Auf halben Weg zwischen Angkor Wat und Angkor Thom steht östlich neben der von Süd nach Nord verlaufenden Straße der Prasat Rorng Ramong. Selten unterbrechen Touristen ihre Fahrt zu den populären Zielen, um den unscheinbaren kleinen Tempel zu besichtigen, dabei beträgt die Distanz zwischen Straße und Tempel höchstens fünfzig Schritte. Menschenansammlungen sind an diesem Platz nicht zu erwarten. Wer diesen Tempel aufsucht, bleibt ungestört. Informationen zu diesem Tempel sind weder im Internet noch in Reiseführern zu finden. In touristischen Karten, die in Siem Reap im Touristikbüro oder in Hotels erhältlich sind, suchen Interessenten vergeblich nach einem Vermerk zu diesem Tempel. Im Kartensystem Google Maps ist der Tempel als ប្រាសាទរោងល្មុង eingetragen. Das Google-Übersetzungsprogramm Khmer-Deutsch gibt als ziemlich treffendes Ergebnis einen Rong Lumong Tempel bekannt. Kein Tourist benötigt die GPS-Daten der kleinen Tempelanlage, jegliche Verfehlung ist ausgeschlossen. Für die Buchführung interessierter Besucher seien die Daten hier genannt: 13°25'19"N 103°51'35"E Im Kerngebiet von Angkor haben sich nicht viele intakte Ziegel-Prasat erhalten, als markante Objekte sind etwa der Prasat Bei (drei Türme), der Prasat Kravan (fünf Türme) oder Prasat Bat Chum (drei Türme) anzuführen. Einzeln stehende Ziegel-Türme bilden eher die Ausnahme, hierfür ist der Prasat Leak Neang (Nähe Pre Rup Tempel) ein Beispiel. Der erste Eindruck vom Rorng Ramong Tempel mag vielleicht ernüchternd sein und Enttäuschung hervorrufen. Zu sehen ist ein gemauerter quadratischer Sockel, auf dem sich der niedrige Tempel erhebt. Vom Tempel geblieben ist eine gut zweieinhalb Meter hohe Ruine, deren Westfassade (Bild 1 & 2) noch um ein Drittel niedriger ist, als die ansehnlichere Ostfassade (Bild 3 & 4). Die Ost-Fassade vermittelt das typische Bild von einem Ziegelprasat aus der Vor-Angkor-Periode. Das Fundament ist von drei geradlinigen Seiten gekennzeichnet, nur die Ostseite mit Stufenaufgang gibt neben den Stufenwangen zwei winkligen Vorsprüngen Raum (Bild 4). Fünf Stufen führen auf den großzügig konzipierten ebenen Unterbau des Tempels, dessen gleichmäßige Gesimse die Gleichmäßigkeit glatter Einfassungsmauern aufheben. Die Fläche des Sockels ist so groß bemessen, dass genügend Raum bleibt, um den Tempel auf dem Sockel bequem umrunden zu können. Der quadratische Tempel folgt im Aufbau dem Grundriss des Sockels. Die ostseitig winklig abgestuften Formen vom Fundament wiederholen sich vierseitig in den Außenmauern des Tempels (Bild 2 & 4). Hier wurde versucht, mit einfachsten Mitteln, also Gesims-Variationen, die größtmögliche Harmonie hervorzurufen. Fallen die Mauerschichten am Fundament zunächst nach innen, ehe sie sich ab der Mittelhöhe wieder dem äußeren Umfang nähern, so weisen die unteren Mauerschichten am Tempel abwechslungsreich gewölbte Gesimse auf, die nach mehreren elegant geschwungenen Abstufungen zu den glatten Mauerschichten überleiten (Bild 5). Weitere Gesimse sind nur noch an den Pilastern (Pfeilern) angebracht, sie erfüllen die Funktion der Kapitelle, die dem Lintel eine schmucke Fassung geben (Bild 4). Aufmerksamen Betrachtern wird das Fehlen von Scheintüren an der Süd- West- und Nordfassade nicht entgangen sein (Bild 2 & 14). Die meisten Tempelbauten aus Vor-Angkor-Zeiten und nachfolgenden Stilperioden, egal ob aus Ziegeln oder Sandstein gebaut, verfügen über Scheintüren, auch Blindtüren genannt, diesbezüglich muss der Prasat Rorng Ramong als Ausnahmetempel registriert werden. Für die Stufen, den Türrahmen, die Türsäulen und den Lintel (Türsturz) wurde Sandstein verwendet. Jeweils eine verzierte Stufe liegt vor den vier Stufen des Sockels bzw. vor der Stufe, die in den Tempel führt (Bild 5, Bildmitte). Die in eleganten Bögen geschwungenen Sandsteinstufen dienten vermutlich als Niederwerfungsstufen, zumindest setzten die besonders geformten Stufen ein Zeichen: Hab acht, du begibst dich jetzt in einen heiligen Raum (Bild 6). Das Bildmotiv vom Türsturz ist noch erkennbar (Bild 7). Oft ist der dreiköpfige Elefant Airavata auf Bildwerken in Angkor zu finden, immer trägt er den Gott Indra. Auf dem Lintel des Prasat Rorng Ramong hat sich die majestätische Erscheinung Indras verflüchtigt, ein letzter Eindruck der aufrecht sitzenden Gottheit ist noch vorhanden, ob der Verlust auf natürlichen Verschleiß zurückzuführen ist oder bewusste Auslöschung vorliegt, lässt sich kaum noch mit Bestimmtheit feststellen. Aus welchem Grund wurde in der Abgeschiedenheit zwischen Angkor Wat und Angkor Thom ein isolierter Tempel errichtet? Blicke auf die Karte und in die Khmer-Chronologie beweisen, dass die Gegend zu bestimmten Zeiten keineswegs zu den abgeschiedenen Gebieten zählte. Nur wenige Meter weiter nordwestlich erhebt sich ein natürlicher Felsenhügel, auf diesem Hügel (Phnom) ließ König Yasovarman I. seinen Staatstempel Phnom Bakheng errichten, das geschah zu dem Zeitpunkt als er seinen Regierungssitz von Roluos nach Angkor verlegte. Yasovarman I. regierte von 889 – 915. Nördlich des Tempelberges Bakheng stehen mehrere Tempel, so etwa der Prasat Bei (drei Ziegeltürme) und der Prasat Baksei Chamkrong (ein Ziegelturm auf einer Laterit-Pyramide). Im Umfeld dieser Tempel wurden kleinere Schreine gebaut. Südöstlich des Phnom Bakheng befindet sich der Prasat Rorng Ramong und gegenüber auf der anderen Seite der jetzigen Straße ist erst vor wenigen Jahren ein namenloser kleiner Ziegeltempel freigelegt worden. Es ist zu vermuten, dass sich weitere kleine Tempel im Umkreis des Staatstempels befanden. Leider sind die Gebiete südlich und westlich des Phnom Bakheng dicht bewaldet, so dass sich Laien außerhalb von den gerodeten Wegen schwerlich auf archäologische Feldforschung begeben können. Mehrere Wasserbecken östlich des Phnom Bakheng sind Indizien für ehemalige Bebauung und das Vorhandensein von kleineren Tempelanlagen. Die östliche Bakheng-Region war dem offiziellen Publikum bislang nicht zugänglich, weshalb auch hier keine Beweise für Tempelanlagen erbracht werden konnten. Aus besagten Gründen muss folglich der Fokus auf die zugänglichen Gebiete der Bakheng-Region gerichtet werden. Eine auf den ersten Blick unscheinbare Erderhebung in unmittelbarer Nähe des Prasat Rorng Ramong deutet auf einen benachbarten kleinen Schrein hin (Bild 1 & 3, 8 & 9). Dieser fast im Erdreich versunkene bzw. in sich zusammen gebrochene Schrein ist klar auszumachen. Freigelegte aus dem Boden ragende Reste vom Fundament sind nicht zu übersehen (Bild 12). Etliche Bauteile aus Sandstein (Bild 10, 11 & 13) bestätigen mit Sicherheit einen, wenn nicht mehrere, d. h. wenigstens einen weiteren Schrein. Die Khmer-Baumeister folgten bewährten ästhetischen Prinzipien. Angestrebt wurden symmetrische Erscheinungsbilder der Tempelanlagen. Äußere Harmonie war oberstes Gebot. Drei oder fünf Türme ergaben ein geschlossenes Ensemble, sogar sechs Türme (2x3) sind nachweisbar (Prasat Preah Ko in Roluos), aber zwei zusammen gehörende Türme sind im Angkor-Gebiet nicht nachzuweisen. Bleibt also der Schluss: am Prasat Rorng Ramong muss noch ein weiterer Schrein gestanden haben. Blicken wir nochmals auf Bild 3: wir sehen die gut erhaltene Ost-Fassade, rechts daneben die Reste von einem nördlichen Schrein und links neben dem Tempel eine Leerstelle, hier muss das Gegenstück zum nördlichen Schrein gestanden haben, der südliche Schrein. Vielleicht könnten französische Wissenschaftler oder Fachbücher Auskunft geben und die hier geäußerte Vermutung bestätigen oder widerlegen . . . den Angkor-Enthusiasten bleibt die Realität, sie können neben vielen anderen Tempelanlagen den Prasat Rorng Ramong aufsuchen. Die Ansicht aus südöstlicher Richtung auf den Rorng Ramong Tempel (Bild 14) wird fast jeden Kenner der Khmer-Kunst erfreuen. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Der Schmuck der Stadt Battambang sind die zahllosen Klöster. Inzwischen kann die Stadt mit dem neu erbauten Provincial Museum aufwarten, in dem eine beachtliche Sammlung Khmer-Kunst gezeigt wird, doch gleichfalls sehenswert sind die Khmer-Tempel im Umfeld der Stadt. Bekannt sind der Phnom Ek Tempel und der Phnom Banan Tempel. Selten werden die Snoeng Tempel (East & West Snoeng Temple) von Touristen angesteuert und am Baset Tempel sind die Einheimischen meist unter sich. Nur 13km östlich von Battambang entfernt breitet sich das flache Tempelgelände aus. Die gut ausgebaute Zufahrtsstraße endet direkt am Tempel bzw. am benachbarten Kloster. Gesichert scheint die Bauzeit, einstimmig verkünden etliche Quellen als Auftraggeber den König Suryavarman I, der von 1002-1050 regierte. Nur sechs Jahre soll die Bauzeit betragen haben, in mehreren Artikeln und Reiseführern werden die Jahre 1036-1042 angegeben. Es muss also mindestens eine Steininschrift gefunden worden sein. Einige Tempelbauten, die bis heute Staunen und Gefallen auslösen, wurden durch den buddhistisch gesinnten, den Hinduismus gleichermaßen tolerierenden König veranlasst, so etwa der legendäre Felsentempel Prasat Preah Vihear im Dongrek Gebirge im heutigen Grenzgebiet zu Thailand oder der bekannte Phimeanakas Tempel innerhalb der Stadt Angkor Thom und nicht zu vergessen der nördlich von Battambang gelegene Ek Phnom Tempel. Es scheint kein Zufall zu sein, dass sich rund um Battambang, wie auf einem Gürtelstreifen mehrere namhafte Khmer-Tempel nachweisen lassen. Obwohl die vorhandenen Bausubstanzen kaum noch daran erinnern, muss der Baset Tempel zu den großen Angkor-Tempeln gezählt werden. Auf dem gut überschaubaren rechteckigen Ruinenfeld sind nur zwei Gebäude als Tempelbauten wahrnehmbar. Von wenigen Pfeilern und Türrahmen abgesehen liegen die verbliebenen steinernen Überreste der Tempelanlage flach am Boden. An allen Khmer-Tempeln im Großraum Battambang sind der natürliche Verfall und die mutwilligen Zerstörungen zu beklagen, doch am Baset Tempel sind die Schäden am deutlichsten sichtbar. Trotz der zaghaften, sicher wohlmeinenden Wiederaufbauversuche prägt sich ein Bild der Verwüstung ein. Das Hauptaugenmerk richtet sich verständlicherweise auf die Bausubstanz, welche noch am ehesten die Strukturen vertrauter Tempelbauten verraten. Zwischen dem länglichen und dem turmartigen Bau herrscht eine schwer zu deutende Diskrepanz, die Bauten passen schwerlich zueinander. Sowohl der Turm als auch das Langhaus werden als Einzelbauten erfasst, auch mit bestem Willen lässt sich kein Zusammenhang außer der örtlichen Nähe zwischen beiden Gebäuden erschließen. Der Prasat vom West Snoeng Tempel scheint das Baumuster für den Prasat vom Baset Tempel gewesen zu sein. Quadratisch im Grundriss entspricht der Turmaufbau manchem Tempel in Angkor. Abgesehen von den Türstürzen hinterlässt der Prasat den Eindruck gewollter Schlichtheit. Der Einsatz verschiedener Steinsorten bestätigt die Rekonstruktion des kleinen Prasat, für den an der gegenüber liegenden Seite kein Pendant vorhanden ist. Den unprofessionellen Wiederaufbau würden Fachkreise gewiss kritisieren, andererseits nutzen die Kambodschaner den östlich zugänglichen Turmbau als Tempel. Hier beten sie und legen ihre Opfergaben nieder. Erstaunlicherweise haben sich an dem Turm-Prasat alle vier Lintel erhalten, während die tragenden Säulen nur noch teilweise vorhanden sind. Der Prasat ist wahrhaftig kein Schmuckstück, doch die Türstürze verdienen die etwas eingehendere Betrachtung, zumal hier betreffs Bildinhalten ein in sich geschlossenes Konzept vorgelegen haben muss, denn auch die Türstürze vom Lang-Bau entsprechen der Bildgestaltung des Prasat, hier liegen offenbar inhaltlich religiöse Entsprechungen vor. Zwei Fertigungszustände offenbaren sich im Vergleich der Lintel (Bild 9 & Bild 10). Die Türstürze vom Turm-Prasat geben mehr oder weniger einen Grundentwurf vor, dessen Muster jedoch für alle weiteren Stürze am Baset Tempel maßgeblich und verbindlich zu sein schien. Der Endzustand ist an dem Lintel (Bild 11) hervorragend zu erkennen, der im Lang-Bau zu sehen ist. Nicht alle Türstürze sind am vorgesehenen Ort verblieben bzw. konnten ihrem ursprünglichen Platz zugeordnet werden. Einige Türstürze wurden nach Draußen verbracht und ebenerdig aufgestellt. Andere Türstürze sind zerbrochen oder schwer zugänglich. Wie auch immer der Zustand der jeweiligen Lintel sein mag, Kala, die personifizierte Zeit (oder Vergänglichkeit) ist auf allen Türstürzen das bestimmende Bildelement. Eine weitere motivbestimmende Dominante im Kontext Kalas ist der stets wiederkehrende gewunden dargestellte Naga, den Kala umklammert, frisst bzw. ausspeit. Der Lintel (Bild 12) befindet sich in einem weit fortgeschrittenen Fertigungszustand. Sämtliche Bildstrukturen liegen unabänderlich fest, sind aber noch nicht voneinander getrennt. Eigenwillige nur hier vorhandene perforierte Linien verbinden die einzelnen Bildelemente noch miteinander. Dem Lintel fehlt noch die endgültig vorgesehene Tiefe des Reliefs. Besonders flach erscheinen Kala und Indra auf Airavata, während der Naga beidseitig neben Kala schon ausgeprägt deutlich hervortritt. Eine zusätzliche, auf allen Türstürzen vorhandende vereinheitlichte Bildkomponente ist die Mandorla über Kala, in der die zu verehrende Gottheit abgebildet wird. In dieser immer gleichen, geflammten geometrischen Formschablone lassen sich die Götter Yama (Bild 11), Indra (Bild 12 & 14), Shiva (Bild 15 & 16) und sogar Brahma (Bild 13) identifizieren. Sehr selten auf Khmer-Türstürzen findet sich der auf der heiligen Gans reitende Gott Brahma, hier sind dem Gott drei Gänse zu Diensten, das ist ein Sonderfall, an sich wird der Urschöpfer Brahma mit drei Gesichtern dargestellt. (Ein ähnliches Brahma/Hamsa-Relief kann im unteren Ostbereich vom Pre Rup Tempel besichtigt werden.) Den leider zerbrochenen Lintel (Bild 14) schmückt das typische, in Angkor weit verbreitete Indra-Motiv. Der dreiköpfige Elefant Airavata macht den Gott untrüglich kenntlich. Anders gestaltet als auf den bisher vorgestellten Türstürzen ist der Bogenschwung des Naga. Während auf allen anderen Lintel der Naga sich doppelt windet, krümmt sich hier der Naga in nur einem rechtwinklig großen Bogen. Der in extremer Schräglage eingeklemmte Lintel (Bild 15 & 16) befindet sich im Bestzustand. Die fein gearbeiteten Bilddetails treten deutlich hervor. Besonderes Augenmerk sollte der Lintel-Mitte geschenkt werden. Die Gestaltung der Kala-Mandorla ist auf den Baset-Türstürzen ohnegleichen. Das gleichmäßig gewachsene Blattwerk und der geschwungene Rahmen betonen die Dominanz der Gottheit, bei der es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Shiva handeln wird. Zwei bedeutende Tympanum-Fragmente (Bild 17 & 18) werden wie auch einige Türstürze im Außenbereich der Tempelbauten präsentiert. Das markante Kala-Tympanum (Bild 17) muss ausdrücklich erwähnt und gezeigt werden: hier ist Kala sehr detailliert dargestellt, zu beachten sind die feinen Abbildungen der Hände, Finger und Arme, wie auch die typische Formgebung von Nase, Augen und Stirn. Es gelang dem Bildhauer eine Tiefenwirkung hervorzurufen, die das Kala-Antlitz trotz Frontansicht überzeugend modelliert. Außergewöhnlich ist das Nichtvorhandensein einer Gottheit über Kala. Dieses Tympanum wird allein von Kala beherrscht. Beachtung verdient die besondere Handhaltung Kalas. Auf allen bisher vorgestellten Türstürzen greifen Kalas Hände den Naga in der stets gleichen Manier: der Zugriff erfolgt immer von unten. Anders der Tympanum-Kala, er greift seine Beute von oben, wodurch die Handgelenke und Unterarme sichtbar werden. Anders verhält es sich mit den Tympanum-Fragment (Bild 18). Erhalten hat sich nur der untere Bildteil, und davon wiederum nur die Bildmitte mit Kala und die rechte Bildhälfte. Allein die Vergleiche der Tympanum-Kala-Darstellungen und der Lintel-Kala-Darstellungen kennzeichnen die differierenden Möglichkeiten der Bildhauer. Zwei Buckelstiere über Kala (Bild 18 links) verweisen auf Shiva. Da aber der obere Bildteil vom Tympanum fehlt, lässt sich diese Bestimmung nicht festschreiben. Wären mehrere Rinder und neben den Tieren noch Menschen zu sehen, könnte auch Krishna Govardhana (Vishnu) das Tympanum geziert haben. Die stämmigen Beinansätze erlauben diese Vermutung. Würde diese Annahme zutreffen, wären alle wichtigen männlichen (!) Gottheiten im Baset Tempel präsent. Als eine absolute Besonderheit müssen die zwei sitzenden Figuren in der rechten Bildhälfte betrachtet werden. Sie passen weder ins Bildkonzept noch ordnen sie sich stilistisch ein. Auf keinem Tympanum dieser Angkor-Periode sind derartige Figuren bzw. Figurengruppen nachweisbar. Motive auf Türstürzen und Tympana aus der ersten Hälfte des 11. Jahrhundert zeigen keine Menschen in solch natürlich-naiver Darstellung. Weder betet noch ist dieses Paar in innerer Andacht versunken, beide scheinen einfach zu ruhen, wenn nicht gar zu schlafen. Anmutig lehnt das Paar aneinander. Wahrscheinlich wurden die zwei Sitzenden nachträglich auf die Freifläche des Tympanums verbracht. Sollte die Bildgestaltung original sein, blickten die Betrachter auf ein Unikat. Die Bildausschnitte 18.1 & 18.2 ermöglichen die genauere Betrachtung der ungewöhnlichen Menschengruppe. Bei der rechten, wahrscheinlich weiblichen Figur entspricht der tiefenentspannte Gesichtsausdruck nicht der ziemlich komplizierten Handhaltung. Die Hände umspannen die Beine in ungewollt seltsamer, anatomisch schwieriger Pose. Wesentlich bequemer ruht die linke Figur. Nach eingehenden Betrachtungen der Lintel und Tympana sollen Bilder vom und Erläuterungen zum Lang-Bau folgen. Beim ersten Blick auf das Tempelgebäude kommen Zweifel auf. Für Verunsicherung sorgen die nördlichen und südlichen Ein- bzw. Ausgänge. Erst nach intensiver Begutachtung der Baukonstruktion erschließt sich die Tempelarchitektur. Errichtet wurde das Tempel-Hauptgebäude auf der Ost-West-Mittelachse der Tempelanlage. Der Bau ruht auf einem soliden, schön verzierten Sandsteinfundament. Ein nicht mehr vorhandener Ost-Eingang (Mandapa) führte in den Tempel. An den verlorenen Mandapa reiht sich der Maha Mandapa (Langhaus, Halle) an. Die Überdachung ist nicht mehr vorhanden (Bild 19). Am Ende der großen Halle verbreitert sich das Tempelgebäude, hier befindet sich der nördliche und südliche Eingang bzw. Ausgang (Bild 20). Neben den Türen sorgt jeweils ein Fenster für Lichteinfall. Ein schmalerer Zwischenbau (Antarala), eine Art Vestibül (Bild 21) schließt die Verbindung zum Garbhagriha, dem völlig zerstörten Zentral-Tempel (Bild 22). Die Ruine, nichts als ein Berg Steine, ermöglicht keine konkrete Vorstellung, wie der zentrale Tempel aussah (Bild 22, 23, 24). Das originale Baumaterial ist vorhanden, einem Wiederaufbau stünde nichts im Wege. Doch fehlen wohl die Fachleute und die nötigen Mittel. Die Gesamtrestaurierung müsste mit der Anpassung/Abtragung des Bodenniveaus beginnen. Weitere Steinmaterialien kämen zum Vorschein. Zukünftig stehen die Archäologen vor spannenden Aufgaben. Längst sind nicht alle Mauern und Gebäudestrukturen der großflächigen Tempelanlage freigelegt (Bild 25 & 26). In den jedermann zugänglichen Reisehandbüchern finden sich keine ausführlichen Beschreibungen zum Baset Tempel, der mitunter auch als Barsaet Tempel erwähnt wird. Interessierte Besucher entdecken auf dem Tempelareal viele kunstvoll bearbeitete Sandsteinfragmente. Diese Steine sind beredtes Zeugnis für die einstige prachtvolle Ausstattung des Baset Tempels. Eine Auswahl an sehenswerten Fundstücken bieten die Bilder 27 – 36. Ein kurzer Artikel vom 16. Mai 2016 bestätigt stattgefundene Ausgrabungsarbeiten am Baset Tempel, ein Foto zeigt die Funde. Der folgende Link führt zum Artikel:
https://www.khmertimeskh.com/7348/ancient-statues-found-at-baset-temple/ Quellenangaben: Die Daten zur Bauzeit und die Lebensdaten von König Suryavarman I. wurden der Internetseite https://www.jayakiri.com/attractions/battambang/baset-temple.html entlehnt. Eine berichtigende Ergänzung zu diesem Artikel und zu Bild 18 findet sich hier... Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Selten besucht wird der nördlich von Angkor Chum nur 63km von Siem Reap entfernte beachtenswerte Preah Phnom Tempel. Scheinbar auf einer geringen Anhöhe stehen fünf Ziegel-Prasat eng beieinander. Das Wort PHNOM im Tempelnamen verheißt zu Unrecht einen Berg, der Preah Phnom Tempel ist kein Berg-Tempel. Die wenigen wirklichen Berg-Tempel im Angkor-Gebiet lassen sich an einer Hand abzählen: Phnom Krom, Phnom Bok, Phnom Bakheng und Phnom Dei (östlich vom Prasat Banteay Srei). Alle weiteren bekannten Berg-Tempel fallen in die Rubrik der künstlich errichteten Tempel-Berge (Tempel-Pyramiden). Die Kategorisierungen Berg-Tempel bzw. Tempel-Berg sind wichtig, treffen aber auf den Preah Phnom Tempel nicht zu. Die Südansicht der Tempelanlage vermittelt tatsächlich auf den ersten Blick den Eindruck einer geringfügigen Erhebung. Der zweite Blick verrät die wirkliche Sachlage. Rechts im Bild sind die Konturen einer Plinthe zu erkennen. Die in zwei Reihen angeordneten fünf Prasat ruhen auf einem gemeinsamen Sockel. Wie deutlich zu erkennen ist, sind die zwei Prasat der hinteren Reihe fast eingestürzt. Was optisch eine Erhebung vortäuscht, sind die Anhäufungen herabgefallener Ziegel und vom Wind angewehter Sand. Auch die Ostansicht der Tempelanlage erweckt auf Grund der Ziegelansammlungen nochmals die unrealistische Assoziation einer Erhebung. Hinter den drei Türmen der vorderen Reihe verstecken sich die zwei Türme der hinteren Reihe, ohne völlig verdeckt zu sein. Die Stellung der fünf Türme zueinander entspricht einer stilvollen Harmonie der Gesamtansicht. Grundlegende Baukonzepte schienen festgeschrieben zu sein. Waren es drei Türme, mussten diese nebeneinander in Reihe gebaut werden, wobei der mittlere Turm etwas höher als die flankierenden Seitentürme zu sein hatte, (Beispiele: Prasat Prei Monti in Roluos, Prasat Bei, südlich von Angkor Thom/nördlich vom Phnom Bakheng, Bat Chum Tempel und der Kutisvara Tempel). Ein einziger Tempel in Angkor kann mit fünf Ziegel-Türmen in Reihe aufwarten, die Rede ist vom Prasat Kravan. Mehrfach wurde von den Khmer-Baumeistern bei dem Fünf-Turm-Konzept das Gliederungskonzept drei vor zwei Ziegeltürmen realisiert. Im Kerngebiet von Angkor (Großraum Siem Reap) kann eine solche ästhetisch ausgefeilte Aufstellung von fünf Prasat nur in Roluos (Preah Ko Tempel) nachgewiesen werden. Weitere Beispiele sind der Pram Tempel, der abseits vom Hauptweg südwestlich von Ko Ker steht (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Tempel in Ko Ker) sowie der hier vorgestellte Preah Phnom Tempel. Abgesehen vom prächtigen Preah Ko Tempel in Roluos, der schon im 9. Jahrhundert erbaut wurde, sind alle erwähnten Tempel im 10. Jahrhundert errichtet worden, so auch der hier begutachtete Preah Phnom Tempel. Die Prasat der zweiten Reihe müssen als Ruinen eingestuft werden. Vom nördlichen Prasat stehen keine der Wände noch in Gänze aufrecht. Das Dach ist in sich zusammengebrochen und füllt den Bau. Der südliche Prasat macht noch einen recht passablen Eindruck. Vier Wände, Teile des Daches und der Eingang fügen sich noch zu einem Turm. Das Bild vom Eingang zeigt erschreckende Verluste. Die Stufen und der Zugang sind teilweise verschüttet. Beide Türsäulen, die den Türsturz trugen, fehlen. Der Lintel ist bis auf wenige Partien geschliffen. Natürliche Verwitterung schaut anders aus. Hier ist das Werk unvernünftiger Menschen zu begutachten. Die erhaltenen Bildpassagen vom Türsturz belegen die florale Gestaltung des Reliefs, auf eine bestimmte Gottheit kann nicht mehr geschlossen werden. Gut zu erkennen ist die weit vorstehende Überdachung des Lintel. Die schmale Platte über dem Lintel ist mit einem Zier-Fries betender Männer bedeckt. Eine Lotos-Kante schließt den Lintel unten ab, dieses Lotos-Motiv ist in Angkor weit verbreitet und hat sich in zahlreichen Variationen über mehrere Stilepochen hinweg behaupten können. Die regelmäßige Lotos-Bordüre ist auch an den Türstürzen der vorderen Prasat vorhanden. Leider sind auch die Lintel der drei vorderen Prasat versehrt, um nicht zu sagen stark beschädigt. An allen vorderen Türmen fehlen die Türsäulen. Das Fragment einer Säulenbasis ermöglicht die Ahnung der vormals schmucken Säulen. In eleganter Schlichtheit sind die Türrahmen gestaltet, betreffs der Türrahmen sind keine Unterschiede zwischen hinterer und vorderer Prasat-Reihe festzustellen. Die fünf Ziegel-Türme gleichen sich in der Bauweise. Alle Eingänge sind östlich ausgerichtet, die jeweils drei verbleibenden Wände sind mit Scheintüren ausgestattet. Die Pilaster (Pfeiler) neben den Eingängen und den Scheintüren sind durchgängig gemauert, wie auch die umlaufenden unteren und oberen Gesimse mit gerundeten Ziegelsteinen gestaltet sind. Die formvollendeten Gesimse und die Kapitelle der Pilaster verleihen den fünf Türmen ein gediegenes Aussehen. Auf den Wänden sind keine Spuren von Stuck verblieben, wahrscheinlich galt Ziegelröte als ansehnlich. Ziegelreliefs oder Konturenspuren von Ziegelreliefschmuck sind nicht nachweisbar. Hier wurde mit geringem Aufwand eine ansehnliche Ästhetik verwirklicht. Maurer werden die äußerst schmalen Fugen zwischen den Ziegelsteinen argwöhnisch in Augenschein nehmen. Die Ziegel wurden damals eher verklebt, als nach heutigem Verständnis mit einer Mörtelschicht verbunden. Wissenschaftliche Analysen des Klebemittels/Mörtels ergaben keine befriedigenden Ergebnisse betreffs der Zusammensetzung. An der dauerhaften Haltbarkeit des Mörtels besteht kein Zweifel. Eine Besonderheit muss noch hervorgehoben werden, am mittleren Turm (und nur an diesem Turm) sind im unteren Dachbereich auf den oberen Gesimsen eigenwillig glatte Sandstein-Akroterien eingesetzt. Beim Anblick dieser regelmäßigen Formsteine erheben sich folgende Fragen: befinden sich die Akroterien im Endzustand oder ist es zu keiner Fertigstellung gekommen? Sollten eventuell aus den geglätteten Steinen reliefierte Naga-Akroterien entstehen? Was auch immer bezweckt war, solche Steine sind nicht häufig an Ziegeltempeln dieser Stilperiode zum Einsatz gekommen. Der im Abseits gelegene Preah Phnom Tempel zählt in seinem jetzigen Zustand nicht unbedingt zu den herausragenden Beispielen der Khmer-Architektur. Keiner der fünf Ziegel-Prasat kann als Prachtexemplar dieser Gattung ausgewiesen werden. Müssten Archäologen einen Zustandsreport erstellen, gäbe es viele Verluste und Mängel zu beklagen. Die deutliche Hintanstellung des Preah Phnom Tempels ist nicht zu rechtfertigen, denn in der Gegend um Angkor Chum gibt es keinen anderen Ziegel-Tempel dieser Größenordnung. Etwas mehr Aufmerksamkeit seitens der Archäologen und des Publikums würde dem Tempel und den Tempeln im Umfeld gerecht werden und dadurch die Region Angkor Chum kulturhistorisch aufwerten. Alle Tempel in der Region Angkor Chum befinden sich mehr oder weniger nah an einer alten Khmer-Straße, liegen an der wichtigen Trasse, die Angkor mit den nördlichen Landesbereichen des damaligen Khmer-Imperiums verband, deren Verlauf nicht zuletzt durch mehrere historische, bis heute erhaltene Brücken bestätigt wird.
In Reiseführern sind keine Hinweise auf den Preah Phnom Tempel zu lesen. Das Internet bietet außer dem Karteneintrag bei Google Maps nur einen Artikel zum Preah Phnom Tempel (Stand: 26.7.2021): https://helloangkor.com Die Straße nach Angkor Chum befand sich im Jahr 2017 im desolaten Zustand, woran sich vermutlich nichts verändert hat, weil diese Strecke verkehrstechnisch zweitrangig ist. Um die komplizierte, mittelmäßig anstrengende Anfahrt zu rechtfertigen, empfiehlt es sich mehrere Tempel in dieser Gegend zu besichtigen, in Frage kämen der Prasat Koh Snuol, der Phnea Kol Tempel, der Rong Damrei Tempel und der ប្រាសាទគោកអាជ្រឹង → lt. Google Übersetzungsprogamm: Prasat Kok A Chrung. Nebenbei können in dieser Gegend noch drei historische Brücken gesucht werden: Spean Hal, Spean Preah Chang-er, Spean Memay (Quelle: https://helloangkor.com) Informationen und Bilder zum Rong Damrei und zum Phnea Kol Tempel liefert der gleichnamige Artikel in diesem Blog: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/rong-damrei-tempel-phnea-kol-tempel Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones (Abkürzung im Text: SPK für SAMBOR PREI KUK) Unter dem Suchwort Fliegende Paläste werden im Internet blitzschnell ungefähr 215.000 Einträge zur Ansicht geboten: beispielsweise wird die BOING 747 zum Fliegenden Palast stilisiert. Auf die hier gemeinten Fliegenden Paläste stößt der Internet-Besucher erst im Zusammenschluss mit der Ergänzung Sambor Prei Kuk. Sich bei der Eingabe nur auf Sambor Prei Kuk zu beschränken, ist gleichfalls ungenügend, hier erfährt der Neugierige zwar grundlegende Informationen zum Tempelkomplex, doch nichts über die Fliegenden Paläste. Ohne fundierte Beschreibungen kommt der willige Besucher in SPK nicht aus. Erst in den Tiefen des Internet sind wichtige, weiterführende Artikel aufzustöbern. Ohne intensive Vorbereitungen gerät der Besuch in SPK nur zur Halbheit. Flüchtige Eindrücke sind, wie überall, ungenügend. Kartenmaterial ist rar. Schematische Darstellungen der wichtigsten Wege dokumentieren nur die etwaige Position der namhaften Tempel und taugen bestenfalls für einen Kurzbesuch in SPK. In Reisehandbüchern wird das immer gleiche Wege-Schema von Auflage zu Auflage unverändert nachgedruckt. Zu empfehlen ist eine Erkundung der Fußwege zu den einzelnen Tempeln via Google Stree View. Erstaunlicherweise liefert dieser Internetservice für Kambodscha hervorragend exakte Ergebnisse, sprich aussagekräftige Bilder. Die virtuelle Begehung/Besichtigung im Vorfeld des wirklichen Besuches erspart unnütze Wegstrecken in SPK. Auf Grund der relativ großen Entfernungen zu den abgelegenen Tempelgruppen sollte vorab eine systematische Strategie entwickelt werden. Für einen ausführlichen Besuch sind durchaus 6 – 8 Stunden einzuplanen. Die frühen Morgen- und Vormittagsstunden sind ideal, um die meisten Tempel ungestört besichtigen zu können. Mittlerweile wurde am Zentralparkplatz von SPK eine großformatige Übersichtskarte aufgestellt, die sollte der Besucher bei Ankunft fotografieren und in Zweifelsfällen abrufen und befragen. Diese Karte zeigt das Wegenetz zu allen wichtigen Tempeln, die gefahrlos erreicht werden können. Ein Kompass ist in SPK ein fast unerlässliches Requisit. Auf Grund der unbefestigten Wege, die wegen Minengefahr nicht verlassen werden sollten, ist festes Schuhwerk unerlässlich, dieses schützt auch vor dem Zugriff lästiger Ameisen. Einheimische bieten eventuell einen Motorrad/Mopeg-Service von Tempel zu Tempel an. Viele Wege sind inzwischen derart präpariert, dass auch ein vorsichtiges Befahren mit PKW möglich ist. In SPK und im näheren Umfeld von SPK ist keinerlei Versorgung gewährleistet. Essen und reichlich Wasser sind mitzuführen. Dem Autor sind keine wissenschaftlichen Publikationen in deutscher Sprache bekannt, die sich in Gesamt- oder Spezialbetrachtungen den Tempeln von SPK widmen würden. Vergegenwärtigt sich der Besucher von SPK, dass er in der ältesten Tempelstadt Südostasiens, in ISANAPURA unterwegs ist, die zur Verehrung des Gottes Shiva erbaut wurde, somit vor Bauten der Chenla-Ära verharrt, dann gerät die Betrachtung der unwiederbringlichen Tempelanlagen zur stillen Andacht. Die Stadt Isanapura wurde von Isanavarman dem I. im Jahr 618 nach Christi gegründet. Die heute in drei Hauptgruppen unterteilten Tempelanlagen bildeten jeweils eine zweifach ummauerte, durch Tore zugängliche, in sich geschlossene Einheit. Die separierten Areale erschließen sich dem Besucher nicht durchweg. Teile vieler Mauern sind im Erdreich versunken. Die Tore haben sich nur teilweise erhalten. Das Wetter, die Vegetation und willkürliche Eingriffe von Menschenhand haben im Laufe der Jahrhunderte, wenn man so will, ganze Arbeit vollbracht. Die anhaltende Nässe der jährlich wiederkehrenden Regenzeit setzt den Fundamenten und den Tempeln mächtig zu. Der kontinuierliche Verfall ist nicht aufzuhalten. Leider ist keiner der etwa 150 eruierten Tempelbauten von SPK in Gänze und auch nicht mehr in voller Pracht zu sehen. Nur wenig vom Innenleben der Tempel hat die Zeiten überdauert. Altäre (Lingam & Yoni) sind meist zu Bruch gegangen und Statuen sind fast ausnahmslos in Museen transferiert worden oder in Privatsammlungen verschwunden. Einige Altäre sind mühevoll wieder aufgebaut worden. Die wenigen Statuen vor Ort sind Replikate und dienen nur der Veranschaulichung einstmaliger prächtiger Ausstattung. Trotz der beklagenswerten Mängel wird kein Besucher den Weg nach SPK bereuen, denn noch die verbliebenen Reste der Tempelstadt sind beachtlich. Vorstellungsvermögen und Fantasie sind gefragt, um sich ein harmonisches Gesamtbild zu erstellen. Beharrlichkeit führt zur Erkenntnis. Der Autor hat während drei Aufenthalten in SPK noch längst nicht alle Tempel gesehen bzw. gefunden. Unter mancher unscheinbaren Erderhebung verbirgt sich der Rest eines Schreines. Viele Übersichtskarten widersprechen sich. Namen und Nummerierungen der Tempel sind nicht identisch. Leider sorgen die verschiedenen Namen der Tempel für einige Verwirrungen, auch sind die Nummerierungen nicht allenfalls logisch, dennoch sind fast alle Wege gut präpariert und mit Kompass sind die Tempel nicht zu verfehlen. Grundsätzlich unterschieden werden drei Bauformen der Tempel: die Grundrisse basieren auf dem Quadrat, dem Rechteck und dem Oktogon. Von leichten Erhöhungen abgesehen, ruhen alle Tempel auf ebenerdigen Fundamenten. Ob die Tempelanlagen in Etappen erweitert oder jede Tempelgruppe grundsätzlich als Gruppe konzipiert und als solche erbaut wurde, lässt sich heute mit Bestimmtheit nicht behaupten. Für die Fundamente wurden massiver Sandstein und Laterit verwendet. Stufen, Stufenwangen, Türrahmen, Türpfeiler, Türstürze (Lintel), Altäre und Figuren wurden ausschließlich aus Sandstein gefertigt. Sämtliche Außenmauern und alle sich verjüngenden Dachformationen wurden aus luftgetrockneten, vielleicht auch teilweise aus gebrannten Ziegeln gemauert. Sämtliche Mauerkonstruktionen wurden mit Ziegeln erstellt. Noch die kleinsten, den Haupttempeln vorgelagerten Schreine sind schon mit einfachen Ziegelmustern verziert. Hier wiederholen sich gemusterte Bänder (Gesimse), Raster und Reihungen, ohne je geschmacklosen Vervielfachungen zu verfallen. Was an schlichten Bauten erprobt wurde, findet sich an Haupttempeln als Schmuckelement wieder. Umgekehrt ließe sich behaupten, der Zierrat der Haupttempel findet sich verkleinert, niemals vereinfacht an den kleineren Schreinen wieder. Die Einfälle der Architekten und deren Umsetzung mit bescheidenen Mitteln durch die Handwerker, müssen aus kunsthistorischer Sicht als höchst fantasievoll eingestuft werden. Der Abwechslung sind kaum Grenzen gesetzt, obgleich sich bestimmte Anwendungsmuster erkennen lassen. Die unteren Verzierungen der Tempel sind teilweise vom angelagerten Erdreich und Ziegelabbruch verdeckt bzw. von den Witterungsunbilden zernagt. Zu registrieren wären u. a. das Schachbrettziegelmuster, also waagerecht gedoppelte Karo-Reihen; die stilisierte Säulenkette als waagerechtes Mauerelement, das Kreuzrautenmuster, die Kreuzblütenreihe, auch hier lassen sich Variationen zwischen Kreuzblüten und Kreuzen erkennen, weiterhin finden sich Lotosblatt-Reihen, kombinierte Kinnara- und Garuda-Reihen, derartige Bild-Bänder dienen meist als untere Gesimse für die Fliegenden Paläste. (Bemerkung: Der Autor ist kein ausgebildeter Architekt. Kunsthistoriker und Kenner werden gewiss für die verschiedenen Mauerelemente die exakten Termini parat haben. Die vom Autor gewählten Begriffe wurden jeweils vom optischen Eindruck abgeleitet.) Welche Bewandtnis hat es nun mit den oben erwähnten Fliegenden Palästen? Der Begriff bezeichnet kunstvolle Ziegelreliefs, welche die Außenwände der Haupttempel verzieren. Leider sind die unersetzlichen Ziegelreliefs unausweichlich dem Zahn der Zeit ausgesetzt. Vom feinen Stuck, der vormals die Reliefs veredelte, ist nicht mehr viel auf dem Mauerwerk verblieben. Vereinzelte Stuckreste belegen die einstige Pracht der Reliefs. Ausschließlich mit Ziegelsteinen und Stuckverzierungen wurden hier Bildwerke geschaffen, die kaum Ihresgleichen haben. Vereinfacht ließe sich sagen, die Reliefs sind gerahmte Tempelbilder am Tempel. Die Bilder/Reliefs bedienen den Kanon der hinduistischen Vorstellungswelt. Was auch immer dargestellt wurde und heute noch zu sehen ist, es sind Götter und Halbgötter, die aus ihren Himmeln herabgekommen und in den Fliegenden Palästen sich die Ehre geben, sich also den Menschen zeigen. Somit konnten die Gläubigen, ehe sie die Tempel betraten, falls sie überhaupt eintreten durften, schon bei den Umrundungen der Tempel ihrer Götter ansichtig werden, diese anbeten und sich vor ihnen niederwerfen bzw. zu ihnen andächtig aufblicken. Je öfter die Tempel umrundet wurden, desto länger war man seinen Göttern nah – so vermehrt sich Karma. (Den Bildinhalten vergleichbar lassen sich ähnliche Entsprechungen an den Reliefbildwänden des Bayon und des Angkor Wat entdecken: Götter in ihren Tempeln.) Nicht alle Bilder in SPK lassen sich konkreten Göttern und Geschehnissen zuordnen. Auffällig sind die wahrhaft menschlichen Gesichter der dargestellten Götterfiguren. Jeder Tempel in SPK muss als eigenständiges Kunstwerk angesehen werden, wenngleich die Stilmittel scheinbar nur wenig variieren. Manch eine Gestalt strahlt trotz Verwitterung unnachahmliche Lebendigkeit aus. Hier haben die Bildhauer vermutlich auf frühe indische Vorgaben zurückgegriffen. Wurde nach Musterzeichnungen gearbeitet, mitgebracht von wandernden Gastarbeitern aus Indien? Zwei Tempelschreine in SPK zeichnen sich eindeutig durch indische Provenienz aus: der Asram Eisei Tempel (N 17) und der Sandstein-Schrein (irreführend als Mandapa bezeichnet) im Haupttempel (S 2) der Yeay Poan Gruppe. Tempel der Nordgruppe (auf der Parkplatz-Karte nicht eingezeichnet): Nähert man sich westlich auf der R219 dem Gebiet von SPK, zeigt das erste Hinweisschild links der Straße auf einen nördlich abzweigenden Pfad. Folgt der Besucher diesen Weg, kann er gleich nach Ankunft in SPK die vermutlich ältesten Tempel (nicht bewiesen) von SPK besichtigen. Der etwa 2km lange Weg ist mit PKW befahrbar. Die über den beschriebenen Weg zugänglichen drei Tempelgruppen müssen dem nördlichen erschlossenen Bereich von SPK zugeordnet werden: Tempelgruppe Srei Kroub Leak Tempelgruppe Kraol Romeas (Robang Romeas Tempel) Tempelgruppe Neang Preah Die genannten Tempelgruppen werden in Reiseführern nur selten erwähnt, entsprechend gering sind die Besucherzahlen, dabei stehen diese Tempel, was ihren Schauwert anbelangt, den Tempeln der Hauptgruppen von SPK in nichts nach. Srei Kroub Leak Tempelgruppe: Unvermittelt lichtet sich der Baumbestand und mehrere Tempel geraten ins Blickfeld. Die Ummauerung dieser Tempelgruppe ist nur spärlich wahrnehmbar, dennoch werden die ehemaligen Ausmaße deutlich. Mehrere quadratische, höchstens acht Meter hohe mit einem Mandapa versehene Ziegeltürme fügen sich äußerst reizvoll zur Gruppe. Die größeren Tempel wurden von mehreren Schreinen flankiert. An den kahlen Außenmauern der Haupttempel sind keine Spuren von Stuckaturen vorhanden, doch flächendeckend sind Löcher in den Ziegeln zu sehen, in denen Holzpflöcke steckten, die den Stuck trugen und den Verbund mit den Ziegeln sicherten. (Ähnliche Stuck-Trägerlöcher sind beispielsweise auch an einigen älteren Tempeln im Angkor-Gebiet aufzuspüren.) Zierelemente im Mauerwerk, wie etwa die Säulen-Reihung oder das Kreuzblüten-Band, welche später wiederholt in den später errichteten Tempelgruppen von SPK auftauchen, sind hier schon zu finden. Diese Verzierungen müssen als Vorwegnahme vergleichbarer Elemente in anderen Tempelbauten von SPK angesehen werden. Die stilistische Bauform der seltsam anders wirkenden Tempeltürme entspricht nicht dem Muster anderer Ziegelbauten in SPK, solche gedrungenen Türme wurden nur in der Nordgruppe errichtet. Die speziellen Abstufungen der Dächer (Kraggewölbe) dieser Tempeltürme sind nur hier nachweisbar. Alle Stufen und Türelemente wurden aus Sandstein gefertigt. An einem der Tempel hat sich an der Rückseite (Scheintür) ein noch völlig unversehrtes Ausflusselement (Gargoyle) vom Tempelinnenraum in die Außenwelt erhalten. Hier, wie in allen Heiligtümern, wurden die Lingams mit geweihtem Wasser, wohl auch mit Milch, vielleicht sogar mit Blut von Opfertieren übergossen. Diese Flüssigkeiten wurden nach Draußen abgeleitet, d.h. der Mutter Erde übergeben und damit wiederum dem Weltenkreislauf zugeführt. Nur wenige dieser rinnenartigen Ableitungen (im Sanskrit "Somasutra" genannt) haben die Zeiten in situ überdauert, weil sie auf Grund schöner Verzierungen zu Sammelobjekten avancierten. Eine beispielhafte Abflussleitung vom Altartisch über eine Rinne nach Draußen kann im Museum von Kampong Thom (präsentiert im Eingangsbereich) besichtigt werden Kraol Romeas Tempelgruppe: Ähnlich spannend wie der Besuch der Srei Kroub Leak Tempelgruppe gestaltet sich die Besichtigung der Kraol Romeas Tempelgruppe. Der Zugang ist leicht zu finden. Die Tempelgruppe liegt nur 200m nordwestlich der Srei Kroub Leak Tempelgruppe. Das bewaldete Areal dieser Tempelgruppe ist etwas größer als das der Srei Kroub Leak Gruppe. Kleine Schreine sind den großen Tempeln vorgelagert. Die Tempeltürme der Kraol Romeas Gruppe gleichen scheinbar den Türmen der Srei Kroub Leak Tempelgruppe. Nach genauerer Ansicht der einzelnen Tempelbauten der Kraol Romeas Gruppe werden jedoch deutliche Unterschiede zur Srei Kroub Leak Tempelgruppe kenntlich. Zwei Tempel-Grundtypen sind zu betrachten: zum einen sind Tempelbauten mit nur zwei gestalteten Mauerflächen zu sehen (Ost-Zugang und Westseite mit Scheintür verziert, Nord- und Südseite erscheinen als glatte Mauerflächen), zum anderen zeigen mehrere Tempel vier auffällig ausgeprägte gestaltete Mauerflächen und über den Scheintüren nach oben hin ausladende Gewölbe. Zu vermuten ist, dass die Pilaster und die Kapitelle aller Tempel mit Stuck bedeckt waren, denn auch hier sind die typischen Pflock-Löcher zu sehen. Die quadratisch errichteten Tempelbauten verfügten über auffällig lange Vorbauten, die leider alle eingefallen sind. Zerstört wurden die Mandapen, weil die Lintel herausgebrochen wurden. Einen Türsturz aus SPK präsentieren zu können, reizte wohl Museumskustoden und Privatsammler gleichermaßen. Fast schon apart anzuschauen sind die aus Ziegeln gemauerten, meist vierfach sich gleichmäßig verjüngenden Dächer der Tempel. Verlässt man westlich die mit einer Mauer abgegrenzte Tempelanlage ist noch eine rechteckige Tempelhalle zu entdecken, die vermutlich komplett aus Laterit errichtet war. Zwar sind nur noch Grundmauern, einige Säulen und Eckfragmente erhalten, doch allein die Lage und das Ausmaß dieses Bauwerkes rechtfertigen die wenigen zusätzlichen Schritte. Dieser Tempelbau (oder dieses weltliche Gebäude?) muss im Gebiet von SPK als Unikat eingestuft werden. Schreitet man vorsichtig weiter westlich ins unwegsame Gebiet aus, fällt das Bodenniveau sanft ab. Scheinbar führte ein Weg zu einem (heute vertrockneten) Wasserreservoir und zu weiteren Wasserbecken. Der Weg zur südlich gelegenen Neang Preah Tempelgruppe lohnt nicht. Zu finden sind lediglich völlig eingewachsene Mauerstrukturen und Erderhebungen, die ehemalige Schreine bergen. Die Aussage bezieht sich auf den Zustand zum Jahreswechsel 2017/2018. Es ist nicht auszuschließen, dass Forscherteams auch diese Tempelanlage demnächst freilegen werden. Wer viel Zeit hat oder sich nimmt, kann sich allen weiteren, leicht zugänglichen Tempeln widmen, die nördlich der Road 219 zu finden sind. Tempel nördlich der R219: Prasat Rong Chambak N 24 N 32 (nur Erdhügel) Prasat Sandan Tempel N 21 Prasat Bos Ream N 31 Prasat Kbal Chrouk N 20 Prasat N 19 Prasat Deum Chan N 15 Prasat Asram Moharusei Tempel N 17 Prasat Chrey N 18 Prasat Rong Chambak N 24: Der Weg zu diesem Tempel, nördlich von der R 219 abzweigend, ist mit dem Auto befahrbar. (Nochmals zur Richtigstellung: Google Maps listet diesen Tempel als Boss Ream Temple. Die Karte am SPK-Parkplatz nennt denselben Tempel Pr. Bos Ream N 24. Der sehr gedrungen wirkende, einzeln auf sanfter Erhebung gebaute, nach Osten geöffnete, fast schmucklose Tempel ist vom Wurzelwerk eines großen Baumes eng umschlungen. Im Umfeld dieses Tempelturmes sind keine Anzeichen weiterer Bauten erkennbar, allerdings lässt das Dickicht keine tieferen Einblicke zu. N 32 - 1,2: Die wahrscheinlich unscheinbaren Erdhügel (versunkene Tempelschreine), die nördlich am östlich geführten Weg zum Prasat Sandan liegen sollen, hat der Autor nicht gefunden. Prasat Sandan N 21 (Sandan Tempel): auf leichter Erhöhung frei stehender Rechtecktempel. Sofern die nördlichen Tempel im Uhrzeigersinn (also in der hier beschriebenen Folge) aufgesucht werden, sind am Prasat Sandan die ersten Fliegenden Paläste der nördlichen Tempel zu besichtigen. Der Erhaltungsgrad dieser Reliefs ist nicht schlechter als an anderen Tempeln in SPK. Ganz besonders sollte man hier den Innenraum in Augenschein nehmen. Die Sicht ins Dachgewölbe vermittelt den in SPK seltenen Anblick eines sehr hohen geschlossenen (!) Spitzdachgewölbes. Der restlich verbliebene Schmuck an den Außenmauern gibt schon einen Vorgeschmack auf folgende Tempel und Schreine. Prasat Bos Ream N 31 (Boss Ream Tempel): Vom Prasat Sandan führt nordwärts (gering westlich abdriftend) ein Fußweg direkt zum Prasat Bos Ream, das ist ein einzeln stehender quadratischer Turm im typischen Nordgruppenstil. Westlich des schmalen Pfades fallen mehrere in einer Reihe angeordnete Erdhügel auf. Sieben Schreine sollen sich unter den Hügeln verbergen. Nachdem diese passiert sind, wird der Prasat Bos Ream N 31 erreicht. Leider hat der Autor aus mehreren Gründen diese Exkursion verfrüht abgebrochen, deshalb den Prasat Bos Ream nicht gesehen. Mangelhafte Ortskenntnis sorgt immer und überall für Verunsicherung. Besucher sind im Gebiet der nördlichen Tempel weitestgehend auf sich allein gestellt. Selbstvertrauen ist hier vonnöten. Mit wilden Tieren ist nicht zu rechnen, aber wie schnell hat man sich im Wildwuchs des unwegsamen Dschungels verlaufen, deshalb die Kompass-Empfehlung. Einheimische ortskundige Menschen, die befragt werden könnten, sind nur an den zentral gelegenen Tempeln anzutreffen, weil sie dort im Regelfall Aufräumung- und Forstarbeiten zu erledigen haben. Prasat Kbal Chrouk N 20 (bei Google: Chramouh Chrouk Temple): Der Prasat Kbal Chrouk ist ein einzeln ebenerdig stehender Rechteck-Tempel, der in sich zusammengebrochen ist, ohne Dach auskommen muss, dennoch einige Vorzüge zu bieten hat. Ungehindert kann man den Fliegenden Palästen sehr nahe kommen, wobei die Tiefe der Reliefs zu beachten und die Ausformung der Fliegenden Paläste selbst nicht zu verachten ist. Nicht zu übersehen ist der prächtige Tierkopf-Gargoyle, gemeint ist eine der schon im Text zum Skrei Kroub Leak Tempel beschriebenen Rinnen, also Ableitungen vom Innenraum nach Draußen. Die benachbarten Schreine sind unerheblich, kaum zu erkennen, wichtiger sind einige umherliegende Sandsteinfragmente aus dem Tempelinneren. Prasat Daeum Chan N 15 (lt. Google Daem Chan Temple): freistehender, prächtiger, hoher Rechteck-Tempel mit Fliegenden Palästen, von der Straße 219 aus ist der Tempel nicht zu übersehen. So sehr sich die Tempel N15, N17 und N18 unterscheiden, bilden sie doch schlussendlich eine Einheit, liegen sie doch an der Fahrstraße, aneinander gereiht wie die Perlen einer Gebetskette. Die drei Tempel sind mit wenigen gemütlichen Schritten erreichbar. Abwechslung ist garantiert, keiner der genannten Tempel gleicht auch nur annähernd seinem Vorgänger bzw. Nachfolger. Prasat N 19: Nur 150m nördlich des Prasat Daeum Chan N 15 findet sich ein schmuckloser freistehender quadratischer Ziegelturm, im Innenraum ist ein Gargoyle, aber keine Yoni vorhanden. Prasat Asram Moharusei N 17 (Asram Eisei Tempel): N 17 ist der Ausnahmetempel in SPK. Dieser Tempel ist mit keinem anderen Tempel in SPK vergleichbar. So klein der Bau aus Sandstein (Granit?) ist, fordert er doch eingehendere Betrachtung. Aus der Entfernung mutet der Tempel wie ein schmuckloser, glattflächiger, rechteckiger Kastenbau an. Tritt man näher werden die reizvollsten Verzierungen sichtbar. Vom Boden bis zum Dach wechseln Zierelemente einander ab. Die Krönung bilden die umlaufenden sechzehn Lünetten (Kudu) an der Flachdachkante, aus denen männliche Gesichter herausschauen. Ähnliche, aber kleinere Lünetten-Tempel sind am Fundament in gleicher Anordnung verteilt. In diesen tempelartigen Bogenfenstern sitzen völlig entspannt, ein Bein angewinkelt, betende/meditierende Gläubige (Götter?). Hier lohnt es wirklich andächtig auf die Knie zu sinken, um dieser liebevoll gestalteten Kleinreliefs ansichtig zu werden. Der Innenraum ist kahl, Spuren ehemaliger Gottesverehrung sind keine vorhanden. Prasat Chrey N 18 (auch Daem Chrei Tempel): Der komplett eingewachsener Tempelturm gibt kaum noch etwas von seiner ursprünglichen Form preis. Hier gilt: mehr Baum als Tempel. Für Fotofreunde eine Sensation, für Liebhaber der Architektur ein Graus, nur mit Mühen sind Details erkennbar, faszinierend ist der optische Gesamteindruck für alle Besucher gleichermaßen. Eine französische Karte, die aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden kann, weist für das nördliche Gebiet noch weitere Tempel-Ziele aus: N16-1, N16-2, N33. Diese Tempel scheinen ohne Belang. Sie liegen im Dschungel verborgen oder sind nur noch als Erderhebung vorhanden, somit für Touristen ohne Reiz. Die Forschungsarbeiten in SPK sind längst nicht abgeschlossen. Gewiss wird noch mancher Tempel im nördlichen Gebiet freigelegt werden. Zur Fortsetzung der Besichtigungstour muss die schon erwähnte staubige R 219 überquert werden. Alle weiteren Tempel liegen südlich dieser Fahrstraße. Es bleibt sich gleich, ob man die Tour am Prasat Sambor, also an der Nordgruppe (N-Tempel) beginnt und am Ta San Tempel im Süden beendet oder aber im Süden beginnt und die Tour an der Nordgruppe enden lässt. In beiden Fällen bleiben die Wege gleich lang. Ortskundige Autofahrer wissen "Schleichwege" zum Ta San Tempel. Im Januar 2017 wurden Autos und Motorräder an den entlegensten Tempeln im Süden gesichtet. Wer sich Zeit nimmt, wird den Reiz dieser kleinen Spaziergänge von Tempel zu Tempel auskosten. Meist ist man außerhalb der drei Hauptgruppen allein unterwegs. Um die Betrachtungen in logischer Folge fortzusetzen, sei hier der Weg von Nord nach Süd beschrieben. Prasat Sambor (Nord-Gruppe): Diese Tempelgruppe beeindruckt mit der Überfülle an erhaltenen Tempelbauten. Um den Zentralbau finden sich exakt quadratisch zugeordnet vier Tempel, davon einer in Oktogon-Bauweise (Süd-West). Zwischen der inneren und äußeren Begrenzungsmauer sind fünf weitere Tempel zu entdecken. Das östliche und westliche Außen-Tor ist noch zu erkennen. In den auf der Karte erkennbaren Wasserbecken sammelt sich nur noch zur Regenzeit Wasser. Betritt man vom Osten die Anlage sind vor der Außenmauer noch etliche kleine Schreine zu sehen. Diese "Steinanhäufungen" unterschiedlicher Höhe und Qualität sind zwar von geringem Schauwert, bezeichnen jedoch den Stellenwert der Tempelanlage. Galt es doch immer schon erstrebenswert, durch ein besonderes Opfer, etwa einen Schrein oder einen Stupa zu bauen bzw. zu stiften, das persönliche Karma zu mehren, dadurch einer Wiedergeburt näher zu kommen. Interessant ist die Feststellung, dass die Nordgruppe eine dritte Ummauerung besaß, somit wären die Tempel N15, N17, N18 nördlich der R219 und N22 im Süden in die Tempelgruppe eingeschlossen gewesen, zumindest suggeriert die Karte am Parkplatz SPK derartige Überlegungen. Ein beträchtliches Thema sind die Wasserbecken in SPK. Karten verweisen auf etliche Bassins, nicht alle werden vom Besucher als solche registriert. Die Becken haben sich im Laufe der Jahrhunderte mit Erdreich angefüllt, sind regelrecht zugewachsen, haben sich in Waldflächen verwandelt, die bestenfalls etwas unter dem Bodenniveau liegen. Wer vermutet in einer flachen Bodensenke ein ehemaliges Wasserbecken. Einzig das Becken im Südwesten von Prasat Sambor weist einen passablen Zustand aus. Stufen und Treppenzugänge haben sich erhalten. Der Weg von der Nordgruppe zur Zentralgruppe Prasat Tao führt an diesem Becken vorbei. In der Bauweise nimmt dieses Wasserbecken alle später im Angkor-Gebiet errichteten Becken vorweg. Gut erhalten hat sich das knapp einen Meter hohe gemauerte (nicht aufgeschüttete) Sockelplateau, auf dem sich der Prasat Sambor erhebt. An den vier Eckpunkten des quadratischen Sockels stand jeweils ein Schrein, von denen sich nur noch fragmentarische Reste erhalten haben. Die Zugänge (Stufen) zum Tempelsockel und in den Tempel sind den Hauptkoordinaten zugeordnet. Der quadratische Tempel überragt auf Grund seines eigenen Fundamentes alle Tempel im Umfeld, beherbergt einen übergroßen unprofessionell rekonstruierten Altartisch (Yoni/Lingam). Die Außenflächen des Tempels sind mit "Fliegenden Palästen" bestückt. Jede der vier Wandflächen zieren zwei "Fliegende Paläste". Der Schmuck über den Toren ist weitestgehend verloren, bestenfalls mit Fantasie zu ahnen. Die Säulen neben und die Lintel über den Zugängen sind allesamt entwendet oder gesichert worden. Möglicherweise befinden sich im SPK-Depot die gesicherten Fragmente der ehemaligen Ausstattung. Weitaus besser erhalten haben sich die abwechslungsreichen Muster im Sandsteinfundament des Tempels. Seltsame, nur am Prasat Sambor vorhandene, rätselhafte, durchaus hübsch bearbeitete Quader aus Sandstein liegen ebenerdig neben dem Fundament. Der Zweck dieser Steine ist dem Autor nicht bekannt. Die Vermutung, dass in den Vertiefungen der Steine Statuen (Götter-Figuren oder Darstellungen von Stiftern?) verankert waren, liegt nahe, gilt aber als nicht gesichert. Vielleicht sind die gut erhaltenen Steinblöcke auch jüngeren Datums? Für sachdienliche Hinweise ist der Autor dankbar. Hinweis: Der Artikel SAMBOR PREI KUK (Teil2) führt den Leser/die Leserin zu den verbleibenden Tempeln der Tempelstadt ISANAPURA. Abgerundet wird der Themenkomplex SPK mit der Spezialbetrachtung FLIEGENDE PALÄSTE.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Einen Pram Tempel als verbindliches Ziel anzugeben, kann leicht zu Verwirrungen führen. Selbst eingefleischte Fahrer, denen ausgefallene Kundenwünsche nicht fremd sind, werden kaum die Standorte aller Pram Tempel in Kambodscha kennen. Alle sind bei Google-Maps unter demselben Namen aufgeführt. Um Verwechslungen auszuschließen, sind genaue Ortsangaben bzw. Zufahrtsrichtungen vonnöten. Zur Klarstellung folgt an dieser Stelle eine Liste der vom Autor besuchten Pram Tempel: Pram Tempel: 70km nordwestlich von Siem Reap, nördlich vom Char Leu Tempel Pram Tempel: 85 km östlich von Siem Reap südlich der R64, südlich vom Trapeang Chhun Pram Tempel: im südlichen Bereich der Koh Ker Tempelgruppe Pram Tempel: 90 km nordöstlich von Siem Reap, südlich der R64 Am bekanntesten ist der Pram Tempel im Südbereich der Koh Ker Tempelgruppe. Noch ehe von Siem Reap kommende Besucher Koh Ker erreichen, fahren sie ahnungslos oder bewusst am vielleicht schönsten der oben aufgeführten Pram Tempel vorbei, das geschieht kurz nach Überquerung der Distrikt-Grenze Siem Reap/Preah Vihear. Auf diesen Pram Tempel beziehen sich die weiteren Ausführungen. Der von Wald umschlossene Pram Tempel versteckt sich zwei Kilometer südlich der Hauptstraße (R64). Ein schmaler Pfad führt zum Tempel. Malerisch gelegen und nur zu Fuß erreichbar finden sich von Bäumen umgeben fünf Ziegel-Prasat in der von Khmer-Baumeistern erprobten zweireihigen Anordnung: drei Prasat stehen in der vorderen Reihe, die Sichtschneisen füllend stehen zwei Prasat dahinter. Dieses Aufstellungskonzept erinnert an den Preah Phnom Tempel (Region Angkor Chum) und den Preah Ko Tempel in Roluos. Im optischen Erscheinungsbild gleicht der Pram Tempel dem Preah Phnom Tempel am ehesten. Beide Tempel müssen annähernd zeitgleich vermutlich in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts erbaut worden sein. Die Google-Kartenwiedergabe vom Pram Tempel weist deutlich einen umlaufenden Wassergraben in der üblichen den Tempel einfassenden, östlich offenen und rechtwinkligen Form aus. In natura ist der Graben auf Grund der Bewaldung nur schwer auszumachen. Der Wassergraben wird die meiste Zeit im Jahr kein Wasser führen. Wie der Preah Phnom Tempel und viele andere Tempel wurde auch der Pram Tempel ausgeraubt. Von den Innenausstattungen der Prasat sind keine Ritualgegenstände in den Sakralräumen verblieben. Auch alle Türstürze sind aus den Mauergefügen gerissen worden. Bearbeiteter Sandstein scheint magische Kräfte auf Sammler auszustrahlen und deren besitzeinnehmenden Leidenschaften anzufachen. Türrahmen verbleiben meist an Ort und Stelle. Säulen, Lintel, Altartische und Skulpturen sind begehrte Objekte, so nimmt es kaum Wunder, dass häufig nur noch klägliche Überbleibsel der Raubzüge zu sehen sind. Achtsame Anwohner behüten und verehren die Reststeine. Nicht immer sind Sandsteinfragmente als Löwen oder Götterstatuen zu identifizieren. Sechseckige, glattflächige Türpfeiler ohne Verzierungen stützten die Lintel, welche zusätzlich auf den Quer-Joch der Türrahmen lagerten. Hinter den Türstürzen befinden sich auffällige Maueröffnungen in Dreiecksform, welche vermutlich der Belüftung dienten. Diese Öffnungen sind allerdings keine Spezifika des Pram Tempel, sie gehören zur Standardausstattung aller Ziegel-Tempel, hier wurde nichts Anderes als das bewährte, nicht von den Khmern erfundene Bauprinzip des Kraggewölbes verwirklicht, an welchen die Khmer-Baumeister festhielten, egal ob ein Dachgewölbe, ein Torbogen oder eine Entlüftungsluke gebaut wurde. Ungewöhnlich ist der Einbau dreier Mauernischen in einem Tempelinnenraum (rechtes Bild). Diese Nischen sind nur am Süd-Prasat der hinteren Tempel-Reihe vorzufinden. Der Zweck dieser Nischen muss Vermutung bleiben. Statische Erfordernisse sind auszuschließen. Aufbewahrungsort für Ritualgegenstände? Für kleinere Götterstatuen aus Stein oder Bronze? Für Palmblattschriften mit religiösen Texten? Für nichtverderbliche Opfergaben? Im Garbhagriha residierten die jeweiligen in Stein verewigten Gottheiten. Angebetet wurden Lingas oder andere Götteridole. Die Heiligen Räume (Sanctum Sanctorum) durften nur die Priester betreten. Sie führten die täglichen Rituale und Initiationen aus. Der quadratische Innenraum (linkes Bild) barg ein Lingam, in der runden Vertiefung im Tempelboden ruhte das Lingam. Lohnenswert ist der Blick in den mittleren Prasat der vorderen Reihe. Im besten Zustand befindet sich die gemauerte Dachkonstruktion. Die stufenweisen quadratischen Verengungen sind typisch und als Standard an vielen Ziegel-Tempeln zu sehen, doch nicht überall so unverfälscht erhalten. Nicht zu übersehen sind die verschieden gestalteten Außenwände der fünf Prasat. Glatte Außenwände machen die hinteren Prasat und den nördlichen Prasat der vorderen Tempelreihe kenntlich. Lediglich der mittlere und der südliche Prasat der vorderen Reihe sind mit Scheintüren und schmucken Pilastern und Gesimsen versehen. Offenbar mussten diese beiden Tempel durch besondere Dekorationen hervorgehoben werden. (Der Laie meint hieran die Haupt- und die Neben-Tempel unterscheiden zu können.) In den Haupt-Tempeln fanden wahrscheinlich die wichtigsten Rituale statt. Der Zweck der nicht geschmückten Neben-Tempel ist nicht zu bestimmen. Die Vielfalt der technischen Möglichkeiten nur mit Ziegeln Formstrukturen zu gestalten, fasziniert stets aufs Neue. Eine Unregelmäßigkeit stört die Harmonie der östlichen Tempelansicht. Der nördliche (schmucklose) Prasat fällt durch eine sehr hohe Tür auf (im Bild ganz rechts). Wurden in diesem Bau große Statuen aufbewahrt, die zu bestimmten Festen nach Draußen gebracht werden mussten? Die weiteren Türrahmen am Pram Tempel gleichen sich in der Bauhöhe und entsprechen menschlichen Wachstumsmaßen. Wahrscheinlich nachträglich gebaut wurde der von vorn nicht zu sehende kleine Laterit-Bau im nordwestlichen Tempelbereich. Das Gebäude, dessen Verwendungszweck nicht bekannt ist, steht eng neben dem nördlichen Ziegel-Tempel und schließt die zweite Tempelreihe ab. Selbst ambitionierte Tempelstürmer werden am Pram Tempel nicht stundenlang verweilen müssen, zumal Koh Ker als Hauptziel lockt und dort als erster Tempel der Pram Tempel besichtigt wird. Das ist eine seltene Gelegenheit zwei Pram Tempel (ohne ablenkende Zwischeneindrücke) zu vergleichen. Der kurze Abzweig lohnt sich allemal. Soviel noch: Pram steht für fünf, also fünf Prasat.
Für Unverdrossene, die auf dem Weg nach Koh Ker weitere Tempel aufsuchen wollen, können noch die südlich der R64 liegenden Prasat Songkei Sheng & der Prasat Neang Teav empfohlen werden. In diesem Blog können jeweils ein Artikel zum Pram Tempel in der Region Angkor Chum und zum Pram Tempel Trapeang Chhun aufgerufen werden: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/pram-tempel-char-leu-tempel https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/pram-tempel-trapeang-chhun Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhgok Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bibliotheken Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhgok Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel TK 2 bei Beng Mealea Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Tuol Sleng und Wat Thmei Türsäulen 1 Türsäulen 2 Türsäulen Basen Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Uchchaihshravas und Balaha Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2 Ungewöhnliche Reliefs Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Valin und Sugriva Verlorene Sammlung Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu allgegenwartig Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Athvear Glaubenspraxis Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Po Veal in Battambang Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wat Thmei und Tuol Sleng Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt West Mebon Tempel 2022 Yama Yasovarman I. 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April 2024
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