ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
  • Home
    • Welcome
    • Directory
    • Nepal Link
    • Privacy Policy
  • About
  • Cambodia
    • Geography
    • Khmer History
  • Travel Info
    • Visa and Customs
    • Climate
    • Food
    • Shopping
  • Destinations
    • Phnom Penh
    • Siem Reap
    • Battambang
    • Sihanoukville
    • Kep
    • Tonle Sap
  • Temples
    • Cambodia jungle temples
    • Preah Khan
    • Ta Som
    • Phnom Kulen
    • Bang Melea
    • Koh Ker
    • Banteay Chhmar
    • Preah Vihear
    • Bakan
    • Sambor Prei Kuk
    • Tonle Bati
    • Phnom Chisor
    • Phnom Da
    • Phnom Banan
    • Prasat Sneung
  • Angkor
    • Angkor Wat
    • Angkor Thom >
      • Bayon
      • South Gate
      • North Gate
      • Victory Gate
      • East Gate
      • Prasat Chrung
      • Elephant Terrace
      • Leper King Terrace
      • Tep Pranam
      • Prasat Suor Prat
      • Preah Palilay
      • Vihear Prampil Loveng
      • Wat Preah Ngok
    • Yashodharapura >
      • Bakheng
      • Baksei Chamkrong
      • Bei Prasat
      • Baphuon
      • Phimeanakas
      • Royal Palace
      • Preah Pithu
      • North Khleang
      • South Khleang
      • West Prasat Top
      • Mangalartha
      • Ta Prohm Kel
      • Siem Reap River
      • Kapilapura
    • Small Circuit >
      • Thommanon
      • Chau Say Tevoda
      • Spean Thma
      • Chapel of the Hospital
      • Ta Keo
      • Ta Nei
      • Jayendranagari
      • Ta Prohm
      • Banteay Kdei
      • Kutishvara
    • Grand Circuit >
      • Prasat Tonle Snguot
      • Krol Romeas
      • Preah Khan in Angkor
      • Prasat Prei
      • Banteay Prei
      • Neak Pean
      • Krol Ko
      • Ta Sohm
      • East Mebon
      • Pre Rup
      • Leak Neang
      • Prasat Top
      • Srah Srang
      • Bat Chum
      • Prasat Kravan
    • Angkor East >
      • Prasat Tor
      • Banteay Samray
      • Phnom Bok
      • Chau Say Vibol
    • Angkor West >
      • West Baray
      • West Mebon
      • Ak Yum
      • Spean Memay
      • Phnom Rung
      • Kok Po
      • Neam Rup
      • Prasat Char
      • Prasat Sralao
      • Prasat Sampeau
      • Banteay Thom
      • Prei Prasat
    • Siem Reap area >
      • Wat An Kau Sai
      • Wat Athvea
      • Phnom Krom
    • Roluos Group >
      • Bakong
      • Preah Ko
      • Lolei
      • Prei Monti
      • Trapeang Phong
      • Toteung Thngai
      • Prasat O Ka-aek
      • Trapeang Srangae
    • North of Angkor >
      • Banteay Srei
      • Kbal Spean
  • Tours
  • Hotel
  • Blog
    • Schönlein Blog
    • Schönlein Artikel
    • English Blog
  • Contact

Günter Schönlein
Blog

Makaras der Cham

7/29/2023

0 Comments

 
Die Spezies Makara gilt als erforscht, dennoch bietet sich ein spezieller Exkurs in Sachen CHAM-MAKARA an.

In der indischen Mythologie erscheinen Makaras als bewährte Reittiere einiger Götter. Varuna und Ganga bauen auf die zuverlässigen Wassergeschöpfe. Die seltsamen Mischkreaturen, meist den Krokodilen verwandt, sind am zahnreichen Maul und am Elefantenrüssel erkennbar.

Die Bildhauer asiatischer Länder erfanden zahlreiche höchst eigenwillige Darstellungsvarianten für das schwer fassbare Wesen. Zwei Bildbeispiele sollen genügen, um eingangs eine annähernde Vorstellung des ursprünglichen, nämlich des indisch geprägten Makara zu geben.
Bild 1: Ellora – Ganga auf Makara  Bild 2: Sambor Prei Kuk – Makara mit Reiter (Musée Guimet)
Bild 1: Ellora – Ganga auf Makara Bild 2: Sambor Prei Kuk – Makara mit Reiter (Musée Guimet)
Wem der Weg nach Asien zu weit ist, der kann im Pariser Musée Guimet einigen Makaras begegnen, dort könnte der staunende Besucher auch die charakteristischen vietnamesischen Makara-Varianten kennenlernen (Bild 3, 4 & 4.1). Der Drachen-Makara (Bild 5) muss schon den Sonderformen zugeordnet werden.
Bild 3: Makara aus Dong Duong 9.-10. Jh. (Musée Guimet Paris)
Bild 3: Makara aus Dong Duong 9.-10. Jh. (Musée Guimet Paris)
Bild 4 & 4.1: Makara aus Chanh Lo 10.-11. Jh. (Musée Guimet Paris)
Bild 4 & 4.1: Makara aus Chanh Lo 10.-11. Jh. (Musée Guimet Paris)
Bild 5: Drachen-Makara aus Thap Mam 12.-13. Jh. (Musée Guimet Paris)
Bild 5: Drachen-Makara aus Thap Mam 12.-13. Jh. (Musée Guimet Paris)
Inmitten der heutigen Provinz Quang Nam befindet sich die Weltkulturerbestätte MY SON, eine ehemalige Königsstadt der Cham. An die nördliche Grenze von Quang Nam stoßen die südlichen Ausläufer der Großstadt Da Nang, dort existiert seit 1915 das Cham Museum. Wer in Sachen Cham bzw. Champa unterwegs sein möchte, der ist gut beraten, seine Erkundungen in Da Nang im Museum of Cham Skulptures zu beginnen. In diesem Museum sind einige maßgebliche Makara-Skulpturen ausgestellt. Wer allerdings Cham-Makaras in situ sehen möchte, muss weit herumreisen, denn die Standorte der Cham-Tempel verteilen sich von Zentral-Vietnam bis nach Süd-Vietnam auf der riesigen Landfläche des ehemaligen Champa-Reiches.

Die Überreste der legendären Königsstadt Simhapura befinden sich im Cham Museum Da Nang. Diese Stadt soll vom 4. bis zum 8. Jahrhundert die erste Hauptstadt Champas gewesen sein, diesbezüglich driften die Meinungen der Spezialisten noch immer weit auseinander. Im heutigen Tra Kieu (rund 35km südlich von Da Nang gelegen) ist kaum noch historische Bausubstanz vorhanden, die an Simhapura erinnert.

Unmittelbar im Eingangsbereich vom Cham Museum fällt der übergroße Piedestal-Lingam aus Tra Kieu (Simhapura) in den Blick, im nächsten Raum wird ein Piedestal, ebenfalls aus Tra Kieu, mit Tänzern präsentiert. Im unteren Sockelbereich vom Tänzer-Piedestal sind Kala-Reliefs angebracht, die jeweils von zwei Makaras assistiert werden, aus deren Mäulern langbeinige Tiere herausspringen. Sie ähneln Pferden, aber diese sind nicht unbedingt göttliche Reittiere, auch werden Pferde in den mythologische Schriften selten erwähnt, es könnten also durchaus andere Tiere gemeint sein. Sind etwa Gazellen dargestellt? Zweckdienliche Hinweise waren in der für Laien zugänglichen Fachliteratur nicht aufzufinden. Was auch immer den Makaras entkreucht, die Verbindung zwischen den Makaras und Kala wirkt unglaublich geschlossen, sie sind verwachsen, als wären sie ein Wesen (Bild 6.1 – 6.3).
Bild 6.1 – 6.3: Kala mit Makaras (Front- und Seitenansicht) aus Tra Kieu
Bild 6.1 – 6.3: Kala mit Makaras (Front- und Seitenansicht) aus Tra Kieu
Die Vereinigung verschiedener Kreaturen ist keineswegs eine Erfindung der Cham-Bildhauer. Bereits in Indien und auch an hinduistischen und buddhistischen Tempeln auf Java hatten diese Mischwesen längst ihre Heimstatt gefunden, ehe sie als Fremdanleihen bei den Champa in Erscheinung traten. Dieses Faktum ist leicht zu erklären, sowohl die Javaner als auch die Champa waren geschickte Seefahrer. Der Warentransfer und der kulturelle Austausch vollzog sich gleichermaßen. Einzig die Art der Darstellungen und die Variationen der morphologischen Formen sind eigenständige Erfindungen der Cham. Treten auf Java zumeist Löwen oder Nagas aus den Makaramäulern hervor, so sind es bei den Cham oftmals vermenschlichte Götter- oder Halbgötter (Bild 3, 4 & 4.1, 7, 8 & 17).

Aus dem Makaramaul (Bild 7) steigt eine Göttin heraus, die Wiedergabe des Makaras entspricht noch den tradierten Vorgaben. Völlig anders gestaltet erscheint der Makara im Bild 8, hier ist die formale Stilisierung auf die Spitze getrieben, klar zu erkennen ist das zahnreiche, weit aufgerissene Maul, aus dem eine männliche Gestalt hervortritt.
Bild 7 & 8: Makara mit göttlichen/menschlichen Wesen, Chien Dan 11.-12.Jh.
Bild 7 & 8: Makara mit göttlichen/menschlichen Wesen, Chien Dan 11.-12.Jh.
In der eingangs schon erwähnten Königsstadt My Son in der heutigen Provinz Quang Nam haben sich einige Tempel in ruinösen Zustand erhalten, andere sind wiederaufgebaut worden. An keinem Ort in Vietnam sind mehr Cham Tempel auf engsten Raum zu sehen. Noch immer von üppigen Dschungelwachstum umgeben und in herrlicher Landschaft gelegen, sind die Tempelbauten ein Zeugnis der hochentwickelten Tempelarchitektur der Cham, sie beherrschten die Ziegelbauweise und die Sandsteinbearbeitung gleichermaßen perfekt. Der Sandstein galt ihnen als Material, welches der Dekoration der Tempel vorbehalten blieb. Außer Sandsteinreliefs wurden zusätzlich noch Terrakottareliefs eingesetzt und nicht zu übersehen sind großflächige Ziegelreliefs, die eine maßgebliche Dominante der Fassadendekoration ausmachen. Unter den erhaltenen Motiven in My Son finden sich typische Makara-Darstellungen, so auch der Doppel-Makara auf den Shiva-Tympanum (Bild 9, 9.1) oder das Ziegelrelief, auf dem zwei Makaras Kala flankieren. Die Gottheit unter Kala könnte, aber muss nicht zwangsläufig Shiva sein (Bild 9.2 & 9.2.1).
Bild 9 & 9.1: Sandsteinrelief Shiva mit Makaras, My Son, ausgestellt in einer Tempelhalle
Bild 9 & 9.1: Sandsteinrelief Shiva mit Makaras, My Son, ausgestellt in einer Tempelhalle
Bild 9.2: Ziegelrelief mit Kala und Makaras, My Son
Bild 9.2: Ziegelrelief mit Kala und Makaras, My Son
Bild 9.2.1: Detail vom Kala-Makara-Relief
Bild 9.2.1: Detail vom Kala-Makara-Relief
Die Bilder 10 & 11 zeigen Makaras, die auch als Anwendungsbeispiele für Sandsteinverarbeitung betrachtet werden können. Der wunderschön geformte Makara-Gargoyle (Bild 10) ist unbedingt als Rarität der in My Son gesammelten/geretteten Sandsteinfragmente einzustufen.
Bild 9.2.1: Detail vom Kala-Makara-Relief
Bild 9.2.1: Detail vom Kala-Makara-Relief
Die Bilder 10 & 11 zeigen Makaras, die auch als Anwendungsbeispiele für Sandsteinverarbeitung betrachtet werden können. Der wunderschön geformte Makara-Gargoyle (Bild 10) ist unbedingt als Rarität der in My Son gesammelten/geretteten Sandsteinfragmente einzustufen.
Bild 10: Sandstein-Gargoyle in Makara-Form, My Son
Bild 10: Sandstein-Gargoyle in Makara-Form, My Son
Alle figuralen Zierelemente aus Sandstein weisen (falls erhalten) einen langen im Querschnitt quadratischen, konisch verlaufenden Zapfen auf, dieser war mit dem Mauerwerk verbunden. Jeder Baumeister würde heutzutage den Konus des Zapfens nach innen zunehmend fertigen lassen, dadurch wäre das Herausgleiten aus dem Mauerwerk unmöglich. Vielleicht wurden aber die konischen Vierkantzapfen fest ins vorgefertigte Mauerloch eingeschlagen, dann wären Presspassungen angewandt worden (Bild 11).
Bild 11: Sandstein-Makara, My Son
Bild 11: Sandstein-Makara, My Son
Die folgenden Bilder 12, 13 & 14 zeigen kunstreiche Stilisierungsvarianten der Makaras. Ausgehend von dem nochmals gezeigten Makara (Bild 12 = Bild 8), der trotz formaler Strenge sich noch deutlich als Makara abhebt, ist im Bild 13 (Bildmitte) eine dekorative Blattform zu erkennen, die stark an die Umrisse eines Makara erinnert, ohne diesen direkt abzubilden. Mit Bild 14 wird scheinbar nur ein Blatt gezeigt, welches sich in der Grundform durchaus an einen Makara-Kopf anlehnt.
Bild 12, 13 & 14: My Son
Bild 12, 13 & 14: My Son
Tiere und Makaras finden sich seltener kombiniert, erinnert sei an das Tra Kieu-Relief Makaras mit Tieren (Bild 6.1 – 6.3). Ungewöhnlich ist das Relief eines Makara, aus dessen weit offenen Maul ein Elefant mit Reiter herausschreitet (Bild 16). Während die meisten Sandstein-Bauteile als Dekorationen im Außenbereich der Tempel dreidimensional angelegt sind und aus dem Mauerwerk sichtbar herausragten, ist das Makara-Elefanten-Motiv (Bild 16) nur als voluminöses Halbrelief gearbeitet, dieses Fragment könnte beispielsweise Teil einer Altarverzierung oder Teil eines eigenständigen Götterbildes gewesen sein. Dieses und weitere Fundstücke wurden registriert und für eine kleine sehenswerte Museumsaustellung präpariert. In einem Gebäude auf dem Gelände der Chien Dan Cham Towers (einer Drei-Turm-Tempelanlage) werden einige interessante Sandsteinfragmente gezeigt, unter anderen auch das schöne Makara-Paar (Bilder 17.1 – 17.4). Schon wegen der Cham-Tempel und dem kleinem Museum lohnen sich die rund 70km Fahrt von Da Nang nach Chien Dan.
Bild 15 & 16: Chien Dan Cham Towers – Fundstücke I
Bild 15 & 16: Chien Dan Cham Towers – Fundstücke I
Bilderstreifen 17.1 – 17.4: Chien Dan Cham Towers – Fundstücke II
Bilderstreifen 17.1 – 17.4: Chien Dan Cham Towers – Fundstücke II
Sicher ließe sich das Thema Cham-Makaras ausweiten, doch an klassischen, also an Makaras aus den verschiedenen Stilperioden der Cham lassen sich kaum noch andere Belegstücke in Zentral-Vietnam finden. Alle verfügbaren, dem Laien in dieser Region zugänglichen archäologischen Hinterlassenschaften der Champa-Ära wurden gesichtet.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Bild 10: Birgit Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments

Thap Chien Dan - Museum

6/4/2023

0 Comments

 
Die hier gebotene kurze Einführung zum Thap Chien Dan-Museum bildet die Fortsetzung bzw. den Anhang zum Thap Chien Dan-Tempelartikel. In dem eigens zur Aufbewahrung der Fundstücke auf dem Tempelgelände gebauten kleinen Gebäude werden die besten Fundobjekte präsentiert, übrigens liebevoll sortiert und fachgerecht beschriftet. Ein Aufsichtsbevollmächtigter öffnet nach Bedarf zu normalen Tageszeiten das Gebäude. Das Fotografieren ist uneingeschränkt erlaubt. Mehr kann man für einen Dollar weder erwarten noch verlangen.

Die ersten fünf Fotos zeigen Architekturbauteile, welche (im Außenbereich) die Tempeltürme schmückten. Gerettet und gesichert wurden die oktogonale Turmkrone vom mittleren Turm (Bild 1), mehrere Akroterien (Bild 2), desweiteren stilisierte und figürliche Makaras (Bild 2 & 3), außerdem Reliefs im Pflanzendekor (Bild 2). Während die Architekturfragmente durchgängig zu Dekorationen deklariert sind, werden die kreisrunden Sandsteinplatten mit Lotos-Dekor (Bild 4 & 5) ohne Bezeichnung präsentiert. Der Laie vermag sich nicht den Verwendungszweck dieser schönen aufwendig gestalteten Abdeckungen vorstellen. Die runden Platten (Durchmesser etwa70-80cm) sind nicht so leicht, als dass sie ohne Schwierigkeiten täglich bewegt werden könnten. Was wird mit diesen Platten verschlossen worden sein? Der Einsatzort muss zugänglich und sichtbar gewesen sein, ansonsten hätte man auf die variierten Lotos-Dekorationen verzichten können.    
Bild 1 & 2: Turmbekrönung & Architekturbauteile
Bild 1 & 2: Turmbekrönung & Architekturbauteile
Bild 3: Makaras
Bild 3: Makaras
Bild 4 & 5: Lotos-Platten
Bild 4 & 5: Lotos-Platten
Die Kollektion beeinhaltet auch sehenswerte Götterreliefs, einige sind klar identifizert, andere werden nur als Göttin oder Gott bezeichnet. Der Kriegsgott Skanda (Bild 6) sitzt auf seinem Reittier, dem Pfau. Parvati (Bild 7) ist auch als Uma oder Durga, also die weibliche Schöpferkraft schlechthin, bekannt. Dreiköpfig wird der Gott Brahma dargestellt (Bild 8). Die Bilder 9 & 11 zeigen jeweils eine nicht benannte weibliche Göttin. Das Bild 10 zeigt einen betenden Menschen.
Bild 6, 7 & 8: Skanda – Parvati – Brahma
Bild 6, 7 & 8: Skanda – Parvati – Brahma
Bild 9, 10 & 11: Göttin – Betender – Göttin
Bild 9, 10 & 11: Göttin – Betender – Göttin
Die Bilder 12 – 14 zeigen Fragmente von Tänzerinnen/Tänzer, die englischen Bezeichnungen auf den Museumsbeschriftungen dieser Objekte lauten durchgängig Dancer. Wo an oder in den Kalanen die offenbar einzelnen Tänzer-Reliefs ihren Platz hatten, ist vermutlich nicht mehr genau zu bestimmen bzw. werden diese Informationen dem Publikum vorenthalten.
Bild 12, 13 & 14: Tänzerinnen/Tänzer
Bild 12, 13 & 14: Tänzerinnen/Tänzer
Betreffs Musik und Tanz hat das kleine Museum ein Prachtstück par excellance parat: das Relief Dancing girls (Bild 15). Aus Sicht des Autors sind auf diesem Fries zwei Tänzerinnen und zwei Musiker dargestellt, von links nach rechts zu sehen: eine Tänzerin, eine Musikerin, eine Tänzerin (eventurell auch ein Tänzer?) und eine Musikerin. Erkennungsmerkmal der Tänzerinnen: die Krone, Erkennungsmerkmal der Musiker: die hochgesteckte Haartracht. Die Verwandschaft zu den recht gut erhaltenen Reliefs mit Tänzerinnen und Musikern im Außenbereich des mittleren Tempels ist unverkennbar, (vergleiche die Bilder im Artikel THAP DIEN CHAN), das Relief im Museum war ein Teil der ehemaligen Sockeldekoration. 
Bild 15: Relief (bezeichnet als Dancing Girls)
Bild 15: Relief (bezeichnet als Dancing Girls)
Der qualitative Unterschied in der handwerklichen und künstlerischen Ausführung zwischen den Tänzern (Bild 12, 13 & 14) und den Tanzenden und Musizierenden auf dem Relief (Bild 15) liegt klar auf der Hand. Die Reliefs am Sockel waren für jeden Menschen zugänglich und jederzeit anzuschauen, während die Einzelreliefs vielleicht in Nischen der oberen Turmbereiche ihren Platz hatten, folglich nicht so detailliert gearbeitet werden mussten. Verständlich auch, dass mehrere Steinmetze für die bildnerische Ausstattung der Tempelanlage zuständig waren, weshalb schlichtweg unterschiedliche bildhauerische Handschriften an den Reliefs zu erkennen sind. Nicht jeder Steinschneider ist ein begnadetet Künstler, nicht jeder Bildhauer ein Michelangelo.
Bild 15.1 & 15.2: Detailaufnahmen vom Relief Bild 15
Bild 15.1 & 15.2: Detailaufnahmen vom Relief Bild 15
Bild 15.3: Detailaufnahme vom Relief 15
Bild 15.3: Detailaufnahme vom Relief 15
Einige bemerkenswerte Tierskulpturen dürfen in diesem Museums-Bilderbogen nicht fehlen. Die seltsame Löwenschau (Bild 16, 17 & 18) offenbart ziemlich deutlich, dass die Bildhauer keine Vorstellung von einem Löwen bzw. nie einen gesehen hatten. Der asiatische Löwe bevorzugte den Indischen Subkontinent als Lebensraum, doch in Vietnam existierten niemals Löwen, folglich hatten die Bildhauer kein reales Löwenbild vor Augen. Die drei Löwen-Darstellungen konnten widersprüchlicher nicht ausfallen, wir blicken auf Fantasiegebilde.

Anders verhält es sich mit den göttlichen Tierskulpturen (Bild 19, 20 & 21), hier mussten die Bildhauer auf tradierte Vorgaben indischer und javanischer Provenienz zurückgreifen. Die Schlange (Bild 19) ist als Holy Snake Naga deklariert. Der Buckelstier Nandi (auf Vietnamesisch: Nandin) steht Shiva als Reittier zur Verfügung (Bild 20)  und Vishnu kann auf Garuda (Bild 21) als Reittier vertrauen.

In Vitrinen hinter blind gewordenen matten Kunststoffglasscheiben fristen beachtliche Fundstücke ihr unbeachtetes Dasein. Nicht ohne Grund liegen und stehen diese Objekte unter Verschluss. Sie sind klein, schön und wertvoll, müssen deshalb geschützt werden, leider sind sie kaum zu erkennen.

Materialermüdung verhindert wertschätzende Begutachtung. Trotz ungenügender Bildqualität müssen stellvertretend für alle in der betrüblichen Unkenntlichkeit schlummernden Exponate zwei Köpfe aus rotem Sandstein (Bild 22 & 23) gezeigt werden. Es macht wenig Sinn zu raisonieren, ob hier Götter oder Halbgötter dargestellt sind, gar noch zu grübeln, welche göttlichen Wesen sich hinter den Gesichtern verbergen könnten, vielmehr faszinieren die vertrauten menschlichen Gesichtszüge.
Bild 16, 17: Zwei Löwen (Museumsexponate)  Bild18: Tempellöwe (Mitteler Kalan)
Bild 16, 17: Zwei Löwen (Museumsexponate) Bild18: Tempellöwe (Mitteler Kalan)
Bild 19, 20 & 21: Tierskulpturen Naga – Nandi – Garuda
Bild 19, 20 & 21: Tierskulpturen Naga – Nandi – Garuda
Bild 22 & 23: Exponate hinter Glas
Bild 22 & 23: Exponate hinter Glas
Weshalb das Fragment einer Stele (Bild 24) den natürlichen Witterungseinflüssen ungeschützt unter freien Himmel preisgegeben wird, bleibt rätselhaft. Die Informationstafel (Bild 25) hingegen gibt keine Rätsel auf, sondern liefert den Interessenten wissenwerte Auskünfte.
Bild 24 & 25: Fragment einer Stele und Informationstafel
Bild 24 & 25: Fragment einer Stele und Informationstafel
Fünfundzwanzig Fotos dokumentieren den unschätzbaren Wert einer kleinen Museumssammlung, die unbedingt einer Würdigung bedarf. Alle Exponate befanden sich ursprünglich an und in den drei Kalanen des Thap Chien Dan, sie gehören zum Tempel, wie alle noch am Tempel verbliebenen Reliefs. Wahrscheinlich wären viele Reliefs und Statuen längst verloren, hätten sie nicht einen gesicherten Standplatz in dem Museumsbau gefunden, dafür gilt den Archäologen und den zuständigen Behörden Lob und Dank zugleich.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments

Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva

4/29/2023

0 Comments

 
Es kann behauptet werden, dass die Reliefs und Skulpturen der Cham-Bildhauer sich stilistisch von den Götterbildwerken anderer asiatischer Kulturen abheben, demgemäß sie als völlig eigenständige Schöpfungen zu bewerten sind. Werden die Skulpturen zahlenmäßig mit den Reliefs der Cham in dem bedeutendsten Museum der Cham-Kultur, dem Cham-Museum Da Nang ins Verhältnis gesetzt, so nimmt sich die Menge der skulpturalen Werke gegenüber den Reliefwerken bescheiden aus. Es haben sich weitaus mehr Reliefs als dreidimensionale Skulpturen erhalten, was nicht bedeutet, die Cham-Bildhauer wären nicht fähig gewesen, lebensgroße oder übergroße freistehende Skulpturen zu schaffen. Einige der Halb- oder Vollreliefs sind von raumgreifender Tiefe geprägt, das ist natürlich ein handwerklicher Aspekt, doch manches von den Cham-Bildhauern gestaltetes Götterbild wirkt derart plastisch, dass die Bezeichnung Relief eher einer Untertreibung gleichkommt bzw. ad absurdum geführt wird, so viel als allgemeine Einleitung zum bildhauerischen Schaffen der Cham. Wird nun der Fokus der Betrachtung ausschließlich auf die Bildnisse von Vishnu und Shiva gelenkt, drängt sich der Verdacht auf, dass bei den Cham die Vishnu-Anbetung hinter der Shiva-Verehrung rangiert haben muss. Diese Vermutung resultiert aus dem Verhältnis der ausgestellten Bildwerke beider Götter, die Shiva-Bildnisse überwiegen zahlenmäßig eindeutig.

Die Schöpfungslegende von Vishnu, der auf Ananta schlafend den Gott Brahma erschafft, regte die Bildhauer Indiens zu wunderbaren Reliefs an. Der Mythos vom Schöpfergott gelangte in andere Länder Südostasiens, auf die möglichen Übertragungswege kann hier nicht eingegangen werden. Die Khmer-Bildhauer verewigten die Legende in vielfachen Varianten auf Türstürzen und Giebelreliefs. Im Cham Museum Da Nang wird (von einer eventuellen Ausnahme abgesehen, siehe weiter unten) de facto keine Vishnu-Statue präsentiert, doch zu sehen sind einige ausnehmend schöne Vishnu-Reliefs, die den Betrachter auf den ersten Blick vergessen machen, dass er nur Reliefs begutachtet. Die Techniken, im Bereich Relief Volumina zu schaffen, sind ausgefeilt und verblüffend zugleich, der Anantashayana-Vishnu (Bild 1) ist nur eines der Werke, welches den beachtenswerten Raumeffekt bestätigt.
Bild 1: Vishnu Anantashayana aus My Son Tempel E1 (7. Jh.)
Bild 1: Vishnu Anantashayana aus My Son Tempel E1 (7. Jh.)
Bild 1.1: Vishnu Anantashayana aus My Son (Detailaufnahme von Bild 1)
Bild 1.1: Vishnu Anantashayana aus My Son (Detailaufnahme von Bild 1)
Auf dem Türsturz (Bild 2) sind der praktische Verwendungszweck und das Motiv sofort zu erkennen: ziemlich eingepresst ins Rechteckformat ist Vishnu Anantashayana zu sehen. Trotz Motivgleichheit weist der Vishnu-Lintel (Bild 2) einige Unterschiede zum Vishnu-Tympanum (Bild 1) auf. Auf dem Lintel ist der Lebensraum der Weltenschlange Ananta deutlich herausgearbeitet: Wellenlinien symbolisieren den Weltenozean. Auf dem Vishnu-Tympanum spielt sich die gleiche Szene in einem neutralen Raum ab. Vishnu (Bild 2) ist vierarmig dargestellt, auf dem Tympanum (Bild 1) wird Vishnu zweiarmig gezeigt.
Bild 2: Vishnu aus Phu To, Quang Ngai (7.-8. Jh.)
Bild 2: Vishnu aus Phu To, Quang Ngai (7.-8. Jh.)
Während der Vishnu (Bild 1) eher als prachtvolles Tympanum zu bewerten ist, entspricht der Vishnu aus Phu To (Bild 2) exakt einem Lintel. Völlig anders im Format und in der Darstellung ist das Vishnu-Relief (Bild 3) gestaltet. Die Museumspräsentation verdeutlicht den vermuteten Verwendungszweck, das Relief stand in einer Nische, war vielleicht das zentrale Gottesbild in einem Tempel. Vishnu manifestiert sich in unzähligen Erscheinungen. Das hier vorgestellte Vishnu-Bild zählt zu den seltenen Darstellungen: Vishnu, vierarmig, sitzend auf einem Schlangenthron, hinter ihm der gewölbte Schutzschild von dreizehn Schlangenköpfen. Die Attribute in den Händen machen den Gott unfehlbar als Vishnu kenntlich. Bekannt sind ähnliche Bildwerke Buddha auf dem Schlangenthron, doch Vishnu in dieser meditativen Ruhehaltung muss zu den seltenen, erlesenen Reliefs gezählt werden. Es wird im Cham Museum kein weiteres vergleichbares Vishnu-Bildwerk ausgestellt.

Der junge Gott Krishna (eine Inkarnation Vishnus) hebt den Berg Govardhana, bewahrt Menschen und Tiere vor der Strafe Indras (Bild 4), anschaulicher, volkstümlich verständlicher kann die Legende kaum noch in Szene gesetzt werden.
Bild 3: Vishnu, Tra Kieu (10. Jh.)  Bild 4: Krishna (Vishnu), Khuong My (10. Jh.)
Bild 3: Vishnu, Tra Kieu (10. Jh.) Bild 4: Krishna (Vishnu), Khuong My (10. Jh.)
Die Bilder 5.1 – 5.3 zeigen Balarama, der gilt gemeinhin als älterer Bruder Krishnas, doch schenkt man anderen Überlieferungen Glauben, wird Balarama als die achte Inkarnation Vishnus oder auch als seine siebte Verkörperung als Rama verstanden. Sehen wir guten Willens Balarama als Vishnu an, blicken wir im Cham-Museum Da Nang auf das einzige Bildnis Vishnus in Form einer Statue, diese kann von drei Seiten betrachtet werden, mit der vierten Seite stand die Statue an einer Wand, vielleicht in einer Mauernische.
Bild 5.1 – 5.3: Balarama (Vishnu) aus Xuen My, Binh Dinh (14.-15. Jh.)
Bild 5.1 – 5.3: Balarama (Vishnu) aus Xuen My, Binh Dinh (14.-15. Jh.)
In Sachen Shiva-Verehrung ist das Anschauungsmaterial weniger lückenlos als die vorgestellten Vishnu-Bildnisse. Der Shiva-Kult in den Tempeln und bekannten Königsstädten muss über die Jahrhunderte hinweg mit anhaltender Intensität gepflegt worden sein. An Shiva-Bildnissen auf Reliefs besteht im Cham Museum Da Nang kein Mangel.

Die folgenden Bilder stellen typische Shiva-Reliefs vor, zu sehen ist mehrfach der Tanzende Shiva (Bild 6, 7 & 8), obwohl die Reliefs allesamt im 10. Jahrhundert entstanden, gleichen sich die Bilder nicht, hier ist wohl die Herkunft für die Unterschiede maßgeblich. Auffällig ist immerhin das Relief (Bild 7), hier tanzt Shiva auf seinem Reittier, dem Buckelstier Nandi. Noch festzustellen gilt, dass keines der Shiva-Bildwerke als Türsturz gestaltet ist.
Bild 6: Shiva, Tra Kieu (10. Jh.)	Bild 7: Shiva, Khuong My (10. Jh.)
Bild 6: Shiva, Tra Kieu (10. Jh.) Bild 7: Shiva, Khuong My (10. Jh.)
Bild 8: Shiva aus Phong Le, Da Nang (10. Jh.)
Bild 8: Shiva aus Phong Le, Da Nang (10. Jh.)
Die Bilder 9 & 10 zeigen einerseits den ruhenden (meditierenden?) vierarmigen Shiva und andererseits einen sitzenden (vielleicht stehenden) Shiva, bei diesem Werk verschwimmen die Grenzen zwischen Relief und Skulptur. Stilistisch unterscheiden sich beide Shiva-Darstellungen, sie entstanden in einem Zeitabstand von mindestens einhundert Jahren. Der Shiva aus Thap Mam (nochmals Bild 10) zeichnet sich durch das sogenannte Dritte Auge auf der Stirn aus, welches als besonderes Kennzeichen von Weisheit gilt. Gleichfalls durch das Dritte Auge geadelt, sitzt der Shiva aus Yang Mum erstaunlicherweise auf einer Yoni (Bild 11). Regulär werden Lingam und Yoni als Einheit präsentiert (siehe am Ende des Artikels Bild 16), wobei der Lingam die shivaitische männliche Kraft und die Yoni die weibliche Energie symbolisieren, weshalb oft vom Shiva-Lingam gesprochen wird, dabei gilt jeder Lingam als Shiva-Symbol, zumindest sein oberer Teil, das Mittelteil steht für Vishnu, der untere Teil für Brahma. Ungewöhnlich ist jedenfalls die Zusammenfügung eines personifizierten Shiva und einer Yoni (nochmals Bild 11).
Bild 9: Shiva aus Phu Hung, Quang Nam (12.-13. Jh.) Bild 10: Shiva, Thap Mam (11. Jh.)
Bild 9: Shiva aus Phu Hung, Quang Nam (12.-13. Jh.) Bild 10: Shiva, Thap Mam (11. Jh.)
Bild 11 & 11.1: Shiva aus Yang Mum, Kon Tum (15. Jh.)
Bild 11 & 11.1: Shiva aus Yang Mum, Kon Tum (15. Jh.)
Die mannsgroße Shiva-Statue aus My Son (Bild 12) entstand im 8. Jahrhundert, ist somit die älteste der hier vorgestellten Shiva-Darstellungen. Zwischen dem My Son-Shiva und dem Shiva aus Yang Mum schieben sich rund sieben Jahrhunderte, in denen die Cham-Könige ihr Reich Champa erweiterten. Andauernde Kriegshandlungen hinderten die Bildhauer keineswegs daran, ihre stilistischen Ausdrucksmöglichkeiten weiter zu entwicklen, was unter anderen auch an den hier vorgestellten Vishnu- und Shiva-Bildwerken nachzuvollziehen ist.

Als ein letztes, spätes großartiges Aufbegehren muss der mit keiner vorherigen Stilperiode vergleichbare im 11. Jahrhundert aufgekommene und im 12. – 13. Jahrhundert zu voller Blüte gereifte Thap Mam-Stil genannt werden. Neben dem bereits vorgestellten Shiva (nochmals Bild 10) wird mit dem leider kopflosen (Bild 13), ein weiteres sehenswertes Shiva-Bildnis aus Thap Mam gezeigt, welches die stilistische Vollkommenheit bestätigt.
Bild 12 & 12.1: Shiva-Statue aus My Son, Tempel C1 (8. Jh.)
Bild 12 & 12.1: Shiva-Statue aus My Son, Tempel C1 (8. Jh.)
Bild 13: Shiva aus Thap Mam (11. Jh.)
Bild 13: Shiva aus Thap Mam (11. Jh.)
Wie oben schon erklärt, gilt das Lingam als anikonische Shiva-Skulptur, wenigsten muss der obere Teil des Lingams als Shiva verstanden werden. Die Verehrung der Hindus bezieht sich tatsächlich vorrangig auf den Shiva gewidmeten Bereich des Lingams. Aus diesem Grund werden abschließend drei Lingam-Skulpturen vorgestellt, die fotografisch den Shiva-Anteil des Lingams hervorheben, lediglich Bild 16 zeigt das Lingam in einer Yoni. Im Bild 14 ist ansatzweise noch der (oktogonale) Vishnu-Anteil zu sehen. Der dem Gott Brahma zugewiesene Anteil des Lingam (Schaft) verschwindet meist in der Yoni. Die Bedeutung der flachen Reliefzeichnung (Bild 14) und der Ritzung (Bild 15) auf dem jeweiligen Lingam, die sicher dasselbe meinen, vermag der Autor nicht zu erklären.

In Nepal und Indien finden sich häufiger, wenn man so will, gedoppelte Lingams, heißt: am Lingam=Shiva ist zusätzlich ein Shiva-Kopf zu sehen. In manchen Fällen wird die Shiva-Verehrung durch mehrere Köpfe am Lingam gesteigert. Diese speziellen, wahrscheinlich aus Indien importierten Lingams kannten die Cham-Bildhauer, denn eine solche Shiva/Shiva-Skulptur wird als Einzelexemplar im Museum My Son hinter blindem Kunststoffglas präsentiert (Bild 17).
Bild 14, 15 & 16: Lingams aus Phong Le (Da Nang), Tra Kieu & Cam Mit (Da Nang)
Bild 14, 15 & 16: Lingams aus Phong Le (Da Nang), Tra Kieu & Cam Mit (Da Nang)
Bild 17: Lingam, Museum in My Son
Bild 17: Lingam, Museum in My Son
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments

Da Nang Museum of Cham Sculpture

4/22/2023

0 Comments

 
Dieses Museum zählt zum touristischen Pflichtprogramm in Da Nang. Weltweit existiert kein vergleichbares Museum. Mehr Cham-Kunst gibt es nirgends zu sehen. Wer sich mit den Kunstwerken der Cham beschäftigt, dem bleibt nur die Reise nach Zentral-Vietnam. Für deutschsprachige Leser kann als zweckdienliche Vorbereitung zum Museumsbesuch der DuMont Kunst-Reiseführer Vietnam von Annaliese Wulf empfohlen werden. Im Museum selbst wird derzeit (Frühjahr 2023) nur eine dünne Broschüre (44 Seiten) DANANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE von Nguyen Hong Son und Ha Tan Loan vertrieben. Außerdem liegt ein englischsprachiger Flyer THE DA NANG MUSEUM OF CHAM SCULPTURE aus. Das Museum befindet sich an der Kreuzung vor der Westseite der Drachenbrücke und öffnet täglich 7Uhr30 seine Pforten. Bis zehn Uhr können frühe Besucher die meisten der einmaligen Kunstwerke ungestört begutachten. Ab zehn Uhr werden Touristengruppen lautstark im Eilzugtempo durch die Säle getrieben. Die Durchlaufzeiten der organisierten Besichtigungen bewegen sich zwischen 20 und 40 Minuten. Kunstliebhaber benötigen mindestens zwei bis drei Stunden für die sehr gut sortierten Abteilungen.
Danang Museum of Cham Sculpture – Zentraler Eingangsbereich
Danang Museum of Cham Sculpture – Zentraler Eingangsbereich
Auf zwei Etagen verteilt in sechzehn Sälen/Räumen werden Werke aus verschiedenen Epochen der Cham-Kultur präsentiert. Die Hauptwerke sind in der unteren Ebene ausgestellt. Wichtig sind die thematisch/geographisch nach Fundorten sortierten Kollektionen zu Tra Kieu, My Son, Dong Durong und Thap Mam. In den genannten Galerien sind die sehenswertesten Stücke zu sehen. Kunstfreunde werden jede der sechzehn Galerien betreten und vor jedem der lohnenswerten Objekte verweilen. Die Aufzählung bzw. Empfehlung der Galerien entspricht keiner Werteskala. Wir gönnten uns drei Besuche des Museums, anhand der fortlaufenden Zählnummern auf den Eintrittskarten war es möglich den Besucherzulauf zu ermitteln. Knapp viertausend Menschen besichtigten binnen zehn Tagen das Museum. Der gering scheinende Besucherandrang kann nur der Jahreszeit geschuldet sein. In den Bade-Monaten werden hoffentlich die Besucherzahlen zunehmen.

Schon im gepflegten parkähnlichen Eingangsbereich stehen einige Cham-Skulpturen. Löwen, Makaras, Garudas und Elefanten flankieren den direkten Weg in die Tra Kieu Gallerie (Saal 2). Von Saal zu Saal nimmt das Staunen zu und kein Ende. In den Sälen 2, 3 & 4 werden die zum National Treasure deklarierten Kunstwerke ausgestellt, an diesen Objekten kann kaum einer unberührt vorbei gehen. Französischen Archäologen sind die Rettung der Kunstwerke und der Bau des Museums zu danken. Seit 1915 fanden ständige Veränderungen und Erweiterungen der Ausstellungen statt, was den Präsentationen der Objekte gerecht wird.
Skulpturen im Eingangsbereich des Museums – Löwe, Makara und Garuda
Skulpturen im Eingangsbereich des Museums – Löwe, Makara und Garuda
In diesem Artikel können verständlicherweise nicht alle Objekte der Dauerausstellung vorgestellt werden, eine bescheidene Auswahl soll einerseits (zumindest ansatzweise) die Eigenständigkeit der Cham-Kunst herausstellen und andererseits zum Besuch des Museums anregen.
Piedestal (Lingam und Yoni), Tra Kieu, Quang Nam Provinz, 7. – 8. Jahrhundert
Piedestal (Lingam und Yoni), Tra Kieu, Quang Nam Provinz, 7. – 8. Jahrhundert
Piedestal, My Son, Quang Nam Provinz, 7. Jahrhundert
Piedestal, My Son, Quang Nam Provinz, 7. Jahrhundert
Picture
Die drei aus der Quam Nam Provinz stammenden außergewöhnlichen Kunstwerke zählen zur erwähnten Kategorie National Treasure. Vor diesen unvergleichlichen Objekten verweilen selbst eilige Besucher andächtig.

Drei weitere auserlesene Objekte, die dem Autor besonders gefielen, sollen die Auswahl ergänzen bzw. abschließen.  Vishnu als Anantashayana ist ein weit verbreitetes Motiv, doch in der prachtvollen MY SON – Version einmalig, zumal das Relief einge Besonderheiten aufweist. Vishnu liegt/schläft auf Ananta (der Weltenschlange) unter einem Kudu-Bogen, zu seinen Füßen sitzt nicht Lakhsmi, sondern ein bärtiger Mann, wahrscheinlich Shiva, dadurch wäre die Dreiheit Vishnu-Shiva-Brahma in Szene gesetzt. Der Lotos aus Vishnus Nabel wächst in die Bogenmitte hinauf. Auf dem Lotos (resp. auf dem Bogen) thront Brahma. Die Seiten des Bogens flankieren zwei bildgleiche vermenschlichte Garudas. Die schönen floralen Verzierungen verleihen dem Relief eine unvergleichliche Harmonie.
Vishnu Anantashayana, My Son, Quang Nam Provinz 10. Jahrhundert
Vishnu Anantashayana, My Son, Quang Nam Provinz 10. Jahrhundert
Die ins 6. Jahrhundert datierten, fremd anmutenden, nicht näher bezeichneten Götterreliefs aus An My Quang Nam Provinz zählen zu den frühesten erhaltenen Götterdarstellungen, die von Cham-Bildhauern geschaffen wurden. Diese zwei Götterbildnisse dokumentieren die herausragende Entwicklung zur Eigenständigkeit der Cham-Kunst. Im reichlich bestückten Cham Museum rangieren diese zwei Reliefs als Unikate.
Weibliche & Männliche Gottheit, An My Quang Nam Provinz, 6. Jahrhundert
Weibliche & Männliche Gottheit, An My Quang Nam Provinz, 6. Jahrhundert
Hinweis: Da Nang oder Danang? Beide  Namensschreibungen sind richtig, sowohl die Trennung als auch die Zusammenschreibung des Stadtnamens werden angewendet. Vietnamesen versehen den Ortsnamen mit mehreren Sonderzeichen – Đà Nẵng – wie auch immer geschrieben, der Name bedeutet nichts anderes als Großer Fluss.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments

Marmorberge Da Nang

4/8/2023

0 Comments

 
Werden in Reiseführern die Marmorberge von Da Nang erwähnt, wird grammatisch korrekt im Plural gesprochen. Tatsächlich existieren fünf Marmorberge, doch in Wahrheit ist nur ein Marmorberg problemlos zugänglich und touristisch erschlossen. Die Wege auf die anderen, kleineren Marmorberge müssten sich strebsame Touristen von Einheimischen zeigen lassen. Üblicherweise wird nur ein Berg, der Thuy Son besichtigt, nennen wir ihn den Hauptberg.
Bild 1: Marmorberge, Ansicht vom höchsten der fünf Berge
Bild 1: Marmorberge, Ansicht vom höchsten der fünf Berge
Zum Plateau vom Hauptberg, auf dem sich alle Wege treffen, führt eine Treppe hinauf. Eilige Besucher können kostenpflichtig einen Lift benutzen. Vom Plateau aus sind alle Ziele, sprich: Tempel, Andachtsstätten, Höhlen und Aussichtspunkte nur noch per pedes zu erreichen.
Bild 2: Schaubild – Ziele auf dem Marmorberg (Hauptberg)
Bild 2: Schaubild – Ziele auf dem Marmorberg (Hauptberg)
Neben den gut präparierten und sauberen Wegen stehen Skulpturen aus MARMOR, woraus auch sonst, schließlich sind die Menschen auf einem der Marmorberge unterwegs. Seit Jahren schon ist zum Schutz der Landschaft und zur Erhaltung der stadttypischen Ansicht der Marmorabbau in dieser Region untersagt. Die fünf Berge gehören zum Stadtbild, wie auch die zahlreichen Tempel und Hochhäuser Da Nang prägen.
Bild 3, 4 & 5: Marmor-Skulpturen
Bild 3, 4 & 5: Marmor-Skulpturen
Neben den alles beherrschenden Drachen (chinesischer Herkunft) sind es die Löwen, welche die Schutzfunktionen an Tempeln und Andachtsplätzen übernehmen. Die Drachen treten nicht nur als Schutzwesen auf, sondern werden auch als eigenständige Gottheiten unterschiedlichen Charakters angesehen. Die Behauptung, kein Tempel in Vietnam kommt ohne Drachen aus, lässt sich kaum widerlegen. Die chinesischen Drachen-Gottheiten sind allumfassend präsent, sogar am Wegrand bäumen sich etliche Drachen auf, vermutlich haben die Drachen unter den Baumwurzeln ihr Brutnest angelegt. Auf Grund der diffizilen Formen und der Feingliedrigkeit der Drachenkörper haben der/die Künstler auf den Einsatz von Marmor verzichtet und deshalb wohl Beton und Stahl verwandt. Unabhängig vom Material fasziniert eine solche Drachenkolonie (Bild 6 & 6.1).
Bild 6 & 6.1: Drachen
Bild 6 & 6.1: Drachen
Löwen an den Zugängen zu buddhistischen Tempeln treten üblicherweise paarweise auf, wobei jeweils ein weiblicher (mit Jungtier) und ein männlicher Löwe (mit Ball) ihren machtvollen Auftritt haben. Den Löwen wird die Fähigkeit nachgesagt, negative Einflüsse fernzuhalten.

Informationen zu den Wächterlöwen entnommen aus: https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chterl%C3%B6we
Bild 7, 7.1 & 7.2: Wächter-Löwen
Bild 7, 7.1 & 7.2: Wächter-Löwen
Eine dritte typische fast schon obligatorische Erscheinung findet sich in fast allen vietnamesischen buddhistischen Tempeln, der Bố Đại ist ein dickbauchiger Buddha, der im Volksglauben als Glücksbringer agiert, deshalb Happy Buddha oder Lachender Buddha genannt. Bố Đại kann allein oder mit Kindern auftreten. Die Liebe zu Kindern gilt in China als eine der höchsten Tugenden. Tatsächlich soll im 10. Jahrhundert in China ein Mönch mit massiger Statur und glücklicher Ausstrahlung gelebt haben, der wurde dann wohl zum Objekt der Anbetung und wird bis heute mit mannigfachen Statuen gefeiert.
Bild 8 & 8.1: Happy Buddha
Bild 8 & 8.1: Happy Buddha
Ein weiteres bemerkenswertes, immer wieder auftauchendes Symbol ist das Chakra, das Rad der Lehre, es krönt Dachfirste, ist als Relief und sogar auf der Brust und den Fußsohlen Buddhas zu finden. Das auf Grund seiner geometrischen Struktur wenig variierte Symbol macht buddhistische Klöster in ganz Asien, so auch in Vietnam kenntlich, dennoch finden sich seltener Chakras in Kombination mit der Swastika (Bild 9.1). Das häufig irrtümlich als Hakenkreuz definierte Zeichen gilt Hinduisten, Jainisten und Buddhisten als eines der sieben glücksbringenden Symbole.
Bild 9, 9.1 & 9.2: Chakras
Bild 9, 9.1 & 9.2: Chakras
Nur drei Bilder sollen stellvertretend die bunte Pracht aller Tempel auf dem Marmorberg dokumentieren. An diesen Bauten dominieren chinesische Stileinflüsse, eine Tatsache, die sich nicht ausschließlich mit Drachen und Löwen belegen lässt, sondern auch an den geschwungenen Pagodendächern und an buntglasierten Ziegeln und Säulen kenntlich ist (Bilder 10 – 12).
Bild 10: Tempel
Bild 10: Tempel
Bild 11 & 12: Lokeshvara-Pavillon und Tor zu einer Tempelanlage
Bild 11 & 12: Lokeshvara-Pavillon und Tor zu einer Tempelanlage
Neben den Tempeln sind es die Höhlen, welche die ungewöhnliche Atmosphäre auf dem Marmorberg ausmachen. Kleinere Höhlen wechseln mit größeren ab. Jede Höhle wartet mit einem ureigenen Flair auf. Unaufdringliche Beleuchtungen erzeugen kunstvolle Stimmungen. Musik soll für Beruhigung und Andacht sorgen. Ungetrübte Stille wäre das einzige Mittel zur Einkehr in das Innere, was die Menschen gemeinhin als Seele zu erfassen suchen. In vielen der natürlichen Nischen sind Altäre mit Buddha-Statuen errichtet, die meisten sind aus Marmor, einige der großen Statuen sollen alt und wertvoll sein . . . die Fragen nach Wert oder Unwert verblassen, verlieren sich im besonderen Reiz einer jeden Höhle. Geradezu sensationell gerät der Abstieg in die größte/höchste der Höhlen. Das natürliche Gewölbe ruft unwillkürlich die Assoziation einer gotische Kathedrale hervor.
Bild 13 & 14: Kleine Höhlen
Bild 13 & 14: Kleine Höhlen
Bild 15 & 16: Buddha-Statuen
Bild 15 & 16: Buddha-Statuen
Bild 17 – 19: Größte Höhle
Bild 17 – 19: Größte Höhle
Aufmerksamen Besuchern werden einige Artefakte aus frühen Champa-Epochen nicht entgehen, diese Relikte aus der Dong Duong Periode belegen die Nutzung der Höhlen als Sakralräume durch die Cham. Aus welchen unerfindlichen Gründen sollten einzelne reliefierte Steine aus dem 9. und 10. Jahrhundert auf den Marmorberg verbracht worden sein? Es macht schon Sinn, die Höhlen als ehemalige Tempelstätten der Cham anzusehen.
Bild 20 & 21: Champa-Relikte
Bild 20 & 21: Champa-Relikte
Die umfassende Besichtigung vom Marmorberg gerät zum lohnenswerten abwechslungsreichen Unternehmen, welches im Sinne des Wortes auf der höchsten Erhebung gipfelt. Gesicherte Stufen und Geländer erleichtern den Aufstieg. Von der Bergeshöhe streifen die Blicke über die Großstadt Da Nang und weit auf das Südchinesische Meer hinaus.
Bild 22: Wiese, Sand und Meer
Bild 22: Wiese, Sand und Meer
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
0 Comments
<<Previous
Forward>>

    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


    sortiert nach Themen:
    Artikel Verzeichnis
    Artikel Übersicht
    English Blog

    Kategorien

    All
    Angkor
    Architekturelemente
    Bauformen
    Bilderbogen
    Geschichte
    Götter
    Indien
    Indonesien
    Literaturhinweise
    Museen
    Myanmar
    Personen
    Persönliches
    Reliefs
    Richtung Osten
    Richtung Westen
    Sachliches
    Selten Besucht
    Siem Reap
    Skulpturen
    Spezialthemen
    Sri Lanka
    Tempel
    Vietnam


    Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen,  siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.

    Die Fotos in den Blog-Artikeln werden durch Anklicken vergrößert.


    sortiert nach Erscheinungsdatum:
    ARTIKEL
     
    Prasat Leak Neang
    Leak Neang bei Pre Rup
    Tempel bei Beng Mealea

    Prasat Banteay Ampil
    Prasat Chaw Srei Vibol
    Rong Damrei und Phnea Kol
    Tempelmauern in Kambodscha
    Namenlose Tempel Angkor Thoms
    Trapeang Roun Tempel
    Stupas in Kambodscha
    Spean Thma
    Prasat Sanlong

    Prasat To
    Stupas in Süd-Indien
    Inmitten von Göttern 1
    Inmitten von Göttern 2
    Inmitten von Göttern 3
    Inmitten von Göttern 4
    Inmitten von Göttern 5
    Inmitten von Göttern 6
    Inmitten von Göttern 7
    Inmitten von Göttern 8

    Inmitten von Göttern 9
    Inmitten von Göttern 10
    Inmitten von Göttern 11
    Inmitten von Göttern 12
    Jainismus
    Jali
    Gesinnungswandel zweier Könige
    Lintel - Spezial
    Prasat Kravan
    Unbekannte Tempel in Siem Reap
    Unbekannte Tempel in Roluos
    Tempel im Umfeld des Bakong
    Prasat Trapeang Kaek
    Daun Troung Tempel
    Gargoyle (Wasserspeier)
    Prasat Preah Pithu
    Wasserbecken in Angkor Thom
    Preah Khan
    Brücken der Khmer
    Prasat Ta Muon
    Dharmasala - Vahnigriha
    Angkor Wat - Spezial
    Prasat Ta Prohm
    Banteay Kdei Tempel
    Spurensuche in Angkor Thom
    Wat Chedei bei Siem Reap
    Klöster in Siem Reap
    Geisterhäuser
    Museen in Siem Reap
    Museen in Kambodscha
    Banteay Kbal Chen Tempel
    Prasat Chanseyma
    Tomnob Anlong Kravil Tempel
    Banteay Samre
    Banteay Toap Tempel
    Kasen Tempel
    Banteay Chhmar Satellitentempel
    Löwen in Kambodscha
    Löwen in Indien
    Löwen in Myanmar
    Löwen in Indonesien
    Löwen in Sri Lanka
    Khmer-Bronzen in Mandalay
    Seima-Steine
    Stufen
    Akroterion
    Empfehlenswerte Bücher
    Trav Tempel
    Phnom Kampot Tempel
    Reangsai & Chamreang Tempel
    Wat Banteay Srei Tempel
    Prasat Totung Thngai
    Rundweg um den Phnom Bakheng
    Berg-Tempel
    Rund um den West Baray
    Pram Tempel & Char Leu Tempel
    Scheintüren
    Scheinfenster
    Stupas in Myanmar
    Stuckaturen in Bagan 1
    Stuckaturen in Bagan 2
    Stuckaturen in Bagan 3
    Stuckaturen in Bagan 4
    Stuckaturen in Bagan 5
    Holzarchitektur in Myanmar 1
    Holzarchitektur in Myanmar 2
    Holzarchitektur in Myanmar 3
    Tempel in Sale (Saley)
    Thiri Muni Pagoda in Sale
    Fenster in Bagan
    Fenstersäulen in Angkor
    Wanddekorationen
    Stelenhäuser in Angkor
    Prasat Kok Pongro
    Prasat Ta Keo
    Fundstücke in Angkor Thom
    Beatocello
    Artikel Nr. 100
    Kala resp. Kirtimukha
    Buddha-Statuen in Angkor Thom
    Prasat Suor Prat & Khleangs
    Elefantenterrasse Spezial
    Tier-Reliefs am Baphuon Tempel
    Tier-Reliefs am Bayon Tempel
    Khmer zur See
    Bauabläufe
    Vidyadharis
    Apsara: Tänzerin oder Göttin
    Apsara Spezial
    Dvarapala Teil I
    Dvarapala Teil II
    Dvarapala Teil III
    Purnagatha Teil I
    Purnagatha Teil II
    Purnagatha Teil III
    Hamsa
    Vishnu in Angkor
    Sapta Matrika
    Trimurti in Angkor
    Wassertiere in Angkor
    Elefanten in Kambodscha
    Prasat Kouk Nokor
    Prasat Banteay Prei Nokor
    Prasat Banteay Khchorng
    Prasat Chrung
    Stuckaturen an Khmer-Tempeln
    Roluos Spezial
    Türsäulen 1
    Türsäulen 2

    Basen
    Kapitelle
    Boundary
    Bibliotheken
    Bayon Bibliotheken
    Bayon Spezial
    Unterwegs im Abseits 1
    Unterwegs im Abseits 2
    Unterwegs im Abseits 3
    Unterwegs im Abseits 4
    Unterwegs im Abseits 5
    Leben am Fluss
    Reamker-Epos
    Tuol Sleng und Wat Thmei
    War Memorial Siem Reap
    Jean Commaille
    Saptarishi - die Sieben Weisen
    Hiranyakashipu und Narasimha
    Krishna Govardhana
    Balaha und Uchchaihshravas
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 1
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 2
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 3
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 4
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 5
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 6
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 7
    Mihintale
    Sri Pada - Buddhapada
    Ungewöhnliche Reliefs
    Seltene Götter-Reliefss
    Sugriva und Valin
    Prasat Kansaeng
    TK 2 bei Beng Mealea
    Prasat Chrei
    Prasat Kong Phluk
    Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch
    Ta En Tempel
    Pram Tempel (Trapeang Chhun)
    Prasat Kuk Troap
    Pram Tempel
    Koh Ker
    Sambor Prei Kuk (Teil 1)
    Sambor Prei Kuk (Teil 2)
    Fliegende Paläste
    Kbal Spean
    Bauernhäuser
    Preah Phnom Tempel
    Kat Kdei Tempel und mehr
    Baset Tempel
    Prasat Cheang Thom
    Prasat Rorng Ramong
    Götterstatuen im Angkor Wat
    Spuren der Intoleranz
    Unbekannte Tempel in Siem Reap 2
    Yoni & Lingam
    Banteay Srei (Tempel ohne Namen)
    Kok Singh Tempel
    Prasat Ta Tnur
    Ergänzung: Baset Tempel
    Prasat Prei Prasat
    Bay Kaek Tempel

    Prasat Kongbong
    Alter Weg nach Roluos
    Neuentdeckungen in Roluos 1
    Neuentdeckungen in Roluos 2
    Neuentdeckungen in Roluos 3
    Neuentdeckungen in Roluos 4
    Neuentdeckungen in Roluos 5
    Bilderbogen 2 als 200ster Artikel
    Phnom Chisor
    Trotz Corona in Kambodscha 1
    Trotz Corona in Kambodscha 2
    Trotz Corona in Kambodscha 3
    Trotz Corona in Kambodscha 4
    Bayon Tempel Spezial 1
    Bayon Tempel Spezial 2
    Prasat Top West Spezial
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3

    Hayagriva
    Indrajit
    Krishna & Kaliya

    Vishnu allgegenwartig
    Die verlorene Sammlung
    (The Lost Collection)
    Srah Srang
    Yeay Pow Tempel
    Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel
    Prasat Neang Khmau
    Phnom Bayang Tempel
    Phnom Bayang Nebentempel
    Prei Tempel Spezial
    Banteay Prei Spezial
    Krol Ko Spezial
    Prasat Tonle Snguot
    Phnom Da
    Angkor Borei Museum
    Prei Khmeng Stil

    Kala
    Preah Norodom Sihanouk Museum
    Krol Romeas & Kral Romeas
    Preah Khan versus Banteay Kdei
    Frömmigkeit versus Glaube
    Khmer Halsschmuck
    Spean Toap & Prasat Prohm Kal

    Dachlandschaften in Angkor
    Eindrücke vom Tag
    Bilderbögen Zentral-Vietnam
    Da Nang

    Marmorberge Da Nang
    Da Nang Halbinsel Son Tra
    Da Nang Museum Cham Sculpture
    Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva
    Cham Tempel in Vietnam
    Thap Phu Dien
    Thap Bang An
    Thap Khuong My
    Thap Chien Dan
    Thap Chien Dan - Museum
    Thap Dong Duong
    My Son (Teil 1)
    My Son (Teil 2)
    My Son (Teil 3)
    My Son (Teil 4)
    My Son (Teil 5)
    Cham Phong Lee
    Makaras der Cham
    Kala in Vietnam
    Hue - Verbotene Stadt
    Incense Burner

    Sepulkralkultur in Vietnam I
    Sepulkralkultur in Vietnam II

    Sepulkralkultur in Vietnam III
    Sepulkralkultur in Vietnam IV
    Hoi An
    Cao Dai Tempel in Hoi An
    Glocken in Vietnam

    Museum of Da Nang
    Skulpturen in Da Nang
    Musik und Tanz der Cham

    Henri Parmentier
    West Mebon Tempel 2022
    Mebon Tempel Banteay Chhmar
    Phnom Sampov
    Garuda gegen Naga

    Naga-Chakra
    Mucalinda versus Naga
    Provincial Museum Battambang
    Tempel in der Region Damdek
    Preah Khan Spezial Teil 1
    Preah Khan Spezial Teil 2
    Preah Khan Spezial Teil 3
    Preah Khan Spezial Teil 4
    Preah Khan Spezial Teil 5
    Preah Khan Spezial Teil 6
    Kna Phtoul Tempel
    Phnom Komnop Pagoda
    Neak Buos Tempel
    Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei
    Phnom Chhngork Cave Tempel
    Preah Theat Kvav
    Region Beng Mealea

    Wat Kok Chan & 2 Tempel
    Wat Kesararam Siem Reap

    Siem Reap
    Generäle Royal Garden Siem Reap
    Theam’s Gallery Siem Reap
    Wandbilder im Wat Bo Siem Reap
    Bilderbogen Indien 2024
    Kanheri Caves
    Karla Caves
    Mahakali Caves
    Mandapeshwar Caves
    Elephanta Caves Teil 1
    Elephanta Caves Teil 2
    Ajanta Caves Teil 1
    Ajanta Caves Teil 2
    Ajanta Caves Teil 3
    Bedse Caves
    Bhaja Caves
    Yogeshwari Caves
    Pandava Caves - Teil 1
    Pandava Caves - Teil 2
    Khandoba Tempel Aurangabad
    Aurangabad Caves
    Daulatabad Fort
    Khuldabad
    Bhuikot Fort Solapur
    Bijapur (Teil 1)
    Bijapur (Teil 2)
    Tempel in Gadag
    Lakshmirasimha Tempel Jagaval
    Dodda Basappa & Someshwara
    Itagi Mahadeva Tempelkomplex
    Musafirkhana und Honda
    weitere Artikel werden folgen ...

    alle Artikel alphabetisch sortiert:
    A - Z
    100ster Blog-Artikel
    200ster Blog-Artikel
    Airavata in Indien und Angkor
    Ajanta Caves Teil 1
    Ajanta Caves Teil 2
    Ajanta Caves Teil 3

    Akroterion
    Alter Weg nach Roluos

    Angkor Borei Museum
    Angkor Conservation
    Angkor National Museum
    Angkor Thom Buddha-Statuen
    Angkor Thom Fundstücke
    Angkor Thom Spurensuche
    Angkor Thoms namenlose Tempel
    Angkor Thoms Wasserbecken
    Angkors Tempelmauern
    Angkor Wat - Spezial
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2
    Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3
    Apsara: Tänzerin oder Göttin
    Apsara Spezial
    Apsaras
    Artikel Nr. 100
    Ashoka und Jayavarman VII
    Außentempel Banteay Chhmar
    Aurangabad Caves
    Bagans Fenster
    Bagan Stuckaturen 1
    Bagan Stuckaturen 2
    Bagan Stuckaturen 3
    Bagan Stuckaturen 4
    Bagan Stuckaturen 5
    Bagan Stupas
    Bakheng Rundweg
    Balaha und Uchchaihshravas
    Banteay Ampil
    Banteay Chhma Mebon
    Banteay Chhmar Satellitentempel
    Banteay Kbal Chen Tempel
    Banteay Khyang
    Banteay Meanchey Museum
    Banteay Kdei
    Banteay Kdei versus Preah Khan
    Bauernhäuser
    Banteay Prei Nokor
    Banteay Prei Spezial
    Banteay Samre
    Banteay Sra
    Banteay Srei (Tempel ohne Namen)
    Banteay Toap Tempel
    Bakong-Umfeld
    Baphuon Tempel Tier-Reliefs

    Basen
    Baset Tempel
    Baset Tempel - Ergänzung

    Battambang Museum
    Battambang Verlorene Sammlung
    Bauabläufe
    Bay Kaek Tempel
    Bayon Bibliotheken
    Bayon Spezial
    Bayon Tempel Spezial 1
    Bayon Tempel Spezial 2
    Bayon Tempel Boots-Reliefs
    Bayon Tempel Tier-Reliefs
    Beatocello
    Bedse Caves
    Beng Mealea Region
    Beng Mealea Umgebung
    Berg-Tempel
    Bhaja Caves
    Bhuikot Fort Solapur
    Bibliotheken
    Bilderbogen Indien 2024
    Bilderbögen Zentral-Vietnam
    Bijapur (Teil 1)
    Bijapur (Teil 2)
    Blogeintrag Nr. 100
    Blogeintrag Nr. 200
    Boots-Reliefs am Bayon Tempel
    Borobudur Löwenskulpturen
    Boundary
    Brücke Spean Thma
    Brücken der Khmer
    Bücher-Empfehlungen
    Buddha Pada 
    Buddha-Statuen in Angkor Thom
    Cao Dai Tempel in Hoi An
    Cham Phong Lee
    Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva
    Cham Musik und Tanz
    Cham Tempel in Vietnam
    Chamreang Tempel
    Char Leu Tempel
    Chaw Srei Vibol
    Chedei-Lintel
    Commaille, Jean
    Damdek Region Tempel
    Da Nang
    Da Nang Halbinsel Son Tra
    Da Nang Marmorberge
    Da Nang Museum
    Da Nang Museum Cham Sculpture
    Da Nang Skulpturen
    Dachlandschaften in Angkor
    Daulatabad Fort
    ​Daun Troung Tempel
    Devata oder Apsara
    Devatas
    Dharmasala - Vahnigriha
    Dodda Basappa & Someshwara
    Dvarapala Teil I
    Dvarapala Teil II
    Dvarapala Teil III
    Eindrücke vom Tag
    Elefanten in Kambodscha
    Elefantenterrasse Spezial
    Elephanta Caves Teil 1
    Elephanta Caves Teil 2

    Empfehlenswerte Bücher
    Ergänzung: Baset Tempel
    Fenster in Bagan
    Fenster indischer Tempel
    Fenstersäulen in Angkor
    Fliegende Paläste
    Frömmigkeit versus Glaube
    Fundstücke in Angkor Thom
    Gadag Tempel
    Gajalakshmi
    Gana-Darstellungen in Indien
    Ganesha
    Gargoyle der Khmer-Tempel
    Garuda gegen Naga
    Garuda und andere Vahanas
    Geisterhäuser
    Generäle Royal Garden Siem Reap
    Gesinnungswandel zweier Könige
    Glocken in Vietnam
    Götterstatuen im Angkor Wat
    Göttinnen der Hindus
    Halsschmuck
    Hamsa
    Hayagriva
    Henri Parmentier
    Hiranyakashipu und Narasimha
    Höhlentempel auf dem Dekkhan
    Hoi An
    ​Holzarchitektur in Myanmar 1
    Holzarchitektur in Myanmar 2
    Holzarchitektur in Myanmar 3
    Honda und Musafirkhana
    Hospital-Kapelle Ta Muon
    Hue - Verbotene Stadt
    Incense Burner
    Indien Bilderbogen 2024
    Indra in Indien und Kambodscha
    Indra Lintel
    Indrajit
    Indische Göttinnen
    Indische Höhlentempel-Stupas
    Indische Löwenskulpturen
    Itagi Mahadeva Tempelkomplex
    Jagaval Tempel Lakshmirasimhas
    Jainismus
    Jali
    Javanische Löwenskulpturen
    Jayavarman VII und Ashoka
    Jean Commaille
    Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100
    Kailash-Darstellungen

    Kala
    Kala - Lintel Spezial
    Kala in Vietnam

    Kala resp. Kirtimukha
    Kambodschas Löwenskulpturen
    Kampong Thom Museum
    Kanheri Caves
    Karla Caves
    Kapitelle
    Karttikeya und andere Vahanas
    Kasen Tempel
    Kat Kdei Tempel und mehr
    Kbal Chen Tempel
    Kbal Spean
    Khleangs & Prasat Suor Prat
    Khmer-Bronzen in Mandalay 
    Khandoba Tempel Aurangabad
    Khmer Halsschmuck
    Khmer zur See
    Khuldabad
    Kinnari
    Kirtimukha
    Klöster in Siem Reap
    Kna Phtoul Tempel
    Koh Ker
    Koh Ker Tempelmauern
    Kok Singh Tempel
    Kouk Nokor Tempel
    Kouk Tempel
    Kok Pongro
    Kravan
    Krishna & Kaliya
    Krishna Govardhana
    Krol Ko Spezial
    Krol Romeas & Kral Romeas
    Lakshmi in der asiatischen Kunst
    Lakshmirasimha Tempel Jagaval
    Leak Neang (Phnom Bok)
    Leak Neang (Pre Rup)
    Leben am Fluss
    Lingam & Yoni
    Lintel
    Literatur-Empfehlungen
    Lolei - Restaurierungs-Stand
    Lost Collection
    Löwen in Indien
    Löwen in Indonesien
    Löwen in Kambodscha
    Löwen in Myanmar
    Löwen in Sri Lanka
    Mahakali Caves
    Makaras der Cham
    Mandalays Khmer-Bronzen
    Mandapeshwar Caves
    Marmorberge Da Nang
    Mebon Tempel Banteay Chhmar
    Mihintale
    Mucalinda versus Naga
    Musafirkhana und Honda
    Museen in Kambodscha
    Museen in Siem Reap
    Museum of Da Nang
    Musik und Tanz der Cham
    My Son (Teil 1)
    My Son (Teil 2)
    My Son (Teil 3)
    My Son (Teil 4)
    My Son (Teil 5)
    Myanmars Holzarchitektur 1
    Myanmars Holzarchitektur 2
    Myanmars Holzarchitektur 3
    Myanmars Löwenskulpturen
    Myanmar Stupas
    Mythos vom Milchozean
    Naga

    Naga-Chakra
    Namenlose Tempel am Bayon
    Nandi und andere Vahanas
    Narasimha und Hiranyakahipu
    Nationalmuseum in Phnom Penh
    Neak Buos Tempel
    Nebentempel Banteay Chhmar
    Neuentdeckungen in Roluos 1
    Neuentdeckungen in Roluos 2
    Neuentdeckungen in Roluos 3
    Neuentdeckungen in Roluos 4
    Neuentdeckungen in Roluos 5
    Nokor Bachey Tempel
    Norodom Sihanouk Museum
    Pachisi Spiel
    Pandava Caves - Teil 1
    Pandava Caves - Teil 2
    Parmentier, Henri
    Phnea Kol
    Phnom Bakheng
    Phnom Bayang Tempel
    Phnom Bayang Nebentempel
    Phnom Bok
    Phnom Chhngork Cave Tempel
    Phnom Chisor
    Phnom Da
    Phnom Kampot Tempel
    Phnom Komnop Pagoda
    Phnom Krom
    Phnom Penh Bootsfahrt
    Phnom Sampov
    Prambanan Löwenfiguren
    Pram Tempel
    Pram Tempel bei Kralanh
    Pram Tempel (Trapeang Chhun)
    Prasat Andet bei Beng Mealea
    Prasat Banteay Ampil
    Prasat Banteay Khchorng
    Prasat Banteay Prei Nokor
    Prasat bei Beng Mealea
    Prasat Chanseyma
    Prasat Chaw Srei Vibol
    Prasat Cheang Thom
    Prasat Chrei
    Prasat Chrung
    Prasat Kandal Doeum
    Prasat Kansaeng
    Prasat Kas Hos
    Prasat Khla Krahoem
    Prasat Khnat
    Prasat Kok Pongro
    Prasat Kong Phluk

    Prasat Kongbong
    Prasat Kouk Chak
    Prasat Kouk Nokor
    Prasat Kravan
    Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei
    Prasat Kuk Troap
    Prasat Leak Neang
    Prasat Neang Khmau
    Prasat Olok
    Prasat Patri
    Prasat Phra Keo
    Prasat Preah Pithu
    Prasat Prei am Airport
    Prasat Prei Prasat
    Prasat Prohm Kal & Spean Toap
    Prasat Rorng Ramong
    Prasat Rorng Ramong am Bakheng
    Prasat Salvien Mean
    Prasat Sanlong
    Prasat Suor Prat & Khleangs
    Prasat Ta Keo
    ​Prasat Ta Muon
    Prasat Ta Noreay
    Prasat Ta Prohm
    Prasat Ta Tnur
    Prasat To
    Prasat Tonle Snguot
    Prasat Top West Spezial
    Prasat Totung Thngai
    Prasat Trapeang Kaek
    Prasat Trapeang Roupou
    Preah Ang Sang Tuk
    Preah Khan Tempelmauern
    Preah Khan Spezial Teil 1
    Preah Khan Spezial Teil 2
    Preah Khan Spezial Teil 3
    Preah Khan Spezial Teil 4
    Preah Khan Spezial Teil 5
    Preah Khan Spezial Teil 6
    Preah Khan versus Banteay Kdei
    Preah Norodom Sihanouk Museum
    Preah Phnom Tempel
    Preah Pithu
    Preah Theat Kvav
    Preah Tis Brücke
    Prei Khmeng Stil
    Prei Tempel Spezial
    Provincial Museum Battambang
    Purnagatha Teil I
    Purnagatha Teil II
    Purnagatha Teil III
    Quirlen des Milchozeans
    Reamker-Epos
    Reangsei Tempel
    Region Beng Mealea
    Reisebericht 2019 Teil 1
    Reisebericht 2019 Teil 2
    Reisebericht 2019 Teil 3
    ​
    ​Reisebericht 2019 Teil 4
    Reisebericht 2019 Teil 5
    Reliefs am Baphuon Tempel
    Richner, Beat
    Rishis - die Sieben Weisen
    Roluos - Alter Weg
    Roluos - Neuentdeckungen 1
    Roluos - Neuentdeckungen 2
    Roluos - Neuentdeckungen 3
    Roluos - Neuentdeckungen 4
    Roluos - Neuentdeckungen 5
    Roluos Spezial
    Roluos-Tempel um den Bakong
    Roluos' unbekannte Tempel
    Rong Damrei Brücke
    Rong Damrei Tempel
    Ruinen in Angkor Thom
    Rund um den West Baray
    Rundweg um den Phnom Bakheng
    Sale (Saley) in Myanmar
    Sales Thiri Muni Pagoda
    Sambor Prei Kuk (Teil 1)
    Sambor Prei Kuk (Teil 2)
    Sambor Prei Kuk Tempelmauern
    Sapta Matrika
    Saptarishi - die Sieben Weisen
    Satellitentempel Banteay Chhmar
    Scheinfenster
    Scheintüren
    Seima-Steine
    Seltene Götter-Reliefs
    Sepulkralkultur in Vietnam I
    Sepulkralkultur in Vietnam II

    Sepulkralkultur in Vietnam III
    Sepulkralkultur in Vietnam IV
    Shiva-Skulpturen
    Shiva und Parvati
    Siem Reap
    Siem Reap Generäle Royal Garden
    Siem Reap Wat Kesararam
    Siem Reap Theam’s Gallery
    Siem Reap Wat Bo Wandbilder
    Siem Reaps Klöster
    Siem Reaps Museen
    Siem Reaps unbekannte Tempel
    Sihanouk Angkor Museum
    Skulpturen in Da Nang
    Spielende Götter in Indien
    Spean Beong Ampil
    Spean Memay
    Spean Tameas

    Spean Thma
    Spean Thmor Bay Krien
    Spean Toap & Prasat Prohm Kal
    Spuren der Intoleranz
    Spurensuche in Angkor Thom
    Srah Srang
    Sri Pada - Buddhapada
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 1
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 2
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 3
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 4
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 5
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 6
    Sri Lanka Reise 2019 Teil 7
    Sri Lankas Löwenskulpturen
    Götterstatuen im Angkor Wat
    Statuen in Angkor Thom
    Stelenhäuser in Angkor
    Stuckaturen an Khmer-Tempeln
    Stuckaturen in Bagan 1
    Stuckaturen in Bagan 2
    Stuckaturen in Bagan 3
    Stuckaturen in Bagan 4
    Stuckaturen in Bagan 5
    Stufen
    Stupas in Kambodscha
    Stupas in Myanmar
    Stupas in Süd-Indien
    Sugriva und Valin
    Svay Leu Pagoda
    Ta Aok Brücke
    Ta En Tempel
    Ta Keo
    Ta Kou Tor
    Ta Loek Tor
    ​Ta Muon Hospital-Tempel
    Ta Pech Tor
    Ta Prohm
    Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel
    Tempel in der Region Damdek
    Ta Prohm von Banteay Chhmar
    Tani Ceramic Museum
    Tanz und Musik der Cham
    Tempel bei Beng Melea
    Tempel im Umfeld des Bakong
    Tempel in Gadag
    Tempel in Sale (Saley)
    Tempelmauern der Khmer
    Tempelmauern von Preah Khan
    Tepkaosa Snay
    Terrasse der Efanten Spezial
    Thap Phu Dien
    Thap Bang An
    Thap Khuong My
    Thap Chien Dan
    Thap Chien Dan - Museum
    Thap Dong Duong
    Theam’s Gallery Siem Reap
    Thiri Muni Pagoda in Sale
    Thorani
    Tier-Reliefs am Baphuon Tempel
    Tier-Reliefs am Bayon Tempel
    TK 2 bei Beng Mealea
    Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch
    Tomnob Anlong Kravil Tempel
    Totung Thngai
    Trapeang Chong
    Trapeang Roun Tempel
    Trav Tempel
    ​
    Trimurti in Angkor
    Trotz Corona in Kambodscha 1
    Trotz Corona in Kambodscha 2
    Trotz Corona in Kambodscha 3
    Trotz Corona in Kambodscha 4
    Tuol Sleng und Wat Thmei
    Türsäulen 1
    Türsäulen 2

    Türsäulen Basen
    Türwächter Dvarapala Teil I
    Türwächter Dvarapala Teil II
    Türwächter Dvarapala Teil III
    Uchchaihshravas und Balaha
    Unbekannte Roluos-Tempel
    Unbekannte Siem-Reap-Tempel
    Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2
    Ungewöhnliche Reliefs
    Unterwegs im Abseits 1
    Unterwegs im Abseits 2
    Unterwegs im Abseits 3
    ​
    Unterwegs im Abseits 4
    Vahanas
    Vahnigriha - Dharmasala
    Valin und Sugriva
    Verlorene Sammlung
    Vidyadharis
    Vidyadharis und Apsaras

    Vishnu allgegenwartig
    Vishnu in Angkor
    Vishnu-Skulpturen
    Wandbilder im Wat Bo
    Wanddekorationen
    Wasserbecken in Angkor Thom
    Wasserspeier der Khmer-Tempel
    Wassertiere in Angkor
    Wat Athvear Glaubenspraxis
    Wat Banteay Srei Tempel
    Wat Chedei
    Wat Kesararam
    Wat Kesararam Siem Reap
    Wat Kok Chan & 2 Tempel
    Wat Po Veal in Battambang
    Wat Preah Ang San Tuk
    Wat Preah Knok
    Wat Preah Ngok
    Wat Thmei und Tuol Sleng
    Wats in Siem Reap
    West Baray Rundfahrt
    West Mebon Tempel 2022
    Yama
    Yasovarman I.
    Yeay Pow Tempel
    Yogeshwari Caves
    Yoni & Lingam
    Zentral-Vietnam Bilderbögen
    Aurangabad Caves
    zusätzliche Stichwörter folgen...


    Archive

    May 2025
    April 2025
    March 2025
    February 2025
    January 2025
    December 2024
    November 2024
    October 2024
    September 2024
    August 2024
    July 2024
    June 2024
    May 2024
    April 2024
    March 2024
    February 2024
    January 2024
    December 2023
    November 2023
    October 2023
    September 2023
    August 2023
    July 2023
    June 2023
    May 2023
    April 2023
    March 2023
    February 2023
    January 2023
    December 2022
    November 2022
    October 2022
    September 2022
    August 2022
    July 2022
    June 2022
    May 2022
    April 2022
    March 2022
    February 2022
    January 2022
    December 2021
    November 2021
    October 2021
    September 2021
    August 2021
    July 2021
    June 2021
    May 2021
    April 2021
    March 2021
    February 2021
    January 2021
    December 2020
    November 2020
    October 2020
    September 2020
    August 2020
    July 2020
    June 2020
    May 2020
    April 2020
    March 2020
    February 2020
    January 2020
    December 2019
    November 2019
    October 2019
    September 2019
    August 2019
    July 2019
    June 2019
    May 2019
    April 2019
    March 2019
    February 2019
    January 2019
    December 2018
    November 2018
    October 2018
    September 2018
    August 2018

    RSS Feed

Home

About

featured:
Preah Khan

Featured:
Ta Som

Contact


Angkor Temples A-Z - Directory

Picture
All rights reserved.

Copyright © 2015 Hor Sopheak & Unique Asia Travel and Tours, Siem Reap, Cambodia
Texts and Photos by Ando Sundermann and Hor Sopheak, unless otherwise stated
with special thanks to contributers Günter Schönlein and Jochen Fellmer
  • Home
    • Welcome
    • Directory
    • Nepal Link
    • Privacy Policy
  • About
  • Cambodia
    • Geography
    • Khmer History
  • Travel Info
    • Visa and Customs
    • Climate
    • Food
    • Shopping
  • Destinations
    • Phnom Penh
    • Siem Reap
    • Battambang
    • Sihanoukville
    • Kep
    • Tonle Sap
  • Temples
    • Cambodia jungle temples
    • Preah Khan
    • Ta Som
    • Phnom Kulen
    • Bang Melea
    • Koh Ker
    • Banteay Chhmar
    • Preah Vihear
    • Bakan
    • Sambor Prei Kuk
    • Tonle Bati
    • Phnom Chisor
    • Phnom Da
    • Phnom Banan
    • Prasat Sneung
  • Angkor
    • Angkor Wat
    • Angkor Thom >
      • Bayon
      • South Gate
      • North Gate
      • Victory Gate
      • East Gate
      • Prasat Chrung
      • Elephant Terrace
      • Leper King Terrace
      • Tep Pranam
      • Prasat Suor Prat
      • Preah Palilay
      • Vihear Prampil Loveng
      • Wat Preah Ngok
    • Yashodharapura >
      • Bakheng
      • Baksei Chamkrong
      • Bei Prasat
      • Baphuon
      • Phimeanakas
      • Royal Palace
      • Preah Pithu
      • North Khleang
      • South Khleang
      • West Prasat Top
      • Mangalartha
      • Ta Prohm Kel
      • Siem Reap River
      • Kapilapura
    • Small Circuit >
      • Thommanon
      • Chau Say Tevoda
      • Spean Thma
      • Chapel of the Hospital
      • Ta Keo
      • Ta Nei
      • Jayendranagari
      • Ta Prohm
      • Banteay Kdei
      • Kutishvara
    • Grand Circuit >
      • Prasat Tonle Snguot
      • Krol Romeas
      • Preah Khan in Angkor
      • Prasat Prei
      • Banteay Prei
      • Neak Pean
      • Krol Ko
      • Ta Sohm
      • East Mebon
      • Pre Rup
      • Leak Neang
      • Prasat Top
      • Srah Srang
      • Bat Chum
      • Prasat Kravan
    • Angkor East >
      • Prasat Tor
      • Banteay Samray
      • Phnom Bok
      • Chau Say Vibol
    • Angkor West >
      • West Baray
      • West Mebon
      • Ak Yum
      • Spean Memay
      • Phnom Rung
      • Kok Po
      • Neam Rup
      • Prasat Char
      • Prasat Sralao
      • Prasat Sampeau
      • Banteay Thom
      • Prei Prasat
    • Siem Reap area >
      • Wat An Kau Sai
      • Wat Athvea
      • Phnom Krom
    • Roluos Group >
      • Bakong
      • Preah Ko
      • Lolei
      • Prei Monti
      • Trapeang Phong
      • Toteung Thngai
      • Prasat O Ka-aek
      • Trapeang Srangae
    • North of Angkor >
      • Banteay Srei
      • Kbal Spean
  • Tours
  • Hotel
  • Blog
    • Schönlein Blog
    • Schönlein Artikel
    • English Blog
  • Contact