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Ein Blick auf die physische Karte von Itagi – Google Maps macht es möglich – verrät, hier gibt es einen größeren Tempelkomplex zu sehen. Ein Becken (Tank) und ein Tempelareal gehören zusammen, beide sind flächenmäßig annähernd gleichgroß. Bis an den heiligen Bezirk heran siedeln die Menschen (Bild 1). Tatsächlich ist der von den Kalyani Chalukya im frühen 12. Jahrhundert erbaute Shiva Tempel der einzige kulturhistorische Schatz, mit welchen das 4500-Seelen-Dorf wuchern kann. Geweiht wurde der Mahadeva Tempel im Jahr 1112, das wird das Jahr der vorläufigen Fertigstellung gewesen sein. Bei Tempelanlagen dieser Größenordnung müssen allerdings für Erweiterungen, Umbauten und ergänzende Bauten weitere Jahre Bauzeit in Betracht gezogen werden. Die Südost-Ansicht vom Mahadeva Tempelkomplex (Bild 2) liefert eine ungefähre Anschauung von den Größenverhältnissen zwischen Becken und Tempel. Noch längst nicht abgeschlossen sind die Restaurierungsarbeiten an der Beckeneinfassung, auch an den kleineren Tempeln und Schreinen wird noch gearbeitet. Wie ein Neubau wirkt das restaurierte Stufenbecken im südwestlichen Tempelbereich. Vorbildlich sind die Hecken, Wiesen, Beete und Wege gepflegt. Der dem Haupttempel vorgebaute groß ausladende Mandapa (Vorhalle) gerät automatisch zum Blickfang, seine herausragend gearbeiteten Speckstein-Säulen sind der Hingucker schlechthin. Jede der paarweise vorhandenen Säulen muss als Kunstwerk gesehen werden, keine gleicht einer anderen. Die Begutachtung der Basen, der Schäfte und der Kapitelle geben Aufschluss über die Fülle der fantasievollen Eingebungen namenloser Meistersteinmetze bei der individuellen Gestaltung der Säulenpaare. Mehrere Typen der Basen sind zu unterscheiden, was auch auf die Säulenschäfte und die Kapitelle zutrifft. Allein die Götterreliefs an den quadratischen Basen wären eine Sonderstudie wert, je vier Gottesbilder können identifiziert werden. Nicht nur die feinen Details an den Säulen fesseln die Blicke, die Anordnung der Säulenpaare fesselt nicht minder, welche den Raum nicht nur gliedert, sondern der Mandapa mehr als nur ein festliches Gepräge verleiht. Neben den Säulen versetzen die Kuppeln den Besucher in Staunen. Durch eine prachtvolle Tür gelangen die Menschen in den Tempel. Am ziselierten Reliefrahmen der Tür und am Türsturz verfangen die Augen sich erneut. Die Gewölbekuppel mit Gottesbild ist mit unvorstellbarem Figurenreichtum übersäht und gleichzeitig unglaublich filigran gestaltet, nur intensive Betrachtung schafft das rechte Verständnis für dieses einmalige Kunstwerk. (Bild 4.1) Im quadratischen Innenbildnis ist der tanzende Gott Shiva leicht zu erkennen (Bild 4.2). An den äußeren Ecken der Kuppel wurden zur Abwehr negativer Einflüsse (böser Geister) die allseits bewährten Kirtimukkhas und Makaras platziert (Bild 4.4). Stilistisch anders, nämlich im weitesten Sinne anikonisch (ohne Gottesbild) wurde die Gewölbekuppel (Bild 4.5) gestaltet. Die geometrisch vollendete Gliederung zeugt von hohem Stilempfinden, ausgehend vom Quadrat, übergehend in ein Oktogon, endend in konzentrischen Kreisen. Die Mitte bildet ein tief herabhängender runder Zapfen, der als Lingam verstanden werden kann. Die einzig figürlichen Erscheinungen sind die eckenfüllenden Kirtimukkhas. Mit Stolz erfüllt verwies ein Tempeldiener auf den Türrahmen und zählte die neun "pillars" vor. Der Begriff pillar traf wohl nicht exakt die Rahmenform, doch er meinte, erklären zu müssen, was wir sahen, worauf wir eh schon fasziniert starrten (Bild 5.1). Nicht weniger gebannt schauten wir auf den überdimensionierten Türsturz, einen Lintel mit zehn hohen, sehr plastisch wirkenden Ädikulä, wobei der mittlere und mehr noch die zwei äußeren besonders herausragen (Bild 5.2). Zur Erklärung: Ädikula bezeichnet in größere Bauten integrierte kleine Nischen, die einen kleinen Tempel darstellen, die häufig in der griechisch-römischen Architektur nachweisbar sind. Diese variablen Zierelemente finden sich erstaunlicherweise an etlichen Chalukya- und Hoysala Tempel, vorwiegend an den Außenfassaden. Es ist zu vermuten, dass betreffs dieser Zierelemente ein kultureller Transfer von West nach Ost stattgefunden hat. Kein ernsthafter Archäologe wird je behaupten, sie seien eine indische Erfindung, bestenfalls der Formgstaltung kann indische Prägung attestiert werden. Im Tempelraum (Antarala) stehen weitere Specksteinsäulen, welche denen in der Mandapa gleichen. Wie belastbar das Material Speckstein ist, zeigen die insgesamt recht schlanken Säulen, sie tragen immerhin die schwere Deckenkonstruktion und nehmen die Dachlast auf. Diese inneren Säulen sind weniger verwittert als die Mandapa-Säulen, auch sind die Beschädigungen gering, doch von häufiger Berührung zeigen sich die runden Flächen glänzend blank gegriffen (Bild 6.1). Besonderes Augenmerk ist auf den Lintel über der Tür zum Garbhagriha zu richten: selbst wer mehrere Chalukya Tempel besichtigt hat, wird sich schwerlich erinnern, einen ähnlich prächtigen Türsturz gesehen zu haben, dieser Sturz ist ein außergewöhnlich schön gearbeitetes Exemplar (Bild 6.2). Den Tempelraum (Antarala=Vestibül) gliedern mehrere kleine Tempelnischen, in denen einstmals Götterstatuen gestanden haben müssen (Bild 7.1 – 7.5). Stilistisch ist die Formgestaltung der Türstürze und der Türrahmen dem dravidischen Baustil zuzuordnen. Wer vergleicht, sieht in diesen Nischen die verkleinerte Fortsetzung des großen Tempeleingangs (Bild 5.2) und wiederum im Zugang zum Garbhagriha die adäquate Steigerung stilistischer Prachtenfaltung (Bild 7.6). Unübersehbar bleibt leider auch die zweckentfremdete Nutzung der gediegenen Nischen, die durchaus als echte Ädikulä dienen könnten, wären sie auch nur mit Kopien alter Statuen bestückt. Elektrische Schaltkästen wirken fehlplaziert und verhindern jegliche innere Andacht (Bild 7.3 & 7.4). Ohne Scheu werden Tempel durch technische Aufrüstung bedenkenlos verunstaltet. Etwas mehr verständnisvolle Umsicht und fachgerechter Sachverstand sollten Handwerkern geboten sein, ein Tempel ist schließlich kein Stall, auch keine Scheune. Die Ausführung der Rahmen und Stürze der Nischen stehen hinter der künstlerischen Ausstattung vom Eingang zum Heiligtum weit zurück, wobei es unsachlich wäre, die Nischendekorationen als Nebensächlichkeiten herabzuwürdigen. Der Garbhagriha muss als Zentralraum im Tempel unbedingt hervorstechen. Der Türrahmen hebt die sakrale Bedeutung des Raumes hervor. Durch intensive Detailbetrachtung erschließen sich die Feinheiten der außergewöhnlichen Bildhauerkunst. Götter und Halbgötter geben sich ein beeindruckendes Stelldichein. Arabesken umschließen Medaillons, waagerechte Bänder trennen rechteckige Szenenbilder, senkrecht angeordnete quadratische Szenen ergeben einen erzählerischen Fortgang, wobei die musikalischen Anbetung und der Tanz vorrangig ins Blickfeld gerückt sind . . . was nützen theoretische Beschreibungen, man muss den Rahmen gesehen haben. Kunstfreunde werden lange vor den filigranen Reliefs verharren (Bilder 8.1 – 8.13). Auf dem Tempelgelände befinden sich im westlichen Areal mehrere kleine Lingam-Schreine und ein großes rechteckiges Stufenbecken. Nördlich vom Mahadeva Tempel stehen weitere mittelgroße Tempelbauten (Bild 9.2), die vermutlich in späteren Jahren nach Fertigstellung vom Haupttempel als Ergänzungsbauten errichtet wurden. Die schlichten Lingam-Schreine gleichen sich weitestgehend im äußeren Erscheinungsbild, unterscheiden sich allerdings in den Ausmaßen (Bild 9.1 & Bild 9.3). Das sehr modern wirkende, restaurierte Stufenbecken fällt auf Grund seiner streng strukturierten geometrischen schmucklosen Bauweise aus dem gewohnten traditionellen Rahmen. Kein Stein ist mit einem Relief versehen, hier wurde die Formgebung als Schmuck gewählt. Nichts weist auf eine rituelle Nutzung hin, vielleicht wurde das Becken nicht ausschließlich als Ritualbecken, sondern auch oder nur als Wasserreservoir genutzt oder das Becken war weitestgehend zerstört, so dass jeglicher Versuch, es in die ursprüngliche Form zurückzuversetzen, reines Fantasiewerk gewesen wäre, man sich deshalb für diese schlichte Neugestaltung entschieden hat (Bild 9.4 & 9.5). Ein wieder aufgebauter Tempel gleicht im Aufbau und Aussehen annähernd dem Mahadeva Tempel, neben dem Turm fehlen dort so hier Götterreliefs an der mit Ädikulä verzierten Fassade (Bild 9.6). Es wird noch einige Jahre dauern, ehe die Restaurierungsmaßnamen abgeschlossen sind. Zu hoffen bleibt, dass das Publikum zukünftig Informationen zum Tempel erfährt. Platz für einen angemessenen Pavillon (Informationszentrum) wäre auf dem Gelände vorhanden.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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