ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Wat Kok Chan & 2 Tempel

4/6/2024

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Das Kloster Wat Kok Chan, westlich der R 67 und außerhalb von Siem Reap gelegen, kann Ausgangspunkt für die Suche nach den historischen Hindu-Tempeln Prasat Kouk Yeay Orng und Prei Prasat (Kok Chan) sein. Im Vorhof des Klosters können Fahrzeuge geparkt werden. Selbstredend bietet sich die Besichtigung des Wat Kok Chan an, eines von vielen neu erbauten Klöstern im Großraum Siem Reap. Freundliche Anwohner geben gern Auskunft über die Wege zu den unbekannten, nur zu Fuß erreichbaren Tempeln.
Wat Kok Chan – Tempel
Wat Kok Chan – Tempel
Das Tempelgebäude unterscheidet sich äußerlich kaum von den Tempeln anderer Klöster, die in neuerer Zeit erbaut wurden. Die Seitenfassaden der Tempelhalle hinterlassen einen nachhaltig harmonisch warmen Eindruck, weil auf bunte Bemalung verzichtet, stattdessen auf die Wirkung monochromer Stuckreliefs gesetzt wurde. Außer der Ost- und Westfassade sind lediglich die Decken vom Vorbau und die Deckenplatten unter dem Dach farbenreich bemalt.
Wat Kok Chan – Tempel, Südfassade
Wat Kok Chan – Tempel, Südfassade
An der Westfassade (Rückseite vom Tempel) fallen einzig die schön geschnitzten Türen auf. Außergewöhnlich sind die Yakshas mit ihrer typischen Haltung im unteren Bereich der zweiten Tür. Die Yakshas zählen zu den niederen Gottheiten, werden auch den Naturgeistern zugeordnet, und sind im buddhistischen Bilderkanon Kambodschas selten anzutreffen. Hier berief sich der Schnitzer auf altindische Vorlagen.


Äußerst dekorativ sind die Baluster der Tempelbalustrade gestaltet. Tanzende Himmelsmädchen (halbgöttliche Wesen) gehören zu den vielfältigen Motiven, welche sich auf die sakralen Dekorationen der klassischen Angkor-Periode berufen.
Wat Kok Chan – Tür I an der Westfassade
Wat Kok Chan – Tür I an der Westfassade
Wat Kok Chan – Tür II an der Westfassade
Wat Kok Chan – Tür II an der Westfassade
Wat Kok Chan – Baluster
Wat Kok Chan – Baluster
Komplett bemalt sind die Innenwände und die Decke der Tempelhalle, sogar die Säulen prangen mit farbigen Mustern, doch diese Merkmale sind keine Spezifika, die ausschließlich nur für das Wat Kok Chan zutreffen würden.
Wat Kok Chan – Innenansicht vom Tempel
Wat Kok Chan – Innenansicht vom Tempel
Anstoß für den Ausflug war die Verheißung auf zwei in der Google-Karte verzeichneten Hindu-Tempel, welche in der Nähe der Klosteranlage zu finden sein sollen. Dieses Projekt rechtfertigte die Anfahrt von Siem Reap zum Wat Kok Chan.

Nördlich vom Kloster versteckt sich zwischen fruchtbaren Ackerland der Prasat Kouk Yeay Orng. Gefällige und sehr mutige TukTuk-Fahrer könnten ein Stück des Weges zum Tempel bewältigen, doch eher zu empfehlen ist ein kleiner Spaziergang, wodurch Risiken und Gefahren für Fahrgast, Fahrer und Fahrzeug vermindert werden. Die Entfernung (Luftlinie) vom Kloster zum Tempel beträgt keine zwei Kilometer, der Fußweg ist etwas länger. Die Wege führen durch flache mit Bäumen durchsetzte Landschaft, entschädigt werden die Fußgänger mit herrlichen Fernblicken über grüne Felder hinweg. Die Gegend ist nicht besiedelt, hierher kommen die Bauern nur zur Bestellung ihrer Felder und zur Ernte.
Prasat Kouk Yeay Orng
Prasat Kouk Yeay Orng
Prasat Kouk Yeay Orng
Prasat Kouk Yeay Orng
Prasat Kouk Yeay Orng
Prasat Kouk Yeay Orng
Die Tempelanlage, d. h. der einstige Standort des Tempels ist nicht leicht zu finden. Eine kaum zu übersehende Orientierungshilfe kann ein chinesisches Grabmal sein, welches am Fuß der leichten Erhebung liegt, auf dem sich der Tempel befand (befindet?). Zwischen Bäumen und Strauchwerk (links oben im Bild) verstecken sich unter besagtem Blechdach die geborgenen Steine vom Tempel.
Chinesische Grabstätte
Chinesische Grabstätte
Gut zwei Kilometer westlich vom Wat Kok Chan ist auf der physischen Kartenwiedergabe das typische Profil einer Tempelanlage zu erkennen, bei Google Maps als Prei Prasat (Kok Chan) eingezeichnet. Keiner der Anwohner wusste einen genauen Weg zum Tempel zu beschreiben, doch alle waren sich einig, dort gäbe es nichts zu sehen, außerdem wären die Wege größtenteils überschwemmt, eine Aussage, der wir vertrauten, denn es hatte tatsächlich fast täglich geregnet. Betreffs des Schauwerts der Tempelanlage kann man die Angaben der Dorfbewohner bezweifeln, glaubhafter schienen die Angaben zum Zustand der Wege zu sein. Aus Vernunftgründen unterließen wir die Suche nach dem Tempel.

Hinterher wurde uns bewusst, dass wir den Prei Prasat schon im Jahr 2022 als Prasat Prei Prasat gesucht und gefunden hatten, allerdings näherten wir uns damals von Siem Reap her aus südlicher Richtung dem Tempel, durchkämmten das offene Gelände und stießen tatsächlich auf eine gemauerte Struktur und fanden einzelne Steine.

Der Artikel zum Prei Prasat wurde am 24.4.2022 in diesem Blog veröffentlicht, abzurufen über den Link: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/prasat-prei-prasat

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Phnom Komnop Pagoda

2/24/2024

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Weit entrückt vom Verkehrsgetriebe mitten in einem hügeligen Waldgebiet versteckt sich die malerisch gelegene Phnom Komnop Pagoda. Diese Klosteranlage ist den Waldklöstern zuzurechnen, wovon auf Sri Lanka viele, in Kambodscha eher wenige existieren. In solchen abgeschiedenen Klöstern finden Nonnen und Mönche Stille zur Meditation und Muse zum Lehren und Lernen. An solchen Orten geraten die Menschen via Natur leichter und unbeschwerter in die Nähe der Göttlichkeit bzw. der Götter.

Der Name Phnom Komnop Pagoda ist Programm: das Kloster wurde auf dem sanft auslaufenden Hügelgelände des Berges (Phnom Komnop) gebaut, auf felsiger Bergeshöhe steht der Prasat Kom Nop, ein Ziegeltempel.

Schon die Zufahrt zum Kloster wirkt auf die Ankommenden beruhigend. Eingefasst von Bäumen und Sträuchern, vorbei an mächtigen Felssteinen windet sich gemütlich kurvenreich ein festgefahrener Sandweg stetig aufwärts am Hang entlang zum Kloster hin.
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Der Tempel und die kleineren Schreine, wie auch die offene Versammlungshalle und die Wohnbauten drängen sich landschaftlich bedingt recht nah aneinander, ohne dass der Eindruck von Enge aufkommt. Die übergroße vergoldete Statue Buddha im Parinirvana spiegelt sich im künstlich angelegten Wasserbecken und wird automatisch zum Blickfang, wie auch in einem kleineren Becken der aufgetauchte Naga.
Buddha im Parinirvana
Buddha im Parinirvana
Buddha im Parinirvana
Direkt neben der Buddha-Statue führen Stufen den Berg hinauf, die an einem Zwischenplateau enden, auf dem einige unscheinbare Wohnhäuser, kleine Schreine und der Tempel Platz haben.
Phnom Komnop
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Vom kleinen Ober-Kloster auf halber Höhe strebt ein ausgetretener Pilgerpfad aufwärts in Richtung Gipfel. Dort steht ein Ziegeltempel, der gilt den Einheimischen als heiliger Ort, entsprechend oft wandern Menschen mit ihren Opfergaben nach oben.

Uns wurde verhießen, der Weg zum Prasat Kom Nop wäre nicht zu verfehlen. Fotos vom Tempel und vom felsigen Gipfel kannten wir aus dem Internet, wir wussten, was uns erwarten würde. Was anfangs noch als Weg, später als Trampelpfad kenntlich war, verlor sich irgendwann und irgendwo im weglosen Gelände. Wir haben den Tempel nicht gefunden, haben uns schlichtweg verlaufen, durchdrangen dichtes Strauchwerk und standen vor steilen Felsen, ohne auch nur der geringsten Ahnung vom Gipfelplateau ansichtig geworden zu sein. Unverrichteter Dinge kehrten wir um, fanden zurück zum Kloster, besichtigten dort noch einige anbetungswürdige Plätze und genossen auf dem Rückweg sehenswerte Ausblicke in die herrliche Landschaft.
Phnom Komnop
Phnom Komnop
Phnom Komnop
Phnom Komnop
Phnom Komnop
Die Phnom Komnop Pagoda als Einzelziel aufzusuchen, wäre wenig lohnend, doch lässt sich die Klostervisite leicht mit der Wanderung zum touristisch erschlossenen Wasserheiligtum Kbal Spean oder mit dem Prasat Banteay Srei kombinieren. Die empfohlenen Ziele liegen nahe der Straße R66/67 und nicht weit voneinander entfernt. Zwischen dem Waldkloster und der Stadt Siem Reap sind rund 50km zu bewältigen.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Frömmigkeit versus Glaube

2/18/2023

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Was Menschen unter Frömmigkeit resp. unter Glaube verstehen bzw. was im Allgemeinen unter Frömmigkeit und Glaube verstanden wird und wie beide Begriffe definiert sind, darüber geben Nachschlagewerke Auskunft. Welcher Art von Frömmigkeit oder welcher Form des Glaubens sich der einzelne Mensch hingibt, entspricht individueller Gestimmtheit.

Frömmigkeit [aus mhd. vrum, vrom »nützlich«, »tüchtig«, »tapfer«], traditionelle Bez. für die seelisch-geistige Grundhaltung und Gestimmtheit, die das Denken, Handeln und Fühlen eines religiösen Menschen gegenüber Gott bzw. dem Göttlichen prägt.
Glaube der, auf innerer Gewissheit beruhende Anerkennung einer Heilslehre bzw. das Vertrauen auf die Macht Gottes oder einer Gottheit.
Quelle: DER BROCKHAUS in drei Bänden Leipzig 2006

Frömmigkeit: das Frommsein, Gläubigkeit, Gottesfurcht Wahrig
Außer Frömmigkeit bietet das Deutsche Wörterbuch noch die Stichworte:
fromm / Frömmelei / frömmeln / Frömmler
Glaube: innere Gewissheit, die von Beweisen unabhängig ist, gefühlsmäßige Überzeugung, unerschütterliches Vertrauen, Zuversicht; auf Grund fremder Mitteilungen, geoffenbarter Wahrheiten od. eigener innerer Erfahrung die innere Gewissheit über das persönl. Verhältnis zu Gott; Bekenntnis, Heilslehre
Quelle: GERHARD WAHRIG DEUTSCHES WÖRTERBUCH in einem Band
Bertelsmann Lexikon Verlag Gütersloh/München 2000

Frömmigkeit, die; [mhd. vrümecheit, spätahd. Frumicheit = Tüchtigkeit, Tapferkeit]: das Frommsein; Gläubigkeit, Gottesfurcht: von echter tiefer Gottesfurcht erfüllt sein
Glaube, der; [mhd. g(e)laube, ahd. gilauba] Gefühlsmäßige, nicht von Beweisen, Fakten o. ä. bestimmte unbedingte Gewissheit, Überzeugung
Quelle: DUDEN Deutsches Universal Wörterbuch A-Z in einem Band Mannheim 1989

Auf eine religiöse Stätte in Kambodscha, welche fernab touristischer Betriebsamkeit zu finden ist, soll in diesem Artikel aufmerksam gemacht werden. Der Fokus dieser Betrachtung wird auf die Formen der Glaubensausübung resp. der Frömmigkeit gerichtet bleiben.
Frömmigkeit versus Glaube
Die selten erwähnte kreuzförmige Terrasse westlich des Wat Athvear kann zweifelsfrei als eines der unbekanntesten Khmer-Bauwerke in Siem Reap bezeichnet werden. Die Möglichkeit, dass auf dieser Terrasse vormals ein Tempel gestanden hat bzw. ein Tempel erbaut werden sollte, ist nicht völlig auszuschließen. Der Platz und die Terrasse sind frei zugänglich. Weiter westlich der Terrasse siedeln Bauern, rundum liegen landwirtschaftliche Nutzflächen.
Frömmigkeit versus Glaube
Trotz mangelhafter Erhaltung belegt der aktuelle Zustand das ursprüngliche Aussehen der Terrasse. Den Himmelsrichtungen zugeordnet gibt es vier Stufenaufgänge, von denen sich nur einer im Originalzustand erhalten hat. Rundum war die etwa zwei Meter hohe Terrasse mit bearbeitetem Sandstein gerahmt. Die bearbeiteten Formen der Gesimse verraten die Bauzeit, sie entsprechen der Angkor-Periode, respektive dem Bayon-Stil. Das Fundament bzw. das Innere der Terrasse besteht aus geschichteten Laterit-Quadern.
Frömmigkeit versus Glaube
Das sakrale Bauwerk, als solches muss es nach wissenschaftlicher Auffassung angesehen werden, gilt den Anwohnern als heilig. Ihre Häuser liegen in unmittelbare Nähe. Zur Terrasse können sie ohne Aufwand morgens, abends oder wann immer Zeit ist kommen, zu ihrem Gott beten und ihm Opfer bringen. Zusammengerückte Steine ersetzen den (ehemals vorhandenen?) Altar. Ein solide gebautes Dach suggeriert den Tempel. Bruchstücke aus Sandstein markieren eine (verlorene?) Buddha-Statue oder einen Lingam. Demütig werden auf der unteren Stufe des schlichten Altars die Opfergaben niedergelegt. Es hat für den Außenstehenden schon etwas Rührendes, zu sehen, mit welcher Hingabe und kindlicher Einfalt den alten (hinduistischen) Göttern und/oder dem Buddha Opfer gebracht werden. Wasser (in Plastikflaschen), Früchte (häufig Bananen) und sogar Zigaretten (liebevoll in frischen Blättern verpackt) werden geopfert. Besondere Weihe erfahren solche Plätze durch das Abbrennen von Räucherstäbchen. Angenehme Aromen erfüllen zu Ehren der Götter die Lüfte. Kerzen haben in der tropischen Hitze nur geringe Brenndauer, verbiegen sich häufig und werden vom Luftzug ausgeblasen. In der Vorstellung der Kambodschaner müssen die göttlichen Wesen menschlichen Bedürfnissen frönen. Die Menschen versorgen ihre Gottheiten mit Dingen, die auch ihren eigenen täglichen persönlichen Ansprüchen gerecht würden.

Der Opferplatz im Athvear Tempel unterscheidet sich erheblich vom schlichten Altar der eben vorgestellten Terrasse. Den Athvear-Tempel besuchen einheimische und ausländische Touristen. Der zentrale Raum des Tempels beherbergt eine Buddha-Statue. Wertvolle Stoffe in Sakralfarben umhüllen den Ehrwürdigen, wenngleich kopflosen Buddha. Edle Düfte erfüllen den Raum. Goldglitzernde Opfergaben stehen auf der Schwelle. Mönche aus dem benachbarten Kloster pflegen diese Gebetsstätte. Sicher wird auch hier gebetet, gewiss nach tradierten vorgeprägten Mustern. Einen Mönch bzw. Mönche trafen wir nicht, doch eine akkreditierte Aufsichtsperson verfolgte interessiert unsere fotografischen Aktivitäten und verlangte das Angkor-Ticket.
Wat Athvear
Wat Athvear
Seltsamerweise suchen die Gläubigen den eigentlichen Sakralraum im Athvear-Tempel zum Beten nicht auf. Ist ihnen der Ort zu düster? Wagen sie den Raum nicht zu betreten, weil dieser Ort ursprünglich nur den Priestern vorbehalten war? Scheint ihnen der Raum nicht weihevoll genug oder gar entweiht zu sein? Gilt der Raum nur den Hindus als heilig? – Unbeantwortete Fragen.
Wat Athvear (GS)
Wat Athvear (GS)
Wat Athvear – moderne Tempelhalle (Vihara) vor dem Athvear Tempel
Wat Athvear – moderne Tempelhalle (Vihara) vor dem Athvear Tempel
Im nahen Athvear Kloster praktizieren die Menschen aktiv ihren Glauben. Sie kommen zum Vihara, treffen dort auf die ordinierten Mönche, versammeln sich mit ihnen zum Gebet und bringen ihrem Gott segensreiche Opfergaben.

Aus einem weiteren, nicht unwesentlichen Grund finden sich die Menschen in den Klöstern ein. Ihre Angehörigen sind dort bestattet und auch sie selbst werden dort irgendwann begraben werden. Für Trauerfeiern und Verbrennungen und Einäscherungen sind die Klöster mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestattet. Kleinere und größere Stupas (Grabmonumente) werden zum Gedächtnis an die Verstorbenen errichtet, so entstehen im Umfeld der Klöster im Laufe der Jahre ansehnliche Stupa-Haine, nach westlichem Verständnis Friedhöfe.
Stupas im Wat Athvear (BS)
Stupas im Wat Athvear (BS)
Aus den flüchtigen Beobachtungen eines Außenstehenden sollten die Leser keine verbindlichen Schlüsse ziehen. Die Fotos und ansatzweisen Deutungen sind lediglich als momentane Eindrücke zu bewerten.

Weitere Fotos und Eindrücke, die in anderen Klöstern der Stadt Siem Reap gesammelt wurden, finden sich im Artikel KLÖSTER IN SIEM REAP, abzurufen in diesem Blog unter:
https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/kloster-in-siem-reap

Fotos:    Vanessa Jones
     Birgit Schönlein (BS)
     Günter Schönlein (GS)
Text:     Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Preah Norodom Sihanouk Museum

1/28/2023

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Leider wenig besucht wird das sehenswerte Preah Norodom Sihanouk Angkor-Museum in Siem Reap. Die Zufahrtsstraße Apsara Road ist breit und asphaltiert, für jede Art von Fahrzeugen tauglich, Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden und dennoch kommen kaum Besucher. Die nicht vorhandene Popularität dieses Museums ist vermutlich allein auf seine abseitige Lage zurückzuführen. Der moderne Museumsbau wurde zirka einen Kilometer nördlich vom Angkor Park Pass Ticket Counter erbaut, zugegebenermaßen weit vom Stadtzentrum entfernt.

Im Erdgeschoss sind bis zu 3000 Jahre alte Artefakte zu sehen, Grabungsfunde, welche die Geschichte der kambodschanischen Zivilisation dokumentieren, allerdings zu Recht auf die Angkor-Region rund um Siem Reap eingeschränkt. Außerdem werden Objekte vom fast verlorenen Prei Khmeng Tempel und von Koh Ta Meas (einem Grabungsort im West Baray) präsentiert, des weiteren Funde jüngeren Ursprungs (15. – 19. Jahrhundert) vom Prasat Kok Patri, einem wenig bekannten Tempel in Siem Reap. Nicht jedermann ist gewillt, sich diesem Spezialgebiet der Archäologie zu widmen. Steinsplitter, Skelette, Knochenreste und Tonscherben sind für viele Menschen nur von geringem Schauwert, doch für Wissenschaftler und ihre Forschungen sind solche Funde unverzichtbar. Von größerem Schauwert für Laien sind die Objekte im Obergeschoss, diese Etage beherbergt die sensationellen Funde aus dem Banteay Kdei Tempel.

Kambodschanische und japanische Archäologen gruben im Jahr 2001 im Ostbereich vom Banteay Kdei Tempel 274 steinerne Buddha-Statuen und drei Bronzen (2 kleine Buddhas und eine Glocke) aus, ein überraschender Zufallsfund, denn das ursprüngliche Vorhaben sollte sich der hydraulischen Bodenbeschaffenheit widmen. Nach dem Tode des buddhistisch gesinnten Königs Jayavarman VII. tobte ein von hinduistischen Priestern leidenschaftlich entfachter Bildersturm, dem zahlreiche Reliefs und Statuen zum Opfer fielen. Die sichergestellten Buddha-Statuen wurden vermutlich vergraben, um sie vor ihrer Zerstörung zu bewahren. Die ansehnlichsten dieser Fundstücke sind in einer sehr übersichtlich geordneten Zusammenstellung zu sehen. Während im National Museum in Siem Reap ein 1000 Buddha Saal eingerichtet wurde, mit Präsentationsstücken aus unterschiedlichen Epochen, gewährt die Ausstellung im Preah Norodom Sihanouk Museum die Sicht auf das Buddha-Verständnis und die Bildhauerkunst einer, nämlich der Bayon-Periode. Kein Museum in Kambodscha zeigt mehr Buddha-Statuen, die in einem begrenzten Zeitrahmen entstanden (spätes 12. – frühes 13. Jahrhundert) und aus einem Tempel stammen. Mit wenigen Ausnahmen hatten alle Statuen ihren Standplatz im Banteay Kdei Tempel.
Bild 1: Übersichtskarte Banteay Kdei Tempel
Bild 1: Übersichtskarte Banteay Kdei Tempel
Ehe Touristen über den Ost-Gopuram II in den Banteay Kdei Tempel gelangen, sind sie meist ahnungslos an zwei unscheinbaren, ungleichen Tempelgebäuden, welche beidseitig neben dem Hauptweg stehen, vorbeigegangen. Unmittelbar vor dem östlichen, rechtseitig am Weg gelegenen Tempelbau (Bild 2) wurden die Buddha-Statuen entdeckt, das graue Rechteck (Bild 1 ganz oben rechts) bezeichnet den Ausgrabungsplatz.
Bild 2: Banteay Kdei – kleiner Tempel im nordöstlichen Außenbereich
Bild 2: Banteay Kdei – kleiner Tempel im nordöstlichen Außenbereich
Mehrere hundert Jahre lagerten die Statuen in zwei Meter Tiefe unberührt unter der Erde. Wahrscheinlich wurden die Skulpturen in einer eiligen Nacht- und Nebelaktion geborgen und begraben. Das etwas vom Haupttempel entfernt gelegene Versteck schien den buddhistischen Mönchen offenbar geeignet und sicher genug, um die Statuen vor den Zerstörern zu retten oder es blieb keine Zeit nach einem anderen Versteck zu suchen. Es lässt sich kaum nachvollziehen, auf welche Weise diese Aktion unbemerkt vonstattenging. Eine Frage drängt sich auf: wurde diese verzweifelte Rettungsaktion nur im Banteay Kdei Tempel durchgeführt oder sind auch in anderen Tempeln Statuen und Ritualobjekte vergraben worden?

Wissenschaftler, Touristen und Kunstliebhaber können sich glücklich schätzen, dass ein japanisches Unternehmen die Kosten für den Bau des Museums übernahm, um die Statuen ihrem Wert gebührend dem Publikum präsentieren zu können. Genug der Worte, einige Fotos sollen die Bandbreite und Erlesenheit dieser Buddha-Sammlung zeigen.
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Leider wurde noch immer kein Katalog zur Ausstellung aufgelegt, lediglich ein Flyer zum Museum ist greifbar, doch inzwischen können Interessenten eine Online-Publikation zur Buddha-Ausstellung aufrufen: https://www.norodomsihanouk.info/document/doc_103.html?p=1

Eine gepflegte Grünanlage umgibt das Museum. Bänke, Blumenrabatten und eine große Buddha-Statue laden zum stillen Verweil.
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Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Unbekannte Tempel in Siem Reap II

3/12/2022

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Im März  2019 wurde in diesem Blog unter derselben Überschrift ein Artikel veröffentlicht, der einige  Hindu-Tempel, die im Stadtgebiet von Siem Reap ihren Standort haben, ins Blickfeld rückt. Der Autor meinte vor drei Jahren, dieses Thema erschöpfend behandelt zu haben. Der Themenkreis muss mit einer Fortsetzung ergänzt werde
Bild 1 & 2: Prasat Lberk Don Oum
Bild 1 & 2: Prasat Lberk Don Oum
Die Überbleibsel vom Prasat Lberk Don Oum (bei Google Maps unter ប្រាសាទល្បើកដូនអុំ registriert) sind spärlich, bestenfalls für Archäologen von Interesse, jedoch für Touristen nicht zu empfehlen. Wer hier frohlockt und sich nicht enttäuscht abwendet, muss viele Tempel in Kambodscha gesehen haben und zu den unentwegten Tempelsuchern gehören, denen jeder neu entdeckte Khmer-Tempel zum Gewinn wird.
Bild 3 & 4: Prasat Lberk Don Oum mit Pagoda und Geisterhaus
Bild 3 & 4: Prasat Lberk Don Oum mit Pagoda und Geisterhaus
In direkter Nachbarschaft neben den niedrigen Mauerresten vom Ziegel-Prasat wude das Geisterhaus und die kleine Tempelhalle erbaut. Im Geisterhaus wird eine unvollendete Statue verehrt. Der betonierte Vorplatz zum Geisterhaus wird täglich gefegt. Ein Besen liegt bereit. Die Anwohner werden wechselweise diesen Dienst übernehmen. Der Bogeneingang zum Geisterhaus wird von Säulenfragmenten des alten Tempels flankiert. Weitere typische Sandsteinbauteile vom ehemaligen Türrahmen des Tempels liegen ausgebreitet neben dem Geisterhaus. Die Abmaße der Sandstein- und Mauerfragmente geben Auskunft über die geringe Größe des Hindu-Tempels. Es kann keine verbindliche Aussage getroffen werden, ob ursprünglich nur ein Ziegelturm oder vielleicht drei Türme gestanden haben, im jetzigen Zustand ist nur der eine beschriebene Turm nachzuweisen. Ein mittlerer und linker Turm könnten zugunsten der Pagoda geopfert worden sein. Der östlich orientierte ehemalige Wassergraben wird als Garten- und Weideland benutzt.

Nach deutschem Verständnis wäre dieser Platz mit wenigen Worten beschrieben: ein abseits gelegener Weiler mit kleiner Kapelle. Wenige Menschen harren hier aus, halten ihrem Geburtsplatz die Treue, wachsen hier auf, pflegen ihren heiligen Platz und sterben in der Abgeschiedenheit.

Neben dem Hindu-Tempel aus dem 10. Jahrhundert wurde nach Khmer-Art ein bescheiden angepasster buddhistischer Tempel gebaut. Krematorium und Friedhof liegen nahe bei. Die einfachen, sehr zweckgebundenen Bauernhäuser mit kleinen Gärten umrahmen den religiösen Bereich der kleinen Tempelanlage. Zur Erinnerung: kurz umrissen ist die Lebenssituation von Menschen in einer mittleren Großstadt, Siem Reap zählt rund 175 000 Einwohner.
Bild 5 & 6: Prasat Lberk Don Oum, Sandstein-Bauteile
Bild 5 & 6: Prasat Lberk Don Oum, Sandstein-Bauteile
Gleichfalls völlig unbekannt und ebenfalls wie der Prasat Lberk Don Oum im südwestlichen Stadtgebiet gelegen, ist der Kork Tasna Tempel. Ein schlichter Schrein mit Blechdach beherbergt die spärlichen Überreste eines der zahlreichen Hindu-Tempel, die es in Siem Reap (sprich: Angkor) gegeben hat.
Bild 7 & 8: Kork Tasna Tempel
Bild 7 & 8: Kork Tasna Tempel
Einheimische konkret nach bestimmten Tempeln, nach deren Namen und Standorten befragt, geben oftmals widersprüchliche Auskünfte. Meist wissen sie andere Tempel, die gleichfalls schwer oder gar nicht zu finden sind. Sie breiten ihr Wissen aus, können aber selten den Weg exakt beschreiben. Oft wird die Hand gehoben und in die vermeintliche Richtung gezeigt. Im Regelfall stimmen die Positionen der Google-Einträge. Vertraut man den Google-Informationen sind die unbekannten Tempel durchaus zu finden, allerdings muss oftmals Privatbesitz betreten werden. Etliche dieser Tempel sind von Garten- oder Ackerland eingerahmt. Die Landflächen der Tempelbezirke bleiben unangetastet, werden aber nicht allerorten gepflegt. Wer auch könnte dauerhaft dem üppigen Dschungelwachstum etwas entgegensetzen? Die Bauern, so gläubig sie auch sein mögen, sind vorrangig mit dem täglichem Broterwerb befasst und Archäologen auf den Fall der frühen Khmer-Tempel angesetzt, werden kaum schweißtreibende Rodungsarbeiten übernehmen, wenn der Gewinn, also eine sensationelle Entdeckung nicht garantiert ist. Für dieses spezielle Forschungsgebiet muss sich ein Wissenschaftler und sein Team unumwunden begeistert engagieren und ganz nebenher muss noch Geld problemlos fließen, um alle Maßnahmen zu finanzieren.
Bild 9 & 10: Kork Tasna Tempel, Sandsteinfragmente und Opfergaben
Bild 9 & 10: Kork Tasna Tempel, Sandsteinfragmente und Opfergaben
Die geringfügigen Sandstein-Überreste, hauptsächlich eine Schwelle (oder Stufe?), ein Sockel (Piedestal) und die Fragmente einer Statue müssen in einem Ziegel-Prasat gestanden haben. Ein weiteres Piedestal liegt etwas abseits auf den Resten eines Lateritstein-Fundamentes. Dieser Fund verstärkt die Annahme mindestens eines weiteren Ziegel-Turmes. Der Platz innerhalb des weitläufigen Wassergrabens böte genügend Raum für drei Türme, doch sind solche Erwägungen ohne Beweiskraft, nachweisbar bleibt nur ein Prasat. Einige herumliegende Ziegelsteine sind noch kein Beweis für mehrere Türme. Nur Grabungen ergäben sichere Informationen.
Bild 11: Kork Tasna Tempel – breiter Wassergraben
Bild 11: Kork Tasna Tempel – breiter Wassergraben
Zufällig erfuhren wir von der Existenz des Prasat Kok Ta Veang (auch Kok Tavang Tempel) und seinen Standort in der Stadt. Bei Google gibt es keinen Eintrag zu diesem Tempel. Zur Standortbestimmung werden hier die GPS-Daten angegeben: 13.338989 103.837937 und zur groben Orientierungshilfe kann hinzugefügt werden, dass der Tempel nördlich vom Wat Athvea bzw. südlich der Happy Ranch Horse Farm zu finden ist.

Der erste Blick auf die Tempelanlage bietet entgegen allen Erwartungen überraschend Neues: kein Ziegel-Prasat aus dem 10. Jahrhundert, von denen viele in Siem Reap gebaut worden sind, sondern ein Sandstein-Tempel aus dem 11. Jahrhundert ist zu begutachten. Solche Bauten passen am ehesten ins Umfeld der Stadt Angkor Thom. Die Existenz eines derartigen Tempels mitten in Siem Reap ist ungewöhnlich. Baustilistisch und in den Ausmaßen erinnert der kleine Tempel an die verlorenen Prasat vom Neam Rup Tempel, der wurde angeblich auf Geheiß des Königs Suryavarman I. erbaut. Es wäre verstiegen, hier zu behaupten, dieser König hätte den Kok Tavang Tempel errichten lassen. Für solche Thesen ist die Sachlage schlichtweg zu verschwommen.

Der östlich ausgerichtete Tempel steht auf einem massiven Fundament. Eine Laterit-Plattform führt zum Ost-Eingang. Die vorhandene Bausubstanz ermöglicht zuverlässige Rückschlüsse auf den ehemaligen Tempel, der bis vor einigen Jahren noch gut erhalten gewesen sein soll. Uns wurde versichert, dass sich ältere Anwohner an einen kompletten Tempelbau erinnern können. Wer den kleinen ansehnlichen Tempel zerstört hat, konnte oder wollte keiner mitteilen. Heute steht ein blecherner Verschlag mit Wellblechdach auf der Ruine des Tempels. In diesem Behelfstempel werden Sandsteinfragmente vom Tempel verwahrt. Diese zum Altar aufgestellten Steine bilden den Ersatz für das ursprüngliche Heiligtum, in welchen mindestens eine Götterstatue angebetet wurde, denn das Fragment einer Statue und der Sockel einer Statue haben sich erhalten.
Bild 12 &13: Prasat Kok Ta Veang, West-und Ostansicht
Bild 12 &13: Prasat Kok Ta Veang, West-und Ostansicht
Wurde auch der Innenraum des Tempels bis zur völligen Entstellung verändert, ist allen Bauteilen anzusehen, welch ansehnlicher Tempel hier vormals gestanden haben muss. Drei ein wenig nach außen versetzte Scheintüren an der Süd- der West- und an der Nordseite sorgen für die kreuzförmige Außenform des Tempels. Schön verzierte Pilaster und Eckpfeiler ruhen auf einem geschmackvoll gemusterten Unterbau. Neben den Pilastern standen oktogonale Säulen, welche mit Sicherheit jeweils einen Lintel getragen haben. Zu beklagen ist also der Verlust von vier Türstürzen, drei über den Scheintüren und einer über dem Osteingang, von welchem sich außer den Stufen nichts erhalten hat. Vom Giebelfeld über der Tür sind nur Fragmente als Belegstücke nachweisbar, eines liegt rechts vor den Eingangsstufen. Die senkrechten Rahmenteile vom Ost-Tor stehen im hinteren Innenbereich. Sonderliche Begabung bei der Neugestaltung des Innenraums der zerstörten Tempelanlage kann man den selbsternannten Architekten keinesfalls bescheinigen. Hier werden Kennerblicke nur kurz die Blicke schweifen lassen. Mehr Augenmerk ist unbedingt auf die Außendekoration zu verwenden.
Bild 14 & 15: Prasat Kok Ta Veang, Osteingang und Innenbereich
Bild 14 & 15: Prasat Kok Ta Veang, Osteingang und Innenbereich
Der Tempel ist im Kontext aller Siem Reap-Tempel als Unikat anzusehen. Die Dekorationen an den Fassaden sind durchaus eines größeren Tempels würdig. Allen Mustern und Verzierungen muss eine gediegene Eleganz bescheinigt werden, zu bewundern ist handwerkliche Fertigkeit auf höchstem Niveau. Kunstfreunde werden die durch nichts gebrochene Harmonie der architektonischen Formen und Wandverzierungen zu schätzen wissen.
Bild 16 & 17: Prasat Kok Ta Veang, Nord- und Westansicht
Bild 16 & 17: Prasat Kok Ta Veang, Nord- und Westansicht
Bild 18 & 19: Prasat Kok Ta Veang, gemusterte Sandstein-Bauteile
Bild 18 & 19: Prasat Kok Ta Veang, gemusterte Sandstein-Bauteile
Wenige Schritte ostwärts genügen und die Betrachter betreten die kreuzförmige Plattform. Falls die Sandsteinquader nicht willkürlich abgelegt wurden, stand im Ost-Bereich südlich angeordnet ein rechteckiger Bau. Nördlich ist kein ähnlicher Bau auszumachen, der fehlende Bau entspräche der gebräuchlichen, sehr häufig angewandten Symmetrie. Die einstmals ansehnliche Tempelanlage gibt dem Betrachter Rätsel auf, ohne die Freude zu trüben, einen besonderen Tempel in Augenschein genommen zu haben.
Bild 20 & 21: Prasat Kok Ta Veang, Ost-Plattform
Bild 20 & 21: Prasat Kok Ta Veang, Ost-Plattform
Am Stadtrand von Siem Reap kann nördlich vom Booyoung Country Club der Prasat Takong gesucht werden. Die Suche lohnt nicht, außer einem östlich orientierten Wassergraben weist nichts auf eine Tempelanlage hin. Steinerne Überreste sind möglicherweise vorhanden, sind aber unzugänglich, weil völlig überwuchert. Wer Fußwege über flaches Grasland in der Sonnenglut bevorzugt, dem kann die Exkursion zum Takong Tempel nur noch zeitnah empfohlen werden. In wenigen Jahren wird das ebene Grasland urbanisiert sein. Deutliche Anzeichen zukünftiger Bebauung sind nicht zu übersehen. Die Stadt weitet sich aus. Was wird geschehen? Entweder wird das Tempelareal für Häuser- oder Straßenbau planiert oder durch Archäologen fachgerecht freigelegt und erforscht, was die bessere Variante wäre, dadurch geriete eine der unbekannten Tempelanlagen von Siem Reap nicht in Vergessenheit. Zu hoffen bleibt, dass sich die heutigen Khmer mit berechtigtem Stolz mehr und mehr auf ihre kulturellen Hinterlassenschaften besinnen, die Tendenzen solcher Bestrebungen sind erfreulicherweise ansteigend. Vielleicht veröffentlicht die zuständige Behörde in den nächsten Jahren endlich einen zuverlässigen Stadtplan, dessen  Einträge alle historischen Tempelanlagen in Siem Reap erfassen. Noch sind ambitionierte Interessenten auf sich allein gestellt, können sich aber weitestgehend auf Google Maps berufen.
Bild 22 & 23: Prasat Takong – Zugang und Wassergraben
Bild 22 & 23: Prasat Takong – Zugang und Wassergraben
Auf der vergeblichen Suche nach dem Kork Tasna Tempel im südlichen Stadtgebiet, weit außerhalb der Kläranlage, im weiten Schwemmland des Tonle Sap, nahe der nördlichen Ausläufer des Phnom Krom, fand sich umgeben von Gartenland in der Nähe eines Wohnhauses ein massives Geisterhaus. Bauten dieser Bauart fixieren den Standort einer ehemaligen Tempelanlage und dienen als Aufbewahrungsort für Sandsteinfragmente. Geblieben vom unbekannten Tempel ist nur der Statuensockel (Piedestal). Ein Name für den zufällig entdeckten Tempel konnte nicht ermittelt werden. Kein Mensch, der hätte Auskunft geben können, war weit und breit unterwegs. Kein Tourist begibt sich freiwillig in diese fast weglose Gegend.
Bild 24 & 25: unbekannte, namenlose Tempelanlage
Bild 24 & 25: unbekannte, namenlose Tempelanlage
Die Zufahrtswege zu den beschriebenen Tempeln sind für Autos ungeeignet, doch für versierte TukTuk-Fahrer bilden derartige holprige Wege und ausgefahrene Sandpisten kein Hindernis. Je weiter die Tempel vom Stadtzentrum entfernt liegen, desto schlechter sind die Zufahrtswege. Diese Erkenntnis darf als verbindlich angenommen werden. Bewohner der Stadtrandgebiete bevorzugen das Moped, um in die Stadt und wieder zurück zu fahren. Touristen könnten sich für ausgefallene Tempeltouren ein Fahrrad mieten oder sich auf das bewährte TukTuk und einen routinierten Fahrer verlassen.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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    Trav Tempel
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    Trimurti in Angkor
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    Trotz Corona in Kambodscha 3
    Trotz Corona in Kambodscha 4
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    Türsäulen 1
    Türsäulen 2

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    Türwächter Dvarapala Teil I
    Türwächter Dvarapala Teil II
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    Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2
    Ungewöhnliche Reliefs
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    Unterwegs im Abseits 2
    Unterwegs im Abseits 3
    ​
    Unterwegs im Abseits 4
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