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TEMPEL IN RANAKPUR
Wer in Ranakpur Station macht, der will meist nur einen Tempel aufsuchen, im Blickpunkt steht wahrscheinlich einzig und allein der Chaturmukha Dharana Vihara, auch als Chaumukha Jain Tempel bekannt. Genau genommen muss aber von einem Tempelkomplex gesprochen werden, denn drei Jain-Tempel und zwei Jain-Pilgerunterkünfte wurden auf einem abgesteckten Gelände erbaut. Neben dem Chaturmukha Tempel (Haupttempel) stehen den Jain-Pilgern außerdem noch der Parshvanath Shwetambar Jain Derasar Tirth und der Neminath Jain Tempel zum Gebet offen. Etwas südlich gelegen können Hindus den Pugliya Mata Mandir und den Sun Tempel aufsuchen. Kunstbegeisterte Reisende haben in Ranakpur viel zu tun. Sollen die oben genannten Ziele besichtigt werden, sind durchaus ein Vormittag und ein Nachmittag als realistische Zeitkalkulation einzuplanen. Binnen zwei Stunden lassen sich die Tempel von Ranakpur nur oberflächlich begutachten. Viele Besucher verweilen ausschließlich im Chaturmukha Tempel, weil sie meinen, es gäbe nur den einen Tempel bzw. dieser Tempel wäre das einzig lohnenswerte Ziel in dem Jain-Pilgerort. Wer von Süden her auf der R32 nach Ranakpur fährt, der stößt zuerst östlich der Straße auf einen sehr kompakten, aber ansehnlichen Sakralbau: den Sun Tempel. Es wurden ungezählte Shiva- und Vishnu Tempel in Indien erbaut, doch Sun Tempel, sprich Surya Tempel finden sich vergleichsweise wenige im Land, diese Aussage bezieht sich nicht nur auf Rajasthan, sondern auf das gesamte indische Hoheitsgebiet. Die berühmtesten dem Sonnengott geweihten Tempel ragen in Konark, Gurjarat und Gwalior gen Himmel. Der Sun Tempel von Ranakpur, auch als Surya Narayan Tempel gelistet, wurde in der üblichen Ost-West-Ausrichtung gebaut. Auf einem gemeinsamen ziemlich niedrigen Sockel ruhen der Vorbau (Mandapa), die Gebetshalle (Mahamandapa) und das vom Turmbau (Shikhara) gekennzeichnete Heiligtum (Garbhagriha). Die Vorhalle führt direkt in die Gebetshalle, was innen rund anmutet, weitet sich durch die jeweils drei seitlichen Balkone außen zum Oktogon (Bilder 1.2 – 1.4). Die Außenwände der Hallen (Mandapa & Mahamandapa) sind im Gegensatz zu den Verzierungen am Garbhagriha sparsam, geradezu schlicht gestaltet, zu sehen sind Wiederholungen von Purnagatha-Reliefs, die unterhalb von Kirtimukha- und oberhalb von geometrisch strukturierten Musterbändern eingefasst sind. Auffällig sind die Häufungen von Pferdedarstellungen, diese assoziieren das Pferdegespann von Suryas Sonnenwagen. Jeweils sieben Pferde zum Gespann vereinigt schmücken die Balkonwangen. Die Bedachungen der Mandapa und der Mahamandapa fallen relativ flach aus, sind aber jeweils von Amalaka (Faltenkissen) und Kalasha (Vase) bekrönt, die gleiche Turmkrone ziert den Shikhara. Bild 1.1 & 1.2: Ranakpur – Sun Tempel, Südwestansicht und Südostansicht Bild 1.3 & 1.4: Ranakpur – Sun Tempel, Balkone vom Süden gesehen Die Ross-Gespanne in mehreren Varianten umfassen als geschlossenes Reliefband den gesamten Unterbau vom Shikhara. Über diesem Ross-Band präsentieren sich zwischen halbgöttlichen Himmelswesen zahlreiche männliche und weibliche Gottheiten, vorrangig selbstredend der Sonnengott Surya (Bilder 1.5 – 1.8). Bild 1.5 & 1.6: Ranakpur – Sun Tempel, Götterreliefs am Shikhara Bild 1.7 & 1.8: Ranakpur – Sun Tempel, Detailaufnahmen der Götterreliefs am Shikhara Nur wenige Meter im Gelände ostwärts steht auf einem erhöhten Unterbau der Pugliya Mata Mandir. Ein Hindu Tempel, den man nicht unbedingt besichtigen muss, dessen Bauzeit nicht ausgewiesen ist, der wahrscheinlich später als der Sun Tempel errichtet wurde. Die beiden westlich stehenden Ergänzungsbauten zum Chaturmukha Dharana Vihara sind reich verzierte sehenswerte Tempel, doch weder der Parshwanath Shwetambar Jain Derasar Tirth, noch der Neminath Jain Tempel können sich mit dem Haupttempel auch nur annähernd messen. Das Hauptaugenmerk ist unbedingt auf den berühmten Chaturmukha Tempel zu richten. Hinweis: der Tempelkomplex ist umzäunt und die Besichtigungszeiten sind limitiert, ab 17Uhr30 wird der Zutritt in die Tempel verwehrt, es gelten museale Vorschriften. Der Chaturmukha Dharana Vihara fällt auf Grund seiner Größe ins Auge, dieser Tempel bietet schon rein äußerlich eine faszinierende Ansicht. Wäre eine Draufsicht möglich, würden die quadratische Ausdehnung und die offene, von Innenhöfen durchbrochene symmetrische Bauweise erkennbar sein. Die physische Darstellung von Google Maps erspart den Aufstieg einer Fotodrohne. Vier ursprünglich vorgesehene, den Hauptkoordinaten entsprechenden Zugänge unter Balkonen und zahlreiche Shikharas markieren das beeindruckende Erscheinungsbild der prächtigen Fassaden. In Reiseführern ist zu lesen, dass für den Tempelbau ausschließlich Marmor verwendet wurde. Der Wert des kostbaren Steins wird durch die unglaublich harmonische Innenausstattung der Tempelhalle nochmals betont. Jede Stufe, jede Säule, jede Kuppel, jeder Altar, jede Statue, jedes Relief glänzt im aufwändigen Feinschliff des Materials. Das Tageslicht gelangt durch die überraschend offene Architektur in Hallen und Gänge, so hell, dass es keiner Lampen bedarf, dennoch sind Leuchtmittel für nächtliche Rituale installiert. Bild 2.1: Chaturmukha Dharana Vihara – Westansicht, offizielle Eingangsseite Verlaufen wird sich im Tempel niemand, doch wer sich Zeit für seine Begutachtungen nimmt, kann sich in diesem riesigen Tempelbau im schwelgerischen Schauen der Detailbetrachtungen verlieren. Die kolossale Mittelhalle samt ihren seitlichen Ausdehnungen erschließt sich nicht sofort, doch nach einem Rundgang wird die ausgeklügelte Innenarchitektur kenntlich. Angeblich gleicht keine der zahlreichen Säulen einer anderen . . . wer soll das überprüfen? Bild 2.2 & 2.3: Chaturmukha Dharana Vihara – Kuppelhalle mit Hauptaltar Bild 2.4 – 2.6: Chaturmukha Dharana Vihara – Haupthalle/Schrein/Haupthalle Bild 2.7 & 2.8: Chaturmukha Dharana Vihara – Seitenhalle mit Elefantenstatue Blicke nach oben in den verschiedenen Tempelräumen offerieren die unglaublich einfallsreich virtuos gestalteten Deckenreliefs und Kuppelgewölbe. Geschaffen im 15. Jahrhundert liefern diese Werke trotz aller Verschiedenheit umfassende Belege kreativer Materialbeherrschung der Handwerkskunst dieser Zeit. Das zwölffach gegliederte vom Oktogon zum Kreis sich verjüngende Gewölbe der Haupthalle suggeriert die Unendlichkeit himmlischer Weite. Hier scheinen sich die perspektivischen Vorstellungen von Weite und Tiefe geradezu aufzuheben (Bild 2.9). Bild 2.9: Chaturmukha Dharana Vihara – Deckengewölbe der Haupthalle Asymmetrische mit besonderem Dekor versehene Deckenreliefs bilden die kunstvollen Gegenstücke zu den anderen geometrisch harmonischen Gewölbereliefs (Bilder 2.10 – 2.13). Das ovale, kühn geschwungene, florale, überaus zeitlose, sehr modern anmutende Gebilde (Bild 2.10) darf in seiner Einmaligkeit als Kunstgriff erster Ordnung betrachtet werden. Manche Autoren sehen hier eine kunstvolle Version des Kalpavriksha (Wunsch erfüllender göttlicher Baum) verwirklicht, andere attestieren nüchtern ein vegetabilisches Muster. Konkreter ist die figürliche Darstellung im quadratischen Deckenrelief (Bild 2.11) anzuschauen, in Stein geschnitten findet sich Akichaka, ein Mann mit fünf Körpern, er gilt als die Versinnbildlichung der fünf Elemente (Panch Mahabhuta = Äther, Luft, Feuer, Wasser und Erde). Das äußerst seltene Akichaka-Relief existiert im Chaturmukha Tempel in zwei Versionen, die andere bekanntere, mehrfach dokumentierte Akichaka-Variante können Interessenten im WIKIPEDIA-Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Ranakpur_Jain_temple abrufen. Die Deckengewölbe unterscheiden sich in der geometrischen Gestaltung: beispielsweise dominiert im Bild 2.12 die Kreisform, während im Bild 2.13 die zwölffache Kreisteilung durch figural besetzte Streben besticht. Bild 2.10 & 2.11: Chaturmukha Dharana Vihara – Deckenreliefs Kalpavriksha & Akichaka Bild 2.12 & 2.13: Chaturmukha Dharana Vihara – Deckenreliefs Einige herausragende kunstvolle Reliefs im Chaturmukha Tempel sind nicht zu übersehen, weil sie an auffällig markanten Stellen platziert wurden. Sehenswert sind der Parshvanatha, der 23. Thirtankara, über ihm der Schutzschirm (Chhatri) aus 1008 Schlangenköpfen. Die Zahl 1008 hat für die Jain eine herausgehobene Bedeutung (Bild 2.14). Nicht minder auffällig und selten zu sehen ist das Relief vom Palitana Tempel auf dem Berg Shatrunjaya mit dem Girnar-Jain-Tempel (Bild 2.15). Das Deckenrelief aus zahllos verschlungenen und verknoteten Schlangen, die im Zentrum als Naga und Nagini erscheinen, kann als Symbol für Leben und dem daraus resultierenden Karma verstanden werden (Bild 2.16). Zum Sanskritbegriff Jambudvipa gibt WIKIPEDIA Auskunft: » (Sanskrit: Rosenapfelbaumkontinent) bezeichnet im Hinduismus/Jainismus einen Kontinent der irdischen Welt (Bhurloka), der durch acht Gebirge in neun Gebiete aufgeteilt ist. Das südlichste hiervon heißt Bharata. « (Zitat Ende). Zur Erklärung: Bharata meint Indien, bezogen auf das alte Indien, die Legenden der Bharater werden in dem bekannten Epos Mahabharata erzählt (Bild 2.17). Bild 2.14 & 2.15: Chaturmukha Dharana Vihara – Parshvanatha & Palitana Tempel Bild 2.16 & 2.17: Chaturmukha Dharana Vihara – Nagarelief & Jambudvipa Die Intensivierung der Betrachtungen vieler architektonischer Details lösen auch nach mehreren Rundgängen ungemindertes Staunen und Begeisterung aus: beispielsweise die reich verzierten Traversen oder die verschieden geformten Kapitelle (Bild 2.18) oder auch manche wunderschönen Eingangsdekorationen von einigen Nebenschreinen, zu sehen sind dort aufwändige Türschwellen, Dvarapalas am Fuß der Pilaster, die den Türrahmen begrenzen, auf ihnen ruhen der Lintel (Sturz) und die Thorana (Bild 2.19). Der nach vier Seiten geöffnete Hauptschrein bietet die Möglichkeit der rituellen Umwandlung. Die Peripherie des Wandelweges (Pradakshina, vorgeschrieben im Uhrzeigersinn) führt vorbei an kleineren, meist verschlossenen Schreinen. Auf diesem Rundgang erschließen sich in Außenansichten Teile der berückenden Tempelarchitektur, wie etwa der opulente Turmaufbau über dem Zentralschrein, ein Shikhara mit an vier Seiten vorhandenen übereinander gelagerten Balkonen, von denen wenigsten die unteren begehbar, allerdings leider nicht für das touristische Tagespublikum freigegeben sind (Bild 2.20), dabei wäre ein Überblick auf die Dacharchitektur vom Ranakpur Jain Tempel nicht nur äußerst reizvoll, sondern mehr als aufschlussreich. Bild 2.18 & 2.19: Chaturmukha Dharana Vihara – Kapitell & Nebenschrein Bild 2.20: Chaturmukha Tempel – Shikhara mit Balkonen Der im 15. Jahrhundert erbaute Chaturmukha Dharana Vihara zählt zu den bedeutendsten, größten und schönsten Jain Tempeln Indiens und sollte auf Rundreisen durch Rajasthan als Ziel erster Kategorie auf dem Besichtigungsprogramm stehen. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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