Mittlerweile existieren unglaublich viele Bücher, die sich der Kunst bzw. den kulturgeschichtlichen Entwicklungen in südostasiatischen Ländern widmen. Die Auswahl der hier vorgestellten, nach Ländern geordneten Buchempfehlungen strebt keineswegs Vollständigkeit an.
Bewusst wurden Reiseführer und Reisehandbücher ausgeklammert. In dieser Kategorie ist das Angebot kaum zu überschauen und wird außerdem ständig überarbeitet und erweitert. Diese Zusammenstellung listet nur Titel auf, die zur Vor- oder Nachbereitung diverser Reisen als Leseempfehlungen dienlich sein können. Aus der Reihenfolge der Länder und den verschiedenen Quantitäten der den Ländern zugeordneten Titel sollte keine Werteskala abgelesen werden. KAMBODSCHA ANGKOR GÖTTLICHES ERBE KAMBODSCHAS Im Jahr 2007 wurde in Bonn, Berlin und Zürich die hervorragende Ausstellung ANGKOR GÖTTLICHES ERBE KAMBODSCHAS gezeigt. Aus diesem Anlass erschien der mit erstklassigen Fotos ausgestattete, schwergewichtige Katalog im PRESTEL VERLAG München Berlin London New York. ISBN 978-3-7913-6086-7 395 Seiten, herausragendes Bildmaterial, sehr gute Beschreibungen Masterpieces of the National Museum of Cambodia An Introduction to the Collection. Copyright 2006, 2012 by Friends of Khmer Culture, Inc. PO Box 164, Norfolk, CT 06058-0164, USA ISBN: 978-99950-836-0-1 Die Welt der Tempel und Pagoden. Kunst und Kultur Südostasiens unter dem Einfluss Angkors Text und Fotos von Henri Stierlin. Gondrom Verlag Bayreuth 1979 ISBN: 3-8112-0194-8 95 Seiten, großformatiger Bildband ANCIENT ANGKOR Michael Freeman & Claude Jacques BOOKS GUIDES River Books Bangkok 2003 ISBN 974 8225 27 S 239 Seiten, Text in englisch viele Farfotos, sehr gute Tempelbeschreibungen, Grundrisszeichnungen TEMPLES OF CAMBODIA THE HEART OF ANGKOR Photographs by Barry Brukoff Text by Helen Ibbitson Jessup THE VENDOME PRESS NEW YORK 2011 ISBN: 978-0-86565-262-0 248 Seiten, großformatiger Bildband, Text in Englisch DIE KHMER Geschichte und Schätze einer alten Zivilisation Stefano Vecchia (aus dem Englischen von Cornelius Hartz) Deutsche Ausgabe: Verlag Philipp von Zabern Darmstadt/Mainz 2013 ISBN: 978-3-8053-4670-2 208 Seiten, mittelgroßer Bildband Art & Architecture of Cambodia Helen Ibbitson Jessup Thames & Hudson 181A High Holborn London, erschienen 2004 (Serie: world of art) ISBN: 0-500-20375-X 224 Seiten, Taschenbuch, reich bebildert, Text in Englisch ADORATION AND GLORY THE GOLDEN AGE OF KHMER ART von Emma C. Bunker and Douglas Latchford Published by Douglas Latchford in associations with Art Media Resources, Inc. Chicago, Illinois. 2011 ISBN 978-1588860705 496 Seiten, großformatiger Bildband, Text englisch, hervorragende Fotos! KHMER BRONZES NEW INTERPRETATIONS OF THE PAST von Emma C. Bunker and Douglas Latchford Published by Douglas Latchford in associations with Art Media Resources, Inc. Chicago, Illinois. 2004 ISBN 978-1588861115 544 Seiten, großformatiger Bildband, Text englisch, hervorragende Fotos! ANCIENT ANGKOR von Michael Freeman und Claude Jacques Books Guides. Published in Thailand 1999 by River Books Ltd. Bangkok ISBN 974 8225 27 5 239 Seiten, viele Fotos, Grundrisse, Text englisch Ausführliche Beschreibungen aller wichtigen Angkor Tempel, sehr zu empfehlen! INDIEN DAS ALTE INDIEN Geschichte und Kunst des indischen Subkontinents von Heinrich Gerhard Franz C. Bertelsmann Verlag München 1990 ISBN 3-572-00852-2 460 Seiten, großformatiger Bildband, ausgezeichnete Textbeiträge verschiedener Autoren INDIEN von Kay Maeritz Umschau-Verlag Frankfurt am Main 1993 ISBN 3-524-67048-2 140 Seiten, großformatiger Bildband INDIEN Götter und Kosmos Karma und Erleuchtung Meditation und Yoga von Richard Waterstone Taschen GmbH 2001 ISBN 3-8228-1335-4 184 Seiten, viele farbige Abbildungen Der verborgene Schatz Indiens von Steven J. Rosen The Bhaktivedanta Book Trust International, Inc. 2004 ISBN 91-7149-438-3 192 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Taschenbuch Zusammenfassende kurz gefasste Betrachtung über Kultur und Götterwelten Indiens DIE INDER Geschichte und Reichtum einer alten Hochkultur von Maria Angelillo White Star Verlag Wiesbaden ISBN 978-3-36726-109-8 208 Seiten, großformatiger Bildband Benares Stadt des Lichts von Diana L. Eck Insel Taschenbuch 3171 Insel Verlag 2006 Frankfurt am Main 483 Seiten, viele Fotos in s/w, sehr sachkundig Die Bildsprache des HINDUISMUS von Anneliese und Peter Keilhauer DuMont Buchverlag Köln 1983 (1986) (aus der Reihe DuMont Taschenbücher) 267 Seiten, 206 Abbildungen Mein Indien von Alexandra David-Néel Knaur München Taschenbuchausgabe 1993 ISBN 3-426-77002-4 288 Seiten Frühe indische Plastik Herbert und Ingeborg Plaeschke Koehler & Amelang 1. Auflage Leipzig 1988 ISBN 3-7338-0044-3 188 Seiten, fest eingebunden, reich bebildert, INDISCHE PLASTIK Fotos von Walter Dräyer, Nachwort von Armin Kesser R. PIPER & CO VERLAG MÜNCHEN 1960 60 Seiten, 40 Fotos, reizvoller kleiner Bildband der PIPER-BÜCHEREI ANMUT und ASKESE FRÜHE SKULPTUREN AUS INDIEN Herausgeber: Museum für Indische Kunst Staatliche Museen zu Berlin Verlag Philipp von Zabern, Mainz 2003 Katalog der Ausstellung Anmut und Askese 122 Seiten, hervorragende Fotos, sehr gute Beschreibungen der Kunstwerke Indische und zentralasiatische Wandmalerei von Dr. Herbert Härtel Reihe: Meisterwerke Außereuropäischer Malerei SAFARI Verlag Berlin 1959 36 Bilder, großformatige Mappe, vorwiegend Fotos der Wandmalereien in Ajanta LADAKH ZANSKAR Menschen und ihre Welt im Himalaya Eine Bilder-Erzählung von Marianne Athenstaedt zu Gunsten einer Schule in Zanskar German/English Edition ORBI-Vision 2001 Reinhard und Marianne Athenstaedt-Stiftung 48 Seiten, durchgängig bebildert, gute Fotos, engagiert berichtet MAHARADSCHAS Glanz und Pracht einer vergangenen Welt Sumio Uchiyama (Fotos) Andrew Robinson (Text) Georg Westermann Verlag GmbH Braunschweig 1988 ISBN 3-07-508969-9 160 Seiten, 100 Farbfotos INDISCHE MÄRCHEN Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1970 ISBN 3 436 01284 x 174 Seiten SRI LANKA Die buddhistische Plastik Ceylons von Heinz Mode VEB E. A. Seemann, Buch- und Kunstverlag Leipzig 1963 1. Auflage (damalige Lizenz-Nummer: 460 . 350/205/63) Textteil: 145 Seiten, Bildteil: 175 Fotos TIBET TIBET Motovun-Buch 1981 Belgrad Lizenzausgabe für den Buchclub Ex Libris Zürich 1983 Länderbeschreibung chinesischer Autoren 288 Seiten, großformatiger Bildband TIBET von Maria Antonia Sironi Diemberger und Kurt Diemberger Karl Müller Verlag Erlangen 1999 ISBN 3-866070-835-X 224 Seiten großformatiger Bildband SYMBOLE DES BUDDHISMUS DER TIBETISCHE WEG von Claude B. Levenson Verlag Christian Branstätter Wien München 1. Auflage 1996 ISBN 3-85447-656-6 127 Seiten Bildband, viele farbige Abbildungen HEINRICH HARRER LADAKH Götter und Menschen hinter dem Himalaya Ullstein Taschenbuch 1988 ISBN 3-548-32016-3 123 Seiten, farbige Abbildungen HEINRICH HARRER Das Alte Tibet Bilder aus Tibet Ullstein Buchverlage GmbH Berlin 1977 ISBN 3-550-08435-8 207 Seiten, Bildband, Fotos in s/w HEINRICH HARRER Erinnerungen an Tibet Ullstein Buchverlage GmbH Berlin 1.Auflage 1993 220 Seiten, Bildband, Fotos in s/w HEINRICH HARRER Wiedersehen mit Tibet Ullstein Taschenbuch 1997 ISBN 3-548-35666-4 240 Seiten HEINRICH HARRER SIEBEN JAHRE IN TIBET Mein Leben am Hofe des Dalai Lama Ullstein Buchverlage GmbH 2000 448 Seiten TIBET VERLORENE HEIMAT von Thubten Dschigme Norbu erzählt von HEINRICH HARRER Ullstein Verlag Berlin 1960 286 Seiten 19 Farbbilder Sterne über Tibet von Eva Siao und Harald Hauser VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig 1961 Kurzer Textteil, viele Fotos in s/w HIMALAYA Trekking, Tempel, Tänze auf dem Dach der Welt von Helfried Weyer Umschau-Buchverlag Frankfurt am Main ISBN 3-524-67085-7 160 Seiten, Bildband HEIMAT DES SCHNEES – LAND DER GÖTTER von Martin Thöni Weishaupt-Verlag Gnas 1. Auflage 1995 ISBN 3.7059-0026-9 184 Seiten, Bildband, Reisebericht mit vielen Bildern TIBET seit 1950 Schweigen, Gefängnis oder Exil Verlag Zweitausendeins & Human Rights Watch Deutschsprachige Erstauflage August 2000 184 Seiten TIBET Erfahrungen auf dem Dach der Welt von Wilhelm Klingenberg Insel Taschenbuch Insel Verlag Frankfurt am Main und Leipzig 1997 ISBN 3-458-33560-9 198 Seiten, viele Farbfotos TIBET von Kazuyoshi Nomachi Frederking und Thaler München 2.Auflage 1987 ISBN 3-89405-333-X 198 Seiten, hervorragende Fotos TIBET Weites Land zwischen Himmel und Erde von Helfried Weyer/Franz Alt Koehlers Verlagsgesellschaft mbh, Hamburg 2005 ISBN 3-7822-0918-4 135 Seiten, Bildband im Querformat TIBET Begegnung mit dem Horizont von Fotos und Text von Andreas Gruschke Verlag C. J. Bucher München 1996 ISBN 3-7658-1067-3 88 Seiten, Bildband TIBET Ein verbotenes Land öffnet seine Tore von Helmut Uhlig Bastei-Lübbe-Taschenbuch 1990 ISBN 3-404-60262-5 290 Seiten, zahlreiche Abbildungen Tibet – Der weiße Tempel von Tholing von Ewald Hein & Günther Boelmann Melina-Verlag Ratingen 1994 ISBN 3-929255-06-5 187 Seiten, Bildband Die DALAI LAMAS von Tibet von Thubten Samphel & Tendar Übersetzung ins Deutsche: Marlies Ferber & Kirsten Arend- Wagener 09244 5 CLUB PREMIERE Lizenzausgabe der Roli & Janssen BV , Nuenen Holland 2004 128 Seiten, viele Bilder, sachlicher Text DAS LICHT TIBETS Leben und Welt des spirituellen Meisters Khyentse Rimpoche von Matthieu Ricard ZWEITAUSENDEINS Frankfurt am Main 1.Auflage 1998 ISBN 3-86150-254-2 152 Seiten Bildband Der Weg zur Mitte Wandlungssymbole in tibetischen Thangkas von Willy H. Fischle Bechtermünz (Ausgabe für Weltbild Verlag) 2000 ISBN 3-8289-4857-X 80 Seiten, kenntnisreich, doch sehr speziell ausgeführt, gute Fotos GEHEIME VISIONEN Frühe Malerei aus Zentraltibet Katalog einer Ausstellung vom Metropolitan Museum of Art in New York 1998 Deutsche Übersetzung herausgegeben von Museum Rietberg Zürich 1999 ISBN 3-907070-84-4 225 Seiten, sehr gute Beschreibungen der Kunstwerke TIBET . Kunst des Buddhismus. Ausstellungskatalog Haus der Kunst München 6.August bis 16.Oktober 1977 312 Seiten, zahlreiche Bilder in s/w Der heilige Berg KAILASH von Russel Johnson/Kerry Moran Bruckmann Verlag 2001 ISBN 3-7654-3766-2 128 Seiten, Beschreibung des Pilgerweges in Wort und Bild TIBET Klöster öffnen ihre Schatzkammern Museum für Asiatische Kunst Staatliche Museen zu Berlin Ausstellungskatalog 2006/2007 Hirmer Verlag München ISBN 978-3-88609-566-7 664 Seiten, schwergewichtiger Katalog im Großformat, erstklassige Fotos, hervorragende Artikel Mein Weg durch Himmel und Höllen von Alexandra David-Néel Knaur München Taschenbuchausgabe 1985 ISBN 3-426-60397-7 318 Seiten, großformatiger Bildband TIBET Eine Reise auf den Spuren von Alexandra David-Néel von Tiziana und Gianni Baldizzone Belser Verlag Stuttgart Zürich 1995 ISBN 3-7630-2229-5 160 Seiten, großformatiger Bildband MEIN TIBET Mit dem Fahrrad auf dem Dach der Welt von Georg Kirner F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH München 1991 ISBN 3-7766-1667-9 156 Seiten, Reisebericht mit Farbfotos Kult und Alltag in Tibet von Alex Smejkal Die tibetischen Sammlungen in der Völkerkunde-Abteilung des Niedersächsischen Landesmuseum Hannover Herausgegeben vom Niedersächsischen Landesmuseum Hannover 1990 ISBN 3-9800869-3-3 164 Seiten, Katalog mit Fotos, farbig & s/w JAPAN JAPANISCHE KUNST Herausgegeben und erläutert von Raymond Johnes (Deutsche Übertragung: Ingrid Strasser) SPRING BOOKS LONDON 1961 91 Seiten, 48 farbige Abbildungen THAILAND THAILAND von Heidemarie Scholz Reihe: Die großen Reiseziele im PRISMA VERLAG 1979 Rechte bei Omnibus Verlag Wien 64 Seiten, 50 Farbtafeln, großformatiger Bildband NEPAL NEPAL EIN PORTRÄT von Kevin Bubriski. Mahnert-Lueg Verlag Essen/München 1993 ISBN 3-922-170-75-7 (Englische Ausgabe: PORTRAIT OF NEPAL. Erschienen bei Cronicle Books San Francisco 1993) 100 Seiten, 94 Fotos, sehenswerter Bildband, der Land und Leute in schönen S/W-Fotos vorstellt. MYANMAR Kunst in Burma von Nina Oshegowa VEB E.A.Seemann Verlag Leipzig 1.Auflage 1988 ISBN 3-363-00054-5 338 Seiten, viele Fotos (farbig & s/w) und Zeichnungen ANCIEN PAGAN Buddhist Plain of Merit von Donald M. Stadtner River Books 2013 Bangkok ISBN: 978 6167339 32 0 286 Seiten, 400 farbige Fotos, 18 Pläne und Karten Idealer Reiseführer, exakte Tempelbeschreibungen Inventory of Monuments at Pagan von Pierre Pichard Das achtbändige Standardwerk im Großformat erfasst und beschreibt alle Tempelbauten von Bagan. BIRMA von Jean-Yves Montagu (Text) und Jean-Léo Dugast Benedikt Taschen Verlag Köln 1998 ISBN 3-8228-7293-8 160 Seiten, Bildband: 161 Farbfotos, anschauliches Landesporträt INDONESIEN BOROBUDUR Golden Tales oft he Buddhas Text by John Miksic, Photographs by Marcello Tranchini PERIPLUS EDITIONS BERKELEY-SINGAPORE 1990 ISBN 0-945971-15-X 157 Seiten, Text englisch, hervorragende Fotos BOROBUDUR Das buddhistische Heiligtum von Bedrich Forman Verlag Werner Dausien Hanau/M 1980 ISBN 3-7684-1044-7 136 Seiten, großformatiger Bildband, 150 Fotos CHINA Chinesische Steinabreibungen von Erwin Burckhardt Hirmer Verlag München 1961 24 Seiten Text und 48 Bildwiedergaben REZA DER VERBORGENE BUDDHA von André Coutin, Laure Feugère und Jacques Giès Knesebeck Verlag München 2003 ISBN 3-89660-147-4 168 Seiten, Bildband, Höhlenmalereien in Turkestan, sehr gute Fotos von Reza LAOS LAOS von Olaf Schubert Kahl Verlag Dresden 2006 1.Auflage ISBN 13 978-3-938916-05-6 128 Seiten, Bildband im Querformat, fotografische Reise durch Laos AFGHANISTAN DIE KUNST DES ALTEN AFGHANISTAN von Viktor Sarianidi SIEGEL, KERAMIK, ARCHITEKTUR, KUNSTWERKE AUS STEIN UND METALL VEB E. A. Seemann Verlag Leipzig 1. Auflage 1986 348 Seiten, viele Fotos, sachkundiger Text GANDHARA Das buddhistische Erbe Pakistans. Legenden, Klöster und Paradiese Katalog der Ausstellung in Bonn, Berlin und Zürich 2009 Verlag Philipp von Zabern Mainz 384 Seiten, hervorragende Fotos, erstklassige Beschreibungen der Kunstwerke GANDHARA Das kulturelle Erbe Afghanistans von Bérénice Geoffroy-Schneiter Knesebeck Verlag München 2002 ISBN 3-89660-116-4 80 Seiten, viele Fotos AFGHANISTAN GERETTETE SCHÄTZE Die Sammlung des Nationalmuseums in Kabul Ausstellungskatalog der Bundeskunsthalle in Bonn 2010 KOMPENDIEN The Art of Southeast Asia The Collection oft he Museum Rietberg Zürich von Jan Fontein <Herausgegeben Museum Rietberg Zürich 1.Auflage 2007 154 Seiten, Bildband, hervorragende Fotos, sehr gut kommentiert FISCHER WELTGESCHICHTE Band 18 SÜDOSTASIEN vor der Kolonialzeit von Dr. John Villiers Fischer Bücherei KG Frankfurt am Main 1965 348 Seiten, sachkundige kulturgeschichtliche Zusammenfassung BUDDHA Reihe: Symbole der Kulturen ars Edition 1998 München kleiner Bildband 72 Fotos ÖSTLICHE WEISHEIT Der große illustrierte Führer zu den Religionen und Philosophien Asiens Herausgegeben von C. Scott Littleton Buchclubausgabe für Bertelsmann AG 1997 176 Seiten, reich bebildert, leider fehlt die Betrachtung des Jainismus DER HIMALAYA von Shankar Barua Weltbild Verlag Augsburg 1994 96 Seiten, Bildband HIMALAYA GEO SPECIAL Ausgabe Juni 1996 168 Seiten Basisinformationen für sieben Trekkingtouren, schöne Fotos HIMALAYA von Jürgen Winkler Bruckmann Verlag München 2.Auflage 1998 275 Seiten, großformatiger Bild, sehr gute Fotos KUNST DES BUDDHISMUS ENTLANG DER SEIDENSTRASSE Ausstellungskatalog Staatliches Museum für Völkerkunde Berlin 1992 ISBN 3-92-8432-12-5 315 Seiten, viele Foto, farbig und s/w, gute Begleittexte SAKRALE BUDDHISTISCHE MALEREI von Anjan Chakraverty Parkland Verlag Köln 1998 ISBN 3-88059-903-3 96 Seiten, DER FERNE OSTEN Indien und Südostasien von Jeannine Auboyer China, Korea und Japan von Roger Goepper Reihe: Schätze der Weltkunst Bertelsmann Kunstverlag 1968 176 Seiten, Bildband, gelungene Übersicht, gute Fotos HIMALAYA Wachsende Berge, Lebendige Mythen, Wandernde Menschen von Blanche C. Olschak, Augusto Gansser, Andreas Gruschke, Emil M. Bührer vgs Köln 1991 ISBN 3-8025-2218-4 288 Seiten, großformatiger Bildband ASIEN Formen und Stile Autoren: Jeannine Auboyer, Michel Beurdeley, Jean Boisselier, Chantal Massonaud, Huguette Rousset 1978 by Office du Livre S.A. Fribourg, Switzerland 1994 Benedikt Taschen Verlag GmbH Köln ISBN 3-8228-8966-0 Auf 607 Seiten werden kurze Erläuterungen und viele Zeichnungen zu den Baustilen und Kunstwerken folgender Länder gegeben: Afghanistan, Birma, China, Indien, Indonesien, Japan, Kambodscha, Korea, Laos, Nepal, Pakistan, Sri Lanka, Thailand, Tibet, Vietnam. Als dokumentarischer Überblick bestens geeignet. DIE FÜNF WELT-RELIGIONEN von Helmuth von Glasenapp Deutscher Bücherbund Stuttgart Hamburg 1963 424 Seiten BUDDHA Die Wege des Erleuchteten von Helmut Uhlig Gustav Lübbe Verlag GmbH, Bergisch Gladbach 1994 Lizenzausgabe für Bertelsmann Club GmbH 320 Seiten BUDDHA LEBEN – LEHRE – GEMEINDE von Hermann Oldenberg (Berlin 1881) REPRINT-VERLAG-LEIPZIG ISBN 3-8262-1509-5 459 Seiten Also sprach der Erhabene Eine Auswahl aus den Reden Gotamo Buddhos Übertragen von Karl Eugen Neumann DIOGENES TASCHENBUCH 1986 ISBN 3-257-21443-X (Originalausgabe bei Artemis Verlag Zürich 1962) 482 Seiten Reihe: Die großen Religionen der Welt in zehn Bänden Fackelverlag Stuttgart 1972 davon zwei Bände: DER HINDUISMUS von Louis Renou DER BUDDHISMUS von Richard A. Gard HEINRICH ZIMMER – PHILOSOPHIE UND RELIGION INDIENS Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft STW 26 ISBN 3-518-27626-3 595 Seiten 7. Auflage 1992 Die New York Times schrieb: »Philosophie und Religion Indiens ist das vollständigste und zugleich intelligenteste Buch über die außerordentlich reiche und komplexe Philosophie Indiens, das je geschrieben wurde«. (Zitat: Umschlagtext des Buches) Zusammenstellung: Günter Schönlein
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Lage: 53km südöstlich von Siem Reap, etwa 40km in Richtung Phnom Penh auf der NR6 fahren, danach nördlich abzweigen, mehrere Zufahrten sind möglich. Ohne Karte bzw. andere Hilfsmittel ist der Tempel schwer zu finden. Koordinaten: 13.2675048 104.2453006 Tempel: Hindu-Tempel, Ziegelprasat, Vor-Angkor-Periode oder frühe Angkor-Periode Der Tomnob Anlong Kravil Tempel ist bei Google Maps gelistet und korrekt eingetragen, darf aber nicht mit der Tomnob Anlong Kravil Pagoda verwechselt werden, die wird als Buddhistischer Tempel etwas weiter westlich in der Karte angezeigt. Der Eintrag ist irreführend. Die Pagoda existiert nicht. Auf sandigen Feldwegen kämpften wir uns durch flaches Land. Immer näher kamen wir dem Google-GPS-Punkt, doch irgendwie hatten wir die Orientierung verloren, jedenfalls meinten wir den Tempel zu sehen. Während Sopheak einen Zufahrtsweg für das Motorrad suchen wollte, dachte ich, die geschätzten 800m könne ich leicht zu Fuß gehen. Je näher ich der Baumgruppe kam, in der wir zuvor glaubten, den Tempel gesehen zu haben, desto mehr zerfloss die Illusion. Wir waren beide einer Täuschung anheimgefallen und hatten uns verloren. Die Richtung wusste ich, der Tempel musste schließlich irgendwann auftauchen. Einen Baggerfahrer, der Land rodete, fragte ich nach dem Tempel, doch der verstand nichts, selbst das Wort Prasat schien ihm fremd zu sein. Einer Frau mit zwei Kindern konnte ich auch nicht begreiflich machen, wonach ich suche. Endlich stieß ich auf ein Gehöft. Unter einem Sonnenschirm saßen mehrere Personen, die schauten mich an, als wäre ich von einem anderen Planeten auf die Erde gefallen. Kein Wunder: ein fremder Mann mit Helm und ohne Motorrad, was ist da schief gelaufen? Nichts. Ich bin immer geradeaus gelaufen, nur die Richtung stimmte nicht. Leider beschränkten sich die Englischkenntnisse dieser Menschen einzig und allein auf ein freundliches Hello. Nachdem ich das Wort Prasat dutzendfach und mehrfach verschieden kunstreich prononciert vorgetragen hatte, begriff eine ältere Bäuerin endlich mein Begehren und wiederholte PRASAT PRASAT und lachte. Ja genau, sag ich doch, mein ich doch. Nun zeigte man mir die Richtung. Ich aber zeigte auf eines der drei Motorräder und holte zwei Dollar aus dem Geldbeutel. Jetzt hatte die Begriffsstutzigkeit ein Ende gefunden. Der Bauer fuhr mich zum etwa zwei Kilometer entfernten Prasat Tomnob Anlong Kravil, wies auf den Tempel, der ohnehin nicht zu übersehen war, setzte sich alsbald auf einen Stein und wartete brav und unverdrossen auf einen möglichen Aufbruch. Schließlich wollte der ehrliche Mann auch für den Rückfahrservice sorgen. Jetzt begann das gebärdengestützte Wortspiel erneut. Wie sollte ich dem gutmütigen Mann begreiflich machen, dass ich meinen Fahrer habe, der ganz bestimmt hierher kommen würde und er in der Zwischenzeit unbesorgt zurückfahren könne. Nach einer halben Stunde begriff er, dass ich mich nicht von der Stelle rühren würde. Mehrfach hatte ich in die Richtung seines Dorfes gezeigt, auf sein Moped, auf ihn und wieder in die Richtung seines Hofes gewiesen. Er aber wollte mich hier nicht schutzlos allein lassen, inzwischen hatte ich mich ebenfalls auf einen Stein gesetzt. Kopfschüttelnd machte er sich schließlich doch auf den Weg. Der seltsame Mensch aus Europa wird ihm und seiner Familie gewiss tagelang Gesprächsstoff geliefert haben. Und Sopheak? Kam wenig später vorgefahren. Wo anders als am Tempel hätten wir uns treffen können? Die Anspannung wandelte sich zur Erleichterung, die wieder zur Begeisterung. Wortlos und ohne digitale Verständigung hatten wir beide richtig entschieden. Ausgerechnet heute befand sich mein vorsintflutliches NOKIA nicht im Rucksack. Der Tomnob Anlong Kravil Tempel wird jeden Tempel-Liebhaber begeistern. Der Tempel ist einmalig, ist unvergleichlich, kein Pendant weit und breit. Die geschätzten Außenmaße der Tempelanlage betragen (ohne Wassergraben) ungefähr 25x40m. Eine umlaufende Galerie, die sich nach innen öffnet und außen Fenster hat, umgibt den gesamten Tempel, unterbrochen wird diese Galerie von einem Ost- und einem West-Gopuram. Das Nord- und das Süd-Tor sind in die Galerie integriert, ohne wirklich als Tor zu funktionieren. Außenseitig sind diese Tore nur als Scheintüren eingearbeitet. Innseitig dienten die Tore dem Zweck, die Galerie verlassen zu können, um direkt zum Tempel zu gelangen. Allein die außergewöhnliche Galerie ist eine Augenweide. Außenseitig sind durchgängig recht breite, wenig hohe Säulenfenster eingelassen, wie sie noch nirgends zu sehen waren. Üblicherweise wurden runde Fenstersäulen aus massivem Sandstein in unterschiedlichen Längen und Stärken je nach Bedarf gefertigt und eingesetzt. Hier wurden quadratische Säulen und Rahmen aus Ziegelsteinen geformt und in die Mauer eingefügt. Kein Abschnitt der Galerie kann betreten werden. Die umlaufende Galerie ist an allen Seiten zusammengebrochen. An der Südost-Ecke der Galerie wurde (vielleicht nachträglich) ein zusätzliches Tor eingebaut. Die Türsäulen entsprechen im Muster den Mustern der Türsäulen des Tempels. Ob sich an der Nordost-Ecke ein gleiches Tor befand, ist im derzeitigen Zustand nicht erkennbar. Drei Ziegeltürme nebeneinander aufgebaut, das ist nichts Ungewöhnliches, so sind viele Khmer-Tempel gestaltet. Die drei Prasat des Tomnob Anlong Kravil Tempels sind miteinander verbunden, dadurch entstanden zwei kleine Kammern, die vom Mittelturm aus zu erreichen sind, das ist neu und einzigartig. Der Mittelprasat war ostseitig durch einen Mandapa zu betreten, von dem sich nur noch fragmentarische Partien der Seitenmauern erhalten haben, ansonsten aber ist der Erhaltungszustand der drei Prasat erfreulich gut. Die drei baugleichen Ziegeltürme sind exakt auf einer Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Der Nord-Turm und der Süd-Turm sind mit jeweils zwei Scheintüren versehen. Der mittlere Turm hat westlich (Rückseite) noch einen Anbau, von dem nur noch die Grundmauern und der niedrige Ansatz einer Scheintür zu sehen sind. Durch diesen ungewöhnlichen, rückseitigen Anbau wird die Cella des Mittel-Turms um einen Raum erweitert, mit den anliegenden Seitenräumen ist die Cella also mit drei Seitenräumen verbunden. Die niedrigen Verbindungskammern zwischen den Türmen waren nur durch den Mittelprasat zugänglich. Von den nur ostseitig eingebauten herrlichen quadratischen Fenstern, die Licht und Luft in die kleinen Räume ließen, hat sich lediglich ein Bruchteil des südlichen Fensters erhalten. Der Zweck dieser Nebenräume bleibt unklar. – Wie zu sehen ist, kein Eingang der Türme ist unversehrt. Hier hat nicht nur der Zahn der Zeit genagt . . . die verbliebenen Lintel und Türsäulen befinden sich in einem beklagenswerten Zustand, Säulen wurden herausgerissen, Lintel stürzten zu Boden. Kein Lingam, keine Yoni, keine Statue sind in den Innenräumen zu finden. Hier wurde gnadenlos gewütet. Sämtliche Verzierungen, Pilaster, Kanten und Vorsprünge an den Türmen wurden durchgehend aus Ziegeln gefertigt. Die flachen Tympana über den Toren und an den Dachabstufungen zeigen flammenartige Zungen, die gen Himmel gerichtet sind. Über den Pilastern sind noch karge Reste von Naga-Finials zu erkennen. Ähnlich schlichte Ziegelbauten mit vergleichbar sparsamen Dekorationen können schon in der Robang Romeas Gruppe von Sambor Prei Kuk nachgewiesen werden. Zum Vergleich bietet sich auch der Prasat Leak Neang (Nähe Pre Rup Tempel) an. Erkennbare Ähnlichkeiten können durchaus nur Übernahmen oder Zufälligkeiten sein, die nicht zwangsläufig zeitgleich stattgefunden haben müssen. An Hand stilistischer Indizien wäre eine zeitliche Zuordnung möglich, doch für konkrete Datierungen müssen mehr Faktoren in Betracht gezogen werden. Hier müssen unbedingt sämtliche Bauteile und die konkreten Erscheinungsbilder der Tempelanlagen verglichen werden. Materialanalysen sind unverzichtbar. Laien können Vermutungen anstellen, Wissenschaftler können Bestätigungen finden, vor Irrtümern sind beide Sparten nicht gefeit. In der Archäologie, wie in fast allen Wissenschaften, kursieren häufig zwei oder mehrere Lehrmeinungen, von denen meist eine favorisiert wird, was ihren Widerruf nicht ausschließt. Wie also sollte ein in Khmer-Tempel vernarrter Liebhaber verbindliche Aussagen liefern können . . . ? Im Südostbereich des Tempelareals hat sich ein flaches rechteckiges Ziegelgebäude fast komplett erhalten. Dieser singuläre Bau zeigt an seinen Längsseiten ebenfalls die wunderbaren Fenster, die schon in der Galerie eingesetzt sind. Auf der Gegenseite (Nordostbereich) ist die Erdaufhäufung ziemlich hoch, was auf einen gleichen Bau dieser Art schließen lässt. Nun wäre es bequem von Bibliotheken zu sprechen, der Begriff hat sich für Nebengebäude in Tempeln eingebürgert. Ich weiß es nicht, kann also nicht behaupten, hier sei eine Bibliothek erhalten und die andere verloren. Zusammenfassung: der Tomnob Anlong Kravil Tempel ist ein ansehnlicher Ziegelbau in passablen Zustand. Alle Säulen, Türrahmen, Stufen und Lintel sind aus Sandstein gefertigt. Der Tempel ist von einer Galerie und einem breiten U-förmigen Wassergraben umgeben. Diese sehr kurze, sachlich nüchterne Beschreibung wird dem ungewöhnlichen Tempel, der mehr Beachtung verdienen würde, keinesfalls gerecht. Doch nirgends finden sich solche oder ähnliche Sätze, die den Tempel erwähnen würden und vielleicht für einen zaghaften Aufschwung seiner geringen Popularität sorgen könnten. Ich attestierte eingangs der Tempelanlage Einmaligkeit, was ich ausgangs dieser kurzen Beschreibung nur enthusiastisch wiederholend bestätigen muss. Kein Mensch begegnete mir am Tempel. Um die Mittagszeit schien das außerhalb des Wassergrabens errichtete Kloster wie ausgestorben. Alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass sämtliche Insassen mit ihren Tagwerk befasst waren und erst am Abend aus den bescheidenen Klostergebäuden wieder menschliche Stimmen tönen würden.
Nirgends war Literatur zu diesem Tempel aufzutreiben, keine Beschreibungen im Internet zu finden, keine Suchergebnisse zu verzeichnen, aber Google Maps/Routenplaner liefert über 300 Fotos zum Tomnob Anlong Kravil Tempel. Ich mag nicht glauben, der erste Deutsche gewesen zu sein, der diesen Tempel gesucht und gefunden hat. Vielleicht aber darf ich mich rühmen, der erste Besucher zu sein, der diesen Tempel in deutscher Sprache beschrieben hat. Vor mir, nämlich im Dezember 2013, waren jedenfalls schon die fleißigen Leute des Kamera- und Vermessungstrupps von Google Street View am Ort und deren vorbildlicher Arbeit verdanke ich den Hinweis auf diesen unbekannten sehenswerten Tempel. Möge dieser Artikel ein hoffentlich gelungener Versuch sein, den Tomnob Anlong Kravil Tempel aus seinem noch immer währenden unbegreiflichen Dornröschenschlaf zu erwecken. Autor: Günter Schönlein Fotos: Günter Schönlein (März 2019) Korrektur: Vanessa Jones Die Schreibweisen differieren: PRASAT CHAW SREI VIBOL auch: Chao Srei Vibol, Chau Srei Vibol, auch Chau Say Vibol KOUK TEMPEL auch: Prasat Klaeng Lage: 23km von Siem Reap Stadtzentrum entfernt, nördlich der Roluos Gruppe, östlich der R 66 Tempel: große Hindu-Tempelanlage aus der Angkor-Periode, Bauzeit: 12. Jahrhundert CHAW SREI VIBOL liegt außerhalb des offiziell erschlossenen Angkor-Tempelgebietes, entsprechend selten wird dieser Tempel von Touristen besucht. Die Größe des Tempelkomplexes überrascht, sie steht in keinem Verhältnis zur abseitigen Lage. Andere gleichfalls unbekannte Tempel in diesem Gebiet sind im Ausmaß entschieden geringer dimensioniert, gemeint sind Prasat Banteay Ampil und Prasat Banteay Khchorng. Die äußerst sparsame sechszeilige Notiz zu Chao Srei Vibol (Schreibweise Albanese) auf Seite 280 in Marilia Albaneses Buch "Die Schätze von Angkor" taugt nicht unbedingt als verlockende Einladung zu einer Besichtigung. Hier der Wortlaut: "Dieser Bau hinter Banteay Samré ist in sehr schlechtem Erhaltungszustand, dennoch lohnt sich wegen der hübschen Landschaft ein Ausflug dorthin." – Die verschwommene Erklärung "Dieser Bau hinter Banteay Samré" umschreibt höchst ungenügend die geographische Entfernung zwischen beiden Tempeln. Chao Srei Vibol befindet sich einige Kilometer südöstlich von Banteay Samré. Tatsächlich müssen von Banteay Samré nach Chao Srei Vibol fast zehn Kilometer gefahren werden. Tuktuk-Fahrer werden die Besucher an der Nordwestecke der Tempelaußenmauer absetzen. Zufahrten aus anderen Himmelsrichtungen sind nicht möglich. An diesem Platz befinden sich eine Schule und einige Wohnhäuser, etwas abgelegener noch ein Kloster. GPS: 13.4177839 / 104.0231972 (13°25'04.0" N 104°01'23,5" E) Zu besichtigen bzw. zu begehen ist ein Areal von zirka 900 x 600m. Das dicht bewaldete Gebiet ist weitläufig von einem breiten Wassergraben umschlossen, der westlich und östlich unterbrochen ist. Diesen Graben bekommt der Tempelbesucher nicht zu Gesicht, es sei denn er begibt sich zielorientiert zum Graben. Der zunächst südlich verlaufende breite Weg führt außerhalb der Ummauerung bis zur West-Gopura. Übrig geblieben vom West-Tor ist nur noch ein riesiger Berg behauener Steine, so der erste flüchtige Eindruck. Jedoch im Innenbereich, nachdem an beliebiger Stelle die Mauer bequem überstiegen wurde, erschließt sich die annähernde Vorstellung eines prächtigen Tores aus der Angkor-Periode. Geübte Tempelbesucher werden leicht erkennen, dass vormals eine Allee bis zum westlichen Eingangstor geführt haben muss. Steinsäulen, wie sie z. B. die Pracht-Alleen von Preah Khan säumen, sind hier nur noch vereinzelt in aufrechter Position vorhanden. (Nebenbei erwähnt: diese viereckigen Pfeiler gleichen sehr auffällig den Pfeilern am Ost-Zugang in Beng Mealea.) Der ausgetretene nicht zu verfehlende Besichtigungsweg führt gegen den Uhrzeigersinn zunächst östlich, später nördlich, danach südlich zum Tempel herauf, abschließend wieder westlich abwärts. Im südwestlichen Bereich wird der Weg an einem großen rechteckigen Wasserbecken vorbeigelenkt. Die Laterit-Stufen fallen tief hinab. Der Wasserstand variiert den Jahreszeiten folgend. Das Reservoir muss einst alle Bewohner und Mönche mit Trinkwasser versorgt haben. Am Ostrand des Beckens ist ein völlig zusammengefallenes, total überwuchertes kleines Laterit-Gebäude auszumachen. Zur rechten Seite ständig die Laterit-Mauer als Orientierung im Blick wird der Weg von Tor zu Tor geführt. Der ummauerte Tempelbezirk beläuft sich auf geschätzte 400x300m. Im südlichen Sektor lohnt ein kurzer Abstecher zum Kouk Tempel, auch Prasat Klaeng genannt. Der Bau muss als Unikat betrachtet werden, etwa ähnliches ist im Angkor-Gebiet nicht zu sehen. Sehr gedrungen, sehr mächtig wirkt der fast quadratische, mehrfach gegliederte Sandstein-Bau. Drei parallele Gewölbe, vermutlich sind es Galerien, errichtet in der Kraggewölbe-Bauweise, sind durch eine mit sehr breiten, aber niedrigen Säulenfensterreihen durchbrochene Umfassungsmauer verbunden, diese Gliederung ermöglicht zwei nochmals quergeteilte Innenhöfe. Die Fensterreihen sind an der östlichen und nördlichen Tempelmauer am besten erhalten. Reste eines Lintel verraten den Zustand ehemaliger Ausstattung. An der Westseite sind noch Reste eines Sockels aus Laterit-Steinen erkennbar. Ein offenes Tor an der Westseite bestätigt die Vermutung, dass der Kouk Tempel untypisch westlich ausgerichtet war. Ein direkter Zugang in den Tempel existiert nicht mehr. Aufgetürmte Steinberge müssten überstiegen werden, um ins Innere zu gelangen. Direkt nördlich ist ein schmaler Laterit-Weg zu sehen, der unmittelbar zum Tempel Chaw Srei Vibol führt. Wer es eilig hat, zum Tempel zu gelangen, könnte diesen Pfad benutzen, doch davon ist abzuraten. Oben angekommen müssten massige Steinbarrieren überwunden werden. Außerdem würde derjenige das Ost- und das Nord-Tor nicht sehen, auch keine Ahnung vom Ausmaß des Tempelberges erlangen. Trotzdem lohnen einige Schritte aufwärts, denn aus erhöhter Position wird die besondere Konstruktion des Kouk Tempels sichtbar. Südlich des Kouk Tempels wird der Süd-Gopura erreicht. Seltsamerweise hat sich auch hier die Innenseite besser als die Außenseite erhalten. Wer sich an der Südostecke der Mauer nach Draußen begibt, stößt ostwärts nach etwa 100 Metern auf spärliche Überreste eines Gebäudes und auf einen nicht fertig gestalteten steinernen Löwen. Die Steinmassen am Ost-Gopura überraschen selbst die kenntnisreichsten Tempelstürmer. Der östliche Zugang muss eindeutig der opulenteste der Tempelanlage gewesen sein. Das Tor war innen mit einem Gebäude verbunden, anzunehmen wäre ein kreuzförmiger Gopura. Die unnatürliche Anhäufung der Steine spricht für mutwillige Zerstörung, vielleicht Sprengung. Ein Erdbeben hätte auch die anliegende Mauer zu Fall gebracht, die aber ist erstaunlich gut erhalten. Hier im östlichen Bereich des Areals ließe sich vermuten, dass der Tempel auf einer geschichteten Laterit-Pyramide errichtet wurde. Die Stufen sind deutlich zu sehen, wenn man an der Ost-Gopura vorbeiläuft. Ob diese Stufen tatsächlich als Zugang zum Tempel gedacht waren, lässt sich nicht mit Bestimmtheit behaupten. Reste eines Sockels und einer Löwenstatue sprechen dafür, die Steilheit des Anstiegs dagegen. Die sehr in die Breite gezogenen Stufen wären allerdings geeignet gewesen, vielen Menschen Raum zu bieten. Die Verlockung ist groß, diese Stufen zu erklimmen, um nun endlich den Tempel zu erreichen. Doch das ist nicht zu empfehlen, vorerst führt der ebenerdige Weg zur Nord-Gopura. Seltsamerweise ist der nördliche Bereich der Ost-Mauer fast verschwunden, wirkt wie abgetragen. Erst die Nord-Mauer erhebt sich wieder zu vertrauter Höhe. Das Nord-Tor ist in guten Zustand, jedoch auch hier sollte die größere Aufmerksamkeit der Innenseite zuteilwerden. Zu bewundern sind die üblichen Türrahmen, oktogonale Säulen, Kapitelle über viereckigen Zierpfeilern, Lintel und geschwungene Giebel, alles stilistisch vertraute Bauelemente aus Blütezeiten der Angkor-Ära. Jetzt endlich ist der Aufstieg zum Chaw Srei Vibol Tempel anzuraten. Der untere Bereich des Nord-Aufgangs ist verwurzelt und überwachsen, weiter oben werden Sandsteinstufen betreten. Am Wegrand liegen rund geformte Sockelsteine, über deren Zweck nur Vermutungen anzustellen sind. Wurden Fahnenmasten oder Fackeln in die Öffnungen gesteckt? Solche Formsteine sind in der Angkor-Region eher eine Seltenheit. Oben angelangt steht der Besucher als erstes dem mannshohen Tempelfundament aus Sandstein gegenüber. Geht man nur wenige Schritte am Fundament entlang, gerät ein modernes Tempelgebäude ins Blickfeld. Ein freier Platz wird erreicht, erst von hier lässt sich der Chaw Srei Vibol Tempel überblicken. Vergangenheit und Gegenwart befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft. Wer den Tempel näher in Augenschein nehmen möchte, muss trittsicher unterwegs sein, Kletterfähigkeiten sind von Vorteil. Auf erhöhtem Sockel steht in der geometrischen Mitte der Zentral-Turm, das Heiligtum des Tempels. Reste einer seitlichen Galerie sind erkennbar, wie eben auch zwei Nebengebäude (Bibliotheken?) und vier Gopura zu sehen sind. Der Tempel selbst ist vom Baumbewuchs befreit, nur am Fundament klammern sich einige Bäume fest. Wer westlich die Steinbarrikaden überwindet und einige Meter abwärts klettert, stößt auf zerbrochene hochbeinige Löwenstatuen. Form und Aussehen dieser Statuen belegen eindeutig die Angkor-Wat-Ära. Aus dem reichlich vorhandenen Steinmaterial haben Mönche seitlich des Tempels einen pyramidalen Stupa und mehrere Gräber geschichtet. Vermutlich wurden hier die sterblichen Überreste hoher geistlicher Würdenträger bestattet. Für das Fundament des modernen Klosters wurden ebenfalls historische Steine verwendet, aber möglicherweise hat auf diesem Fundament von jeher eine Klosterhalle (Vihear) gestanden. Die äußere Westwand des Klosters wird von einem einzigen großen Wandbild geziert. Gezeigt werden die Schrecknisse der Höllen, in die gelangt, wer in seinem Leben negatives Karma ansammelte. Solche Bilder könnten allerdings auch als Anklage gegen die Foltermaßnahmen der Roten Khmer ausgelegt werden. Direkt in westlicher Richtung abwärts gelangt man auf einem angenehmen Weg wieder zum Ausgangspunkt der Tempeltour. Spätestens hier im sanften Abstieg treten die geophysikalischen Gegebenheiten des natürlichen Felsenhügels augenscheinlich hervor, der an seiner Ostseite mittels Laterit-Stufen gestützt werden musste, eine Maßnahme die den Erfordernissen der Statik entsprach. Für Laien sind die Lasten der Steinmassen und die dadurch entstehenden Kräfteverhältnisse schwer durchschaubar. Statik ist ein Fachgebiet der Baumeister. Die Khmer-Baumeister schienen sich auf solche Berechnungen und die entsprechenden Maßnahmen zu verstehen. Es wäre an der Zeit, dass diesem Tempel mehr Aufmerksamkeit gewidmet würde. Die Zufahrt ist unproblematisch, eine Besichtigung abwechslungsreich. Der "sehr schlechte Erhaltungszustand", den Marilia Albanese beklagt, sollte kein Hinderungsgrund sein, den Tempel nicht zu besuchen. Die hier vorgestellte Beschreibung kann als Ermunterung zu einer Besichtigung gelesen bzw. verstanden werden. Wer Glück hat, trifft auf einen alten wortkargen Mann, der sich bereitwillig als Guide anbietet und für diese Hilfsleistung ein geringes Trinkgeld erhofft. Wünschen wir ihm ein langes Leben, möge er noch viele neugierige Besucher durch "seinen" Tempel führen. Anhang: Die Literatur im Internet über den Chaw Srei Vibol Tempel beschränkt sich größtenteils auf oberflächliche Erlebnisberichte. Nur wenige seriöse Autoren widmen dieser Tempelanlage ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Herr Peter Ernst aus Göttingen, Betreiber der Internetseite Digital Culture, meint im Kouk Tempel eine Bibliothek erkennen zu können. Wie dem auch sei, eine andere Faktenlage ist vorerst nicht bewiesen. Wichtiger und wirklich erfreulich ist, dass Herr Peter Ernst diesen abgelegenen Tempel auf seiner Internet-Seite vorstellt und den Besuch empfiehlt. Verwendete Quellen:
Marilia Albanese: Die Schätze von Angkor NATIONAL GEOGRAPHIC ART GUIDE Ausgabe 2006 Internet-Seite von Peter Ernst: www.digital-culture.de Grundriss Chaw Srei Vibol http://krorma.com/main/other-angkor-ruins/ PRASAT SVAY KABUL TUUK Lage: auf dem Gelände der Svay Leu Pagoda in Svay Leu Tempel: Vergessene kleine Tempelanlage zu Füßen des Phnom Kulen Wer in Siem Reap startet und die Tempel von Ko Ker zum Ziel hat, der fährt auf der R 64 westlich an Beng Mealea vorbei. Nach etwa 10km in Richtung Norden ist das Dorf Svay Leu erreicht. Mitten im Dorf liegt die unscheinbare Svay Leu Pagoda. Keiner ahnt, dass sich auf dem Gebiet des Klosters ein Angkor-Tempel verbirgt. Der Tempel wird kaum erwähnt, fristet ein Schattendasein, kann aber als Beleg reger Bauaktivitäten der späten Angkor-Periode gelten. Die vermutete Bauzeit ist vom Ende des 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts zu veranschlagen. Unser Fahrer Sopheak wusste von diesem versteckten Tempel. Er wollte unseren Eifer, neue Tempel kennenzulernen, anstacheln, empfahl deshalb einen kurzen Halt in diesem Kloster. Der Tempel hat mehrere Umbauten keineswegs schadlos überstanden. Der ideelle Wert einer solchen Anlage scheint den heutigen Menschen gering. Der größte Stilbruch, den Bauherren der Neuzeit sich gestatteten, ist ein geschmackloser eckiger Bau, der mitten im Zentralbereich des Tempelareals hochgezogen wurde. Dem schmucklosen, quadratischen, unverputzten Bau eignet bestenfalls die Anmut einer Lagerhalle, also nichts wie Augen zu und versuchen, diesen Schandfleck möglichst außerhalb der fotografischen Abbildungen zu belassen. Die Umfassungsmauer der Tempelanlage ist aus Sandstein, wie überhaupt nur Sandstein für den schlichten Tempelbau verwendet wurde. Sandstein war in unmittelbarer Nähe in Massen verfügbar. Der Phnom Kulen als Rohstofflager bot sich förmlich an. Zumindest konnten dank der günstigen lokalen Gegebenheiten die Transportkosten niedrig gehalten werden. Die Tempelmauer wurde in der üblichen Art und Weise errichtet. Drei bis vier Schichten glatt behauene Steine, darauf zwei Schichten gewölbte Steine. Westlich führen einige Stufen über die Mauer und in den Tempel hinein. Diese Stufen wurden vermutlich nachträglich gelegt. Der Besucher befindet sich in einem rechteckigen Areal, dessen Bodenniveau aufgeschüttet wurde, sich also wesentlich über das Bodenniveau der außenliegenden Klosteranlage erhebt. Zu sehen sind zwei Gopura, denen jeglicher Angkor-Zauber abgeht. Glatt sind die Steine, immerhin exakt behauen, doch was schmucke Verzierungen betrifft, ist gespart worden. Auch die wenig ausgeführten Giebel der Tore präsentieren sich in öder Kargheit. Üppig kann an dieser Tempelanlage nichts genannt werden. Zwei oktogonale Türsäulen, an sich nichts Besonderes, fallen als Blickfang wohltuend auf. Und doch sind alle typischen Angkor-Stilmerkmale vorhanden, wenn auch die Konstruktionen sehr sachlich und nüchtern wirken. Die tradierten Überlieferungen hatten offenbar bis zum Ausklang der Khmer-Epoche ihre Gültigkeit behalten, aber die Routine im Tempelbau hatte im Laufe vieler Jahre die Motivation, etwas ausgesprochen Schönes, wenn nicht gar Einmaliges zu schaffen, geschwächt. Binnen kurzem drängt sich die Frage bzw. der Verdacht auf, ob denn die Tempelanlage je vollendet wurde? Der Tempel muss zu irgendeiner Zeit vollendet und in Benutzung gewesen sein, denn vom ursprünglichen Tempelgebäude haben sich etliche Sandsteinfragmente und noch einige Seima-Steine erhalten. Diese Steine dienten der Markierung des einstmals heiligen Bezirkes innerhalb der Mauern und bestätigen einen ehemaligen Tempel. Wer die Reste genauer begutachtet, kann sich noch an einem Angkor-Löwen erfreuen. Das moderne Gebäude auf dem Platz des ehemaligen Tempels nimmt sich nicht nur mehr als fremd, sondern höchst bescheiden aus. Der Tempel ist schnell besichtigt. Zurück bleibt eine Spur angenehmer Enttäuschung, aber auch die Gewissheit einen vergessenen Tempel besucht zu haben. Das Kloster selbst muss bis heute nicht ohne jegliche Bedeutung sein, denn die umliegenden Gebäude und der jetzige Tempel sind nicht gering im Ausmaß. Noch kommen Menschen zum Beten an diesen ruhigen Ort.
Anmerkung: Im Klosterhof wurden uns mit völliger Selbstverständlichkeit Transportangebote zum Phnom Kulen offeriert. Mit Motorrädern könne man uns hinauf und wieder herunter fahren, viel gäbe es auf dem Berg zu besichtigen, es würde sich lohnen. - Das ist richtig, aber am Nachmittag um 15 Uhr waren wir schlichtweg zu spät dran. Für die Besichtigung der etwa zwei Dutzend wichtigen Tempel auf dem Phnom Kulen ↓ sollte man unbedingt einen ganzen Tag einplanen. |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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