, hier vermischen sich die Materialien. Für den Tempel und alle anderen Bauten im Innenbereich wurde ausschließlich Sandstein in leicht rötlicher Tönung zum Einsatz gebracht. Ziegelmauern bzw. Ziegelsteine fanden sich bei der Oberflächen-Besichtigung nicht. Steine, nichts als Steine liegen gehäuft, aufgetürmt oder flach ausgebreitet umher, dennoch sind einige typische Gebäudefragmente im passablen Zustand erkennbar. Mehrere Gebäudeeingänge mit Pilastern und Säulen, Wandteile mit gediegenen Fensterfronten und hervorragend bearbeitete Sandsteinbauteile belegen den einstmals prächtigen Zustand des Tempels. Kein Lintel findet sich am Pram Tempel. Alle Türstürze sind zerbrochen oder verschleppt worden und weil Bruchstücke und alle Lintel fehlen, fällt die Bestimmung, welchem Gott der Tempel dediziert war, schwer. Eine sehr kleine Kammer, lediglich ein quadratischer Innenraum mit einer runden Vertiefung, die vermutlich einem Lingam sicheren Stand gewährte, ist der einzige nicht absolut tragfähige Beweis für die Shiva-Verehrung, welche jedoch erst nach der Regierungszeit Jayavarman VII. stattgefunden haben wird. Was im Ta Prohm Tempel (Angkor) nur gegen Gebühr (Tages-Eintrittskarte) zu bewundern ist, kann im Pram Tempel kostenlos begutachtet werden: mächtige Wurzeln umklammern die Mauern, sprengen diese auseinander oder verhindern deren Einsturz, riesige Bäume haben auf Gebäudeteilen Fuß gefasst und dort ihren festen Stand gefunden. Es darf als gesichert gelten, dass der Pram Tempel zeitgleich mit dem Beng Mealea errichtet wurde. Dieser kleine Tempel muss auf die Liste der Tempel gesetzt werden, die während der Regierungszeit Jayavarman VII. erbaut wurden. Alle Bauteile und reliefierten Beweisstücke, so bruchstückhaft sie auch sein mögen, sprechen für den ausgereiften Bayon-Stil. Alle vorhandenen Teilstücke der Reliefs vom Pram Tempel ließen sich ohne Schwierigkeiten dem Beng Mealea Tempel zuordnen. Die Motive der Reliefs und die schmückenden Bauelemente entsprechen einander. Der Zusammenhang zwischen dem Beng Mealea Tempel und den umliegenden Tempeln der Region erschließt sich dem kundigen Laien. Eine wissenschaftliche Studie steht noch aus oder ist längst geschrieben, jedoch dem Autor nicht verfügbar bzw. nicht bekannt. Sehr wenige Reliefs vom Pram Tempel haben die Zeiten am ursprünglichen Standort überdauert. Alle wertvollen Sandsteinbauteile sind entwendet worden. Tempel auszurauben, muss zu bestimmten Zeiten viel Geld eingebracht haben. Der internationale Kunst-Schwarzmarkt wurde reichhaltig bedient. Die nichtreparablen Zerstörungen und unwiederbringlichen Verluste der Kunstobjekte allein dem natürlichen Verfall zuzuschreiben, wäre eine mehr als naive Anschauung. Die meisten Bauern in dieser Gegend wohnen direkt an der Straße. Im Bereich der Häuser bauen sie Obst und Gemüse an. Hinter den Gärten breiten sich ihre Felder und Weiden aus. Wo Menschen leben, entsteht Müll, das ist weltweit ein bislang nur teilweise gelöstes Problem der Zivilisation. Wer durch Kambodscha reist, kann den achtlos weggeworfenen Müll an den Straßenrändern nicht übersehen, doch auch private Mülldeponien hinter den Grundstücken der Bauern sind keine Seltenheit. Die fachgerechte Müllentsorgung zählt in Kambodscha zu den bislang nicht bewältigten Problemen der modernen Zeit. Aufklärung findet wahrscheinlich nur in Großstädten statt, auf dem Land werden die Menschen mit ihrem Müll allein gelassen. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Die alte Khmer-Straße von Beng Mealea zum Preah Khan Tempel in Kampong Svay zieht geradlinig am Südufer des Trapeang Chhnun vorbei. An der Südwest-Ecke des Wasserbeckens zweigt nördlich eine Nebenstraße ab. Gut einhundert Meter entfernt von der Kreuzung finden sich gut getarnt die Überreste vom Ta En Tempel. Das hölzerne schlichte Wohnhaus der Bauern an der Kreuzung ist nicht zu übersehen. Nur wenige Familien in Kambodscha verfügen auf ihrem Grund und Boden über einen Khmer-Tempel. Freundliche Leute führen die Neugierigen bereitwillig durch ihren Garten übers Feld zum Tempel. Wer nur einen kleinen Haus-Schrein erwartet, wird überrascht sein, denn zu sehen ist ein Sandstein-Tempel im Bayon-Stil. Der erste Eindruck ruft Bestürzung hervor: fast völlige Zerstörung, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Auf kleiner Fläche liegen große Mengen Steine. Anstatt Erdreich oder Wiese breitet sich eine Steinwüste aus. Bäume und Sträucher ergreifen Besitz von der Tempelruine. Nach kurzer Übersicht erschließen sich drei definierbare Baustrukturen: eine Galerie und zwei Gebäude. Zwei aufrecht stehende breite Seitenpfeiler eines Türrahmens bestätigen den Eingang in einen Tempelbau oder in die Galerie (Bild 4 & 5). Am Boden liegende wuchtige Bauteile, die das Format von Sandsteinquadern für Wände überschreiten, ermöglichen die Vermutung eines massiven Vorbaus. Ein Säulenstumpf vor dem linken Rahmenteil lässt die Annahme zu, dass der Eingang mit einem Lintel verziert war, was wiederum für einen Tempelbau spräche (Bild 4 & 5). Das Kraggewölbe (Bild 5 & 6) überdacht die letzte Passage einer Galerie. Die massive Mauer (Bild 6 rechts) lässt ahnen, dass hier eine etwas längere Galerie gestanden haben muss. Ob die Galerie mit einem Gebäude verbunden war, ist nicht erkennbar. Die westlich orientierte Galerie (Ausgang) könnte gleichzeitig auch als Außenmauer der Tempelanlage gedient haben. Das interessanteste Bauwerk auf dem Tempelgelände ist ein vermutlich quadratisches, niedriges Gebäude, das wahrscheinlich als Stelen-Haus benutzt wurde (Bild 7 & 8). Vielleicht war es gar das zentrale Heiligtum? Die üppige Ausstattung der (einzig sichtbaren) Wand mit Pilastern, Kapitellen, Lintel und Tympanum mit Akroterien ist nicht ungewöhnlich, doch derlei Aufwand wurde nur an Tempelbauten getrieben. Einige Fragen wirft das Fenster auf. Üblicherweise sind Tempeleingänge östlich orientiert, die drei anderen Wandseiten sind mit Scheintüren dekoriert. Hier ist jedoch keine Scheintür ins Mauerwerk integriert, sondern ein Säulen-Fenster nach Khmer-Art eingebaut. Die Wandfläche über dem Fenster ist mit einem Lintel-Relief geschmückt, gekrönt wird die Wand mit einem Tympanum, derart dekoriert sind im Regelfall nur Zugangsportale, doch ein Fenster ist kein Eingang. Der Türsturz (Bild 9) muss trotz mangelhafter Erhaltung als spezielles Exemplar bezeichnet werden. Das Motiv scheint typisch und in Serie gefertigt worden zu sein. Um die Nagas im Zaum zu halten, wird der gefräßige Dämon Kala von zwei Löwen assistiert, das ist ein oft wieder kehrendes Motiv, dass jedoch zwei weitere Löwen in den Außenbereichen des Reliefs in Erscheinung treten, kommt weniger häufig vor. In den ovalen Zwischenräumen, die sich aus den Windungen der Nagas ergeben, müssen sich Figuren befunden haben, entweder personifizierte Nagas oder halb- bzw. göttliche Himmelswesen, denen wenden sich die äußeren Löwen zu. Der Löwe (ganz links) zeigt sich in völlig entspannt-gelöster Haltung, selten werden Löwen derart ungefährlich abgebildet. Die geknickten Beinstellungen der Löwen und die frontalen Porträts zeichnen diese Tiere als besondere Wesen aus. Der stark beschädigte Zustand des Lintel verhindert die Identifikation einer Gottheit über Kala. Hübsch anzuschauen sind die langen Glockenblumen zwischen den Ovalen, geschmackvoll füllen die Blumen die Leerräume. Der Türsturz setzt sich aus mehreren Steinquadern zusammen. Die jetzt vorhandenen auffälligen Stoßfugen scheinen nicht durch Materialbruch verursacht zu sein. Regulär wurden Türstürze aus einem Steinblock gefertigt. Denkbar wäre, dass die ursprünglich glatte, nur von engen Fugen durchzogene Mauerfläche zum Lintel umfunktioniert wurde, um dem Tympanum ein angemessenes Pendant zu bieten. Die stehende Gottheit (leider kopflos) auf dem Tympanum (Bild 11) meint den Gott des Mitgefühls Lokeshvara. Hier lässt sich tatsächlich der Bezug auf bekannte Motivvorgaben nachweisen. Fast motivgleiche Tympana können beispielsweise am Ta Nei Tempel in Angkor begutachtet werden. Auch die fantasiereich gearbeiteten Pfeiler mit Kapitellen (Bild 10) bestätigen die Bayon-Periode. Sowohl das Tympanum als auch der Pfeiler sind die untrüglichen Beweis-Relikte für die Ära des Königs Jayavarman VII, auf dessen Veranlassung nicht nur bekannte Großtempel gebaut wurden, sondern auch etliche kleinere Tempel, die an den Verbindungswegen der Haupttempel errichtet wurden. Zwischen dem Beng Mealea Tempel und dem Preah Khan Tempel (Kampong Svay) befinden sich wenigstens ein halbes Dutzend kleinerer Tempel. Die Bedeutung solcher Straßen in Bezug auf archäologische Stätten ist nicht zu unterschätzen, sie erfüllten mehrere Zwecke, einerseits waren sie als Transport- und Versorgungstrassen für die Heerestruppen gedacht, andererseits nutzten die Menschen diese Straßen als Pilgerwege, weshalb an diesen Straßen entlang viele Tempel gebaut wurden. Ambitionierte Tempel-Liebhaber könnten alle herumliegenden Steine begutachten und würden manche Bauteile als Stufe, Basis, Kapitell oder Dachteil erkennen und ganz gewiss fänden sich auch ansehnliche Relieffragmente (Bild 12 & 13). Entdecker sind am Ta En Tempel richtig, ohne Publikum können sie ungehindert ihrem Hobby frönen. Die vorhandene Bausubstanz lässt keine gesicherten Rückschlüsse auf einen Grundriss zu. Keine der Bauten steht in einem tempeltypischen Verhältnis zueinander. Dem Autor ist keine Publikation zum Ta En Tempel bekannt. Alle Fakten und unverbindlich geäußerten Vermutungen sind das Ergebnis einer Besichtigung und der nachträglichen Fotoauswertung.
Hinweis: Alle Fotos dokumentieren die im Februar 2017 vorgefundene Bausituation. Nur wenig entfernt südlich der Hauptstraße steht einer der vier wenig bekannten Pram Tempel Kambodschas. Fotos: Birgit Schönlein Foto 5 & 6: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Toab Chey Thom Tempel und Toab Chey Tauch Tempel – wer hat je diese Tempelnamen gehört? Wo werden diese Tempelnamen erwähnt? Wir kannten nur die Einträge im Kartenwerk von Google Maps. Ohne Hilfe eines ortskundigen Führers hätten wir die unbekannten Tempel nicht gefunden. Ein Mann ließ auf unsere Anfrage seine Arbeit stehen und liegen, ging uns frohgemut voraus und lenkte seine Schritte in ziemlich dichtes wegloses Waldgebiet hinein. Wir folgten ihm mit offenen Augen, stets auch den Blick zu Boden gerichtet. Neben gebotener Vorsicht betreffs Stolpergefahr, Schlangen und sonstigen bissigen Kleingetier wollten wir keine Khmer-Hinterlassenschaften übersehen. Schlangen begegneten uns nicht, aber steinerne Khmer-Relikte fanden sich zu unserer Überraschung weitflächig im Wald eingewachsen bzw. teilweise versunken. So ähnlich die Tempelnamen klingen, so verschieden ist ihr äußeres Erscheinungsbild. Toab Chey Thom ist eine reguläre Tempelanlage. Toab Chey Tauch ist ein Dharmasala. Vielleicht 400m Luftlinie trennen beide Tempel voneinander. Mit dem Anmarsch von der Straße und dem Rückweg zur Straße addiert sich der Fußweg auf ungefähr 1500m. Weder mit Auto noch mit Moped sind die Tempel zu erreichen. Die Tempel fristen ein Schattendasein im abseitigen Dickicht. Eine massive Laterit-Mauer umgibt den Toab Chey Thom Tempel, doch ehe das Mauerrechteck sichtbar wird, fallen etliche regelmäßig verlegte Sandsteinplatten und Säulen im Waldboden auf. Es müssen befestigte Zugangswege und eine Versammlungsterrasse zum Tempel existiert haben. Umgefallene Boundary (Pfeiler als Wegmarkierungen) und runde Säulen verfestigen diese Behauptungen. Ähnliche Bauteile finden sich übrigens auch im Ostbereich vom Beng Mealea Tempel. Der Tempel ist im Ausmaß (wie noch zu sehen sein wird) relativ bescheiden zu nennen, desto mehr verwundern die weitläufigen Außenstrukturen, welche sich nicht in direkter Nähe zum Tempel ausbreiten (Bild 1, 2 & 3). An keinem kleineren Tempel der Angkor-Region sind derart ausladende Bodenstrukturen nachzuweisen, wie am Toab Chey Thom Tempel. Die Terrassenfragmente erinnern entfernt an buddhistische Terrassenanlagen in der Stadt Angkor Thom (Prasat Preah Pithu), noch näher liegt jedoch der Vergleich mit dem östlichen Zugangsweg zum Beng Mealea Tempel, der beginnt an einer großen rechteckigen Terrasse und führt begrenzt von Wegpfeilern (Boundary) auf befestigtem Weg direkt zum Tempel. Schon die bodennahen Überreste der schwer überschaubaren Tempelaußenanlagen künden den Bayon-Stil an, der von der Bauweise des Tempels bestätigt wird. Ehe wir uns versahen, noch immer stark beeindruckt von den bodennahen steinernen Artefakten, erreichten wir über einen ausgelichteten Waldbereich den Zentralbereich des Toab Chey Thom Tempels. Das übliche Baumuster wurde auch hier realisiert: der Ost-Gopuram steht mittig zwischen den Außenmauern, welche sich an das Tor schmiegen. Das Tor muss ein stattlicher Bau gewesen sein – die Steinmengen am Boden und die noch aufrecht stehenden Eingangs-Fragmente verheißen mehr als nur einen schlichten Eingang (Bild 5). Neben dem Haupteingang befinden sich seitlich kleinere Eingänge (Bild 6 & 7). Vor dem Haupteingang stand ein weit vorgezogener Mandapa. Von diesem Vorbau stehen nur noch die Seitenwände (Bild 6). Der Torbau war überdacht und seitlich mit Fenstern versehen. Reste schön verzierter Pilaster mit Kapitellen lassen den Prunk ahnen, der die Besucher empfing. Weitere Details der prachtvollen Ausstattung lassen sich an den oberen Bereichen vom Torbau erkennen. Ein Fries mit floralen Mustern unter vorstehenden Gesimsen schmückt den oberen Wandbereich (Bild 8). Im inneren Tempelbereich ist Kraxeln angesagt, im Grunde muss eine Steinhalde bewältigt werden. Nur wenige Gebäudestrukturen sind deutlich zu erkennen. Die Steinmengen verhindern den klaren Überblick. Der Zentral-Tempel wurde völlig zerstört. Hier ist nie aufgeräumt oder ein Wiederaufbau angestrebt worden, deshalb ist Laien kein Grundriss vorstellbar. Einen ortskundigen Führer vorausgesetzt trennen den Toab Chey Thom vom Toab Chey Tauch Tempel keine zehn Minuten Fußweg. Zu begutachten ist ein typisches Bauwerk, welches nicht eindeutig in die Kategorie Tempel einzuordnen ist. Meist werden solche Bauten als Prasat bezeichnet, der Toab Chey Tauch wird aufgrund seiner Namensgebung den Tempeln zugeordnet. Um genau zu sein, müssten aber diese Art von Prasat bzw. Tempeln eine eigene Sortierung haben. Die Fachwelt kategorisiert derartige Tempelbauten in die Rubrik Dharmasala, von denen es in Kambodscha etliche zu sehen gibt. Keiner weiß so recht den Zweck dieser Bauten zu bestimmen, die Lehrmeinungen differieren: Rasthaus, Tempel, Lehrgebäude oder Feuerhaus. Äußerlich ähneln sich die Dharmasala, selbst die Dekorationen (Reliefs) entsprechen einander. König Jayavarman VII. veranlasste den Bau dieser Häuser, deren Standorte an allen wichtigen Khmer-Straßen und im Umfeld bedeutender Tempelanlagen nachzuweisen sind. Das nächststehende baugleiche, besser erhaltene und leichter zugängliche Dharmasala, befindet sich im westlichen Bereich vom Beng Mealea Tempel, gemeint ist der Prasat Kansaeng zwischen Tempel und West-Gopuram. Verbindlich an diesen Bauten sind die Ost-West-Ausrichtung, die Eingänge an den Stirnseiten, eine Fensterfassade mit der gegenüber angeordneten Scheinfensterfassade und die markante Innenraumgestaltung in Form eines umgekehrten Schiffrumpfes. Selbst in den Ausmaßen entsprechen die meisten Dharmasala einander. Mitunter wurden die Baustoffe variiert, im Regelfall kam Sandstein zum Einsatz, seltener wurde Laterit verbaut, so am Prasat Sampeau in Angkor. Beide Tempel gehören zueinander, das kann schwerlich bestritten werden. Ein Dharmasala (Toab Chey Tauch) in der Nähe einer größeren Tempelanlage (Toab Chey Thom) evoziert geradezu die Assoziation einer Wallfahrtsstätte. Die exponierte Lage dieser und anderer Tempel an der Straße von Beng Mealea nach Preah Khan in Kampong Svay verfestigen diese Annahme. Es wäre höchste Zeit, diese bedeutenden Tempelanlagen vor dem völligen Verfall zu bewahren und der Vergessenheit zu entreißen.
Hinweis: Der Artikel Dharmasala-Vahnigriha bietet ergänzende Informationen und Fotos zu einigen Dharmasala in Kambodscha: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/dharmasala-vahnigriha Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Nur 3km östlich vom Beng Mealea Tempel steht der Prasat Chrei, der bei Google Maps (Stand: August 2021) als Prasat Chrek eingetragen ist. Der Tempel befindet sich 100m südlich der alten Khmer-Straße die zum Preah Khan Tempel (auch bekannt als Prasat Bakan) führt. Besucher schreiten direkt auf das Nord-Tor zu. Aufmerksame Beobachter werden die umgefallenen Boundary registrieren. Baugleiche Exemplare säumen die östliche Allee zum Tempelkomplex TK2, einer Versammlungsterrasse. Solche Funde bestätigen Analogien betreffs der Bauzeiten und der Verhältnisse der Tempel zueinander. Um den ungewöhnlichen Aufbau des Prasat Chrei zu erkennen, empfiehlt sich die Außenumrundung. Die Größe des nördlichen Tores, welches Besucher zuerst erreichen, vermittelt unbewusst den Eindruck, hier auf das Haupttor zu blicken. Wird die Umrundung im Uhrzeigersinn vollzogen, wird als nächstes Tor der Ost-Gopuram erreicht und damit der reguläre Eingang zum Tempel. Die Südseite der Außenmauer weist keinen Gopuram auf, dennoch ist die Mauer unterbrochen: ein seltsames nur von Innen zugängliches Gebäude fügt sich zwischen die Mauer. Ein bescheiden wirkendes Tor findet sich in der westlichen Tempelmauer mittig eingebaut. Eine von Bauten vierfach unterbrochene Mauer an einer mittelgroßen Tempelanlage kann nur an wenigen Tempelanlagen dieser Größenordnung nachgewiesen werden. Die drei Tore müssen näher begutachtet werden, um eine Systematik in den Konstruktionen zu erkennen. Das Bauwerk in der südlichen Mauer bleibt in der Betrachtung vorerst ausgespart. Im guten Zustand befindet sich der Nord-Gopuram. Zu erkennen ist der typisch kreuzförmige Grundriss solcher Durchgangsbauten. Die seitlichen Nebenräume mit Säulenfenstern entsprechen in der Größe den vorgelagerten Mandapen, die ebenfalls über seitliche Säulenfenster verfügen. Mehrere Stufen führen zum hohen Eingang, den Pilaster mit Basen und Kapitellen zieren. Ein Lintel über dem Türrahmen und das obligatorische Tympanum vor dem offenen Kraggewölbe sind vorstellbar, aber nicht erhalten. Das Kreuztonnendach wird von einem Turmaufbau überhöht, der mit hoher Wahrscheinlichkeit in einer Lotosbekrönung kulminierte. Vom Turm ist nur noch der quadratische Unterbau erhalten. Vergleichbare Torbauten können beispielsweise am Ta Nei Tempel in Angkor besichtigt werden, gemeint sind die äußeren Gopuram Ost und West. Der Ost-Gopuram, der als Haupteingang angesehen werden muss, weil alle Khmer-Tempel (von Ausnahmen abgesehen) östlich orientiert gebaut wurden, hat sich weniger gut erhalten als das Nord-Tor. Das Bauwerk ist nicht mehr begehbar, ist in sich zusammengebrochen. Erkennbar ist trotz aller Verluste die Kreuzform und die Baugleichheit zum Nord-Tor. Trotz massiver Zerstörung sind zwei wichtige Details am Ost-Gopuram unbedingt hervorzuheben. Fragmentarisch erhalten hat sich ein markantes Tympanum in drei Registern. Das untere Register schafft Raum für drei, das zweite Register für zwei Gottesbilder und das obere Register zeigt nur noch ein Gottesbild, derart gegliederte Tympana finden sich z. B. im Beng Mealea Tempel. Erstens wird mit solchen adäquaten Reliefs stilistisch die Bayon-Periode bestätigt und zweitens kann ein religiöser Zusammenhang zwischen den benachbarten Tempelanlagen vermutet werden, wenn er nicht durch andere Sachverhalte ohnehin offenliegt. – Die Säule mit Zapfen ist ein beredtes Zeugnis für das ehemalige Vorhandensein eines Türsturzes. Auf dem Querjoch vom Türrahmen und auf zwei Säulen lagern die Lintel, darüber erheben sich die Tympana, so vereinheitlicht bauten die Khmer. Selten wurden von außen nicht zugängliche Gebäude in Tempelmauern integriert. Das in der Süd-Mauer eingepasste Gebäude muss als Sonderfall betrachtet werden. Der rechteckige Bau (geschätztes Verhältnis von Länge zur Breite etwa 3:1) ruht auf einem abgestuften Sockel. Zwei Fenster mit fünf Säulen lockern die ansonsten glatte Außenfassade auf. Nur noch teilweise vorhandene Pilaster bilden die Eckbegrenzungen des Gebäudes. Das Dach macht keine Ausnahme, die altbewährte Kraggewölbe-Methode wurde auch hier angewandt. Die Tempelmauern stoßen jeweils an die Schmalseiten des Gebäudes. Fein gearbeitete Tympana schmücken die Giebelfronten und betonen die Besonderheit des Gebäudes. Einen völlig veränderten Anblick bietet die Innenansicht des rätselhaften untypischen Bauwerks. Zwei Fenster sind in die Wand eingebaut. Wahrscheinlich befinden sich die Fenster der Innenwand genau gegenüber den Fenstern der Außenwand, wodurch Lüftung und Durchzug gewährleistet ist. Zwischen die Fenster schiebt sich ein hoher mit Kraggewölbe gedeckter Mandapa. Seitliche Fenster sorgen für Lichteinfall. Das Tympanum über dem Eingang fehlt. Wozu dieser Bau genutzt wurde, ist dem Autor nicht bekannt. Der Aufbau und alle Dekorationen sprechen für einen speziellen Tempel. Der willkürliche Einsatz von Lateritsteinen ist schnell erklärt. Am Prasat Chrei wurden irgendwann Rekonstruktionsarbeiten vorgenommen. Für den Wiederaufbau einzelner Gebäude fehlten die entsprechenden Sandsteine, kurz entschlossen wurden nahe Partien der Tempelmauer abgetragen, die hierbei gewonnenen Lateritsteine dienten als regelmäßig vorgeformtes Baumaterial um die Fehlstellen der Sandsteinmauern zu ergänzen. Tatsächlich sind unregelmäßig wechselnde Baumaterialien an Khmer-Tempeln nicht bekannt. Das höchst fragwürdige Verfahren der Wiederaufbaumaßnahmen verursachte zumindest keine zusätzlichen Materialkosten. Zwei Bauten im Innenbereich vom Prasat Chrei wurden in dieser Weise wiederaufgebaut bzw. ergänzt. Das Tor in der westlichen Mauerpassage ist als das unattraktivste Tor der Tempelanlage zu betrachten. Der Verfall ist beträchtlich. Vereinzelte Bauteile und am Platz verbliebene Strukturen ermöglichen die Annahme, dass auch der West-Gopuram den zwei anderen Toren glich. Hier schien den Restaurateuren ein Wiederaufbau wenig lohnenswert zu sein. Das Tor hinterlässt den Eindruck, als sei hier zu keiner Zeit Hand angelegt worden. Die partiell abgetragenen Außenmauern ermöglichen an mehreren Stellen das problemlose Betreten der Tempelanlage. Mehr Schwierigkeiten bereitet die umfassende Besichtigung der Tempelbauten. Der Begriff Chaos trifft die Situation am ehesten. Um sich einen Gesamtüberblick zu verschaffen, muss eine flächendeckende bizarre Steinhalde mehrfach in verschiedenen Richtungen überwunden werden, was Gefahren in sich birgt. Trittsicherheit ist unabdinglich. Die meisten Tempelgebäude sind zerstört, in sich zusammen gebrochen. Ein zentraler Bau auf der Ost-West-Achse lässt sich ausmachen, außerdem sind zwei kleinere Gebäude zu erkennen, die landläufig als Bibliotheken definiert werden. Eines dieser Gebäude scheint restauriert zu sein, denn auch an diesem Bau sind die Vermischungen von Sandstein und Laterit nicht zu übersehen. Schmale Fensterluken im Dachbereich sind typische Kennzeichen der Bauten, die als Bibliotheken eingestuft werden. Trotz der Zerstörung werden aufmerksamen Besuchern einige wirklich sehenswerte Relieffragmente nicht entgehen. Der längere Verweil am und im Prasat Chrei wird allenfalls kurzweilig, denn Überraschungen, sprich: Funde schön bearbeiteter Steine sind garantiert. Erst auf dem Rückweg vom Tempel zur Straße geraten breit angelegte, flach abfallende Stufen ins Blickfeld, diese Stufen schaffen die Verbindung zwischen der Straße und der Allee, die zum Tempel führt. Es ist davon auszugehen, dass die jetzige Straße der ursprünglichen Führung der alten Khmer-Straße entspricht. Um den geringen Höhenunterschied zwischen Straße und Tempel auszugleichen, wurden die bequemen Stufen angelegt. Wir blicken in diesem speziellen Fall auf eine nördlich orientierte Tempel-Allee. Die Vielzahl der Tempel-Alleen nähert sich aus östlicher Richtung den Eingängen der Tempel. Hinweise: Nur 1km in östlicher Richtung entfernt, jedoch nördlich der Straße, kann der Kong Phlouk Tempel nicht verfehlt und besichtigt werden. Außerdem wurde wahrscheinlich im Jahr 2020 im Zentrum des ehemaligen Baray (ein Wasserbecken, welches längst trocken liegt) die Mebon-Ruine freigelegt, ein Tempel, der im Jahr 2018 trotz ernsthafter Bemühungen nicht zu finden war, weil er vermutlich völlig eingewachsen war. In manchen Karten wird der Mebon Tempel von Beng Mealea als Prasat Phty bezeichnet. Andere ältere Karten nennen die Mebon-Ruinen Batang. Google Maps hat für diesen Tempel derzeit nur einen Namen in Khmer parat: ប្រាសាទវាលផ្ទី. Lt. Map Carta sollen im äußersten südöstlichen Bereich des Beng Mealea Baray die Überreste des Prasat Trapeang Noem zu finden sein, angeblich nordwestlich vom Kong Phlouk Tempel gelegen. Die Suche nach diesen Tempelruinen war im Jahr 2018 trotz Hinweisen eines Anwohners ebenso erfolglos, wie die Fahndung nach den Mebon-Ruinen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhgok Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bibliotheken Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhgok Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel TK 2 bei Beng Mealea Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Tuol Sleng und Wat Thmei Türsäulen 1 Türsäulen 2 Türsäulen Basen Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Uchchaihshravas und Balaha Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2 Ungewöhnliche Reliefs Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Valin und Sugriva Verlorene Sammlung Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu allgegenwartig Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Athvear Glaubenspraxis Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Po Veal in Battambang Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wat Thmei und Tuol Sleng Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt West Mebon Tempel 2022 Yama Yasovarman I. 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April 2024
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