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Vierzehnter Reisetag: Chittorgarh – Udaipur Royal Cenotaphs Ahar Meera Mandir Ahar Ahar Museum in Ahar Udaipur Stadtrundgang: Jagdish Tempel Jain Tempel Die geschichtsträchtige Stadt Ahar gehört jetzt zu Udaipur. Unser erstes Ziel sollte das Ahar Museum sein, weil wir aber zu zeitig erschienen waren, zogen wir die Besichtigung der Königlichen Gräber vor. Leider konnten wir hier nur einen Teilerfolg verbuchen. Aus Sicherheitsgründen wurde uns der Zutritt auf den Friedhof verwehrt. Die Eisentore waren verschlossen. Bewaffnete Wächter verkündeten mürrisch und ohne nähere Erklärung "No visit! No visit!". Was blieb: Die Kamera über Mauern und Zäune halten, Richtung und Objekt anpeilen und auslösen, das sind Situationen, die Fotografen ganz und gar nicht mögen, es entstanden deshalb nur Informationsfotos. Undurchschaubare politische Unruhen in der Stadt sollten im Laufe des Tages noch manche geplante Unternehmung verhindern. Ehe das Museum zur atypischen Zeit um 9Uhr45 seine Pforten öffnete, besichtigten wir noch den Meera Mandir, einen kleinen Hindu Tempel. Hier gab es für Hobbyfotografen günstigere Bedingungen als an den Gräbern der Mewar-Königsfamilie, hier störten lediglich Straßenlärm und abgasgeschwängerte Atemluft die Dokumentationsarbeit der Reliefs am Shikhara. Tatsächlich ist nur der Tempelturm bemerkenswert, denn vom übrigen Tempelbau hat nichts die Zeitläufe überstanden. Ein architektonisch wenig ansehnlicher, weiß getünchter glattwandiger Anbau, entstand gewiss in der Neuzeit. Die darin vermutete Ausstattung eines Garbhagrihas war ebenso wenig authentisch: Eine Familie lebt im Tempel, die häusliche Einrichtung lässt keine andere Mutmaßung zu. Gezeigt werden deshalb nur Detailaufnahmen der Shikhara-Reliefs, eine Privatwohnung wollten wir nicht dokumentieren. Außer Fotos hat das Internet keine näheren Auskünfte zum Tempel parat. Die ursprüngliche Bauzeit vom Meera Tempel muss ins 10. Jahrhundert veranschlagt werden. Wären nicht die ansprechenden Reliefs am Shikhara vorhanden, bedürfte dieser Tempel keinerlei Erwähnung. Immerhin wurde der Meera Tempel schon 1962 von der ASI registriert und mit SW-Fotos dokumentiert. Höchst abenteuerlich und unachtsam ist häufig die Verlegung elektrischer Kabel an historischen Bauwerken zu beklagen. Unprofessioneller können stromführende Leitungen, Schalter, Lampen und Sicherungskästen kaum installiert werden, derlei technische Unzulänglichkeiten mussten wir leider in zahlreichen auch unbewohnten indischen Tempeln registrieren. Im Ahar Museum waren wir die einzigen Besucher. Kein Aufsichtspersonal kümmerte sich um unsere Aktivitäten, was die Dokumentationsaufgaben in der Skulpturensammlung erheblich erleichterte. Einige bemerkenswerte seltene Reliefs und Statuen lohnen den Besuch des Museums. Wer sich für graue Vorzeiten interessiert, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Terrakotta-Artefakte aus paläolithischen Epochen finden sich in Vitrinen anschaulich präsentiert und kommentiert. Auf Grund erhöhte Sicherheitslage erreichten wir das Stadtzentrum von Udaipur nur auf Umwegen und das Hotel nur per TukTuk. Rund um den Palast waren alle Straßen abgesperrt und die Zufahrten streng bewacht. Mehr Polizei- und Militärpräsenz hatten wir zuvor in keiner indischen Stadt wahrgenommen. Nur zu Fuß erreichten wir am Nachmittag einige unserer Ziele, andere mussten wir streichen, so etwa den City Palace, das Zenana Mahal und einige Tempel. Der gesamte Palastbereich war für jegliches Publikum unzugänglich. Von der Dachterasse des Hotel hatten wir den Blick zum Palast und auf den See, dort kreuzten ständig Motorboote, besetzt mit bewaffneten Soldaten. Weshalb diese Maßnahmen erforderlich waren, konnten wir nicht ermitteln. Gerüchteweise erfuhren wir später von gewaltsamen Auseinandersetzungen zweier Gruppierungen innerhalb der Herrscherfamilie samt der jeweiligen Anhängerschaft. Unruhen auf den Straßen haben wir nicht erlebt. Politische Unwägbarkeiten limitierten den Stadtrundgang. Zuerst erreichten wir den 1652 von Jagat Sing I. im Nagar-Stil erbauten Jagdish Tempel. Das Fotografieren im Innenbereich des Tempels war verboten, folglich fokussierten wir die Kameras auf die Reliefs an den Außenwänden. Dieser Tempel wird in etlichen Reiseführern erwähnt und als sehenswertes Ziel empfohlen. Das zweigeschossige Bauwerk scheint in Udaipur tatsächlich der prächtigste Tempel zu sein, uns fiel kein anderer vergleichbarer Tempel in der Stadt auf, allerdings standen wir meist vor verschlossenen Türen, mussten vorwiegend nur mit Außenansichten vorliebnehmen. Alle Tempel im Stadtzentrum sind von Wohnbauten umschlossen. Die Häuser rücken dicht an die Tempelmauern heran. Nicht immer ist der Tempeleingang leicht zu finden. Schwieriger noch sind die Namen der Tempel zu eruieren. Mehr als beklommen betraten wir einen ziemlich unscheinbaren Tempel, wie sich herausstellte, hatten wir einen Jain Tempel von hohem Schauwert entdeckt. Geführt wurden wir von einem jungen Mann, der stolz auf die Raritäten verwies und großzügig Fotoaufnahmen genehmigte. Aus den Fenstern unseres Hotelzimmers konnten wir den See überblicken und Ziele für den späten Nachmittag ausmachen. Tatsächlich waren die meisten für den Spaziergang vorgemerkten Tempel verschlossen, entnervt gaben wir bald alle weiteren Besichtigungsversuche auf. Unbestreitbar schön war der Anblick auf die Stadt und den Stadtpalast, den hätten wir gern besichtigt, doch auch der war, wie schon erwähnt, ausgerechnet heute für Besucher gesperrt. Bei einem ausgiebigen Abendessen in mehreren Gängen, eingenommen im gepflegtem Hotelrestaurant, versuchten wir die erlittenen Verluste des Tagesprogramms zu vergessen. Fazit: in Großstädten Rajasthans haben wir uns weniger wohlgefühlt als in ländlichen Regionen, was sich auch während der nächsten Tage unserer Reise abzeichnen bzw. bewahrheiten sollte. Fünfzehnter Reisetag: Udaipur – Amberi – Nagda – Eklingji – Jagat – Udaipur Amberi: Amrakh Ji Mahadev Tempel Nagda: Sas-Bahu-Doppeltempel Eklingji: Old Shiv Tempel Shri Vindhyavasini Mata Katyani Devi Tempel Shri Eklingji Ji Prabhu: Tempelkomplex mit 108 Heiligtümern (striktes Fotoverbot) Jagat: Ambika Mata Tempel Ohne Früstück verließen wir 6Uhr30 das Hotel und starteten vor Sonnenaufgang zu den geplanten Tagesunternehmungen. Noch einmal sahen wir nahe unserem Hotel die schöne Ladenpforte mit dem Ganesha-Türsturz, allerdings von Kunstlicht angestrahlt. Nur eine halbe Stunde später, die Sonne war noch nicht über den Horizont gestiegen, fühlten unsere bloßen Füße den nachtkalten gefliesten Steinboden vom Amrakh Ji Mahadev Tempel Amberi. Der im Panchayatana-Stil erbaute Tempel bezieht sich auf Architekturelemente aus dem 12. Jahrhundert: vier Nebenschreine umgeben einen Hauptschrein, an dieser Bauweise lassen sich Panchayatana-Tempel erkennen. Auf den ersten Blick war zu erkennen, am Sas-Bahu-Doppeltempel würden wir viel zu tun haben, hier galt, wie so oft, Augen offen halten, systematisch und aufmerksam die Begutachtung der Bauten, der Fassaden, der Reliefs und der Innenausstattungen zu starten. Die Begeisterung stieg von Minute zu Minute, jeder Schritt bot Neues, jede Ansicht offerierte Ungeahntes. Der am Westufer vom Bagela Lake im frühen 11. Jahrhundert erbaute Vaishnava Twin Temple (so die Registrierung der ASI) ist heutzutage unter Sas-Bahu Tempel bekannt. Wer nach Eklingji fährt, muss den See umrunden. An und über den Ufern stehen etliche mehr oder minder ansehnliche Schreine, doch keiner kommt auch nur annähernd dem Vaishnava(Vishnu)-Doppeltempel gleich. Den größeren Tempel umgeben zehn, teilweise nur fragmentarisch erhaltene kleine Schreine. Der kleinere Tempel entspricht architektonisch dem Panchayatana-Baukonzept (siehe Kurzerklärung zum Amrakh Ji Mahadev Tempel). Ein Blick auf die physische Kartenwiedergabe von Google Maps verdeutlicht die Ost-Westausrichtung beider Tempel und erschließt den ursprünglichen Tempeleingang vom Seeufer her, außerdem ist das Fehlen einer zweiten Thorana vor dem größeren der Tempel und die Stellung der zwei Tempel (inklusive der Schreine) auf der gemeinsamen Plattform zu erkennen. Der beeindruckende Thorana (rituelles Tor) findet sich potenziert in den Thorana-Bögen im kleineren Sas-Bahu Tempel wieder, herrliche Bögen schmücken den Vorraum zum Sanctum. Die unvergleichliche Wirkung solcher Bögen lässt sich in vielen Jain-Tempeln nachweisen, bis in die heutige Zeit wird an dieser schwungvollen Bauweise festgehalten. Freistehende Thoranas sind in Rajasthan nur wenige im passablen Zustand erhalten, um so bedeutsamer ist der Sas-Bahu-Thorana. Ähnliche Säulen-Thoranas haben wir in Baroli (nur zwei Säulen) und in Menal (vier Säulen) bewundert. Die Entscheidung, was zuerst besichtigen, fiel schwer. Das wunderbare Morgenlicht ausnutzend starteten wir die Visite der Reliefs im Außenbereich, später wandten wir uns den Verzierungen im Innenbereich zu. Die Qualität und Vielfalt zwischen Außen- und Innenbereichen unterschied sich nicht. Hunderte Fotos hätten entstehen müssen, um auch nur den Hauch großartiger Reliefkunst einzufangen. Lediglich 120 Fotos dokumentieren den unwiederbringlichen Augenschmaus, indische Steinschnitzerei allerhöchster Güte bewundert zu haben. Augen und Sinne feierten ein stilles Fest intensivster Wahrnehmung. Der erste Eindruck vom Wallfahrtsort Eklingji wirkt wenig positiv auf westliche Besucher. Enge Straßenführung, Lärm, Verbotsschilder: NO PARKING, NO PHOTO, limitierte Öffnungszeiten im ummauerten Eklingji Tempel . . . in der Tempelstadt weht kein Hauch heiliger Luft. Wartezeit vor der Tempelbesichtigung traf auch uns. Wir nutzten die verbleibende Zeit, flanierten auf historischem Pflaster zum See, stießen auf kleine und größere Tempel, suchten und fanden den Aufstieg zum sogenannten View Point, von dem die Draufsicht auf den Heiligen Tempel möglich ist. Reisehandbücher empfehlen den Ausblick, auch Google Maps markiert die Stelle (nordöstlich vom Tempel), doch keiner verrät den Weg, weil kein offizieller Weg angelegt ist. Es bleibt dem einzelnen überlassen, den günstigsten Pfad über Steine und durch dorniges Gestrüpp zu suchen, um möglichst schadlos nach oben zu gelangen. Aus eigener Erfahrung kann der Aufstieg vom Lotus Pond Ufer her (Abzweig hinter Shiv Tempel) empfohlen werden, dort ist der Weg weniger steil als an der von der Straße aus sichtbaren Felswand. Tatsächlich bietet sich an einer einzigen ungesicherten, mit einem Pfahl gekennzeichneten Stelle freie Sicht auf das Tempelgelände. Der im Jahr 734 erstmals erwähnte, mehrfach zerstörte und wiederaufgebaute Eklingji Tempel gilt den Hindus als besonders heilig, weil im Hauptheiligtum ein spezieller Lingam seinen Standort hat. Angeblich stehen innerhalb der hohen Mauern 108 Tempel, gezählt wird vermutlich jeder auch noch so kleine Schrein. Die Draufsicht vom Aussichtspunkt vermittelt die Gedrängtheit der Tempel und Tempelchen. – Zur Besichtigung müssen Frauen und Männer in jeweils getrennten Warteschlangen anstehen, zuvor müssen Schuhe und Strümpfe ausgezogen, Rucksäcke, Fotoapparate abgegeben und Smartphones in Handtaschen bzw. in Hosentaschen verstaut werden, lediglich Blumen und Opfergaben sind zur Mitnahme in den Tempel erlaubt. Auf Grund der strengen Kontrollen existieren im Internet nur Fotos vom Eingangsportal. Wir hätten vielleicht manches Architekturfoto geschossen, aber ernsthaft getroffen hat uns das Fotoverbot nicht. Im zähen Menschenstrom von Altar zu Altar geschoben zu werden, war kein Vergnügen. Heilige Stätten sollen Inder ungehindert aufsuchen, westliche Touristen fühlen sich an solchen Plätzen mitunter ziemlich unwohl, manchmal nicht willkommen, hier jedoch wurden wir weder abgedrängt, noch missmutig beäugt. Wie alle anderen Pilger gelangten wir gemächlich in Altarnähe, dort allerdings hielten wir uns zurück und ließen den Hindus ihren berechtigten Vortritt. Gleichberechtigt mit Indern eine Segnung zu empfangen, schien uns in diesem Tempel doch ein wenig zu vermessen. Die etwas umständliche Fahrt von Eklingji in die Kleinstadt Jagat lohnt sich ausschließlich wegen des Ambika Mata Tempels. Laut WIKIPEDIA zählt dieser Tempel: "zu den besterhaltenen mittelalterlichen Tempelbauten im Norden Indiens." Ein schöner Gopuram, ein noch schönerer Tempel und ein kleiner Schrein sind zu begutachten bzw. zu bewundern. Die wunderschönen Steinschnitzereien erheben den Tempel zum Kleinod. Erstaunlicherweise entging dieses hinduistische Bauwerk muslimischer Zerstörungswut. Erst 1956 hat die ASI den Ambika Mata Tempel entdeckt und registriert. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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