ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Prasat Tonle Snguot

12/24/2022

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Im November 2014 befand sich der Tonle Snguot Tempel in beklagenswertem Zustand. Es bestand akute Einsturzgefahr. Hölzerne Stützen und Verstrebungen sollten den völligen Zusammenbruch des Gebäudes verhindern. Bei einer Besichtigung im März 2019 hatte sich der Bauzustand verschlimmert. Ein verschraubtes Aluminiumgerüst ergänzte die Holzabstützungen. Von der Kapelle war fast nichts mehr zu sehen. Eine erneute Visite im Februar 2022 bot den Besuchern eine überraschende Ansicht: die Kapelle stand lotrecht, fertig restauriert ohne Gerüststangen auf ihrem freigelegten Fundament.
Tonle Snguot Tempel – Ostansicht und Wasserbecken (November 2014)
Tonle Snguot Tempel – Ostansicht und Wasserbecken (November 2014)
Tonle Snguot Tempel – Bauzustand der Kapelle (November 2014)
Tonle Snguot Tempel – Bauzustand der Kapelle (November 2014)
Tonle Snguot Tempel – Bauzustand der Kapelle (März 2019)
Tonle Snguot Tempel – Bauzustand der Kapelle (März 2019)
Tonle Snguot Tempel – Kapelle in drei Ansichten (Februar 2022)
Tonle Snguot Tempel – Kapelle in drei Ansichten (Februar 2022)
Die Bildzusammenstellungen als Resultat dreier Besichtigungen verdeutlichen, wie notwendig die Restaurierung dieser Kapelle war. Nun erhalten Besucher den unverfälschten Eindruck einer Hospital-Kapelle, von denen sich vier Kapellen außerhalb der Stadt Angkor Thom erhalten haben. Die Tonle Snguot Kapelle wurde nördlich, der Tro Moung Tempel westlich, der Prasat Ta Prohm Kel südlich und die Angkor Hospital Kapelle östlich der Stadt Angkor Thom erbaut.
Tonle Snguot Tempel – Bauzustand der Kapelle (März 2019)
Tonle Snguot Tempel – Kapelle in drei Ansichten (Februar 2022)
Eine Schautafel vor Ort bietet neben einem historischen Foto und kurzen Erklärungen auch eine Bauplanskizze zum Tempel. Veränderungen dieser Art in Angkor sind erfreulich, künden sie doch vom gesteigerten Interesse an der eigenen Vergangenheit. Die APSARA Organisation und ihre Partner leisten vorbildliche Denkmalpflege, solchen lobenswerten Aktivitäten sind auch zukünftig Gelingen und sehenswerte Ergebnisse zu wünschen. – Die mannsgroße Dvarapala-Statue vom Tonle Snguot Tempel wird im PREAH NORODOM SIHANOUK ANGKOR MUSEUM in Siem Reap präsentiert.

Hinweis: der Prasat Ta Prohm Kel (die südliche Krankenhauskapelle) kann derzeit nicht besichtigt werden. Restaurierungsarbeiten verhindern den Zugang zum Tempel. Blicke auf die Baustelle aus gesichertem Abstand (Absperrung) sind möglich. Dieser Hinweis bezieht sich auf die Situation vom Februar 2022.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Krol Ko Spezial

12/16/2022

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Nur wenige Besucher gelangen zum Krol Ko Tempel. Diese Tempelanlage nicht gesehen zu haben, ist für Touristen kein bemerkenswerter Verlust, doch Liebhaber der Khmer-Kunst sollten hier nicht achtlos vorbeifahren. Einige bemerkenswerte Reliefs rechtfertigen die Besichtigung des Tempels und auch der Gesamteindruck, den der Tempel hinterlässt, ist durchaus reizvoll. Den Krol Ko Tempel gab der legendäre, bis heute hoch geachtete König Jayavarman VII. in Auftrag. Die geographische Zusammenballung der Tempel Neak Pean, Prasat Prei und Prasat Banteay Prei und die geographische Nähe zum Preah Khan Tempel scheint beabsichtigt gewesen zu sein. Pilger, die aus Norden und Nordost zum Preah Khan zogen, kamen an den genannten kleinen vorgelagerten Tempeln vorbei und konnten hier nach Belieben pausieren.
Bild 1: Krol Ko Tempel, Südansicht mit Wassergraben (Panorama-Aufnahme)
Bild 1: Krol Ko Tempel, Südansicht mit Wassergraben (Panorama-Aufnahme)
Schließt man den etwas überdimensionierten Ost-Gopuram (Bild 2) aus, lässt sich architektonisch am Krol Ko Tempel nichts Großartiges, was es nur hier gäbe, entdecken. Innerhalb der Tempelmauer stehen ein Nebengebäude (Bibliothek) und der kreuzförmige Haupttempel. An allen drei Bauten fehlen die Tympana, teilweise auch die Lintel, weshalb diese Bauteile demontiert wurden, ist nicht bekannt. Seitlich vor der Mauer stehen einige der Giebel und Türstürze ebenerdig zur Ansicht platziert, deren Reliefs einen Abstecher zum Tempel lohnenswert machen.
Bild 2: Krol Ko Tempel, Ost-Gopuram
Bild 2: Krol Ko Tempel, Ost-Gopuram
Der Krol Ko Tempel zählt zu den kleinen Angkor-Tempeln, doch seine Giebel wirken großformatig, ausladend, als wären sie für größere Bauten bestimmt. Der Betrachter unterliegt einer verfälschten Größenwahrnehmung, weil die unmittelbare Nähe zum Objekt eine ungewohnte Sichtweise bietet. Alle Dimensionen zum Bauwerk, die Vergleiche zuließen, fehlen. Die Giebel stehen, isoliert vom Bau, zweckentfremdet als separates Kunstwerk in Augenhöhe zur Begutachtung parat, hierin besteht der eigentliche Reiz dieser unüblichen pseudo-musealen Open Air-Präsentation.

An den provisorisch wieder aufgestellten Tympana lässt sich trotz Beschädigungen und Fehlstellen bei fast allen das gleiche zentrale Gottesbild noch gut erkennen. Die Topfkrone der stehenden Gottheit verweist in Richtung Vishnu, wobei Vishnu als Bildschmuck in einem buddhistischen Tempel nicht unbedingt dem kanonischen Regelwerk für Tempeldekorationen (falls ein solches je existierte) entspricht. Eingedenk dieses Faktums muss Vishnu ausgeschlossen werden. Tatsächlich findet sich hier weder Vishnu noch Buddha in Stein geschnitten, sondern Lokeshvara. Es ist der Buddha des Mitgefühls, der zur Freude von Khmer-Kunstliebhabern auf diesen Tympana die Bilderstürmerei überstanden hat. Hätten seinerzeit die Brahmanen die Gottesbilder eindeutig als Buddha-Bilder deklariert, würden sie nicht mehr zu sehen sein. Buddha-Reliefs in dieser Größenordnung wären nicht übersehen, sondern ausgemeißelt worden. Leerflächen an vielen Tympana und Tempelaußenwänden aus dem 12. Jahrhundert sind beredtes Zeugnis brahmanischer Engstirnigkeit während der Zeit des wieder erstarkenden Hinduismus. Hinsichtlich dieser Faktenlage, dieser verordneten Bilderstürmerei, muss in ganz Angkor eine unvorstellbare orgiastische Betriebsamkeit geherrscht haben.

Einige der am Boden stehenden Giebelfelder und Türstürze werden nachfolgend mit Bildern vorgestellt. Die Auswahl beschränkt sich auf sehenswerte Rekonstruktionen, welche eine inhaltliche Deutung zulassen. Der Versuch, den ehemaligen Standort der Tympana am Tempel zu recherchieren, wird unterlassen, da lediglich spekulative Vermutungen als Ergebnis zur Debatte stünden.

Am Tympanum (Bild 3.1) fehlt der Naga-Makara-Bogen, erhalten hat sich nur das Gottesbild. Ein stehender Lokeshvara blickte auf die Pilger herab. Der lediglich rudimentär vorhandene Giebel bietet nur wenige ansehnliche Reliefpassagen. doch das ebenmäßig geschnittene jugendliche Gottesgesicht erhebt dieses Relief zum Kunstwerk (Bild 3.2).
Bild 3 & 3.1: Krol Ko Tempel – rekonstruiertes Tympanum
Bild 3 & 3.1: Krol Ko Tempel – rekonstruiertes Tympanum
Bild 3.2: Ausschnitt von Bild 3.1 – Lokeshvara und Himmelswesen
Bild 3.2: Ausschnitt von Bild 3.1 – Lokeshvara und Himmelswesen
Der Bodhisattva des universellen Mitgefühls zierte etliche Giebel an Tempeln aus dieser Zeit. König Jayavarman VII. verstand sich als menschliche Verkörperung dieses Gottes. Die Bilder 4, 5 & 6 zeigen drei weitere Tympana mit der Gottheit Lokeshvara in unterschiedlichen Rekonstruktionszuständen. Recht geschlossen, wenn gleich nicht vollständig, wirkt das Tympanum (Bild 5).
Bild 4 & 5: Krol Ko Tempel, Tympana-Rekonstruktionen
Bild 4 & 5: Krol Ko Tempel, Tympana-Rekonstruktionen
Neben und unter dem stehenden kopflosen Lokeshvara (Bild 6) lassen sich einige bemerkenswerte Unregelmäßigkeiten nachweisen. Anstatt der betenden Männer im unterem Register scheint auf diesem Relief eine konkrete Handlung dargestellt zu sein. Die Szenerie ist mit stehenden, sitzenden und halbknienden Männern bevölkert, alle haben die Hände aneinander gelegt, doch einmütig zum Gebet vereint findet sich keine der Gruppen, als wäre hier ein permanentes Kommen und Gehen dokumentiert. Völlig rätselhaft bleibt die Identität dreier geduckter Männer, die sich als Gruppe hinter einem Schild oder einer Wand verbergen bzw. versammelt haben (Bild 6.1 unten). Sie sitzen unter dem Thron, auf welchen Lokeshvara residiert. Sind die drei Männer (neben oder unabhängig von Lokeshvara) Anlaß für das Pilgeraufkommen in diesem Relief? Der Autor weiß dem Relief kein mythologisch nachweisbares Geschehnis zuzuordnen. Wäre eine weltliche Szenerie anzunehmen, könnte ein König mit seinem Hofstaat dargestellt sein, doch derlei Deutungsvarianten sind an Tempeldekorationen auszuschließen. Ausnahmen bestätigen die Regeln: profane Szenen aus dem Alltagsleben der Khmer sind auf den Reliefwänden des Bayon zu sehen, ansonsten gilt die Regel, dass auf Giebeln und Türstürzen Götter verehrt werden, also ausschließlich religiöse Motive in Stein geschnitten wurden.
Bild 6: Krol Ko Tempel, Tympanum-Rekonstruktion
Bild 6: Krol Ko Tempel, Tympanum-Rekonstruktion
Bild 6.1: Krol Ko Tempel, Detailaufnahme von Tympanum Bild 6
Bild 6.1: Krol Ko Tempel, Detailaufnahme vom Tympanum Bild 6
Ein Tympanum in besonderer Optik wird mit Bild 7 vorgestellt. Die gestauchte Tympanumvariante, die den Bildinhalt auf nur ein Register einschränkt, ist in dieser Ausprägung am Krol Ko Tempel nur mit diesem Beispiel zu belegen. Gleichwohl dieser Giebel hier als Einzelfall beschrieben wird, finden sich solche gedrungenen Tympana mehrfach am Bayon und anderen Tempeln dieser Periode.
Bild 7: Krol Ko Tempel, kleines Tympanum
Bild 7: Krol Ko Tempel, kleines Tympanum
Sind auf den bisher vorgestellten Reliefs die Bildinhalte ausschließlich dem buddhistischen Kontext zugehörig, zeigen die folgenden Reliefs vorwiegend hinduistisch geprägte Motive. Das Tympanum (Bild 8) wird vom tanzenden Gott Shiva (Bild 8.1) dominiert. Neben der zentralen Gottgestalt sind dem Bildhauer auf diesem Giebel im unterem Bereich einige Männergesichter auffällig prägnant geraten. Gelungen ist auch die Darstellung des halbgöttlichen weiblichen Wesens rechts neben Shivas Kopf, zu sehen ist eine Vidyadhari (Bild 8.1). Diese schwebenden Frauen bevölkern die hinduistischen Himmelssphären und sind gleichermaßen in buddhistischen Himmelswelten ansässig (vergleiche Bild 3.2).
Bild 8 & 8.1: Krol Ko Tempel, Tympanum I und Teilaufnahme
Bild 8 & 8.1: Krol Ko Tempel, Tympanum I und Teilaufnahme
Lässt sich auf dem Tympanum I (Bild 8.1) die Gottheit identifizieren, bleibt dem Betrachter vom Tympanum II (Bild 9) nur die Konzentration auf ein bemerkenswertes Detail. Zu achten ist auf eine markante männliche Figur. Der Mann hält beide Hände hinter den Ohren, richtet seine Wahrnehmung nach vorn, will erkennen, was auf ihn zukommt (Bild 9.1 & 9.2). Wer ist dargestellt? Zu denken ist an Milarepa, einen Menschen, der vor rund tausend Jahren im Himalaya lebte und die Abgeschiedenheit suchte, der fernab der Menschen meditierte, um die Wahrheiten des Lebens und des Sterbens zu erkennen. Er gilt als Yoga-Meister, der die Lehren seines Gurus Marpa weitertrug. Seine Gedichte (Lieder) sind in Tibet verbreitet. Milarepa wird meist mit der typischen Geste (Hand hinter dem Ohr) dargestellt. Milarepa wird als Heiliger Mann verehrt. Sollte mit dieser Figur Milarepa gemeint sein, wäre diese Darstellung eine Rarität in Angkor.
Bild 9: Krol Ko Tempel – Tympanum II
Bild 9: Krol Ko Tempel – Tympanum II
Bild 9.1 & 9.2: Krol Ko Tempel – Teilansichten von Tympanum II (Bild 9)
Bild 9.1 & 9.2: Krol Ko Tempel – Teilansichten von Tympanum II (Bild 9)
Krishna Govardhana (Bild 10) ist eines der bekanntesten Motive im Khmer-Reliefkanon. Krishna hebt, um die Menschen und Tiere vor göttlichen Strafen zu retten, den Berg Govardhana. Dutzende Variationen dieses Themas sind auf Tympana und Türstürzen allein im Kerngebiet von Angkor zu finden. Die Legenden um Krishna erfreuen sich großer Beliebtheit und sind den Menschen vertraut.
Bild 10: Krol Ko Tempel – Tympanum III
Bild 10: Krol Ko Tempel – Tympanum III
Bild 11 offeriert einen typischen Khmer-Kopf. Gott oder König? Wer vermag sich festlegen? Wir wissen es nicht, können dem Relief keinen Namen geben, doch wir schauen auf ein meisterhaftes Porträt. Die weichen ebenmäßigen Gesichtszüge erwecken Sympathie. Woran mag dieser abgeklärte, in sich gekehrte Mensch denken? Wir können nicht sicher sein, ob hier ein Mann oder eine Frau dargestellt ist, denn zaghaft androgyne Spezifika haften dem Gesicht an. Ruhevolle Verinnerlichung strahlt dieser Mensch aus. Hier trifft das Faktum zu, dass sich große Kunst über ihren eigentlichen Zweck erhebt. Es ist nicht mehr wichtig, ob hier ein hinduistischer Gott, ein Buddha oder ein König gemeint ist, das Porträt steht über allen Definitionen. Die Wahrhaftigkeit der Vermenschlichung erhebt dieses Relief zu einem großartigen Kunstwerk.  Eine Parallele zum Vergleich: Viele Marien-Statuen erscheinen uns mit frommen Attitüden unnatürlich, ihre Heiligkeit wird betont. Nur wenige Marien-Darstellungen berühren uns, treffen uns im tiefsten Inneren, das geschieht, wenn die menschlichen/weiblichen Züge glaubhaft getroffen sind. Kunst überzeugt, wenn sie den Menschen unverfälscht lebendig zeigt, ein Beispiel ist auch der Khmer-Kopf (Bild 11).
Bild 11: Krol Ko Tempel – Porträt, Relief-Fragment
Bild 11: Krol Ko Tempel – Porträt, Relief-Fragment
Dem unglaublich lebendig wirkenden Naga Auge in Auge gegenüber stehen zu können, ist ein besonderer, wenn nicht einmaliger Vorzug. Üblicherweise sind Akroterien auf Mauervorsprüngen über Toren oder auf Dächern der Tempel angebracht. Wir wissen nicht, an welchem Platz am Krol Ko Tempel dieser prächtige Eckakroter (Bild 12) ehemals seinen Standort hatte, doch so nah, wie er hier präsent ist, wäre er dem Betrachter an keiner Stelle gewesen. Fünfköpfig bäumt sich der Naga auf. Der mächtige mittlere Kopf lässt die seitlichen Köpfe fast verschwinden. Die opulente Körperlichkeit des Naga verdeutlicht seinen Rang: wir blicken einem Gott ins Antlitz. Wer sollte ihm widerstehen? Wer sollte ihn besiegen? Bedauerlicherweise fehlt dem Naga ein Teil der Zunge, eine körpernahe Partie der Zunge ist in unteren Bereich der Statue noch vorhanden. Die frei hängenden Zungen, ein Schwachpunkt an diesen Statuen, sind an vielen Naga-Akroterien abgebrochen.
Bild 12: Krol Ko Tempel – Naga (Eckakroter)
Bild 12: Krol Ko Tempel – Naga (Eckakroter)
Laien und Archäologen werden von der direkten Nähe zu den Reliefs begeistert sein. Der Kunstgenuss wird lediglich vom weißen Algenbefall und vom Moosbewuchs leicht beeinträchtigt. Die Langzeitbeschädigungen der Reliefs durch nicht unmittelbar sichtbare Umwelteinflüsse lassen sich nur durch wissenschaftliche Forschungen belegen.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Banteay Prei Spezial

12/10/2022

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Wer den Banteay Prei Tempel besucht, verweilt dort meistens ungestört. Touristen sind in dieser Gegend selten unterwegs, obwohl sich der Tempel fast am Hauptweg befindet, der Prei Tempel in unmittelbarer Nachbarschaft steht und beide Tempel als sehenswerte Ziele beschrieben werden.

Obwohl der Tempel als kleine Anlage deklariert wird, entsteht der Eindruck von Größe, weil die Entfernungen der Mauern zueinander und wiederum der Abstand zur Galerieeinfassung des Tempels offene Weite suggerieren. Der kaum erwähnte, nicht mehr durchgängige äußere Mauerring misst ungefähr 300x400m, der innere Mauerring ist mit etwa 150x200m zu veranschlagen und die Galerie, die den Tempel umgibt, wird zirka 20x30m klein sein. Die Tore (Ost und West) vom äußeren Mauerring sind total zerstört, doch der Ost-Gopuram der inneren Mauer ist noch in einem passablen Zustand, jedoch nicht begehbar. Der Zugang zum Tempel führt links am Tor vorbei.

Er ist kaum noch auszumachen, doch ein mit Lateritsteinen gepflasterter und ehemals von Naga-Balustraden gesäumter Damm durchschneidet den Wassergraben vor dem zweiten Mauerring und verbindet  somit die weite Landmasse zwischen den Mauern mit dem Ost-Gopuram. Auf dem Damm liegen chaotisch verstreut zerbrochene Steine herum, wertvolle Teilstücke der Balustraden, die besondere Reliefverzierungen aufweisen. Diese am Ort verbliebenen Fragmente der Balustraden, welche den Damm seitlich begrenzten, sind keinesfalls zu missachten, sind sie doch ein Zeugnis hochwertiger Reliefkunst des späten 12. Jahrhunderts (Bild 1).
Bild 1: Banteay Prei Tempel, Ost-Gopuram mit Damm über den Wassergraben
Bild 1: Banteay Prei Tempel, Ost-Gopuram mit Damm über den Wassergraben
Besucher sollten sich vergegenwärtigen, dass der Banteay Prei Tempel (und auch der Prei Tempel) in der nordöstlichen Nachbarschaft vom Preah Khan Tempel errichtet und vom gleichen König, nämlich vom siebenten Jayavarman in Auftrag gegeben wurde, sich folglich Vergleiche förmlich anbieten. Tatsächlich sind stilistische Ähnlichkeiten vorhanden, die sich jedoch auf den Reliefschmuck eingrenzen lassen, denn architektonisch haben die Tempel nichts oder nur wenig gemeinsam.

Massive Naga-Balustraden (Geländer) haben sich an vielen Angkor-Tempeln dieser Periode im besseren Zustand erhalten. Naga-Balustraden lassen sich z. B. sehr bequem an der restaurierten Sra Srang Terrasse begutachten. Die Handläufe dieser Balustraden überzeugen durch elegante Formgebung und geometrisch exakte Führung über mehrere Stufen zum Wasser hinab.

Es gibt durchaus Gründe, weshalb Besucher die zerstörten Balustraden vom Banteay Prei Tempel näher in Augenschein nehmen sollten. Auffällig ist die Tatsache, dass etliche Teile vom Handlauf (dem Schlangenkörper) am Boden liegen (Bild 2 – 5), doch nicht eine der kurzen Stützsäulen (Baluster) am Ort verblieben sind, außerdem scheinen die langen Steine, auf denen die Baluster und das Geländer ruhten, von Erde bedeckt zu sein, nichts ist von den steinernen Fundamentplatten zu sehen, dagegen sind aber erstaunlicherweise zwei Naga-Endstücke vorhanden (Bild 6 & 7).

Am Banteay Prei Damm muss sich das Interesse auf wenige Bruchstücke beschränken, das hebt ihren Wert, das heißt: die Aussagekraft der Reliefs sticht auf besondere Weise ins Auge. Der immer gleichmäßig beibehaltene massive Querschnitt der Naga-Körper (geschätzt 25x35cm), die durchlaufenden Zierleisten an den Bauch-Seiten der Naga und die gerundeten Kanten am Naga-Rücken verraten handwerkliche Solidität und Qualität.

Höchst bemerkenswert sind die Wiederholungen der Kala-Reliefs an den Naga-Seiten. Naga und Kala können ohne einander nicht sein. Der Dämon Kala, Symbol für die Vergänglichkeit, vertilgt oder gebiert die Naga, ein Motiv, welches sich hundertfach auf Türstürzen und Tympana in Angkor nachweisen lässt, doch in dieser Erscheinungsform seltener zu sein scheint, zumal über Kala noch eine andere mythologische Erscheinung seinen Auftritt hat (Bild 2 – 5) . Die Reliefs breiten sich über den Naga-Rücken aus und wiederholen sich auf der Gegenseite (Bild 2). Welcher Halbgott oder Gott auf Kala seinen Platz hat, ist nicht zu erkennen. Die Statur der stehenden Figur weist eventuell in Richtung Garuda, der wäre ein erklärter Gegner der Naga.

Die sinnreiche Formgebung der Stöße der langformatigen Naga-Steine fügten sich durch einen gegenläufig abgestuften Versatz aneinander, wodurch Verrutschen oder Absenken der Bauteile vermieden wurde, das aber sind technische Finessen, die mit Kunst nichts zu tun haben (Bild 5).
Bild 2 & 3: Banteay Prei Tempel, Seitenansichten eines Balustraden-Fragments
Bild 2 & 3: Banteay Prei Tempel, Seitenansichten eines Balustraden-Fragments
Bild 4 & 5: Banteay Prei Tempel, Balustraden-Fragmente
Bild 4 & 5: Banteay Prei Tempel, Balustraden-Fragmente
Sehr aufwendig und äußerst ansehnlich wurden die ausdrucksstarken Naga-Köpfe gestaltet. Zwei Fragmente dieser Kopfstücke liegen am Boden (Bild 6 & 7). Der Naga, die Schlange mit drei Köpfen, bäumt sich auf, ein verzierter Sockel stützt den Schlangenkörper und bildet gleichzeitig das Endstück der Balustrade. Rittlings auf dem Naga behauptet Garuda seinen Platz. Hinter und über ihm bäumen sich sieben weitere Naga-Köpfe auf. Der Naga kann dem übermächtigen Garuda nichts entgegensetzen. Garuda (das Reittier Vishnus und auch im übertragenen Sinn eine Verkörperung Vishnus) bleibt Herr der Situation. Dieses Motiv ist eine häufig kopierte Kampfszene und findet sich an einigen Balustraden in Angkor wieder. Die bearbeiteten, beschnittenen, aufrecht gestellten Fotos (Bild 6.1 & 7.1) geben eine vorteilhaftere Anschauung von der hervorragenden Qualität dieser Naga-Skulpturen, als die am Boden liegenden Steine ermöglichen.
Bild 6 & 7: Banteay Prei Tempel, Naga-Fragmente
Bild 6 & 7: Banteay Prei Tempel, Naga-Fragmente
Bild 6.1 & 7.1: Ausschnittvergrößerungen von Bild 6 & 7
Bild 6.1 & 7.1: Ausschnittvergrößerungen von Bild 6 & 7
Kein noch so interessierter Tourist wird einen völlig unbekannten alten Tempel oder dessen Überreste zufällig entdecken, auch engagierten Laien bleiben derartig sensationelle Funde versagt. Es mag sein, dass in Angkor bzw. in Sachen Khmer alles erforscht ist, keine Neuentdeckungen mehr gemacht werden oder zu erwarten sind, doch bei aller scheinbar gesicherten Faktenlage, steht der Laie hin und wieder vor rätselhaften Objekten, deren Ursprung und Verwendungszweck Fragen aufwerfen.

Der quadratische Formstein (Bild 8 & 8.1) ist eine Rarität und muss als Fragen aufwerfendes Objekt apostrophiert werden. Noch bei keiner Exkursion in Angkor geriet dem Autor ein vergleichbares Objekt vor die Augen. Die Bezeichnung quadratischer Formstein ist eine Notlösung, da kein passenderes oder das archäologisch treffende Wort für das ungewöhnliche Relikt zur Verfügung steht. Archäologen und Khmer-Spezialisten wüssten vermutlich solche Steine auf Anhieb zu deklarieren. Das ominöse Objekt/Bauteil, sollte es auch an anderen Khmer-Tempeln zu finden oder vorhanden sein, dann muss es wahrscheinlich an versteckter, möglichst unzugänglicher Stelle seinen Einsatzbereich gehabt haben. Ähnlich geformte Steine sah der Autor in Sri Lanka an bedeutenden Tempelanlagen. Sie dienten, so wurde uns erklärt, als Schatzbehältnisse und waren meist unter den Statuen sakraler Innenräume der Tempel (Garbhagriha) verborgen. Nimmt man diese Auskunft als verbindliche Information, werden die oftmals aufgerissenen Böden der Tempel plausibel: Schätze – etwa Gold oder Edelsteine – wurden unter den Altären vermutet. Gewissenlose Tempelräuber haben bei ihren unprofessionellen Raubzügen gewiss mehr Bausubstanz zerstört, als wertvolles Schatzgut gefunden. Aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit mit dem hier vorgefundenen Stein kann also nur ahnungsweise angenommen werden, welches ungewöhnliche Relikt hier demnächst unter wuchernden Gras verschwunden sein wird. (Hinweis: der Schuh wurde bewusst ins Bild 8.1 gestellt, um eine Vorstellung der realen Größe des Formsteins zu vermitteln.)
Bild 8 & 8.1: Banteay Prei Tempel, quadratischer Formstein
Bild 8 & 8.1: Banteay Prei Tempel, quadratischer Formstein
Das Relieffragment (Bild 9) ist kein Aufsehen erregendes Objekt, dagegen muss der runde Lochstein (Bild 9.1) ein besonderes Relikt sein, weshalb sonst wurde ausgerechnet dieser Stein (Durchmesser etwa 12-15cm) mit einer Aufschrift nummeriert/registriert.
Bild 9 & 9.1: Relief und runder Lochstein
Bild 9 & 9.1: Relief und runder Lochstein
Als sensationelles Fundstück (zumindest aus Laienperspektive) muss das Bruchstück eines Türsturzes (Bild 10) eingestuft werden. Kala beherrscht im Regelfall die untere Mitte von einem Lintel und üblicherweise sieht man Kala im Konflikt mit dem Naga/den Nagas. Meist wird Kala im Kampf gegen die Schlangen (Nagas) von Löwen unterstützt. Die Mitkämpfer können varieren, zuweilen treten Makaras, Elefanten, Garudas, sogar Götter und Halbgötter in Erscheinung, doch meistens sind es Löwen. Dieses Standardmotiv in unterschiedlicher Ausarbeitung gehört zum Kanon der Khmer-Reliefkunst, jedoch auf dem hier vorgestellten Türsturz stehen Kala, dem Herrn der Vergänglichkeit (der Zeit), keine Löwen zur Seite, hier stehen – und das macht den besonderen Reiz dieses Reliefs aus – Affen in Kalas Diensten (Bild 10.1). Es ist leider nicht zu erkennen, aus welchen Gründen die Affen beide Arme weit nach oben heben, wonach sie greifen oder was sie abwehren. Ob die Affen mit Hanuman bzw. mit der Schlacht auf Lanka in Beziehung zu betrachten sind, ist schwer zu beantworten. Affen als apotropäische Schutzwesen für Tempel sind innerhalb der Khmer-Kunst unüblich, jedoch nicht auszuschließen. Auch die Gottheit, die sich über Kala befunden haben muss, ist verloren.

Bei einer möglichen Restaurierung der Tempelanlage taugt der zerbrochene Türsturz zu keinem Einsatz mehr, aber als Belegstück eines selten verwendeten Motivs gehört dieser Lintel unbedingt in ein Museum oder wenigstens ins Depot vom Angkor Conservation in Siem Reap. Dort wäre das Fragment registriert und stünde gesichert und sei es nur zu Vergleichszwecken mit anderen Reliefs. Unter freien Himmel im Abseits vom Banteay Prei Tempel am Rande eines steinernen Trümmerhaufens geht der Türsturz verloren, weil er verwittert und einwächst, ohne dass diesem Relief die ihm gebührende Achtung geschenkt wird.
Bild 10: Banteay Prei Tempel, Teilstück von einem Türsturz
Bild 10: Banteay Prei Tempel, Teilstück von einem Türsturz
Bild 10.1: Banteay Prei Tempel, Vergrößerung vom Türsturz Bild 10
Bild 10.1: Banteay Prei Tempel, Vergrößerung vom Türsturz Bild 10
Interessierte Besucher sind durchaus befähigt, ungewöhnliche Relikte, die fernab des gedruckten Fachwissens und den Empfehlungen in Reiseführern rangieren, zu entdecken. Jede intensive Besichtigung einer Khmer-Tempelanlage fördert neue Erkenntnisse ans Licht, der Beweis für diese Behauptung ist mit der Vorstellung von fünf ausgefallenen Objekten vom Banteay Prei Tempel erbracht.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones 
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Prei Tempel Spezial

12/3/2022

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Wer den Banteay Prei Tempel aufsucht, läuft zwangsläufig am Prei Tempel vorbei oder besichtigt selbigen ehe er den Banteay Prei Tempel ansteuert. Beide Tempel stehen so dicht beieinander, dass es völlig unwesentlich ist, welcher Tempel vorzugsweise zuerst begutachtet wird. Beide Tempel gehen auf das Konto vom König Jayavarman VII., wurden also annähernd zeitgleich im späten 12. Jahrhundert erbaut.
Bild 1: Prei Tempel – Gesamtansicht Ost
Bild 1: Prei Tempel – Gesamtansicht Ost
Im Vergleich zum Banteay Prei Tempel, der durch sein Umfeld und zwei Mauerringe groß erscheint, wirkt der Prei Tempel tatsächlich klein, was seinen Schauwert nicht mindert. Drei Bauten kennzeichnen die Architektur vom Prei Tempel (Bild 1). Erhalten haben sich der Ost-Gopuram (Bild 3), ein südlich dem Hauptempel vorgelagerter Bau (Bild 4) und der Haupttempel selbst (Bild 2 & 2.1). Von der Mauer um den Tempel ist nur noch wenig zu sehen.

Die Tempelanlage in ihrer Gesamtheit strahlt eine seltsam disharmonische Wirkung ab. Es fehlen einheitliche Formgebung und stilistische Geschlossenheit, woraus ein zwiespältig gebrochener Eindruck resultiert.

Der Haupttempel in Kreuzform ist eine Durchgangskapelle mit Turmaufbau. Der Tempel mit dem langen Vorbau, den  zwei kurzen Seitenanbauten und der ebenfalls kurzen westseitigen Ausganghalle wurde komplett aus Sandstein erbaut. Auf den Bildern 2 & 2.1 ist die ästhetische gelungene Gesamtkonzeption vom Haupttempel gut erkennbar. Vom Sockel über die Fassaden bis hinauf zur Lotosbekrönung auf dem Turm breitet sich wohltuende Harmonie aus.

Die Verwandschaft mit den Krankenhaus-Kapellen, welche außerhalb der Stadt Angkor Thom erbaut wurden, ist nicht von der Hand zu weisen. In der Gebäudeanordnung gleichen sich die kleinen Tempel. Die nächste der erwähnten Kapellen, die sich zur vergleichenden Besichtigung anbietet, wäre der Tonle Sngout Tempel. Auch hier (wie am Prei Tempel) steht östlich der Gopuram, südlich ein Gebäude (meist Bibliothek genannt) und als Blickfang der Haupttempel in der Mitte. Dem Prei Tempel fehlt allerdings das obligatorische Wasserbecken im nordöstlichen Tempelbereich, welches den Prei Tempel untrüglich als Krankenhaus-Kapelle ausweisen würde.

Übrigens der Tonle Sngout Tempel ist seit Frühjahr 2022 von hölzernen Gerüsten und verschraubten Aluminiumrohren befreit, die dringend notwendigen Restaurierungsarbeiten sind abgeschlossen. Der Tempel konnte vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt werden. Endlich ist die Begutachtung gefahrlos aus der Nähe möglich.
Bild 2 & 2.1: Prei Tempel – Haupttempel, Südansicht und Ostansicht
Bild 2 & 2.1: Prei Tempel – Haupttempel, Südansicht und Ostansicht
Die Bauweise vom Gopuram (Torbau) und dem Bibliotheks-Gebäude (Bibliothek immer unter Vorbehalt) kontrastieren schroff zum ausgewogenen Erscheinungsbild der Kapelle, was wohl auf die Verwendung und wenig attraktive Vermischung zweier Materialien zurückzuführen ist. Sandstein und Laterit passen nicht unbedingt zwanghaft zueinander.

Jetzt wird eine gewagte These geäußert, die möglicherweise bei manchem Leser auf Widerspruch stößt, doch These und Antithese führen mitunter zur Erkenntnis. Alle reliefierten Sandsteinbauteile, die als Fundamente und Bodenplatten, als umlaufende Gesimse über dem Boden und in oberen Bereichen, als Schwellen, Säulen und Pfeiler, als Scheinfenster und Scheintüren, als Tür- und Fensterrahmen zum Einsatz kamen und in ziemlich unglaubwürdiger Ordnung den Lateritbauten einverleibt wurden, evozieren die Vermutung, dass beide Bauten, nämlich Gopuram und Bibliothek, ursprünglich vollständig aus Sandstein bestanden, dass folglich Lateritsteine als Zwangsbehelf zum Einsatz kamen, weil bei den Wiederaufbaumaßnahmen nicht alle Sandsteinbauteile geborgen bzw. gefunden werden konnten. Wer sich die Schichtungen der Lateritsteine näher anschaut, kommt zum Schluss, so unbedarft und sorglos haben Khmer-Baumeister nicht arbeiten lassen. Keine Spuren von haltbaren Mauerverbänden sind zu erkennen. Ergo: die fast verschwundene Tempel-Außenmauer steckt, laienhaft aufgeschichtet zu Gebäudewänden, in den fragwürdig restaurierten Objekten. Glaubwürdig sind die untersten Schichten der Fundamente und die mit Lateritsteinen verfestigten Zugangswege, aber Materialmixturen an Tempeln aus der späten Angkor-Periode wären als Ausnahmefall zu bewerten. Noch der letzte Tempelbau in Angkor Thom, der Prasat Mangalartha, wurde komplett aus Sandstein errichtet. Die Bilder 3, 4 & 4.1 – 4.3 versuchen die eben geäußerten Vermutungen zu verfestigen.
Bild 3 & 4: Prei Tempel – Gopuram Ost und Bibliothek (Süd)
Bild 3 & 4: Prei Tempel – Gopuram Ost und Bibliothek (Süd)
Bild 4.1 – 4.3: Prei Tempel – Mischarchitektur an Mauerschichtungen
Bild 4.1 – 4.3: Prei Tempel – Mischarchitektur an Mauerschichtungen
Besondere Aufmerksamkeit verdient ein rekonstruiertes Tympanum, dessen Gottesbild, mit Sicherheit ist es ein Buddha gewesen, entfernt wurde (Bild 5.1). Tympana dieser Art sind in Angkor keine Seltenheit, doch hier gilt es den Fokus auf den rechten unteren Reliefteil zu lenken. Neben sechs betenden Männern (oberes Register) bäumt sich eine dreiköpfige Schlange auf: der Naga als Schutzgottheit der Menschen, das ist einzigartig (Bild 5.2 – 5.4).
Bild 5.1: Prei Tempel – Tympanum, Gesamtaufnahme
Bild 5.1: Prei Tempel – Tympanum, Gesamtaufnahme
Bild 5.2: Prei Tempel – Tympanum, unterer Reliefbereich
Bild 5.2: Prei Tempel – Tympanum, unterer Reliefbereich
Meist finden sich in den unteren Reliefregistern betende Männer, dieses Motiv muss fast als Pflichtvorgabe für derartige Tympana gelten, doch auf keinem weiteren Tympanum in Angkor konnte der Autor einen Naga unmittelbar neben betenden Männern ausmachen. Zwei Detailaufnahmen (Bild 5.3 & 5.4) von 2014 und 2022 verweisen auf die Belastungen, denen Reliefs zu verschiedenen Jahreszeiten ausgesetzt sind. Moos- und Algenbefall zersetzen den Stein. Wertvollere, unwiederbringliche Reliefs müssten deshalb in Museen oder Depots verbracht werden bzw. mit Konservierungsmitteln geschützt werden.
Bild 5.3 & 5.4: Prei Tempel – Tympanum, Teilaufnahmen vom 5.11.2014  und vom 26.2.2022
Bild 5.3 & 5.4: Prei Tempel – Tympanum, Teilaufnahmen vom 5.11.2014 und vom 26.2.2022
Bild 6 & 6.1: Prei Tempel – Pilaster-Reliefs mit Löwen
Bild 6 & 6.1: Prei Tempel – Pilaster-Reliefs mit Löwen
Über differierende Darstellungen von Löwen als apotropäische Schutzwesen soll hier nicht referiert werden, zwei Bildbeispiele sollen genügen, das Vorhandensein dieser Wesen am Prei Tempel zu bestätigen und die Bandbreite dieses Themas aufzuzeigen.

Text und Fotos: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Phnom Bayang Nebentempel

11/26/2022

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Die Informationen der Internetseite https://www.cambotours.com/phnom-bayang-temple.html zu den Nebentempeln des Phnom Bayang stimmen mit den Namen, die zu den gleichen Tempeln vom Google Maps-Portal angegeben werden, nicht überein. Betreffs der Namen der  Nebentempel vom Phnom Bayang Tempel besteht Klärungsbedarf. Um zusätzliche Irretationen zu vermeiden, wurde auf die Angaben der Tempelnamen in Khmer-Schreibweise verzichtet. Es folgt der notwendige Abgleich.

Preah Ko Temple → Preah Kor Temple → südöstlich vom Phnom Bayang Temple

East Ta Nhean Temple → East Kanang Temple → nordwestlich in Sichtweite zum Kloster

West Ta Nhean Temple → North Kanang Temple → weiter nordwestlich vom Kloster

Kampoul Ta Noun Temple → Kampoul Kanang Temple → 750m südwestlich vom Kloster

Besagtes Kloster, westlich der kleinen Siedlung Phumi Tonleab gelegen, auf welches sich die richtungsweisenden Informationen zu den Tempeln beziehen, gilt als Bezugspunkt für alle weiteren Ausführungen. Weil Google Maps das Kloster nicht benannt hat, wäre die Klosteranlage als Bergkloster durchaus treffend bezeichnet, denn die Klostergebäude wurden auf einem felsigen Hügel errichtet. Bewaldete Felserhebungen kennzeichnen die landschaftliche Umgebung des Klosters. Die Wege zu drei von den beschriebenen Tempeln zweigen unmittelbar vom Klosterareal ab.

Die kleinen Tempel im Umfeld vom 273m hohen Phnom Bayang bieten sich nach der Besichtigung des Phnom Bayang Tempel als zusätzliche Exkursion an. De facto sind vier Ziegeltempel in diversen Erhaltungszuständen zu begutachten, wobei zwei der Tempel die verbleibenden restlichen Tempelbauten an Schauwert deutlich übertreffen. Ambitionierten Touristen seien die Tempel Preah Ko und East Ta Nhean empfohlen, in beiden Fällen blicken Interessenten auf weitestgehend vollständig erhaltene Ziegeltürme. Die spärlichen Mauerfragmente der West Ta Nhean und Kampoul Ta Noun Tempel könnten Enttäuschungen hervorrufen. Der Architekturbestand rechtfertigt kaum den Weg zu den Ruinen (Meinung des Autors). Selbstredend ist jedem Menschen freigestellt, je nach Belieben alle vier, nur zwei oder keinen der Tempel zu besichtigen.

Der Preah Ko Tempel ist nach dem Abstieg vom Phnom Bayang Tempel das nächstliegende Ziel. Es liegt an der Wegstrecke zwischen dem Beginn der Betonpiste am Fuße des Berges, wo Mopedfahrer sich für den Transfer anbieten, und dem eigentlichen Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Phnom Bayang Tempel. Wenige Schritte nur trennen den Tempel vom Fahrweg. Ein kurzer Zwischenhalt ermöglicht die Besichtigung. Eine wohl nachträglich, nur geschichtete Lateritmauer säumt den kurzen Zugangsweg zum Tempel. Der Eingang vom Tempel (östlich ausgerichtet) wirkt riesig und wenig vertrauenserweckend, weil Türrahmen, Säulen, Lintel und Tympanum fehlen. Die drei Fassaden mit Scheintüren und Pilastern erscheinen großflächig und nüchtern. Hoch angesetzte weit ausladende Kapitelle rahmen die schmucklosen Wände. Dichte Vegetation umschließt den Tempel und verdeckt fast vollständig das Fundament, die Basen und etwaige Gesimse. Der Sakralraum ist an Leere nicht zu übertreffen. Von der ehemaligen Ausstattung ist nichts im Tempel verblieben. Außer Opfergaben, auf dem improvisierten Altar arrangiert, gibt es nichts zu sehen.

An einem in Augenhöhe auf der rechten niedrigeren Lateritmauer präsentierten Sandsteinfragment sollten Besucher nicht achtlos vorbeigehen. Dieser nur an einer Fläche bearbeitete Stein könnte Teil eines Pfeilers oder einer Traverse gewesen sein. Das Augenmerk ist auf das besondere Relief zu richten. Ein regelmäßiges Waben-Blüten-Muster kontrastiert mit einem dichten Pflanzendekor. An keinem Tempel in Angkor findet sich dieses ausgefallene, wahrscheinlich einmalige Design. Stilistisch lässt sich das unübliche Design keiner Angkor-Periode zuordnen. Der Stein passt nicht zur Schlichtheit des Preah Ko Tempels. Der sehenswerte Stein wurde vermutlich in einer Post-Angkor-Periode bearbeitet.
Preah Ko Tempel: Ostansicht und Südfassade
Preah Ko Tempel: Ostansicht und Südfassade
Preah Ko Tempel: Fassaden-Partien
Preah Ko Tempel: Fassaden-Partien
Preah Ko Tempel – Sandsteinfragment
Preah Ko Tempel – Sandsteinfragment
Die eindrucksvolle kurvenreiche Bergabfahrt führt hinab in das kleine Dorf Phumi Tonleab, im Ort zweigt eine schmale Straße (R2) ab, die am Bergkloster endet. In Sichtnähe zum Kloster steht der East Ta Nhean Tempel, ein Ziegelbau in halbwegs gutem Zustand. Eine Rundum-Bandage aus Holzgerüsten und Stahlseilen hält die Mauern zusammen, verhindert den Einsturz des Tempels. Das in der Neuzeit aufgesetzte Dach schützt den Innenraum vor Wassereinbruch. Drei Fassaden zeichnen sich durch klare Konturen an den Scheintüren, Pilastern und Kapitellen aus. Der Anblick dieses Tempels ruft kaum Staunen hervor: ein Ziegeltempel in sachlich schlichter Bauweise.
East Ta Nhean Tempel – Ostansicht und Turmbandage
East Ta Nhean Tempel – Ostansicht und Turmbandage
East Ta Nhean Tempel – zwei Ansichten
East Ta Nhean Tempel – zwei Ansichten
Nur im Eingangsbereich neben und über der Tür sind noch Reste ehemaliger Dekorationen vorhanden. An den zwei Pfeilern ist das von Perlbändern eingefasste durchgängig florale Muster noch gut zu erkennen. Über dem Türsturz wurden neue Ziegel eingesetzt, zurück blieb eine kahle Fläche. Welches Relief hier verloren ging, bleibt der Phantasie des Betrachters überlassen. Zwischen den Kapitellen spannen sich ein gerades und ein gewölbtes Querband, an beiden Bändern haben sich Spuren von Ziegelreliefs erhalten. An den schräg vorspringenden Kapitellflächen fallen Gesichter-Reliefs auf, die besser am rechten als am linken Kapitell zu sehen sind. Dargestellt ist Kala, der Herr über die Zeit. Sein Antlitz, meist eine furchterregende Grimasse, oftmals im Verbund mit Naga und Makara zu sehen, hier jedoch allein, lässt sich in Kambodscha variantenreich nachweisen. Immer ist Kala ein Abbild der Vergänglichkeit bzw. Symbol für Sterben und Werden. Kala erscheint häufig auf Türstürzen, ist also hier auf den Kapitellen über der Tür nicht völlig deplaziert.

Einen dreigeteilten Türrahmen mit überstehenden Querjoch haben die Khmer nirgends gebaut, das konnten die Khmer-Baumeister besser. Die Verwendung des dunklen schieferartigen Materials ist so unkonventionell wie auch der Türrahmen primitiv gefügt ist. Der glatte Rahmen widerspricht der Harmonie, welche die reliefierten Pfeiler und Kapitelle hervorrufen. Tempeleingänge aus dieser Zeit sehen anders aus. Leider bietet sich zum Preah Ko Tempel keine Vergleichsmöglichkeit in der Nähe an. Auch an den anderen Nebentempeln fehlen die Bauteile der Eingangsbereiche. Was ist am East Ta Nhean Tempel geschehen? Was wurde hier verändert? Mit analytischen Blick lassen sich Mängel und Fehler erkennen, die einen Umbau, eine nachträgliche Veränderung, unter Vorbehalt bestätigen. Die glatte Mauerfläche zwischen den Pfeilern ist im unteren Bereich unterbrochen. Zwei Steinreihen sind eingerückt, bilden mit dem Querjoch eine Fläche, die der Größe von einem üblichen Türsturz gleichkommt. Türstürze ruhen auf dem Türrahmen und auf vorgestellten Türsäulen, deren Platz neben den Pfeilern ist frei. An den beschriebenen Stellen könnten Türsturz und Säulen ihren Platz gehabt haben. Diese Vision ist nicht völlig abwegig.
East Ta Nhean Tempel – fragmentarische Ziegelreliefs
East Ta Nhean Tempel – fragmentarische Ziegelreliefs
East Ta Nhean Tempel – Eingangsbereich, dekorierte Pfeiler
East Ta Nhean Tempel – Eingangsbereich, dekorierte Pfeiler
Geschätzt beträgt die Entfernung zwischen East Ta Nhean und West Ta Nhean Tempel etwas mehr als 100m (Luftlinie). Der direkte Weg ist beschwerlich, Felsbrocken sind zu überwinden. Google Maps bietet eine bequemere 600m lange Alternative an. Wer den Weg nicht scheut, steht vor den Überresten eines schlichten Ziegeltempels. Keine der Fassaden befindet sich im vollständigen Zustand. Interessant und aufschlussreich im Zusammenhang mit der Betrachtung des East Ta Nhean Tempels ist der Torbereich. Ein gebrochenes Sandstein-Querjoch lagert auf den Mauern. Runde gemauerte Scheinsäulen stützten vielleicht einen Türsturz. (Hinweis: Ansichten vom West Ta Nhean Tempel und vom Kampoul Ta Noun Tempel sind via Google Maps/Street View abrufbar.)

Am Kampoul Ta Noun Tempel stoßen Besucher auf umfassende Veränderungen der ursprünglichen Baustubstanz. Der von Seitenmauern begrenzte Zugangsweg kann nur eine Ergänzung aus neuerer Zeit sein. Vom Tempel selbst haben sich, von der Südfassade abgesehen, nur mannshohe Mauern erhalten. Das Wellblechdach erhebt den Tempel nicht zum Schmuckstück. Eine gehörige Portion Enthusiasmus ist aufzubringen, um für diesen wenig ansehnlichen Tempel einen rund 800m langen permanent ansteigenden Weg in Angriff zu nehmen.

Fazit: Von vier Nebentempeln können zwei Tempel zur Besichtigung empfohlen werden. Der Autor und seine Begleiter haben ihren Besichtigungseifer auf den Preah Ko und den East Ta Nhean Tempel beschränkt, jene Nebentempel, die hier mit Fotos und Beschreibungen dokumentiert sind. Die Online-Begutachtung der anderen Tempel genügte uns. Stattdessen konzentrierten wir unsere Aufmerksamkeit auf das sehenswerte Bergkloster.

Nach bewährter Angkor-Tradition wachen Kala, Makara und Naga über den Eingang zur Tempelhalle. Ohne dieses grandiose Triumphirat kommt kein Kloster, kein Tempel aus, auf diese drei göttlichen Wesen und ihre apotropäische Ausstrahlung wird vertraut.
Bergkloster – Eingangsbereich
Bergkloster – Eingangsbereich
Zahlreiche Buddha-Statuen und ungezählte Opfergaben zeugen vom religiösen Alltag im Kloster. Die Gaben variieren, geopfert werden Wasser, Obst, Kerzen, Räucherstäbchen, Blumen, Geldscheine, kleinere und größere Statuen.
Bergkloster – Statuen im Tempel
Bergkloster – Statuen im Tempel
Mit der unmittelbaren Nachbarschaft von Vishnu- und Buddhastatuen haben kambodschanische Buddhisten kein Problem. Religionsübergreifende Toleranz versuchen sie als ein Gebot ihres Lebens zu realisieren. Der Gott Vishnu im Freien wird gleichermaßen verehrt, wie ein Rishi in einer kleinen gemauerten, gekalkten Nische, selbst eine noch nicht vollendete Buddha-Statue wird liebevoll mit bescheidenen Opfergaben bedacht.
Bergkloster: Vishnu – Rishi (?) – Buddha
Bergkloster: Vishnu – Rishi (?) – Buddha
Wer in der Provinz Takeo unterwegs ist, sollte unbedingt den Phom Bayang Tempel als Ziel auf seiner Projekt-Liste führen, diesen Tempel nicht gesehen zu haben, ist ein Verlust. Kein Manko ist es, auf die Besichtigung der Bayang-Nebentempel zu verzichten, sie besichtigt zu haben ist eine Ergänzung, die nicht alle Touristen zufrieden stellen wird, doch für einige Kunstliebhaber zum Pflichtprogramm gehört.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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