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Siebenter Reisetag: Abhaneri – Jaipur Harshat Mata Tempel (2. Besichtigung) Galta Ji Tempel (Nähe Jaipur) Gaitor Ki Chhatriyan (Jaipur) Nahagar Fort (Jaipur) Albert Hall Museum Jaipur Schon vor Sonnenaufgang fanden wir uns am Harshat Mata Tempel ein. Noch einmal wollten wir ungestört von jeglichem Publikum diesen Tempel besichtigen, außerdem ließ am Vorabend zusehends das Licht nach, bevor nächtliches Dunkel den ominösen Bau umhüllte. Mich plagte der Ehrgeiz, unter den vielen Reststücken noch einige sehenswerte steinerne Kostbarkeiten zu entdecken, die mir nähere Auskünfte zum Tempel erschließen könnten. In speziellen Situationen nagt der Ehrgeiz am Ego des Hobbyarchäologen. Außerdem hofften wir, dass die Morgensonne den Tempel ansehnlich beleuchten würde, hier wiederum plagte der Ehrgeiz den Hobbyfotografen. Gleich wie, ein geschäftiger Tag nahm seinen Anfang. Ahnungslose Touristen würden mutmaßen, der Mann fotografiert nur zerbrochene Steine und beschädigte Reliefs, was sachlich richtig ist, doch nicht genau den Sinn des Unterfangens trifft, denn diese Fotos dienen als Beleg- und Vergleichsmaterial und ganz nebenbei wohnt solchen Bildern ein unschätzbarer Dokumentationswert inne, vom Erinnerungswert ganz abgesehen, der auch nicht gering zu veranschlagen ist. Auswertung/Fazit: Fast allen göttlichen/halbgöttlichen Erscheinungen in Menschengestalt wurden die Gesichter ausgelöscht und den weiblichen Wesen die Brüste abgeschlagen. Zwei Fotos belegen diesen bedauerlichen Zustand (Fundstücke 1 & 2). Das Fundstück 2 bewertet der Autor als Ausnahmefall: eine solche weibliche Darstellung ist ungewöhnlich und selten aufzufinden. Beginnen wir bei dem Rahmen. Die Frau steht zwischen einem Doppelsäulen-Paar: die Säulen sind rund, haben runde Basen, Zwischenringe, weiter oben Ringe mit Vidyadharis (fliegende halbgöttliche Wesen), die Kapitelle sind eckig und floral verziert. Seitlich an den Säulen kleben Elefanten und Löwen (Leogryphe), also schutzgebende Wesen. Sie selbst, die Frau, tritt reichhaltig geschmückt auf, Haarschmuck und Ohrgehänge stechen hervor, daneben Halskette, Armreifen, Hüftkette und Fußschmuck. Die hauchdünne Hose betont die Körper- und Beinformen und hebt die grazile Haltung hervor. Die Hände halten einen dünnen Schleier, es sind keine Attribute vorhanden, welche eine Göttin ausweisen würden. Folglich bewundern wir eine himmlische Tänzerin oder ein verwandtes halbgöttliches Wesen, allenfalls eine Insassin himmlischer Regionen. Wer auch immer dargestellt wurde, schön ist sie anzuschauen. Einzig die Gesichter der Kirtimukhas wurden verschont, diesen furchterregenden Wesen mit entstelltem Menschenantlitz werden apotropäische Schutzwirkungen nachgesagt (Fundstücke 3 & 4). Alle anderen mythisch/mythologischen Erscheinungen (kurz: alle animalischen Wesen) entgingen dem Bildersturm, sprich der Zerstörung. In einigen Rosetten verstecken sich seltsame Tiere in floralen Rankenwerk und hier sind nicht ausschließlich die bekannten Makaras (Fundstück 8 links) gemeint (Fundstücke 5 – 8). Den überwiegenden Teil der fragmentarisch erhaltenen Bauteile bilden Architekturelemente. Neben vielen Fassadenelementen in Flachrelieftechnik fallen vor allem zahlreiche Amalakas (kreisrunde Faltenkissen) und kleine Shikharas (konisch verjüngte Tempeltürmchen) auf (Fundstücke 9 & 10). Bessere Reliefs wurden weitestgehend dem Tempelwiederaufbau einverleibt. Statuen bzw. Bruchstücke von Götteridolen sind nicht vorhanden, diese wurden hoffentlich in die Sammlungen der umliegenden Museen verbracht. Zwei Statuen aus Abhaneri präsentiert das Albert Hall Museum in Jaipur. Nach einem indischen Frühstück fuhren wir in Richtung Jaipur. In der Hauptstadt von Rajasthan leben drei Millionen Menschen, folglich rechneten wir unweigerlich mit Großstadtgetriebe, dem schwerlich zu entkommen sein wird. Unsere Bedenken wurden bestätigt. Unser Fahrer glänzte mit souveräner Umsichtigkeit, blieb erfolgreicher Sieger unvorstellbarer Straßenkämpfe, konkret: wir erreichten unversehrt das Hotel. Zunächst aber besichtigten wir den etwa 10km von Jaipur entfernt in einem Tal mit Wasserzufluss gelegenen Galta Ji Tempel. Der sogenannte Affen-Tempel wird in Reiseführern als Sehenswürdigkeit gepriesen, folglich trifft man dort außer Pilgern und Affen auch Touristen an. Achtlos weggeworfener Müll sorgt für Ernüchterung, die tobende Affenbande sorgt für Bewegung. Lästiger als die Affen ist der Müll am Weg. Angeblich gilt dieser heilige Platz seit dem 15. Jahrhundert als Rückzugsort für hinduistische Asketen, zu deren Zeit war dieser Ort bestimmt nicht derart gewissenlos vernachlässigt, wie er sich heute den Pilgern und dem Publikum präsentiert. Die jetzigen Tempel wurden im 18. Jahrhundert erbaut. Weiter oben schmiegen sich Ruinen an die Talflanke, die etwas vom ursprünglichen Reiz der alten Tempelanlage ahnen lassen. Wir haben weder alle sieben Becken gesehen, in denen rituell gebadet wird, noch haben wir den Aufstieg zum Surya Tempel unternommen. Etwas nachdenklich und gleichsam ernüchtert verließen wir den heiligen Ort. Müsste ich als Autor für den Inhalt eines Reiseführers verantwortlich zeichnen, würde ich den Galta Ji Tempel nur mit erklärten Vorbehalten als Reiseziel für Touristen anraten. Ebenfalls enttäuschend empfanden wir die Besichtigung vom Nahagarh Fort, diese Festungsanlage wurde 1734 erbaut und wird heutzutage als schlecht geführtes Museum vermarktet. Imponierend schauen die Festungsmauern und Bastionen aus. Aus dem Fels gehauene Stufenbrunnen entsprechen nicht dem gewohnten Baustandard, Baoris wurden üblicherweise gemauert. Angeblich gibt es innerhalb dieser Festungsanlage zwei solcher Fels-Brunnen. Wir haben nur einen dieser Brunnen ausfindig gemacht. Die Wohngebäude der ehemaligen Herrscher zeigen weder außen noch innen einen ansehnlichen Erhaltungszustand. Beschilderungen innerhalb der Festung sind Mangelware, Ortskenntnisse werden vorausgesetzt. Gastronomische Einrichtungen fehlen völlig, ersatzweise wird das in der Festung ansässige Wax Museum bild- und lautstark beworben. Allgemeine Ordnung und Sauberkeit scheint im Nahagarh Fort nicht zu den höchsten Geboten zu zählen. Dieses Fort ist fürwahr kein Traumziel und auch kein werbeträchtiges Aushängeschild für die Stadt Jaipur. Abgesehen vom Dunst über dem See bietet der 1699 erbaute, später erweiterte Wasserpalast Jal Mahal im Man Sagar Lake einen schönen Anblick. Weniger ansehnlich ist die westliche Uferpassage des Sees. Eine Hauptstraße führt direkt am Westufer entlang. Viele Menschen sehen den Palast, halten an, blicken über den See und stehen im Müll. Wohlbemerkt wir befinden uns in der Hauptstadt vom indischen Bundesstaat Rajasthan. Wie können die Verantwortlichen solchen Zustand dulden. Nicht weit entfernt befinden sich Vogelschutzgebiete. Für bird watching wird geworben. Unglaublich: Schönheit neben Dreck. Unvereinbar: Natur und Müll. Keine Minute hielten wir an diesem Platz aus. Ein gediegeneres Ziel sind die Königsgräber/Kenotaphs aus dem 18. Jahrhundert, bezeichnet als Gaitor Ki Chhatriyan. Zu besichtigen (gegen Eintritt) sind die meist aus Marmor gebauten herrschaftlichen Gräber auf einem Privatfriedhof am nördlichen Stadtrand. Die gepflegte Anlage kann als Ort der Ruhe empfohlen werden. Abends stand noch der Besuch im Albert Hall Museum in Jaipur auf dem Programm. Die zusätzlichen Öffnungszeiten während der Abendstunden lockten zahlreiche in- und ausländische Museumsgäste an. Vielfältig sind die Sammlungen, überschaubar die Exponate sortiert. Gespannt war ich auf die Kollektion der Statuen. Nach wenigen Fotos erklärte das Aufsichtspersonal: Fotografieren mit Kamera sei im Haus verboten, doch mit Smartphone erlaubt. Foto bleibt Foto, digital arbeiten beide Verfahren, wo sei der Unterschied? fragte ich. Sachliche Antwort: The rule is the rule! Auf keinen Streit erpicht packte ich kopfschüttelnd die Kamera ein. Weitere Fotos wurden mit dem Smartphone angefertigt. Achter Reisetag: Jaipur – Amber – Jaipur Palast der Winde (Jaipur) Fort Amber & Tempel in Amber Jantar Mandir (Jaipur) Birla Mandir (Jaipur) Kurzer Fotostopp am Palast der Winde – frühmorgens herrscht dort noch wenig Verkehr. Einige Menschen nutzen die Chance für ein passables Foto der millionenfach abgebildeten Fassade. Nächster Fotohalt: Blick auf das Fort Amber. Ehe wir zum Fort Amber hinauffuhren, besichtigten wir noch den Stufenbrunnen Panna Meena Kund und den Bihariji Tempel im Dorf Amber, später würden sich dort viele Menschen drängen, meinte unser Fahrer und behielt Recht. Mittlerweile hat sich das Dorf zur Kleinstadt erweitert, rund 25000 Menschen wohnen hier. Nach der Fortbesichtigung hatten wir noch viele Aufgaben in Amber zu erledigen, doch die waren teilweise so abgelegen, dass uns kaum Touristen in die Quere kamen. Amber und seine Tempel, das wäre ein Forschungsauftrag für Archäologiestudenten, darüber ließe sich eine Dissertation schreiben. Im Internet findet sich kein wissenschaftliches Material zu diesem Thema. Der quadratisch angelegte Stufenbrunnen Panna Meena Kund bleibt architektonisch weit hinter dem berühmten Chand Baori von Abhaneri zurück, gilt aber dennoch als ansehnliches Zeugnis indischer Brunnenbaukunst. Panna Meena hieß der Architekt und Kund (auch: Ka Kund) meint Stufenbrunnen. Der Bihariji Tempel (auch: Bihari Ji Tempel) wurde Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, das geschah während der Regierungszeit von Raja Jai Singh I. In den letzten Jahren wurde dieser Tempel restauriert, er zählt zu den wichtigsten historischen Bauten in Amber. An bedeutsamen Reliefs hat der Tempel wenig zu bieten, doch als Bauwerk ist er imposant anzuschauen. Raja Man Singh I. (ein Feldherr des Großmoguls Akbar) beauftragte 1590 seine Baumeister das Fort Amber zu errichten. Die Arbeiten werden sich mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hingezogen haben und auch in späteren Jahrhunderten werden immer wieder Um- und Anbauten vorgenommen worden sein. Bauwerke dieser Größenordnung sind ständigen Veränderungen unterworfen. Für die umfassende Besichtigung sind zwei bis drei Stunden zu veranschlagen. Zugänglich sind fast alle Räumlichkeiten der Festung. Zu sehen sind Tore, Höfe, Hallen, Privatgemächer, Wirtschaftsgebäude und Gärten. Hauptanziehungspunkt ist der Shees Mahal, faszinierend die Spiegelpracht, aber auch einem speziellen Marmorpfeiler der Vorhalle vom Spiegelpalast gilt es besondere Beachtung zu schenken: eine Marmortafel mit Schmetterlingen und der Zauberblume muss man gesehen haben. Den einzigartigen Sila Devi Tempel (Eingang rechts unterhalb vom Tor zum 2. Innenhof) nicht zu betreten, wäre eine unverzeihliche Unterlassung. Zu sehen ist ein der Durga/Kali geweihter Tempel aus purem Marmor, der wunderschön und wirklich heilig ist. Er wird in Ehren gehalten und dauerhaft bewacht, nur barfuß darf er betreten werden und fotografieren ist strengstens verboten. Die Exkursion zu verschiedenen Tempeln in Amber-Dorf wird im Teil 5 vom Reisebericht beschrieben.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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