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Vor dem Ost-Tor vom Vitthala Tempel zweigt in nördlicher Richtung ein breiter, von Galerien gesäumter Weg zum Old Shiva Tempel ab. Aus unerklärlichen Gründen wird dieser Tempel nur von wenigen Touristen besichtigt, obwohl die unmittelbare Nähe zum Vitthala Tempel den Besuch geradezu herausfordert. Die gut erhaltenen überdachten Old Shiva Galerien (Bild 1.1) zeigen, wie die nur teilweise erhaltenen Galerien vom Vitthala Bazar und vom Gudiya Kola ausgesehen haben müssen (Artikel HAMPI Teil 3). Im Schatten konnten die Menschen zu den Tempeln gelangen bzw. in den schattigen Galerien rasten, das ist ein besonderer Vorzug in einer ziemlich baumlosen Gegend. Viele der architektonischen Bauelemente, die auf dem Pilger-Weg vom Gejjala Mandapa zum Vitthala Tempel am Kuduregombe Mandapa und an kleineren Tempeln zu sehen sind, finden sich auch am Old Shiva Tempel wieder, beispielsweise die Pfeiler mit diversen Yalis und vorgesetzten dünnen Säulen, auch die breit ausgestellten Kapitelle sind typische Merkmale vom Vijayanagara-Stil, ebenso gehören die quadratischen Kacheldekorationen der Fassaden dieser Stilrichtung an (Bild 1.2 – 1.6). Wichtiger Hinweis: Google Maps verwendet eine andere Namensgebung, hier wird der Old Shiva Tempel als Sri Bhashyakara (Ramanuja) Gudi gelistet (überprüft am 19.01.2025). Rund um den Vitthala Tempel wurden weitere Tempel in verschiedenen Größendimensionen errichtet. Viele dieser Sakralbauten befinden sich im ruinösen Zustand, jedoch die größeren Tempelanlagen wurden restauriert bzw. der weitere Verfall durch spezielle Baumaßnahmen gestoppt. Die Vijayanagara empfanden offenbar die Außenbezirke der ganz großen Tempel auch als heilige Regionen, als prädestinierte Plätze für weitere Tempelbauten, wie sonst wären die Ansammlungen kleiner Tempel um bedeutende Tempelanlagen zu erklären. Nicht alle Bauten sind unbedingt sehenswert, doch die Vielzahl der Tempel ergibt in summa einen überzeugenden Gesamteindruck reger Bautätigkeit der Vijayanagara und bestätigt die unbedingte Notwendigkeit, den Erfordernissen täglichen religiösen Lebens gerecht zu werden. Allein die Aufzählung der mit Namen versehenen Tempelanlagen macht deutlich, wie viele und welche Tempel im Umkreis vom Vitthala Tempel besichtigt werden können. Der Haleya Mandapa, ein Ancient Well (Stufenbecken), der Vitthala Santhebedi Tempel, sowie zwei Tempelruinen scheinen dem Old Shiva Tempel zugehörig. An der Nordwestecke der Außenmauer vom Vitthala Tempel, nahe dem Tungabadhra River, steht der Sri Vishnu Gudi und im Südwesten stehen neben weiteren Ruinen der Tirumangai Alwar Tempel und südlich der Sri Nammalwar Tempel, der ebenfalls von mehreren Tempelruinen flankiert wird. Alle genannten Bauten wurden in unmittelbarer Nähe vom Vitthala Tempel errichtet, weshalb sie auch als Satellitenbauten vom Vitthala Tempel bewertet werden können. Um die Vielfalt und dichte Anordnung der kleinen Tempelbauten zu erfassen, genügt ein Spaziergang. Kaum einer wird die Tempelbauten übersehen, noch sich dem Reiz der Landschaft entziehen können. Der Grundriss vom Shri Vishnu Gudi wirkt streng geometrisch strukturiert. Auf den üblichen Ziegeldachaufbau wurde verzichtet. Die Fassaden und auch der Sockel blieben abgesehen von unteren und oberen Zierbändern schmucklos. Der Mittelzugang und zwei Seiteneingänge führen in den Vorraum zum Garbhagriha. Die seitlichen Zugänge sind mit einem Vordach versehen, das wird von verzierten quadratischen Pfeilern getragen (Bild 3.1). Im Tempel haben sich ein wunderbar verzierter breitformatiger Piedestal (sprich: Altartisch) und zwei Götterreliefs erhalten, von denen wenigstens eines, die Annahme sei gestattet, den Gott Vishnu abbildet (Bild 3.2 & 3.3). Der Tirumangai Alwar Tempel, unter den Einheimischen als Inscribed Vishnu Tempel bekannt, wurde 1556 erbaut und dem Vaishnava-Dichter Tirumangai gewidmet. Dieser Tempel fällt auf Grund seiner ungewöhnlich hohen Torpfeiler besonders auf. Die schönen Dekorationen auf den Pfeilern und die Reliefbänder am Sockel vermitteln leider nur noch eine schwache Ahnung, welch schmucker Tempel hier einem Dichter zu Ehren errichtet wurde, dennoch bleiben die ruinösen Überreste der Tempelanlage als Zeugnis der Vijayanagara-Baukunst bestehen und können der Bewunderung des kunstverständigen Publikums gewiss sein (Bild 4.1 – 4.5). Ausführliche Informationen und Bildmaterial zum Leben des Heiligen Thirumangai liefert der englischsprachige Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Thirumangai_Alvar Zum Gedächtnis an Nammalwar wurde südlich vom Vitthala Tempel der formschöne Sri Nammalwar Tempel erbaut. Nammalwar, der als fünfter in der Reihe der Heiligen zwölf Alvare gezählt wird, gilt ebenfalls als ein begnadeter Hymnendichter wie auch Tirumangai. Die Fassaden vom Nammalwar Tempel sind mit kumbhapanjara bzw. stambha kumbhalatha verziert. Wenn eine dickbauchige Vase und Pflanzen zu sehen sind und aus der Vase ein Pilaster mit Kapitell ragt, wird dieses Dekor als kumbhapanjara bezeichnet, fehlt das Kapitell spricht man von einem stambha kumbhalata. Diese speziellen Dekorationen sind dem Purnagatha-Motiv (der Glück verheißenden Vase) verwandt und zieren variantenreich die Außenwände vieler Tempel in Hampi. Die Tatsache, das hier nah beieinander zwei Tempel zum ehrenden Gedenken an religiöse Dichter erbaut wurden, scheint immerhin bemerkenswert, im Regelfall sind Tempel den Göttern geweiht, meist einem Gott bzw. einer Göttin. Der WIKIPEDIA-Artikel Alvar gibt nähere Auskünfte zu den 12 Vaishnava-Dichtern: https://de.wikipedia.org/wiki/Alvar_(Hinduismus) Nach dem Vitthala Tempel führt der historische Weg weiter in Richtung Süden. Was wie ein Tor ausschaut, ist eine Waage. Am Querjoch befinden sich noch die Ösen zur Aufhängung der Waagevorrichtung, vermutlich ein Seil und zwei Körbe (oder Schalen). Zu besonderen festlichen Anlässen ließ sich der König wiegen, in einem Korb saß der König, der zweite Korb wurde mit Gold, Silber und Edelsteinen zum Gewichtsausgleich befüllt. Diese Schätze schenkte er danach den Priestern für die Tempel. Wie mag das wohl ausgeschaut haben, was muss das für ein Spektakel gewesen sein. Außer dem ungewöhnlichen Steingerüst King’s Balance und der überlieferten fast unglaublichen Legende blieb nichts erhalten. Die Menschen lieben und glauben solche Geschichten gern. Das fünf Meter hohe, vornehm verzierte Gerüst zählt zu den Attraktionen in Hampi (Bild 6.1 & 6.2). Ist die Königswaage passiert, führen wenige Schritte den Wanderer am Ancient Shiva Temple (Bild 7.1) vorbei und hinauf zum Double Storeyed Mandapa (Bild 7.2), von dort öffnet sich der Blick in Richtung Gandhamadana Hill. Ehe der baumlose Felsenhügel mit dem Narasimha Tempel erreicht wird, stehen noch etliche namenlose Tempelbauten direkt am Weg, andere Tempel wurden etwas abseits vom Weg, teils mitten ins felsige Gelände gestellt (Bild 7.3 & 7.4). Die Menge der Tempel bestimmt das Tempo beim Ausschreiten. Der auf Fotodokumentation erpichte Wanderer kommt nur gemächlich voran. Auf der vergleichsweise geringen Wegstrecke, die bislang bewältigt wurde, überrascht die Vielzahl diverser Tempelbauten kaum noch. Der Double Storeyed Mandapa hebt sich von anderen Tempelbauten ab, ist aber dennoch kein bemerkenswerter Einzelfall. Das nächste Bauwerk dieser Art wurde oberhalb vom Narasimha Tempel auf dem Plateau vom Gandhamadana Hill erbaut (Bild 8 & 9.1). Weitere Mandapas mit zwei Etagen stehen unübersehbar am gut präparierten Ancient Pathway, so die offizielle Bezeichnung vom historischen Pilgerweg, der am Hampi Bazar/Virupaksha Tempel endet. Bild 9.3 – 9.5: Narasimha Tempel Bild 9.6 – 9.8: Reliefs am Narasimha Tempel: Hanuman – Elefant – Garuda Bild 10: Blick in Richtung Südwest zum Shri Vishnu Temple 2 Bild 11: Blick über den Tungabadhra zum Virupaksha Tempel Die archaisch festungsähnlich wirkende Baustruktur vom Narasimha Tempel ist, so scheint es, dem kargen Felsenhügel angeglichen (Bild 9.1). Reliefs an den Tempelfassaden sind nur wenige vorhanden (Bild 9.3 – 9.8). Pompösen Zierrat suchen Kunstliebhaber vergeblich, selbst für den Turmaufbau über dem Garbhagriha fand derber Granit Verwendung. Sieben quadratische, gleichmäßig im Maß verringerte Platten, ergeben den Turm. Der Kuppelaufsatz ist teilweise zerstört, ein Zustand, der den architektonischen Gesamteindruck beeinträchtigt (Bild 9.2). Eindruck hinterlässt der gediegene Eingang zum Tempel, vierarmige Vishnu-Dvarapalas sind selten in Hampi anzutreffen (Bild 9.3 – 9.5). Der tradierte Pilgerweg gabelt sich: in südlicher Richtung wird der Achyutaraya Tempel erreicht, weiter westlich finden sich mehrere Tempel zu einer kleinen Ansiedlung vereinigt. An diesem Ort oberhalb vom Tungabadhra River lohnt der längere Verweil. Vormals hieß die kleine Stadt Achyutarayapura, heute haben die Tempel über dem Fluss und der Fluss selbst als heilige Stätten Bedeutung für die Pilger. An dem legendenumwobenen Platz treffen sich Hindus zu Andacht und Gebet. Hier können Touristen (vornehme Zurückhaltung vorausgesetzt) aktiv praktizierten Glauben erleben. Vor der Weggabelung stehen ein nicht benannter Tempel, der Vishnu Tempel II, der ansehnliche Varaha Tempel, der kleinere Ranganatha Tempel und der Vishnu Tempel I. An keinem der Bauten werden kunstinteressierte Touristen achtlos vorbei gehen. Hier verdienen der Varaha Tempel und der Shree Vishnu Tempel I besonderes Augenmerk. In Achyutarayapura können folgende Tempel besichtigt werden: der Hastagiri Ranganatha Tempel, der Kodandarama Tempel (Bild 15.1 & 15.2), der Surya Narayana Tempel und mindestens fünf weitere an Felsen geschmiegte bzw. zwischen Felsbrocken eingeklemmte kleinere Tempel. Eine Stelle am Fluss Tungabadhra (Bild 15.3 & 15.4) ist den tiefgläubigen Hindus heilig, der Badeplatz wird Chakra Tirtha (das heilige wirbelnde Gewässer) genannt, hier sollen, verursacht von Strömungen, Wellenformationen zu sehen sein, die Bildern von Sita, Rama und Laxmana ähnlich sind, wenn nicht gar gleichen. Der Glaube vermag angeblich Berge versetzen. Warum nicht in markanten Wolkenbildern oder in sich ständig verändernden Wasserspiegelungen und Wellenbewegungen Götter erkennen? Der menschlichen Fantasie sind bekanntlich keine Grenzen gesetzt. Schlussendlich lassen sich solche überirdischen Erscheinungen, die individuell je nach ausgebildeten Geisteszustand erfassbar oder nicht erfassbar sind, rational als Naturphänomene erklären, was letztlich aber einer Entzauberung der Legenden entspräche. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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