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Die in Mumbai gelegenen Yogeshwari Caves zählen zu den unbekannten archäologischen Stätten im Stadtgebiet. Der Name dieser Höhlen offeriert deutlich den Bezug zu Shiva bzw. Shivas Frau, denn Shiva ist Yogeshwara (Meister des Yoga) und Yogeshwari (Shivas Frau) ist die Göttin des Yoga, welche mittels geistiger Praktiken (dito Yoga) die Vollkommenheit erlangte, diese Göttin, eine Emanation der Durga wird im Bundesstaat Maharashtra hochverehrt. Das Areal rund um den Höhlentempel ist bebaut. Dicht bis an die steil abfallenden Felswände der Höhle schmiegen sich schlichte Bauten. Hier leben Menschen, denen der Kampf um die täglichen Notwendigkeiten vertraut ist, denen trotz aller Mühsal unvermindert das Gebet zu ihren Göttern Bedürfnis ist. Von einer luxuriösen Wohngegend kann nicht gesprochen werden. Nach einigen Irrfahrten fand der in Mumbai ansässige Fahrer den Höhlenkomplex. Noch immer werden die Höhlenräume rituell benutzt. Herabhängende Lichtkabel, Lampen und Neonröhren beeinträchtigen die Gesamtwirkung der ehemals prächtig verzierten Räume. Die Hindus, welche vermutlich täglich zum Gebet kommen, haben mit solchen der Ästhetik abträglichen Veränderungen kaum Probleme, für sie ist es allein wichtig, sich ihren Götterbildern ungehindert nähern zu können. Flache Stufen führen zum Tempeleingang hinab. Nach wenigen Schritten befinden sich die Besucher in der Sakralsphäre eines Hindutempels, der (lt. Archäologen) sein Vor- oder Abbild im berühmteren Höhlentempel auf der Insel Elephanta hat. Mächtige archaische Pfeiler tragen die Decken der Gänge (Bild 1), der Vorhallen (Bild 3) und der Haupthalle (Bild 2). Auch die Stürze der größeren Fenster liegen auf massiven Pfeilern und Halbpfeilern (Bild 4). Auf sehr hohen quadratischen Basen ruhen die in ihrer Form einmaligen Amalaka-Kapitelle, gemeint sind die zusammengedrückt wirkenden Bauteile, die den Eindruck eines gleichmäßig runden, faltigen Kissens hinterlassen. Die vasenförmigen Unterbauten, auf denen die Kissenscheiben lagern, erinnern an den Kalasha, ein ebenfalls indisches Bauelement. Oftmals sind Amalaka und Kalasha vereint vorzufinden. Die Bilder 1 – 3 ermöglichen den Vergleich der im Durchmesser und in der Höhe nur gering modifizierten Pfeilerformen. Diese spezielle Bauform der Pfeiler lässt sich in den Höhlentempeln und Tempeln der südindischen Bundesstaaten Maharashtra und Karnataka häufig nachweisen. Anders verhält es sich mit den Pfeilern, welche die Fensterstürze tragen, hier gerieren die Pfeiler, trotz quadratischer Formgebung doch eher zu schlanken Fenstersäulen oder anders gesagt: Halbsäulen, Amalaka und Kalasha, wie auch die gestuften Basen erscheinen als elegante Zierelemente (Bild 4 & 4.1). Thorana (ein Sanskrit-Begriff) meint im ursprünglichen Sinn einen freistehenden Torbau, welcher den Profan- vom Sakralbereich trennt. Im Laufe der Jahrhunderte und den damit verbundenen bautechnischen Veränderungen der Tempelanlagen haben sich auch die Gestaltungen der Torbauten gewandelt. Im Fall der Yogeshwari-Höhlen führt ein Säulengang auf das Allerheiligste, die innere Tempelzelle hin. Eine letzte Tür, eine nur schmale Pforte gibt den Weg zum Garbhagriha frei, hier gestaltet als eine den Gang abschließende Thorana-Wand (Bild 5). Pilaster mit den bekannten Amalakas säumen den Eingang. Überlebensgroße Götterfiguren treten beidseitig der Tür fast aus den Wänden heraus. Jeweils eine weitere Figur, weniger stattlich gewachsen, steht aufrecht daneben. Nicht auszuschließen, dass die Bildhauer ein ungleiches Paar Tempelwächter schufen, denen Assistenz zur Seite steht. Die ungewöhnliche Gestaltung der Wächterpaare verweist auf die Vorbilder in Elephanta. Der breite Fries über der Tür ist der Blickfang dieser Thorana. In der Mitte über der Tür kulminiert das Relief in einem schön geschwungenen Makara-Tympanum. Jeweils ein Rechteck-Relief schließt außen den Bildfries ab. Die Zwischenräume füllen weitere Götter und Halbgötter, die Vielzahl der dargestellten Himmelsbewohner irritiert den Unkundigen. Auf die wenigen markanten, klar identifizierbaren Figuren muss sich die Betrachtung fokussieren. Zwei Makaras greifen mit ihren Mäulern den Bogen bzw. speien ihn aus. Der Bogen entspricht nicht der später von den Khmern präferierten Schlangen-Form, sondern zeigt jene im alten Indien kreierte Kudu-Form, das sind hufeisenförmige Fenster. Auf den Rücken der Makaras steht je eine weibliche Figur, in deren Umfeld sich zahlreiche Begleitfiguren weiblicher Natur aufhalten. Mit großer Wahrscheinlichkeit sind hier die Flussgöttinnen Ganga und Yamuna dargestellt, beide Göttinnen nutzen als Reittier einen Makara. Ganga ist eine Schwester der Parvati (Shivas Frau) und Yamuna ist eine Schwester Yamas, beide sind Kinder vom Sonnengott Surya. Ganga und Yamuna erscheinen oftmals paarweise gegenübergestellt, beispielsweise auch als Schutzwesen auf Thoranas und an Tempeleingängen. Unter dem Kudu-Bogen sitzt umgeben von Asketen Yogeshwara, der Meister des Yoga in urtypischer Meditationshaltung. Die Keule (Kada) in seiner linken Hand verweist zwar auf Shiva, doch spätere Recherchen ergaben, dass hier Lakulisha (der Herr mit der Keule), ein Wanderasket, ein Avatar Shivas dargestellt sein muss. Folglich könnte zumindest einer der zwei bärtigen Männer mit hoher Wahrscheinlichkeit als Shiva identifiziert werden, denn der Gott Shiva trat auch als betender Asket in Erscheinung. Im Zentrum des Breitband-Reliefs findet sich somit die Prominenz der indischen Götterwelt versammelt. Mit den kleinen Figuren am Rand des Kudu-Reliefs könnten Gottheiten gemeint sein, vielleicht aber nur betende Menschen? Das im Gegensatz zum linken Relief noch ziemlich gut erhaltene rechte Relief zeigt die göttliche Familie, deutlich zu erkennen ist Shiva (vierarmig), sitzend an seiner Seite die üppige Parvati (seine Frau), zwischen ihnen ihr gemeinsames Reittier der Buckelstier Nandi. Auf Grund der Sitzhaltung könnte das Götterpaar als Yogeshwara und Yogeshwari bewertet werden. Kleine männliche Figuren, die etwa dem Kinderpaar Ganesha & Skanda entsprächen, sind auf dem Relief nicht auszumachen. Wahrscheinlich gibt dieses Relief das Kalyansundarmuti-Motiv wieder. Zwei Detailaufnahmen vom Thorana-Fries (Bild 5.3 & 5.4) heben die Feinarbeit der Reliefgestaltung hervor, bemerkenswert sind die individuell geschnittenen Gesichter und die natürlich bewegten Körperhaltungen der Figuren. Der mehrfach gebogenen Körper (Knie, Hüfte, Schulter) wird von der Fachwissenschaft als tribhanga bezeichnet, speziell Salabhanjikas (Baumnymphen) und Surasundaris (himmlische Mädchen) erscheinen in dieser lebendig wirkenden schwungvollen Körperpose. Beiden werden auch unheilabwendende Kräfte zugeschrieben. Schönheit verdrängt das Böse, wohl deshalb sind diese Frauen auf Reliefs mancher Torbauten zu sehen. Im für Nicht-Hindus unzugänglichen zentralen Heiligtum (Garbhagriha) wird ein Lingam angebetet. Drei vergitterte Eingänge und schlechte Lichtverhältnisse verhinderten den Einblick auf den Altar, der aus Yoni und Lingam gefügt sein muss. Die Bilder 6.1 – 6.3 zeigen die Türen vom Garbhagriha, dokumentiert wird der marode Zustand dieser Kultstätte. Das Bild 6.3 zeigt einen seltenen, wahrscheinlich den einzigen Lintel im Yogeshwari Tempel. Mit gutem Willen und einiger Phantasie lässt sich die Göttin Yogeshwari im doppelt geschwungenen Kudu-Bogen erkennen. Die ihr zur Seite gestellten Makaras und die Flussgöttinnen sind mehr zu ahnen, als wirklich zu sehen. In zwei tempelartigen engen Zellen sitzen meditierende Gottheiten. Ganz außen in einem etwas größeren Raum, den Lintel beschließend, sitzt ein Götterpaar (rechts besser als links zu erkennen), hier sind mit großer Wahrscheinlichkeit Shiva und Parvati dargestellt, dem Kultort gemäß in den Emanationen als Yogeshwara & Yogeshwari. – Nicht zu übersehen sind die gnadenlos rabiat angebrachten elektrischen Verkabelungen, die nicht nur an dieser Stelle den Kunstfreunden Kopfschütteln verusachen. Die Bilder 7 – 9 lenken den Blick auf fast verlorene Reliefs, die sich im hofseitigen, teilweise eingestürzten Tempelareal, wenn auch im schlechten Zustand, erhalten haben. Der Ausgang zur Höhle wirkt aus der Ferne eher schlicht und bescheiden (Bild 10.1), doch die Nahsicht vermittelt einige schön geschnittene, geschmackvoll variierte Reliefbänder an den Türrahmen, ähnlich gewebte Bordüren bedecken die Sichtflächen der Rahmen (Bild 10.1 & 10.2). Das mittlere Band zeigt sogar ein menschliches Gesicht (Bild 10.2). Die Yogeshwari Höhle hat über die Jahrhunderte hinweg zu Regenzeiten unter Wassereinbrüchen zu leiden gehabt. Vielleicht hatten die Baumeister ein durchdachtes Wasserableitsystem installiert, welches irgendwann nicht mehr funktionierte. Ohne ein solches System eignet sich der Tempel aufgrund seiner Bauart leider nur als Wassersammelbecken. Hitze und Wasser im dauernden Wechsel der Jahreszeiten zermürben noch den besten Stein. Die Folgen sind sichtbar: Teile der Höhle sind eingestürzt. Durch Wasser, Luftfeuchtigkeit und Trockenheit im permanenten Wechsel sind die Reliefs stark korrodiert, weiterer Verfall ist menschlicher Unvernunft bzw. Unachtsamkeit geschuldet. Andererseits: ein Tempel, der ständig von Pilgern frequentiert wird, trägt unwiderruflich Spuren der Abnutzung.
Der Tempel verdient außer Erhaltung unbedingt Aufmerksamkeit und mehr internationales Publikum. The Archaeological Survey of India hat bereits im Jahr 1909 diesen Höhlenkomplex zum geschützten Monument erklärt. Die hier gezeigten Fotos entstanden 2018. Inzwischen sind auf einer steinernen Tafel in drei Sprachen konkrete Fakten zur Anlage zu lesen: - Die Tempelanlage gliedert sich in agramandapa, mukhamandapa und garbhagriha. - Die Bauart adaptiert die Höhle 1 auf Elephanta und die Höhle 29 (Dhumar lena) in Ellora. - Erwähnt wird die indische Dynastie der Vakataka, welche bis Ende des 5. Jahrhunderts weite Teile des heutigen Maharashtra beherrschten. Im 6. Jahrhundert zerfällt das Vakataka-Reich, ihnen folgen die Chalukya. Folgende Göttergestalten werden auf der Tafel erwähnt, sind resp. zu sehen: - Lakulisha (Herr mit der Keule): ein Wanderasket, der eine frühe shivatischen Sekte gründete und als letzte (28.) Inkarnation Shivas gilt - Kalyansundarmuti, damit ist wohl die Hochzeitsszene zwischen Shiva und Parvati gemeint - Nataraja = Shiva, der Herr des Tanzes - Ravananugraha = eine dem Dämon Ravana wohlgesonnene Erscheinung Shivas (Ravana schüttelt den Berg Kalash) - Makartornas = Makaras - Ayudhpurushas = gemeint sind anthropomorphe Darstellungen göttlicher Waffen - Dwarapala/Dvarapala = Tempelwächter Leider fehlt eine Übersichtszeichnung (etwa mit Liste und Nummernkennzeichnung), so dass dem Laien die Zuordnung der Göttergestalten zu den jeweiligen Reliefs schwerfallen. Anmerkung: Google Maps liefert (frei zugänglich) neben vielen anderen Bildmaterialien zu den Yogeshwari Caves ein Foto der Schrifttafel zum Yogeshwari Tempel. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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