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Es ist völlig gleich, in welchem Ortsteil von Hampi Touristen Quartier nehmen, in jedem Fall befinden sich einige Tempel sozusagen fast vor der Haustür und viele andere Tempel stehen etwas weiter entfernt. Wege zu den wichtigsten Tempeln sind unvermeidlich. Diesbezüglich kann keine ultimative Lösung für die Quartiersuche angeboten werden. Autos und TukTuk sind die gebotenen Beförderungsmittel, um möglichst viele Tempel in dem großflächigen Gebiet von Hampi kennenzulernen, dennoch sollten Hampi-Besucher willig und fähig sein, auch längere Strecken zu Fuß zu bewältigen, denn erst im gemächlichen Tempo der Fortbewegung erschließt sich die einmalige Synthese aus Landschaft und Architektur. Nicht zu allen Tempelanlagen führen asphaltierte Straßen. Die karge, felsige, sehr trockene Umgebung der Stadt bietet kaum Schatten und auch nicht an jeder Weggabelung ist Wasser zu haben, deshalb sollten Maßnahmen zum Gesundheitsschutz obligatorisch sein, entsprechend präpariert wird jeder die Tagestouren in Hampi als großartige Erlebnisse in Erinnerung behalten. Die steinigen Böden und die gepflasterten Höfe der Tempel heizen sich auf Grund der intensiven Sonneneinstrahlung bis zur Unerträglichkeit auf, weshalb festes Schuhwerk mit Socken anzuraten ist. Baumwollene Strümpfe können die Fußsohlen vor Verbrennungen retten, denn alle Tempel dürfen nur ohne Schuhe betreten werden, (Socken sind erlaubt), also keinesfalls mit Flip Flops unterwegs sein. Wer in Kadirampura Unterkunft gefunden hat, der wird eventuell als Auftakt seiner Visite den Pattabhirama Tempel, den Ganagitti Jaina Tempel, den Malyavantha Ragunatha Tempel, den Shri Haleya Paagudi Tempel, den Shiva Tempel und als ergänzende Abwechslung zu den Vijayanagara Tempeln einige muslimische Bauten für sein Tagesprogramm auswählen. Schlussendlich entsprechen die Besichtigungsabläufe immer den jeweiligen Interessen der Kunstfreunde. An der südlichen Ortsausfahrt von Kadirampura können westlich der Hampi Rd ein Grab und ein Darga kaum übersehen werden. Diese muslimischen Bauwerke bilden im Baubestand von Hampi eher die Ausnahme. Grabmale dieser Art finden sich nur wenige auf der Tempelpalette der Ruinenstadt, nicht alle Bauten der Post-Vijayanagara-Ära stehen so präsent an einer Hauptstraße wie die Muhammadan Tombs von Kadirampura (Bild 1 & 2). Von der Hampi Rd zweigt in östlicher Richtung die R49 ab, welche bald den Ortsteil Kamalapur erreicht, dort lohnt die Besichtigung vom Shri Pattabhirama Swamy Tempel. Geschätzt 100x200m misst die hohe Tempelummauerung. Das rechtwinklige Tempelareal wird durch den ansehnlichen Ost-Gopuram betreten. Vier Bauten bestimmen das äußere Erscheinungsbild der Pattabhirama Tempelanlage: der im Zentrum stehende große Haupttempel selbst, der etwas kleinere Kalyana Mantapa im südöstlichen Bereich und der kleine Shri Devi Ammanavara Gudi im nordwestlichen Bereich des Tempelhofes, außerdem steht auf der Achse zwischen Gopuram und Haupttempel der kleine sehr schlichte Garudana Gudi, ein offener Vier-Säulen-Bau. Am selten besuchten Pattabhirama Tempel finden sich alle typischen baustilistischen Eigenheiten der Vijayanagara-Epoche vereint. Viele kleine und große Tempel in Hampi folgen im Aufbau diesem Muster. Typische Erkennungsmerkmale dieser Stilepoche sind die Sandsteinunterbauten und die Ziegelaufbauten an den Toren und Tempeln, sogar Teile der Tempelmauern sind häufig derart gegliedert. Weiterhin kennzeichnend für diesen Baustil sind offene, von vielen Säulen gestützte Vorhallen zu den Tempeln (Bild 3.1 – 3.4). Besonders zu beachten, weil in Hampi in zahllosen Variationen vorhanden, fallen die pyramidalen, sehr geschmackvoll gestalteten, meist in Tonnengewölben oder Kuppeln endenden, mit stuckierten Götterbildern verzierten Ziegelaufbauten ins Blickfeld (Bild 3.5 & 3.6). Ebenfalls variierte Wiederholungen lassen sich an den Vorhallen und den Tempeln in Hampi nachweisen. Den phantasievollen Reliefs an den Pfeilern (Säulen) sollte besondere Aufmerksamkeit zuteil werden, hier treten die wichtigsten Vertreter des hinduistischen Götterpantheons meist in Einzelerscheinungen auf (Bild 3.7 – 3.10). Der architektonische Aufbau des Tempelinneren führt geradlinig ins Heiligtum (Garbhagriha/Cella). Meist ist der Durchblick von der äußeren Vorhalle, über die Maha Mantapa (Antarala) und in die Cella hinein gewährleistet (Bild 3.12). Das Tor wird von zwei Dvarapalas bewacht, hier übernimmt der Gott Vishnu die Funktion des Tempelwächters, die fast identischen Darstellungen auf dem Torrahmen zeigen den Gott mit seinen Attributen in gespiegelten Versionen (Bild 3.11 & 3.13). Der 1386 erbaute Gannagitti Shri Jaina Basadi ist Kunthunatha, dem 17. Tirthankara gewidmet. Dieser Jain Tempel befindet sich nördlich von Kamalapur und östlich der R49. Der Gannagitti Jain Tempel ist ein frühes Beispiel der Vijayanagara-Architektur, die Bauweise (Form und Design) ist beeinflusst von Stilmitteln der späten Chalukya-Periode. An den beiden der Mandapa vorgestellten Lampensäulen fanden Archäologen wichtige Inschriften: Iruga, ein Hofangestellter von Harihara II. wird als Auftraggeber für den Tempelbau genannt, auf der Inschrift ist auch die Jahreszahl der Einweihung 1386 genannt. Auffällig ist das direkt vor der Mantapa gebaute Ritualbecken. Nur gereinigt durften die Jain den Tempel betreten. Dem Vijayanagara-Stil verpflichtet ist der stuckierte Ziegelaufbau auf dem Dach der Mantapa. Leider sind die Götterfiguren in den drei Nischen vom Dachaufbau verloren. Typisch für den späten Chalukya-Stil ist das schlichte äußere Erscheinungsbild vom Tempelbau. Der Aufwand der Innenausstattung steht in ziemlich ungünstigen Verhältnis zur Wirkung der Sakralräume. Die Pfeiler verzichten auf jegliche Götterreliefs, zeichnen sich aber durch außergewöhnliche Formgebung aus. An einem der Türrahmen sind Makaras als Schutzwesen zu sehen, ansonsten verzieren Schmuckbänder die Rahmen. Das Kultbild vom 17. Tirthankara fehlt, erhalten ist lediglich der Sockel, auf dem die Statue von Kunthunatha stand. Nur 400m östlich vom Pattibhirama Tempel befindet sich das Lokapavani Pushkarani, eines von etlichen Stufenbecken, die in Hampi gebaut wurden. Ein nördlich führender, 600m langer Weg endet am Domed Gateway, das sind Überreste weltlicher Bauten. Die Forschung geht davon aus, dass an dieser Straße zwischen Becken und Torbau reges Martktreiben geherrscht haben muss. Reste von Tempelbauten bestätigen diese Annahme. Durch die Seiteneingänge der Vorhalle fällt genügend Tageslicht, um auch die Cella nicht in Düsternis versinken zu lassen, wobei eine kalkulierte Dunkelheit dem heiligen Raum durchaus angemessen erscheint (Bild 3.14). Was in den Vorräumen zur Cella an Pracht verschwendet wurde, entbehrt das Heiligtum, oftmals sind diese Räume kahl. Die Diskrepeanz zwischen der Opulenz der Vorräume und den schmucklosen Garbhagriha schien eines der sakralen Konzepte zu sein. Die völlige Abkehr von jeglicher Verzierung war beabsichtigt (Bild 3.15). Sämtliche Aufmerksamkeit der Gläubigen sollte sich bei ihren Anbetungen auf die Altäre mit den Götterstatuen richten, welche leider häufig fehlen, so blicken die Besucher von heute meist in leere Räume. Nur wenige Kultbilder und Skulpturen sind am originalen Standort verblieben. Einige ausgewählte Statuen werden in den Museen von Hampi präsentiert. Rund 500m östlich vom Gannagitti Tempel entfernt, auf guter Straße erreichbar, steht Bhima‘s Gateway, ein westlich ausgerichteter majestätischer Torbau, also ein Profanbauwerk, welches einstmals einen historischen Fußweg (nicht mehr vorhanden) markierte, der vom Gannagitti Jinalaya zum Domed Gateway führte. Ein acht Fuß hohes Bhima-Relief verlieh dem Torbau seinen heutigen Namen. Aufmerksamkeit verdienen nicht nur die teilweise erhaltenen Sakralbauten im Torbereich sondern ein weiteres Relief, dessen Bild leicht zu Irretationen führen kann, man meint Vishnu-Narasimha zu erkennen, der den Dämon Hiranyakashipu tötet, in Wahrheit ist die wohl brutalste Szene aus der Mahabaratha dargestellt: Bhima reißt Dushyasana mit bloßen Händen die Brust auf, um sein Blut zu trinken, eine Grausamkeit, die selbst seine tapfersten Krieger erschütterte, welche sich zuvor in der Schlacht von Kurukshetra heldenhaft bewährt hatten. Der Malyavantha Raghunatha Tempel wurde im 16. Jahrhundert auf einem gewaltigen Felsbrocken erbaut, wenn man so will, auf dem Gipfelplateau vom Malyavantha Hill platziert. Eine schmale Asphaltstraße führt hinauf bis zum Gopuram. Zu Stoßzeiten dürften die wenigen Parkplätze dem Bedarf nicht gerecht werden (Bild 7.3), das Tempelareal selbst ist so großflächig, dass sich die Besucher bei ihren Besichtigungsaktivitäten kaum behindern. Gewidmet wurde der Tempel Lord Ramachandra und Lakshmana (Bruder von Rama), die waren auf der Suche nach Sita. Auf dem Weg nach Kishkindha, dem Königreich der Vanaras, fanden beide während der Regenzeit Unterschlupf und Schutz unter den riesigen Felsbrocken vom Malyavantha Hill, so die Legende, deshalb auch die Reliefs der Protagonisten im Haupttempel. Der Name Raghunatha meinte Lord Rama = Ramachandra, die siebente Inkarnation Vishnus. Der Felsen und der gesamte Hügel gelten als heilig, weil sich auf dem Hügel der Fußabdruck von Rama (Vishnu) und Ramas Pfeileinschuss (eine Felsspalte) erhalten haben. Mit dem Bogenschuss markierte Rama jenen Platz, den er als Rastplatz während der Regenperiode auserkoren hatte. Die Landschaft um Hampi wird mit dem Ramayana verbunden, jenem altindischen Epos, in dem die lange ereignisreiche Geschichte der Suche nach Sita ihren mythologischen/literarischen Niederschlag fand. Die Hampi-Region wird mit Kishkindha gleichgesetzt, dem legendären Königreich der Affen. Der Anyaneya Hügel wird als der Geburtsort von Hanuman angesehen. Die wenigen Worte zur geschichtlichen Überlieferung vermögen die legendenumwobene Bedeutung dieser Landschaft nur schemenhaft zu umreißen. Kein Wunder also, das dieser Tempel zu allen Tageszeiten regen Menschenzuläufen gewiss sein kann. Hindus wollen dort gebetet und Touristen den Tempel gesehen haben, zumal der Felsen auch noch wunderbare Ausblicke in die weite Landschaft bietet. Das quadratische Tempelareal ist nicht exakt nach den Hauptkoordinaten ausgerichtet, sondern um zirka 30° in Richtung Nord verschoben, man müsste also vom Nord-Ost-Gopuram reden, wenn man das Eingangstor bezeichnen möchte, gleichfalls wäre der südliche, nicht mehr als Ausgang benutzte Gopuram der Süd-Ost-Gopuram, wie eben auch der improvisierte Mauerdurchbruch im westlichen Tempelbereich zum Lakshmana Teertha und zum Shri Prasanna Virupaksheshwara Swami Gudi führt, genaugenommen in südwestliche Richtung zeigt, folglich sind auch alle Tempelgebäude innerhalb der Mauern exakt um besagte 30° verdreht angeordnet. Man muss die Karte nicht drehen, mit einem Blick ist leicht festzustellen, wie geometrisch exakt jeweils in 90° Ausrichtung den Linien des Quadrates folgend die Tempel innerhalb der Mauern erbaut wurden. Die Vogelperspektive der physischen Kartenansicht verdeutlicht die fast unwirklich scheinenden Felsformationen dieser einmaligen Region (Bild 7). Zyklopische Felsformationen markieren den östlichen Eingangsbereich zum Tempel (Bild 7.1 & 7.2). Blickfang neben den Felsbrocken ist der Gopuram mit seinem abgestuften pyramidalen Ziegelaufbau (Bild 7.3 – 7.5). Wie so oft sind auch an diesem Torbau auf Grund seiner Höhe die Göttergestalten kaum zu erkennen, erschwert wird die Identifikation durch den mangelhaften Erhaltungsgrad der stuckierten Figuren, eines aber wird schnell klar, wir blicken auf einen typischen Vijayanagara-Gopuram. Drei Dachstufen, endend in einen Tonnengewölbe, ruhen auf einem Sandsteinunterbau. Besonders schön ausgeprägt ist das Kirthimukkha-Antlitz über dem Makara-Bogen als Bekrönung des Gewölbedaches (Bild 7.5). Die sehr hohen Mauern verhindern von außen den Blick auf die Pracht der Tempelbauten, auch diese Mauern gliedern sich (wie alle Bauten) in ein Sandstein- und ein Ziegelsegment mit kleinen Nischen, welche kleine Tempel suggerieren (Bild 7.3, 7.6 & 7.7). Wer zum Shri Veeranyaneya Gudi aufsteigt, (zum Mantappa im Bild 7.6 oben rechts), dem bietet sich die ungehinderte Draufsicht auf den Tempel. Auf leicht ansteigenden felsigen Gelände wurden alle Tempelbauten errichtet, der Haupttempel umschließt einen Felsen, auf dessen Kuppe der Turm über dem Sanktum ruht (Bild 7.9 & 7.10). Der verschlossene Südost-Gopuram steht auf dem niedrigsten Standort (Bild 7.8 ganz rechts). Spezielle Aufmerksamkeit muss dem Turmaufbau über dem Heiligtum vom Raghunatha Tempel gewidmet werden. Im Unterschied zu den Ziegelaufbauten der anderen Tempel, den Gopurams und der Mauern, wurde der Turm vom Haupttempel aus massiven Sandstein erstellt. Diese Tempelbekrönung auf dem Felsen hebt sich ab, fällt sofort ins Auge. Die exakt quadratische Grundform, dreigeteilt im Aufbau, ist nach den Koordinaten ausgerichtet, jeweils in der Mitte jeder Seite gibt es eine große Tempelnische, in denen Götter zu sehen sind. Seitlich der Nischen und an den Eckpunkten flankieren weitere Gottheiten die Hauptgötter, diese Anordnung setzt sich bis zum Kuppelaufsatz fort. Der Turm endet nicht mit einem gemauerten Tonnengewölbe, sondern mit einem verzierten Kuppelaufsatz, auf dem wiederum eine Kugelvase (Kalasha) steht. Die sehr spezielle Außenarchitektur betont die religiöse Wertigkeit dieses Tempels. Dem Turmaufbau muss betreffs Form und Wirkung pure Eleganz attestiert werden, überhaupt ist die gesamte Tempelanlage als architektonische Meisterleistung einzustufen. Der Innenarchitektur des Tempels können keine außergewöhnlichen Auffälligkeiten bescheinigt werden, obgleich die Säulen und Pfeiler in der Vorhalle (Mandapa), im Vorraum (Antarala) zum Sanktum (Garbhagriha) durchaus bewundernswert gearbeitet sind (Bilder 7.13 – 7.17). Durch ein kleines Tor (Bild 7.18 oben rechts) gelangen Besucher in den westlichen Außenbereich des Tempels. Dort ist neben einem kleinen Tempel, unter und auf einem Felsen (Bild 7.19) jene Felsspalte zu sehen, welche der Pfeilschuss Ramas hinterlassen haben soll, diese Rinne ist mit zahlreichen Lingams und Nandi-Reliefs beidseitig geschmückt (Bild 7.18) Ein solches Bodendenkmal ist in Hampi einmalig. Vom West-Plateau bietet sich eine schier atemberaubende Rundumsicht in die Weite der Landschaft. Erst die Gleichzeitigkeit vom Nahempfinden des sogenannten "Hampi-Granit" und der Fernsicht auf die rund 2,5 Milliarden Jahre alten Gesteinsformationen lässt die geophysikalische Einmaligkeit der Region Hampi aufscheinen. Nach dem Verlassen der Tempelanlage lohnt als Abschluss der Besichtigung die Begutachtung der restaurierten Außenseite vom derzeit funktionslosen Süd-Gopuram (Bilder 7.21 – 7.24). Der Unterbau ist ausladender konzipiert als derselbe vom Ost-Gopuram (Bild 7.21), außerdem sind die Götterfiguren und alle weiteren dekorativen Verzierungen am Sandsteinbau (Bild 7.22 & 7.23) und auch am Ziegelaufbau (Bild 7.22) besser erhalten. Ein zusätzlicher Unterschied zum Ost-Tor ist bemerkenswert: der Ziegelturm vom Süd-Gopuram besteht aus vier Pyramidenetagen, hier sollte wohl das tiefer liegende Bodenniveau ausgeglichen werden, um mit dem Ost-Gopuram (nur drei Etagen) auf gleicher Höhe gen Himmel zu ragen. Vermutlich in keinem Reiseführer erwähnt und nur zu Fuß erreichbar sind zwei muslimische Bauten, nämlich das Ahmed Khan Dharamsala und ein Grabmal aus dem Jahr 1439, desweiteren zwei namenlose Tempel und der Shri Haleya Palugudi Tempel, alles Bauwerke, welche nordwestlich vom Malyavantha Raghunatha Tempel und westlich der R49 zu suchen und zu finden sind, die Bauten stehen beidseitig neben einem breiten Feldweg und sind nicht zu übersehen (Bilder 8.1 – 10.2). Google Maps Screenshot: erstellt am 14.8.2024
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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