Im November 2014 befand sich der Tonle Snguot Tempel in beklagenswertem Zustand. Es bestand akute Einsturzgefahr. Hölzerne Stützen und Verstrebungen sollten den völligen Zusammenbruch des Gebäudes verhindern. Bei einer Besichtigung im März 2019 hatte sich der Bauzustand verschlimmert. Ein verschraubtes Aluminiumgerüst ergänzte die Holzabstützungen. Von der Kapelle war fast nichts mehr zu sehen. Eine erneute Visite im Februar 2022 bot den Besuchern eine überraschende Ansicht: die Kapelle stand lotrecht, fertig restauriert ohne Gerüststangen auf ihrem freigelegten Fundament. Die Bildzusammenstellungen als Resultat dreier Besichtigungen verdeutlichen, wie notwendig die Restaurierung dieser Kapelle war. Nun erhalten Besucher den unverfälschten Eindruck einer Hospital-Kapelle, von denen sich vier Kapellen außerhalb der Stadt Angkor Thom erhalten haben. Die Tonle Snguot Kapelle wurde nördlich, der Tro Moung Tempel westlich, der Prasat Ta Prohm Kel südlich und die Angkor Hospital Kapelle östlich der Stadt Angkor Thom erbaut. Eine Schautafel vor Ort bietet neben einem historischen Foto und kurzen Erklärungen auch eine Bauplanskizze zum Tempel. Veränderungen dieser Art in Angkor sind erfreulich, künden sie doch vom gesteigerten Interesse an der eigenen Vergangenheit. Die APSARA Organisation und ihre Partner leisten vorbildliche Denkmalpflege, solchen lobenswerten Aktivitäten sind auch zukünftig Gelingen und sehenswerte Ergebnisse zu wünschen. – Die mannsgroße Dvarapala-Statue vom Tonle Snguot Tempel wird im PREAH NORODOM SIHANOUK ANGKOR MUSEUM in Siem Reap präsentiert.
Hinweis: der Prasat Ta Prohm Kel (die südliche Krankenhauskapelle) kann derzeit nicht besichtigt werden. Restaurierungsarbeiten verhindern den Zugang zum Tempel. Blicke auf die Baustelle aus gesichertem Abstand (Absperrung) sind möglich. Dieser Hinweis bezieht sich auf die Situation vom Februar 2022. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Nur wenige Besucher gelangen zum Krol Ko Tempel. Diese Tempelanlage nicht gesehen zu haben, ist für Touristen kein bemerkenswerter Verlust, doch Liebhaber der Khmer-Kunst sollten hier nicht achtlos vorbeifahren. Einige bemerkenswerte Reliefs rechtfertigen die Besichtigung des Tempels und auch der Gesamteindruck, den der Tempel hinterlässt, ist durchaus reizvoll. Den Krol Ko Tempel gab der legendäre, bis heute hoch geachtete König Jayavarman VII. in Auftrag. Die geographische Zusammenballung der Tempel Neak Pean, Prasat Prei und Prasat Banteay Prei und die geographische Nähe zum Preah Khan Tempel scheint beabsichtigt gewesen zu sein. Pilger, die aus Norden und Nordost zum Preah Khan zogen, kamen an den genannten kleinen vorgelagerten Tempeln vorbei und konnten hier nach Belieben pausieren. Schließt man den etwas überdimensionierten Ost-Gopuram (Bild 2) aus, lässt sich architektonisch am Krol Ko Tempel nichts Großartiges, was es nur hier gäbe, entdecken. Innerhalb der Tempelmauer stehen ein Nebengebäude (Bibliothek) und der kreuzförmige Haupttempel. An allen drei Bauten fehlen die Tympana, teilweise auch die Lintel, weshalb diese Bauteile demontiert wurden, ist nicht bekannt. Seitlich vor der Mauer stehen einige der Giebel und Türstürze ebenerdig zur Ansicht platziert, deren Reliefs einen Abstecher zum Tempel lohnenswert machen. Der Krol Ko Tempel zählt zu den kleinen Angkor-Tempeln, doch seine Giebel wirken großformatig, ausladend, als wären sie für größere Bauten bestimmt. Der Betrachter unterliegt einer verfälschten Größenwahrnehmung, weil die unmittelbare Nähe zum Objekt eine ungewohnte Sichtweise bietet. Alle Dimensionen zum Bauwerk, die Vergleiche zuließen, fehlen. Die Giebel stehen, isoliert vom Bau, zweckentfremdet als separates Kunstwerk in Augenhöhe zur Begutachtung parat, hierin besteht der eigentliche Reiz dieser unüblichen pseudo-musealen Open Air-Präsentation. An den provisorisch wieder aufgestellten Tympana lässt sich trotz Beschädigungen und Fehlstellen bei fast allen das gleiche zentrale Gottesbild noch gut erkennen. Die Topfkrone der stehenden Gottheit verweist in Richtung Vishnu, wobei Vishnu als Bildschmuck in einem buddhistischen Tempel nicht unbedingt dem kanonischen Regelwerk für Tempeldekorationen (falls ein solches je existierte) entspricht. Eingedenk dieses Faktums muss Vishnu ausgeschlossen werden. Tatsächlich findet sich hier weder Vishnu noch Buddha in Stein geschnitten, sondern Lokeshvara. Es ist der Buddha des Mitgefühls, der zur Freude von Khmer-Kunstliebhabern auf diesen Tympana die Bilderstürmerei überstanden hat. Hätten seinerzeit die Brahmanen die Gottesbilder eindeutig als Buddha-Bilder deklariert, würden sie nicht mehr zu sehen sein. Buddha-Reliefs in dieser Größenordnung wären nicht übersehen, sondern ausgemeißelt worden. Leerflächen an vielen Tympana und Tempelaußenwänden aus dem 12. Jahrhundert sind beredtes Zeugnis brahmanischer Engstirnigkeit während der Zeit des wieder erstarkenden Hinduismus. Hinsichtlich dieser Faktenlage, dieser verordneten Bilderstürmerei, muss in ganz Angkor eine unvorstellbare orgiastische Betriebsamkeit geherrscht haben. Einige der am Boden stehenden Giebelfelder und Türstürze werden nachfolgend mit Bildern vorgestellt. Die Auswahl beschränkt sich auf sehenswerte Rekonstruktionen, welche eine inhaltliche Deutung zulassen. Der Versuch, den ehemaligen Standort der Tympana am Tempel zu recherchieren, wird unterlassen, da lediglich spekulative Vermutungen als Ergebnis zur Debatte stünden. Am Tympanum (Bild 3.1) fehlt der Naga-Makara-Bogen, erhalten hat sich nur das Gottesbild. Ein stehender Lokeshvara blickte auf die Pilger herab. Der lediglich rudimentär vorhandene Giebel bietet nur wenige ansehnliche Reliefpassagen. doch das ebenmäßig geschnittene jugendliche Gottesgesicht erhebt dieses Relief zum Kunstwerk (Bild 3.2). Der Bodhisattva des universellen Mitgefühls zierte etliche Giebel an Tempeln aus dieser Zeit. König Jayavarman VII. verstand sich als menschliche Verkörperung dieses Gottes. Die Bilder 4, 5 & 6 zeigen drei weitere Tympana mit der Gottheit Lokeshvara in unterschiedlichen Rekonstruktionszuständen. Recht geschlossen, wenn gleich nicht vollständig, wirkt das Tympanum (Bild 5). Neben und unter dem stehenden kopflosen Lokeshvara (Bild 6) lassen sich einige bemerkenswerte Unregelmäßigkeiten nachweisen. Anstatt der betenden Männer im unterem Register scheint auf diesem Relief eine konkrete Handlung dargestellt zu sein. Die Szenerie ist mit stehenden, sitzenden und halbknienden Männern bevölkert, alle haben die Hände aneinander gelegt, doch einmütig zum Gebet vereint findet sich keine der Gruppen, als wäre hier ein permanentes Kommen und Gehen dokumentiert. Völlig rätselhaft bleibt die Identität dreier geduckter Männer, die sich als Gruppe hinter einem Schild oder einer Wand verbergen bzw. versammelt haben (Bild 6.1 unten). Sie sitzen unter dem Thron, auf welchen Lokeshvara residiert. Sind die drei Männer (neben oder unabhängig von Lokeshvara) Anlaß für das Pilgeraufkommen in diesem Relief? Der Autor weiß dem Relief kein mythologisch nachweisbares Geschehnis zuzuordnen. Wäre eine weltliche Szenerie anzunehmen, könnte ein König mit seinem Hofstaat dargestellt sein, doch derlei Deutungsvarianten sind an Tempeldekorationen auszuschließen. Ausnahmen bestätigen die Regeln: profane Szenen aus dem Alltagsleben der Khmer sind auf den Reliefwänden des Bayon zu sehen, ansonsten gilt die Regel, dass auf Giebeln und Türstürzen Götter verehrt werden, also ausschließlich religiöse Motive in Stein geschnitten wurden. Ein Tympanum in besonderer Optik wird mit Bild 7 vorgestellt. Die gestauchte Tympanumvariante, die den Bildinhalt auf nur ein Register einschränkt, ist in dieser Ausprägung am Krol Ko Tempel nur mit diesem Beispiel zu belegen. Gleichwohl dieser Giebel hier als Einzelfall beschrieben wird, finden sich solche gedrungenen Tympana mehrfach am Bayon und anderen Tempeln dieser Periode. Sind auf den bisher vorgestellten Reliefs die Bildinhalte ausschließlich dem buddhistischen Kontext zugehörig, zeigen die folgenden Reliefs vorwiegend hinduistisch geprägte Motive. Das Tympanum (Bild 8) wird vom tanzenden Gott Shiva (Bild 8.1) dominiert. Neben der zentralen Gottgestalt sind dem Bildhauer auf diesem Giebel im unterem Bereich einige Männergesichter auffällig prägnant geraten. Gelungen ist auch die Darstellung des halbgöttlichen weiblichen Wesens rechts neben Shivas Kopf, zu sehen ist eine Vidyadhari (Bild 8.1). Diese schwebenden Frauen bevölkern die hinduistischen Himmelssphären und sind gleichermaßen in buddhistischen Himmelswelten ansässig (vergleiche Bild 3.2). Lässt sich auf dem Tympanum I (Bild 8.1) die Gottheit identifizieren, bleibt dem Betrachter vom Tympanum II (Bild 9) nur die Konzentration auf ein bemerkenswertes Detail. Zu achten ist auf eine markante männliche Figur. Der Mann hält beide Hände hinter den Ohren, richtet seine Wahrnehmung nach vorn, will erkennen, was auf ihn zukommt (Bild 9.1 & 9.2). Wer ist dargestellt? Zu denken ist an Milarepa, einen Menschen, der vor rund tausend Jahren im Himalaya lebte und die Abgeschiedenheit suchte, der fernab der Menschen meditierte, um die Wahrheiten des Lebens und des Sterbens zu erkennen. Er gilt als Yoga-Meister, der die Lehren seines Gurus Marpa weitertrug. Seine Gedichte (Lieder) sind in Tibet verbreitet. Milarepa wird meist mit der typischen Geste (Hand hinter dem Ohr) dargestellt. Milarepa wird als Heiliger Mann verehrt. Sollte mit dieser Figur Milarepa gemeint sein, wäre diese Darstellung eine Rarität in Angkor. Krishna Govardhana (Bild 10) ist eines der bekanntesten Motive im Khmer-Reliefkanon. Krishna hebt, um die Menschen und Tiere vor göttlichen Strafen zu retten, den Berg Govardhana. Dutzende Variationen dieses Themas sind auf Tympana und Türstürzen allein im Kerngebiet von Angkor zu finden. Die Legenden um Krishna erfreuen sich großer Beliebtheit und sind den Menschen vertraut. Bild 11 offeriert einen typischen Khmer-Kopf. Gott oder König? Wer vermag sich festlegen? Wir wissen es nicht, können dem Relief keinen Namen geben, doch wir schauen auf ein meisterhaftes Porträt. Die weichen ebenmäßigen Gesichtszüge erwecken Sympathie. Woran mag dieser abgeklärte, in sich gekehrte Mensch denken? Wir können nicht sicher sein, ob hier ein Mann oder eine Frau dargestellt ist, denn zaghaft androgyne Spezifika haften dem Gesicht an. Ruhevolle Verinnerlichung strahlt dieser Mensch aus. Hier trifft das Faktum zu, dass sich große Kunst über ihren eigentlichen Zweck erhebt. Es ist nicht mehr wichtig, ob hier ein hinduistischer Gott, ein Buddha oder ein König gemeint ist, das Porträt steht über allen Definitionen. Die Wahrhaftigkeit der Vermenschlichung erhebt dieses Relief zu einem großartigen Kunstwerk. Eine Parallele zum Vergleich: Viele Marien-Statuen erscheinen uns mit frommen Attitüden unnatürlich, ihre Heiligkeit wird betont. Nur wenige Marien-Darstellungen berühren uns, treffen uns im tiefsten Inneren, das geschieht, wenn die menschlichen/weiblichen Züge glaubhaft getroffen sind. Kunst überzeugt, wenn sie den Menschen unverfälscht lebendig zeigt, ein Beispiel ist auch der Khmer-Kopf (Bild 11). Dem unglaublich lebendig wirkenden Naga Auge in Auge gegenüber stehen zu können, ist ein besonderer, wenn nicht einmaliger Vorzug. Üblicherweise sind Akroterien auf Mauervorsprüngen über Toren oder auf Dächern der Tempel angebracht. Wir wissen nicht, an welchem Platz am Krol Ko Tempel dieser prächtige Eckakroter (Bild 12) ehemals seinen Standort hatte, doch so nah, wie er hier präsent ist, wäre er dem Betrachter an keiner Stelle gewesen. Fünfköpfig bäumt sich der Naga auf. Der mächtige mittlere Kopf lässt die seitlichen Köpfe fast verschwinden. Die opulente Körperlichkeit des Naga verdeutlicht seinen Rang: wir blicken einem Gott ins Antlitz. Wer sollte ihm widerstehen? Wer sollte ihn besiegen? Bedauerlicherweise fehlt dem Naga ein Teil der Zunge, eine körpernahe Partie der Zunge ist in unteren Bereich der Statue noch vorhanden. Die frei hängenden Zungen, ein Schwachpunkt an diesen Statuen, sind an vielen Naga-Akroterien abgebrochen. Laien und Archäologen werden von der direkten Nähe zu den Reliefs begeistert sein. Der Kunstgenuss wird lediglich vom weißen Algenbefall und vom Moosbewuchs leicht beeinträchtigt. Die Langzeitbeschädigungen der Reliefs durch nicht unmittelbar sichtbare Umwelteinflüsse lassen sich nur durch wissenschaftliche Forschungen belegen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer den Banteay Prei Tempel besucht, verweilt dort meistens ungestört. Touristen sind in dieser Gegend selten unterwegs, obwohl sich der Tempel fast am Hauptweg befindet, der Prei Tempel in unmittelbarer Nachbarschaft steht und beide Tempel als sehenswerte Ziele beschrieben werden. Obwohl der Tempel als kleine Anlage deklariert wird, entsteht der Eindruck von Größe, weil die Entfernungen der Mauern zueinander und wiederum der Abstand zur Galerieeinfassung des Tempels offene Weite suggerieren. Der kaum erwähnte, nicht mehr durchgängige äußere Mauerring misst ungefähr 300x400m, der innere Mauerring ist mit etwa 150x200m zu veranschlagen und die Galerie, die den Tempel umgibt, wird zirka 20x30m klein sein. Die Tore (Ost und West) vom äußeren Mauerring sind total zerstört, doch der Ost-Gopuram der inneren Mauer ist noch in einem passablen Zustand, jedoch nicht begehbar. Der Zugang zum Tempel führt links am Tor vorbei. Er ist kaum noch auszumachen, doch ein mit Lateritsteinen gepflasterter und ehemals von Naga-Balustraden gesäumter Damm durchschneidet den Wassergraben vor dem zweiten Mauerring und verbindet somit die weite Landmasse zwischen den Mauern mit dem Ost-Gopuram. Auf dem Damm liegen chaotisch verstreut zerbrochene Steine herum, wertvolle Teilstücke der Balustraden, die besondere Reliefverzierungen aufweisen. Diese am Ort verbliebenen Fragmente der Balustraden, welche den Damm seitlich begrenzten, sind keinesfalls zu missachten, sind sie doch ein Zeugnis hochwertiger Reliefkunst des späten 12. Jahrhunderts (Bild 1). Besucher sollten sich vergegenwärtigen, dass der Banteay Prei Tempel (und auch der Prei Tempel) in der nordöstlichen Nachbarschaft vom Preah Khan Tempel errichtet und vom gleichen König, nämlich vom siebenten Jayavarman in Auftrag gegeben wurde, sich folglich Vergleiche förmlich anbieten. Tatsächlich sind stilistische Ähnlichkeiten vorhanden, die sich jedoch auf den Reliefschmuck eingrenzen lassen, denn architektonisch haben die Tempel nichts oder nur wenig gemeinsam. Massive Naga-Balustraden (Geländer) haben sich an vielen Angkor-Tempeln dieser Periode im besseren Zustand erhalten. Naga-Balustraden lassen sich z. B. sehr bequem an der restaurierten Sra Srang Terrasse begutachten. Die Handläufe dieser Balustraden überzeugen durch elegante Formgebung und geometrisch exakte Führung über mehrere Stufen zum Wasser hinab. Es gibt durchaus Gründe, weshalb Besucher die zerstörten Balustraden vom Banteay Prei Tempel näher in Augenschein nehmen sollten. Auffällig ist die Tatsache, dass etliche Teile vom Handlauf (dem Schlangenkörper) am Boden liegen (Bild 2 – 5), doch nicht eine der kurzen Stützsäulen (Baluster) am Ort verblieben sind, außerdem scheinen die langen Steine, auf denen die Baluster und das Geländer ruhten, von Erde bedeckt zu sein, nichts ist von den steinernen Fundamentplatten zu sehen, dagegen sind aber erstaunlicherweise zwei Naga-Endstücke vorhanden (Bild 6 & 7). Am Banteay Prei Damm muss sich das Interesse auf wenige Bruchstücke beschränken, das hebt ihren Wert, das heißt: die Aussagekraft der Reliefs sticht auf besondere Weise ins Auge. Der immer gleichmäßig beibehaltene massive Querschnitt der Naga-Körper (geschätzt 25x35cm), die durchlaufenden Zierleisten an den Bauch-Seiten der Naga und die gerundeten Kanten am Naga-Rücken verraten handwerkliche Solidität und Qualität. Höchst bemerkenswert sind die Wiederholungen der Kala-Reliefs an den Naga-Seiten. Naga und Kala können ohne einander nicht sein. Der Dämon Kala, Symbol für die Vergänglichkeit, vertilgt oder gebiert die Naga, ein Motiv, welches sich hundertfach auf Türstürzen und Tympana in Angkor nachweisen lässt, doch in dieser Erscheinungsform seltener zu sein scheint, zumal über Kala noch eine andere mythologische Erscheinung seinen Auftritt hat (Bild 2 – 5) . Die Reliefs breiten sich über den Naga-Rücken aus und wiederholen sich auf der Gegenseite (Bild 2). Welcher Halbgott oder Gott auf Kala seinen Platz hat, ist nicht zu erkennen. Die Statur der stehenden Figur weist eventuell in Richtung Garuda, der wäre ein erklärter Gegner der Naga. Die sinnreiche Formgebung der Stöße der langformatigen Naga-Steine fügten sich durch einen gegenläufig abgestuften Versatz aneinander, wodurch Verrutschen oder Absenken der Bauteile vermieden wurde, das aber sind technische Finessen, die mit Kunst nichts zu tun haben (Bild 5). Sehr aufwendig und äußerst ansehnlich wurden die ausdrucksstarken Naga-Köpfe gestaltet. Zwei Fragmente dieser Kopfstücke liegen am Boden (Bild 6 & 7). Der Naga, die Schlange mit drei Köpfen, bäumt sich auf, ein verzierter Sockel stützt den Schlangenkörper und bildet gleichzeitig das Endstück der Balustrade. Rittlings auf dem Naga behauptet Garuda seinen Platz. Hinter und über ihm bäumen sich sieben weitere Naga-Köpfe auf. Der Naga kann dem übermächtigen Garuda nichts entgegensetzen. Garuda (das Reittier Vishnus und auch im übertragenen Sinn eine Verkörperung Vishnus) bleibt Herr der Situation. Dieses Motiv ist eine häufig kopierte Kampfszene und findet sich an einigen Balustraden in Angkor wieder. Die bearbeiteten, beschnittenen, aufrecht gestellten Fotos (Bild 6.1 & 7.1) geben eine vorteilhaftere Anschauung von der hervorragenden Qualität dieser Naga-Skulpturen, als die am Boden liegenden Steine ermöglichen. Kein noch so interessierter Tourist wird einen völlig unbekannten alten Tempel oder dessen Überreste zufällig entdecken, auch engagierten Laien bleiben derartig sensationelle Funde versagt. Es mag sein, dass in Angkor bzw. in Sachen Khmer alles erforscht ist, keine Neuentdeckungen mehr gemacht werden oder zu erwarten sind, doch bei aller scheinbar gesicherten Faktenlage, steht der Laie hin und wieder vor rätselhaften Objekten, deren Ursprung und Verwendungszweck Fragen aufwerfen. Der quadratische Formstein (Bild 8 & 8.1) ist eine Rarität und muss als Fragen aufwerfendes Objekt apostrophiert werden. Noch bei keiner Exkursion in Angkor geriet dem Autor ein vergleichbares Objekt vor die Augen. Die Bezeichnung quadratischer Formstein ist eine Notlösung, da kein passenderes oder das archäologisch treffende Wort für das ungewöhnliche Relikt zur Verfügung steht. Archäologen und Khmer-Spezialisten wüssten vermutlich solche Steine auf Anhieb zu deklarieren. Das ominöse Objekt/Bauteil, sollte es auch an anderen Khmer-Tempeln zu finden oder vorhanden sein, dann muss es wahrscheinlich an versteckter, möglichst unzugänglicher Stelle seinen Einsatzbereich gehabt haben. Ähnlich geformte Steine sah der Autor in Sri Lanka an bedeutenden Tempelanlagen. Sie dienten, so wurde uns erklärt, als Schatzbehältnisse und waren meist unter den Statuen sakraler Innenräume der Tempel (Garbhagriha) verborgen. Nimmt man diese Auskunft als verbindliche Information, werden die oftmals aufgerissenen Böden der Tempel plausibel: Schätze – etwa Gold oder Edelsteine – wurden unter den Altären vermutet. Gewissenlose Tempelräuber haben bei ihren unprofessionellen Raubzügen gewiss mehr Bausubstanz zerstört, als wertvolles Schatzgut gefunden. Aufgrund einer gewissen Ähnlichkeit mit dem hier vorgefundenen Stein kann also nur ahnungsweise angenommen werden, welches ungewöhnliche Relikt hier demnächst unter wuchernden Gras verschwunden sein wird. (Hinweis: der Schuh wurde bewusst ins Bild 8.1 gestellt, um eine Vorstellung der realen Größe des Formsteins zu vermitteln.) Das Relieffragment (Bild 9) ist kein Aufsehen erregendes Objekt, dagegen muss der runde Lochstein (Bild 9.1) ein besonderes Relikt sein, weshalb sonst wurde ausgerechnet dieser Stein (Durchmesser etwa 12-15cm) mit einer Aufschrift nummeriert/registriert. Als sensationelles Fundstück (zumindest aus Laienperspektive) muss das Bruchstück eines Türsturzes (Bild 10) eingestuft werden. Kala beherrscht im Regelfall die untere Mitte von einem Lintel und üblicherweise sieht man Kala im Konflikt mit dem Naga/den Nagas. Meist wird Kala im Kampf gegen die Schlangen (Nagas) von Löwen unterstützt. Die Mitkämpfer können varieren, zuweilen treten Makaras, Elefanten, Garudas, sogar Götter und Halbgötter in Erscheinung, doch meistens sind es Löwen. Dieses Standardmotiv in unterschiedlicher Ausarbeitung gehört zum Kanon der Khmer-Reliefkunst, jedoch auf dem hier vorgestellten Türsturz stehen Kala, dem Herrn der Vergänglichkeit (der Zeit), keine Löwen zur Seite, hier stehen – und das macht den besonderen Reiz dieses Reliefs aus – Affen in Kalas Diensten (Bild 10.1). Es ist leider nicht zu erkennen, aus welchen Gründen die Affen beide Arme weit nach oben heben, wonach sie greifen oder was sie abwehren. Ob die Affen mit Hanuman bzw. mit der Schlacht auf Lanka in Beziehung zu betrachten sind, ist schwer zu beantworten. Affen als apotropäische Schutzwesen für Tempel sind innerhalb der Khmer-Kunst unüblich, jedoch nicht auszuschließen. Auch die Gottheit, die sich über Kala befunden haben muss, ist verloren. Bei einer möglichen Restaurierung der Tempelanlage taugt der zerbrochene Türsturz zu keinem Einsatz mehr, aber als Belegstück eines selten verwendeten Motivs gehört dieser Lintel unbedingt in ein Museum oder wenigstens ins Depot vom Angkor Conservation in Siem Reap. Dort wäre das Fragment registriert und stünde gesichert und sei es nur zu Vergleichszwecken mit anderen Reliefs. Unter freien Himmel im Abseits vom Banteay Prei Tempel am Rande eines steinernen Trümmerhaufens geht der Türsturz verloren, weil er verwittert und einwächst, ohne dass diesem Relief die ihm gebührende Achtung geschenkt wird. Interessierte Besucher sind durchaus befähigt, ungewöhnliche Relikte, die fernab des gedruckten Fachwissens und den Empfehlungen in Reiseführern rangieren, zu entdecken. Jede intensive Besichtigung einer Khmer-Tempelanlage fördert neue Erkenntnisse ans Licht, der Beweis für diese Behauptung ist mit der Vorstellung von fünf ausgefallenen Objekten vom Banteay Prei Tempel erbracht.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wer den Banteay Prei Tempel aufsucht, läuft zwangsläufig am Prei Tempel vorbei oder besichtigt selbigen ehe er den Banteay Prei Tempel ansteuert. Beide Tempel stehen so dicht beieinander, dass es völlig unwesentlich ist, welcher Tempel vorzugsweise zuerst begutachtet wird. Beide Tempel gehen auf das Konto vom König Jayavarman VII., wurden also annähernd zeitgleich im späten 12. Jahrhundert erbaut. Im Vergleich zum Banteay Prei Tempel, der durch sein Umfeld und zwei Mauerringe groß erscheint, wirkt der Prei Tempel tatsächlich klein, was seinen Schauwert nicht mindert. Drei Bauten kennzeichnen die Architektur vom Prei Tempel (Bild 1). Erhalten haben sich der Ost-Gopuram (Bild 3), ein südlich dem Hauptempel vorgelagerter Bau (Bild 4) und der Haupttempel selbst (Bild 2 & 2.1). Von der Mauer um den Tempel ist nur noch wenig zu sehen. Die Tempelanlage in ihrer Gesamtheit strahlt eine seltsam disharmonische Wirkung ab. Es fehlen einheitliche Formgebung und stilistische Geschlossenheit, woraus ein zwiespältig gebrochener Eindruck resultiert. Der Haupttempel in Kreuzform ist eine Durchgangskapelle mit Turmaufbau. Der Tempel mit dem langen Vorbau, den zwei kurzen Seitenanbauten und der ebenfalls kurzen westseitigen Ausganghalle wurde komplett aus Sandstein erbaut. Auf den Bildern 2 & 2.1 ist die ästhetische gelungene Gesamtkonzeption vom Haupttempel gut erkennbar. Vom Sockel über die Fassaden bis hinauf zur Lotosbekrönung auf dem Turm breitet sich wohltuende Harmonie aus. Die Verwandschaft mit den Krankenhaus-Kapellen, welche außerhalb der Stadt Angkor Thom erbaut wurden, ist nicht von der Hand zu weisen. In der Gebäudeanordnung gleichen sich die kleinen Tempel. Die nächste der erwähnten Kapellen, die sich zur vergleichenden Besichtigung anbietet, wäre der Tonle Sngout Tempel. Auch hier (wie am Prei Tempel) steht östlich der Gopuram, südlich ein Gebäude (meist Bibliothek genannt) und als Blickfang der Haupttempel in der Mitte. Dem Prei Tempel fehlt allerdings das obligatorische Wasserbecken im nordöstlichen Tempelbereich, welches den Prei Tempel untrüglich als Krankenhaus-Kapelle ausweisen würde. Übrigens der Tonle Sngout Tempel ist seit Frühjahr 2022 von hölzernen Gerüsten und verschraubten Aluminiumrohren befreit, die dringend notwendigen Restaurierungsarbeiten sind abgeschlossen. Der Tempel konnte vor dem völligen Zusammenbruch bewahrt werden. Endlich ist die Begutachtung gefahrlos aus der Nähe möglich. Die Bauweise vom Gopuram (Torbau) und dem Bibliotheks-Gebäude (Bibliothek immer unter Vorbehalt) kontrastieren schroff zum ausgewogenen Erscheinungsbild der Kapelle, was wohl auf die Verwendung und wenig attraktive Vermischung zweier Materialien zurückzuführen ist. Sandstein und Laterit passen nicht unbedingt zwanghaft zueinander. Jetzt wird eine gewagte These geäußert, die möglicherweise bei manchem Leser auf Widerspruch stößt, doch These und Antithese führen mitunter zur Erkenntnis. Alle reliefierten Sandsteinbauteile, die als Fundamente und Bodenplatten, als umlaufende Gesimse über dem Boden und in oberen Bereichen, als Schwellen, Säulen und Pfeiler, als Scheinfenster und Scheintüren, als Tür- und Fensterrahmen zum Einsatz kamen und in ziemlich unglaubwürdiger Ordnung den Lateritbauten einverleibt wurden, evozieren die Vermutung, dass beide Bauten, nämlich Gopuram und Bibliothek, ursprünglich vollständig aus Sandstein bestanden, dass folglich Lateritsteine als Zwangsbehelf zum Einsatz kamen, weil bei den Wiederaufbaumaßnahmen nicht alle Sandsteinbauteile geborgen bzw. gefunden werden konnten. Wer sich die Schichtungen der Lateritsteine näher anschaut, kommt zum Schluss, so unbedarft und sorglos haben Khmer-Baumeister nicht arbeiten lassen. Keine Spuren von haltbaren Mauerverbänden sind zu erkennen. Ergo: die fast verschwundene Tempel-Außenmauer steckt, laienhaft aufgeschichtet zu Gebäudewänden, in den fragwürdig restaurierten Objekten. Glaubwürdig sind die untersten Schichten der Fundamente und die mit Lateritsteinen verfestigten Zugangswege, aber Materialmixturen an Tempeln aus der späten Angkor-Periode wären als Ausnahmefall zu bewerten. Noch der letzte Tempelbau in Angkor Thom, der Prasat Mangalartha, wurde komplett aus Sandstein errichtet. Die Bilder 3, 4 & 4.1 – 4.3 versuchen die eben geäußerten Vermutungen zu verfestigen. Besondere Aufmerksamkeit verdient ein rekonstruiertes Tympanum, dessen Gottesbild, mit Sicherheit ist es ein Buddha gewesen, entfernt wurde (Bild 5.1). Tympana dieser Art sind in Angkor keine Seltenheit, doch hier gilt es den Fokus auf den rechten unteren Reliefteil zu lenken. Neben sechs betenden Männern (oberes Register) bäumt sich eine dreiköpfige Schlange auf: der Naga als Schutzgottheit der Menschen, das ist einzigartig (Bild 5.2 – 5.4). Meist finden sich in den unteren Reliefregistern betende Männer, dieses Motiv muss fast als Pflichtvorgabe für derartige Tympana gelten, doch auf keinem weiteren Tympanum in Angkor konnte der Autor einen Naga unmittelbar neben betenden Männern ausmachen. Zwei Detailaufnahmen (Bild 5.3 & 5.4) von 2014 und 2022 verweisen auf die Belastungen, denen Reliefs zu verschiedenen Jahreszeiten ausgesetzt sind. Moos- und Algenbefall zersetzen den Stein. Wertvollere, unwiederbringliche Reliefs müssten deshalb in Museen oder Depots verbracht werden bzw. mit Konservierungsmitteln geschützt werden. Über differierende Darstellungen von Löwen als apotropäische Schutzwesen soll hier nicht referiert werden, zwei Bildbeispiele sollen genügen, das Vorhandensein dieser Wesen am Prei Tempel zu bestätigen und die Bandbreite dieses Themas aufzuzeigen.
Text und Fotos: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Der Begriff SRAH meint Wasserbecken, doch im Kontext der Khmer-Architektur wird für größere Becken häufig der Begriff BARAY verwendet. Im Gebiet von Angkor ist der Westliche Baray als größtes Wasserbecken bekannt, welches je von den Khmern erbaut wurde. Die zahlreichen Wasserbecken in der Stadt Angkor Thom können nicht übersehen werden. Srah Srang ist mit 350mx700m ein vergleichsweise kleines Wasserbecken im Kerngebiet von Angkor. Touristen schauen sich gern die am Westufer angelegte (inzwischen erneut restaurierte) schöne Terrasse an, die in allen Angkor-Reiseführern beschrieben wird (Bilder 1-3). Srah Srang ist die moderne Bezeichnung für das im 10. Jahrhundert erbaute Becken und meint nichts anderes als Königliches Bad, aber welcher König wird an diesem öffentlichen Ort gebadet haben? Die Terrasse ist eine Ergänzung aus dem 12. Jahrhundert und soll vom König Jayavarman VII. in Auftrag gegeben worden sein, auch dieser König wird in diesem Becken kaum nach Abkühlung gesucht haben. Sein Badebecken befand sich im Königspalastbereich der Stadt Angkor Thom. Tempelbauten im Zentrum der Barays werden als Mebon bezeichnet. Der Östliche Mebon Tempel in Angkor gilt als Besuchermagnet und kann mit TukTuk oder Auto angesteuert werden, weil der Östliche Baray seit ewigen Zeiten trocken liegt. Der Westliche Baray führt Wasser und wird bis heute als Wasserspeicher genutzt. Die Tempel-Insel ist erhalten geblieben, der Tempel wird jedoch seit etlichen Jahren restauriert, weshalb sich eine Bootsfahrt zur Insel zwecks Tempel-Besichtigung vor Abschluss der Bauarbeiten nicht oder nur bedingt lohnt. Im Zusammenhang mit Srah Srang wird in der Angkor-Reiseliteratur meist eine ehemals vorhandene Insel im Zentrum des Beckens erwähnt, auf der ein Tempel (ein kleines Bauwerk) gestanden haben soll. Von diesem Bau ist bei normalem Wasserstand nichts zu sehen. Im März 2019 tummelten sich auf den oberen Steinen der Mebon-Ruine vom Srah Srang-Becken Wasservögel (Bild 4). Der relativ niedrige Wasserstand ermöglichte das besondere Foto. Mit dieser Aufnahme ist also der sichtbare Beweis für das Vorhandensein einer Khmer-Tempelruine erbracht, die wohl die meiste Zeit des Jahres unter Wasser steht. Das Foto vermittelt mehr Ahnung als realistische Vorstellung von einem Tempelbau. Sopheak Raksar, mein stets aufmerksamer Fahrer, sandte mir im Mai 2021 ein Foto vom rekonstruierten Mebon im Srah Srang-Becken. Die sehr niedrigen Wasserstände der letzten Jahre ermöglichte den zuständigen Archäologen/Behörden aus den verbliebenen Reststeinen einen Stupa aufzurichten (Bild 5). Von einer Rekonstruktion des Tempels kann kaum gesprochen werden. Der Wiederaufbau in allen Ehren, aber als gelungen kann der Neubau nicht eingestuft werden. Dem willkürlichen Versuch muss jeglicher Mangel an Authentizität und Unverständnis für Khmer-Architektur attestiert werden. Ein solcher oder auch nur annähernd vergleichbarer Bau wurde während der Regierungsjahre des Königs Jayavarman VII. weder in Angkor noch im restlichen Khmer-Großreich errichtet. Weder der berühmte Kavindrarimathana noch andere Khmer-Architekten wären jemals auf die Idee verfallen, einen derart fantasielosen Bau zu entwerfen, geschweige denn zu errichten. Was im 12. Jahrhundert, also zu Zeiten des siebenten Jayavarman stilistisch en vogue war, lässt sich an der Srah Srang-Terrasse und dem anrainenden Tempel Banteay Kdei ablesen. Mit einem Wort: wir blicken auf ein Produkt der Neuzeit, welches den Khmern der Jetzt-Zeit kaum zur Ehre gereicht. Die Angkor-Restauratoren haben hier weit über das Ziel hinausgeschossen. Wer für dieses fragwürdige Projekt Verantwortung trägt, sei dahingestellt, ins historische Umfeld passt dieser seltsame Bau jedenfalls nicht. Es mag sein, dass die Steine, da sie jahrhundertelang im Wasser lagen, keinerlei Bearbeitungsspuren mehr aufweisen, dass jeglicher Zierrat sich verloren hat, vom Wasser ausgewaschen wurde, lediglich noch die Grundformen erhalten sind, doch niemals werden die Steine zu einem Khmer-untypischen Stupa gefügt gewesen sein. Nach Ansicht des Autors wäre es sinnvoller gewesen, die steinernen Überreste des Tempels im ruinösen Zustand zu belassen, diese den heutigen Möglichkeiten folgend wissenschaftlich zu dokumentieren, dadurch wären sachkundigen Archäologen die möglichen Grundlagen zur Forschung erhalten geblieben. Sie hätten mit Hilfe von Computerprogrammen eine oder mehrere Bauzeichnungen erstellen können, die verschiedene Bilder (Entwürfe) des ehemaligen Tempels gezeigt hätten, anstatt im Schnellverfahren und ohne Sachkenntnis einen Tempel aufzustellen, der zwar ohne Zweifel fotogener als ein Steinhaufen ist, aber völlig bedenkenlos dem arglosen Betrachter ein gänzlich verfälschtes Bild der Khmer-Architektur vorführt. Ein verantwortungsvolles Vorgehen zur Erhaltung der kambodschanischen Kultur für die Nachwelt ist dies in keinem Fall und es bleibt zu hoffen, dass dies nicht Ausdruck einer skrupellosen Vermarktungsstrategie ist, sondern eine bedauerliche Einzelfallentscheidung war. Was werden einheimische Buddhisten von diesem ominösen Bauwerk halten? Werden sie den Stupa betend umrunden? Werden sie (niedriger Wasserstand vorausgesetzt) Opfergaben auf den Laterit-Stufen ablegen?
Fotos: Günter Schönlein außer Bild 5 (5.1 & 5.2): Sopheak Raksar Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhgok Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bibliotheken Bilderbögen Zentral-Vietnam Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khmer Halsschmuck Khmer zur See Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhgok Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong Thiri Muni Pagoda in Sale Thorani Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel TK 2 bei Beng Mealea Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Tomnob Anlong Kravil Tempel Totung Thngai Trapeang Chong Trapeang Roun Tempel Trav Tempel Trimurti in Angkor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Tuol Sleng und Wat Thmei Türsäulen 1 Türsäulen 2 Türsäulen Basen Türwächter Dvarapala Teil I Türwächter Dvarapala Teil II Türwächter Dvarapala Teil III Uchchaihshravas und Balaha Unbekannte Roluos-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel Unbekannte Siem-Reap-Tempel 2 Ungewöhnliche Reliefs Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Vahanas Vahnigriha - Dharmasala Valin und Sugriva Verlorene Sammlung Vidyadharis Vidyadharis und Apsaras Vishnu allgegenwartig Vishnu in Angkor Vishnu-Skulpturen Wanddekorationen Wasserbecken in Angkor Thom Wasserspeier der Khmer-Tempel Wassertiere in Angkor Wat Athvear Glaubenspraxis Wat Banteay Srei Tempel Wat Chedei Wat Kesararam Wat Po Veal in Battambang Wat Preah Ang San Tuk Wat Preah Knok Wat Preah Ngok Wat Thmei und Tuol Sleng Wats in Siem Reap West Baray Rundfahrt West Mebon Tempel 2022 Yama Yasovarman I. 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April 2024
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