In der Tourist Information Siem Reap wurde uns ausdrücklich versichert, dass die langjährigen Restaurierungsarbeiten am West Mebon Tempel abgeschlossen seien und der Tempel ungehindert besichtigt werden könne. Diese Aussagen entsprachen, wie alle weiteren Ausführungen und Fotos zeigen werden, keineswegs der Realität. Der Westliche Mebon Tempel ist nur per Boot erreichbar. Schon die Annäherung zur Tempelinsel verhieß uns nicht mehr als eine Baustelleninspektion. Zu sehen war enttäuschend wenig. Zugänglich war noch weniger. Kein Schritt blieb unbewacht. Ein Ordnungshüter kontrollierte unsere Angkor Tickets, ersparte sich großzügig die Tagesentwertung, ging nach zustimmender Kenntnisnahme den einzig möglichen Weg voraus, forderte auf zu folgen und genehmigte nicht den geringsten Abstecher in Richtung Baustelle. Wenigstens behinderten keine überhohen mit Planen zugehängten Bauzäune die Sicht auf das Tempelgelände. Die Tempel-Insel misst geschätzt etwa 180x180m. Der genehmigte Besichtigungsweg führt auf dem erhöhten Damm vom Anleger über die Nordostecke bis zur Mitte vom Nord-West-Damm. Der Tempel selbst, also das ummauerte quadratische Becken, misst 100x100m. Jeweils drei Türme sind in gleichen Abständen zwischen die Mauern eingefügt, stehen sich folglich gegenüber. Eine Tempelvisite aus der Distanz hatten wir uns weder vorgestellt, noch zuvor je erlebt. Immerhin, was zu sehen war, sahen wir ungestört allein. Außer uns und etwa zwanzig Bauarbeitern war auf dem Gelände keine Menschenseele unterwegs. Das etwas verblichene Foto der Tempelinsel ist schon älteren Datums und zeigt den Zustand vor den einschneidenden Baumaßnahmen. Die einzigen Überreste vom Tempel sind auf dem Foto nicht zu erkennen. Dichter Baumbestand verhindert den Blick auf Teile der Ost-Mauer und die Türme. Eine weitere Anschlagtafel macht die Bestrebungen und den Umfang der ehrgeizigen Restaurierungen anschaulich: Ziel ist, den Tempel in einen angenommenen Originalzustand zurückzuversetzen. Die Computeranimation auf der Informationstafel spiegelt den aktuellen Forschungsstand. Tatsächlich muss mehr Bausubstanz ergänzt, als vorhandenes Baugefüge gesichert werden. Am Ostufer legen seit eh und je die Zubringerboote an. Ostseitig ist auch der Tempel ausgerichtet. Vom Ufer führte vormals ein kurzer Weg zum mittleren Turm der östlichen Ummauerung. Die Türme der Ost-Mauer waren bis zum Beginn der Restaurierungsarbeiten die Hauptattraktionen am West Mebon Tempel. Jetzt hindert ein Bauzaun die Besucher sich dem Objekt der Begierde zu nähern. Etwa 30m Distanz trennen die Betrachter vom Tempel. Unterstände, Schuppen und ein Geisterhaus beeinträchtigen die freie Sicht auf den Tempel. Interessenten müssen sich mit der Fernsicht auf den Tempel begnügen, wodurch kaum mehr als der Eindruck von Form und Größe der Tempelanlage entsteht. Die in manchen Reiseführern erwähnten Reliefs verlieren sich mit dem Abstand, sie sind aus der Entfernung nicht zu erkennen. Zwei Wiedergaben historischer Zeichnungen und ein Foto geben Aufschluss über den Aufbau eines Turmes und den Reliefschmuck an einem Turm. Die Tierreliefs im Baphuon-Stil nicht gesehen zu haben, muss als Verlust gebucht werden. In Folge sollen einige Fotos die Situation auf der Baustelle dokumentieren. Die Fotos geben das Maximum an Schauwert wieder, mehr war mit besten Willen nicht zu sehen bzw. fotografisch einzufangen. Der Ausflug zum West Mebon Tempel geriet dem Autor zur dokumentarischen Bestandsaufnahme einer Angkor-Baustelle. Die Ost-Mauer ist die am besten erhaltene originale Bausubstanz vom historischen Tempel. Die Großaufnahme der Ost-Mauer mit drei Türmen vermittelt die Problematik der Rekonstruktion. Zwei Türme und zwei Mauerpartien mit je fünf Fenstern haben sich weitestgehend im Originalzustand erhalten. Im jetzigen Zustand lässt sich nicht erkennen, ob die Fenster mit den in Angkor üblichen gedrechselten Rundsäulen versehen waren oder ob die offenen Fensterrahmen als säulenfreie Sichtluke nach innen und außen gedacht waren, was einer Entsprechung zu den offenen Türmen gleichkäme. Schon am dritten Turm (im Bild links) bedurfte es größerer, nicht zu übersehender Ergänzungen. Die Tympana-Reliefs an den Türmen befinden sich in beklagenswerten Zustand. Kein Relief lässt sich einem konkreten religiösen Motiv zuordnen. Andererseits sind die Beckenstufen noch der alten Bausubstanz zuzurechnen. Alle ersetzten Bauteile heben sich durch die helle Sandsteinfarbe von den alten patinierten Steinen ab. Es wird Jahre oder gar Jahrzehnte bedürfen, ehe die alten von den neuen Steinen nicht mehr zu unterscheiden sind. Khmer-Großstatuen aus Bronze sind äußerst selten, einige Statuen gelangten bei kriegerischen Auseinandersetzungen als Beutegut nach Myanmar. Die besagten Bronzestatuen, im einzelnen Löwen, Elefanten und Dvarapalas können in Mandaley im Mahamuni Tempel besichtigt werden. Wer mag, kann die Statuen im Blog-Artikel KHMER-BRONZEN IN MANDALAY anschauen: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/khmer-bronzen-in-mandalay Die bei Ausgrabungsarbeiten im West Mebon Tempel entdeckte Vishnu-Stele nimmt sich gegenüber der Vishnu-Statue gering, jedoch keineswegs unbedeutend aus, zeigt doch dieses Relief den ebenfalls ruhenden Vishnu auf der Weltenschlange Ananda, zu Füßen Vishnus sitzt Lakshmi, Brahma auf einem Lotos, der aus Vishnus Nabel wächst, ist verloren. Das Relief lässt den Verlust der fehlenden Teile der Vishnu-Statue ahnen, ohne das eine wirkliche Vorstellung der Großstatue assoziierbar wird. Anhand der vorhandenen Körperteile (Kopf, Schulter und Arme) konnten die Körpermaße ermittelt werden. Die kolossale Vishnu-Statue "Anantashayin" ist sechs Meter lang gewesen. Sich den Vishnu auf Ananta vorzustellen, wäre eine wunderbare Vision, was die Abmaße der Statue in mindestens zwei Dimensionen noch vergrößern würde . . . ohne träumerisch abzuschweifen, sei vermerkt, schon der Verweil vor dem Fragment der Vishnu-Statue und deren intensive Begutachtung wird zum erhebenden Kunsterlebnis.
Weitere ergänzende Informationen zum West Mebon Tempel liefert ein Artikel von Herrn Ando Sundermann auf dieser Webseite, aufzurufen über folgenden Link: https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/west-mebon.html Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Blicke nach oben verzerren die Perspektiven, Fotoaufnahmen von Hochhäusern, Kirchtürmen oder Felswänden verfremden den tatsächlichen Eindruck. Fotografen stören sich an Stürzenden Linien und versuchen diese auszuschalten oder zu minimieren. Beim umgekehrten Blick von oben nach unten fallen diese Verfremdungen weniger auf. Wer einen Kirchturm besteigt, blickt meist auf das Dach des Kirchenschiffs herab. Schweift der Blick weiter über die Stadt ist eine von Häusern strukturierte Dachlandschaft wahrzunehmen. Auf die Türme der Khmer-Tempel darf keiner steigen, dennoch sind an einigen Tempeln Ansichten von erhöhtem Standpunkt aus möglich. Oft verhelfen auch schon einige Meter Entfernung vom Objekt zu neuen unerwarteten Perspektiven. Die ungewöhnliche Einleitung soll die Aufmerksamkeit auf die Dächer einiger Khmer-Tempel lenken. Sensationelle Draufsichten können in diesem Artikel nicht geboten werden. Die Nutzung von Kamera-Quadrocoptern soll professionellen Filmteams vorbehalten bleiben. Der für Touristen zugängliche Angkor-Ballon hebt sich zwar in die Höhe, doch sein Standort ist vom Angkor Wat zu weit entfernt, um eine wirkliche Draufsicht genießen zu können. Der bessere (sogar kostenfreie) Blick auf das Angkor Wat ist bei klarer Luft von der oberen Plattform des Phnom Bakheng zu erhaschen (Bild 1). Sich unvorbereitet in das Angkor Wat zu stürzen ruft bestenfalls Staunen hervor und hinterlässt Verwirrung. Es macht durchaus Sinn, vorher einen Blick auf den Grundriss zu werfen. Drei von Galerien eingefasste Ebenen, eine Zwischenebene mit Kreuzgalerie sowie sechs Bibliotheken markieren das Bauwerk. Die mittlere Ebene verfügt über je vier Ecktürme. Die 5 Türme der oberen Ebene sind in der Quincunx-Stellung (Würfel-5) angeordnet, beidseitig offene Galerien verbinden den mittleren Turm mit den Außengalerien. Drei der Außen-Türme und der Mittel-Turm sind im Bild 1 gut zu erkennen. Ebenfalls deutlich zu sehen sind die überdachten Außengalerien der oberen und etwas schwerer zu erkennen, die der mittleren Ebene. Von der obersten Ebene, dem höchsten Standpunkt aus, den Besucher im Angkor Wat wählen können, blicken sie auf eine geometrisch geordnete, aber dennoch abwechslungsreiche Dachlandschaft. Zu sehen sind die mittleren und unteren Tempelbereiche des Angkor Wat, der Blick auf die Dächer der Galerien, der Torbauten und der Bibliotheken fasziniert nicht minder als der Tempelbau selbst. Die Teilabschnitte der Galerien, welche die Gopuram (Tore) und die Ecktürme verbinden, sind als durchgängig bedachte Baueinheiten zu erkennen. Die fünf Tempeltürme sind geschlossene Turmbauten, die sich in sieben Etagen verjüngen und in einer Lotosbekrönung enden, somit der klassischen Shikhara (Sanskrit: Bergspitze) nachempfunden sind. Im Fall der Quincunx-Türme kann nicht von einer echten Bedachung gesprochen werden (Bild 1), jedoch ist anzumerken, dass für die Türme die gleiche Bauweise angewendet wurde, wie für die Bedachungen der Galerien. Zu registrieren sind überall funktional erprobte Kragdächer. Weder erfunden noch weiter entwickelt haben die Khmer das Kraggewölbe, doch für ihre Tempelbauten fortwährend geschickt angewandt, sie fanden diese Art der Dachbedeckungen als praktikable Lösung, auch unter dem Gesichtspunkt, dass von einem gewölbten Dach das Regenwasser sicher abläuft. Kragdächer eigneten sich für kleine und große Tempel gleichermaßen. Das Kraggewölbe hatte sich von Anbeginn bewährt, weshalb sollten die Baumeister nach neuen Möglichkeiten suchen. Unterscheiden lassen sich einzelne Sonderformen der Dächer. Leicht zu erkennen ist das gradlinige zweiseitige Tonnengewölbe, dieser Bauform verwandt ist das geradlinige halbe Tonnengewölbe, meist den zweiseitigen Tonnengewölben vorgestellt. Eine Sonderform ist das kreuzförmige Tonnengewölbe, der Zusammenschluss zweier geradliniger Tonnengewölbe im Winkel von 90° zueinander. Die drei benannten Grundformen der Tonnengewölbe sowie deren äußerst variablen Einsatz können sehr anschaulich an den Dächern vom Angkor Wat begutachtet werden (Bilder 2 – 8). Ein Kragdach (Kraggewölbe) trägt sich selbst, es bedarf weder Abstützungen noch Dachstreben. Die Fotos vom Pre Rup und vom Preah Khan Tempel (Bild 9 & 10) veranschaulichen das konstruktive Prinzip selbstragender Kraggewölbe. Nebenbei bemerkt, nicht ausschließlich für Tempelbauten, auch für Brücken favorisierten die Khmer-Architekten das Kraggewölbe, bei diesen Bauwerken, die in variablen Ausmaßen je nach Bedarf gebaut wurden, stehen mehrere Kragbögen nebeneinander (Bild 11). Die alten Khmer-Brücken sind derart stabil geschichtet, dass viele der Brücken den Hochwasserströmen der Flüsse über die Jahrhunderte hinweg widerstanden und heutzutage noch immer befahrbar sind, wenngleich viele dieser Brücken verkehrstechnisch nur noch von minderer Relevanz sind, jedoch der Schauwert für Touristen ist nicht zu unterschlagen. Diese Laterit-Brücken sind, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die einzigen Profanbauwerke der späten Khmer-Periode, denn erst Jayavarman VII. veranlasste und förderte im großen Stil Straßenbaumaßnahmen, um die Verbindungen im Khmer-Reich zu gewährleisten. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass im Stadtgebiet von Siem Reap außer einigen alten Ziegeltempeln noch ein großer Khmer-Tempel in Sandsteinbauweise, das Wat Athwear, zu finden ist. Angeblich soll es der letzte im Kerngebiet von Angkor errichtete Khmer-Tempel sein, der vermutlich unvollendet blieb. An einer der vier kleinen Bibliotheken, die um den Haupttempel angeordnet sind, lässt sich die Kragbauweise sehr gut studieren. Der eingestürzte Mandapa (Vorbau) gewährt den Einblick in das Dachgewölbe, gut zu erkennen ist auch der durchgängige Dachfirst, der die oberen gegenüberliegenden Kragsteine sichernd zusammenhält (Bild 12 & 12.1). Meist brachen Teilbereiche der Tempel zusammen, weil bestimmte Bauteile entfernt wurden. Sehr begehrt waren Türstürze und Tympana. Nicht in allen Fällen lassen sich die Raubzüge ausschließlich auf die Zeiten der Wiederentdeckung von Angkor zurückführen. Es ist nicht auszuschließen, dass schon Khmer-Baumeister verworfene, nicht mehr frequentierte Tempel als Materialreservoir für Tempelneubauten nutzten. Gegen die Wiederverwendung von behauenen Steinen gibt es nichts einzuwenden, schließlich entstanden neue Tempel. Ziegel-Tempel wurden gewiss nicht demontiert, denn zu fest verband der Klebstoff die einzelnen Ziegelsteine, jedoch das Herausreißen der Türrahmen, Pfeiler, Säulen und Stürze sorgte meist für den Kollaps der Bauten. Zusätzliche nicht kalkulierbare Vernichtungsarbeit leistete und leistet noch immer die Natur. Üppiger Baumwuchs und expansive Wurzelausdehnungen sorgten für das Bersten vieler Mauern und den Einsturz ganzer Gebäudeteile der Tempel. Besonders gefährdet sind hochliegende schwer zugängliche Dachregionen und Türme. Mittlerweile wird an wichtigen Tempeln den Kräften der Natur durch Abholzungsmaßnahmen begegnet, oft ist das mit gefährlichen Kletteraktionen verbunden. Leicht sind die absichtslosen Kräfte der Natur nicht zu bannen. Wie schon an den Bildbeispielen vom Angkor Wat durchlaufende Firststeine gut zu erkennen sind (Bilder 2 – 8), gilt es nun betreffs der Firststeine eine Variante nachzuweisen, zumindest diese mit einem Bildbeispiel vorzustellen. Am Nokorbancheay Tempel wurden die durchgängigen Firste zusätzlich mit Zinnen bekrönt, auf deren Reliefflächen Buddha-Bilder zu sehen waren. Die meisten dieser Buddha-Reliefs wurden im Zuge religiöser Umbrüche (erneutes Erstarken des Hinduismus) durch radikale Bilderstürmerei entfernt. Den Einsatz besagter Zinnen-Firststeine am Ost-Gopuram des Nokorbancheay Tempels zeigt das Bild 13. Der sehenswerte große, von Touristen selten besuchte Tempel liegt zwischen Siem Reap und Phnom Penh fast an der NR 6. Nebenbei gesagt: mit solchen eben beschriebenen Buddha-Zinnen wurden nicht nur Tempel- und Galeriedächer (z.B. Prasat Banteay Prei), auch viele Tempelmauern (z.B. Preah Khan Tempel) in Angkor bekrönt. Nicht alle Galerien, die den berühmten Bayon Tempel vierseitig umschließen, haben sich im Originalzustand erhalten. Teile der Bedachungen sind eingestürzt, weil die Vordächer den Lasten der darüber stehenden Aufbauten nicht standhielten. Die Säulen und Halbdächer waren für die Aufnahme der massiven Obergeschosse (Gesichter-Türme) nicht ausgelegt. Die überdachten Galerien dienten als Wetterschutz für die berühmten Wandreliefs. Eine gut erhaltene Partie einer Bayon-Galerie ist im Bild 14 zu sehen. An vielen Angkor-Tempeln stoßen unterschiedlich hohe Kragdächer an- bzw. kreuzweise aufeinander, so auch im Ta Prohm Tempel (Bild 15). Bild 16 zeigt eine Ta Prohm-Halbgalerie in gutem Zustand. Die folgenden vier Bilder zeigen Kuppeldächer vom Preah Khan Tempel, diese spezielle Form der Turmbedachung muss als Höhepunkt der Kraggewölbeanwendung eingeschätzt werden. Der Grundriss der Kuppeldächer ist quadratisch. Gleichmäßig gewölbt, geometrisch exakt streben die Dächer der Turmspitze zu. Viele Turmbauten anderer Tempel enden gleichmäßig stufenförmig verjüngt mit einem Lotoskronenaufsatz. Einen Turmaufbau der beschriebenen Bauweise zeigt das Bild 21, der optische Unterschied zum Kuppeldach ist unverkennbar (Bild 17 – 20). Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Wer von Kambodscha spricht, denkt an die Khmer und folgerichtig an das Angkor Wat. Wer das Angkor Wat besichtigt, kommt an den Apsaras nicht vorbei. Unausweichlich werden die Besucher im Angkor Wat mit den königlichen Tänzerinnen konfrontiert. Die Apsaras (lassen wir hier den verallgemeinernden Begriff ohne Erklärung gelten) fallen ins Auge und ihre betörende Schönheit gefällt, wie sie vormals auch den Khmer-Königen gefiel. Es erhebt sich die Frage, ob die Bildhauer je einer leibhaftigen Tänzerin ansichtig wurden, ob Tänzerinnen je Modell standen, ob die Bildhauer jemals Zeuge einer Tanzvorführung waren. Bildhauer waren Handwerker, gewöhnliche Bedienstete, bestenfalls den Köchen oder Gärtnern gleichgestellt. So hoch die Produkte der Bildhauer heute geschätzt werden, sie könnten der Fantasie entsprungen sein. Was hätte ein Handwerker am Hofe eines Königs verloren? Wo aber sonst hätten die Bildhauer eine Tänzerin sehen können? Die Frauen lebten nicht in benachbarten Dörfern und haben sich allabendlich geschmückt auf den Weg in den Palast oder in den Tempel begeben. Sie zählten zum Inventar des Hofstaates und lebten unter Aufsicht am Königshof. Da erheben sich schon die nächsten Fragen. Wo wurde getanzt? Nur im Königspalast? Oder auch im Tempel? Für wen wurde getanzt? Wurde täglich getanzt oder nur zu weltlichen oder religiösen Festen? Wer musizierte? Welche Besetzungen waren gängig? Diese Fragen haben jedoch mit der vorgegebenen Themenstellung nicht unmittelbar zu tun, bleiben folglich unbeantwortet stehen. Wir wissen auch nicht, wie viele Tänzerinnen an den Höfen der jeweiligen Khmer-Könige lebten, gleichermaßen sind weder Choreographien noch Musik überliefert, aber auf vielen Reliefs bedeutender Khmer-Tempel haben sich Darstellungen der Tänzerinnen erhalten. Das Hauptaugenmerk der Tempelbesucher scheint sich auf die weiblichen Reize zu beschränken. Viele der wohlgeformten Brüste glänzen, sind durch häufige Berührung blank gegriffen. Wer aber – und hier ist das Publikum befragt – hat je diese Frauenreliefs näher oder gar intensiv betrachtet? Diese steinernen Bilder geben Auskunft, wie unterschiedlich die Tänzerinnen zu ihren Auftritten in Erscheinung treten konnten. Die von Kopf bis Fuß geschmückten Frauen tragen neben Haarschmuck (im Regelfall Kronen) auch Ohrgehänge, Armreifen, Ringe, Gürtel, Schärpen und prächtige Halsketten. Die hier vorgestellten Bilder lenken den Blick vorrangig auf den Halsschmuck der Apsaras. Die Khmer-Tänzerinnen (meinethalben die Apsaras) trugen ihre Colliers auf der nackten Haut, denn sie traten bis zur Hüfte unbekleidet auf. Anmutige Körperform und erlesener Schmuck vereinen sich zu einem graziösen Erscheinungsbild: Tanz und Musik steigern weiblichen Liebreiz zu göttlicher Vollkommenheit. Das Anlegen eines Colliers wird zum Ereignis: Goldschmuck auf der Haut zu fühlen wird zum physischen Erlebnis für die Trägerin, stärkt deren Selbstwert und wird zum Blickfang für die anderen. Betont tief ausgeschnittene Dekolletés heben die Wirkung eines Colliers hervor. Hier soll jedoch kein kulturgeschichtlicher Abriss über Colliers im Wandel der Zeiten geschrieben werden. Grundsätzlich schauen wir auf Frauen, die sich ihrer natürlichen Anmut bewusst sind und ihren Körper fernab von jeglichen sexuellen Verführungsabsichten mit allem erdenklichen Anstand zeigen: körperliche Schönheit, kunstreich und ausdrucksvoll verfeinert u.a. durch auffälligen Halsschmuck. Alle tanzenden Frauen tragen Colliers, hierin gleichen sie den aufrecht stehenden Frauen. Die Reliefs müssen nur verglichen werden. Vielleicht ist es kein Zufall, dass sich Darstellungen tanzender Frauen (Apsaras) nur in den Außenbereichen bzw. auf Außenwänden der Tempel nachweisen lassen, eine Aussage, die sowohl auf das Angkor Wat als auch auf den Bayon Tempel zutrifft. In keinem Tempelinnenraum sind die Wände mit Tänzerinnen dekoriert. Sachkundige Angkor-Kenner könnten auf den Preah Khan Tempel hinweisen und die Betrachtung der Halle der Tänzerinnen anregen. Allein die Bezeichnung macht den Zweck des Saales kenntlich. Vermutlich blieb dieser Raum den Tänzerinnen vorbehalten, denn im zentralen Heiligtum von Preah Khan wurde nicht getanzt, hier wurde die Göttin Prajnaparamita angebetet. Die bewusste Sortierung der Bilder in zwei Rubriken macht die differierenden Darstellungen der stehenden bzw. tanzenden Frauen deutlich kenntlich und gleichzeitig bieten die geordneten Zusammenstellungen Möglichkeiten, einerseits den Blick auf die Schmuckstücke der stehenden Frauen zu fokussieren und andererseits den Schmuck der Tänzerinnen zu begutachten. Typisierungen der jeweiligen Gruppe lassen sich unschwer feststellen, die aber gehen nicht soweit, dass den Reliefs Vereinheitlichung bzw. Schablonisierung attestiert werden könnte. Sämtliche stehende Frauen (Apsaras) wurden frontal abgebildet, von leichten Kopfneigungen abgesehen, wendet sich keine der Frauen seitlich ab, nirgends wird eine Rückenansicht gezeigt. An den Bildbeispielen der stehenden Frauen lassen sich die variantenreichen Colliers besser unterscheiden, als bei den Flachreliefs der Tänzerinnen. Die Reliefs der Tanzenden sind flächenmäßig nicht nur kleiner als die Reliefs der Stehenden, sie sind auf Grund ihrer geringeren Tiefe nicht im Bestzustand, was auf ihren Standort in den Außenbereichen der Tempel zurückzuführen ist. Im Angkor Wat finden sich die Flachreliefs der Tanzenden an den Pfeilern der Außengalerie des West-Gopuram. Die Tanzenden vom Bayon Tempel sind ebenfalls an den quadratischen Pfeilern der Galerien (bemerkenswerterweise in Augenhöhe) und an den Außenwänden vom Zentral-Tempel, also am umfänglichsten und höchsten der Gesichter-Türme angebracht. An diesen Wänden befinden sich unter den Fenstern die tanzenden und daneben die stehenden Frauen. Das gleichzeitige Auftreten beider Frauentypen ermöglicht die Größenunterschiede auf einen Blick zu erfassen. Anmerkung: die Prajnaparamita vom Preah Khan Tempel ist keine Tänzerin, es ist die Göttin, welche im Preah Khan verehrt wurde. In einem kleinen Innenraum vom Tempel befindet sich das Relief der Göttin, die unter anderem als Verkörperung der Weisheit angesehen wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Prajnaparamita In Museen wird wertvoller Schmuck in besonders gesicherten Vitrinen präsentiert. Gleich ob im Museum oder beim Juwelier werden Schmuckstücke dieser Art meist auf dunklem Samt zur Schau gestellt. Für besonderen Schmuck werden eigens passende verschließbare Schatullen gefertigt. Aus Edelsteinen oder Perlen mehrreihig gefertigte Halsketten werden nach heutigen Verständnis als Collier (eingedeutscht: Kollier) bezeichnet. Zu festlichen Anlässen, etwa Empfängen und Hochzeiten, legen Frauen ihre wertvollen goldenen oder auch silbernen Schmuckstücke an. Wie diese speziellen Schmuckstücke zu Khmer-Zeiten genannt wurden, entzieht sich der Kenntnis des Autors, doch auch die moderne Khmer-Sprache hat ein Wort für Collier parat. Aus der Vielfalt der hier vorgestellten Colliers – und die Kollektion ließe sich ad libitum erweitern – kann nur geschlossen werden, dass das Kunsthandwerk, also die Zünfte der Gold- und Silberschmiede zu Khmer-Zeiten nicht nur nicht an Aufträgen litten, sondern selbige auch mit außergewöhnlichen kunsthandwerklichen Fertigkeiten aufwarten konnten. Der Handel mit Edelmetallen und Edelsteinen muss im großen Umfang betrieben worden sein. Tausende Tänzerinnen mussten mit ihren Assessoires ausgestattet werden und zweifellos erhoben auch die Königinnen und Prinzessinnen Ansprüche auf Schmuck. Vermutlich haben sich keine Schmuckstücke aus klassischen Khmer-Zeiten erhalten, zumindest sind dem Autor keine Präsentationen in Museen vor Augen geraten. Mit großer Wahrscheinlichkeit befinden sich fragmentarisch erhaltene Khmer-Schmuckstücke im Depot des Londoner Victoria & Albert Museum. Dieses Museum wäre geradezu prädestiniert derartige Sammlungsobjekte zu bewahren, doch falls überhaupt echter Khmer-Schmuck gerettet werden konnte, halten private Sammler ihre schützenden Hände über die seltenen Stücke. Auch Männer trugen Colliers, weshalb, soll hier nicht ergründet werden. Nur ein Beleg-Foto nebst einer Vergrößerung von einem Dvarapala (Tempelwächter) soll diese periphere Mitteilung stützen. Khmer-Könige trugen bestimmt Schmuck, vielleicht sogar Colliers, leider vermag der Autor hierzu kein Bildbeispiel geben. Wie viel Gold bei Raub- und Eroberungszügen in Kambodscha verschleppt wurde, lässt sich nicht ermessen, doch Gold reizte die Menschen von jeher. Das Khmer-Gold hat sich verloren, ohne Spuren zu hinterlassen. Die Gier nach dem glänzenden Metall steigert sich weltweit ungebremst. Goldbarren, Goldmünzen oder Goldschmuck haben nie an Wert verloren. Was heute als Khmer-Schmuck zum Kauf angeboten wird, sind Nachahmungen, welche den Vorlagen der Tempel-Reliefs nachempfunden sind . Khmer-Tänzerinnen, die bei touristischen Veranstaltungen in vornehmen Hotels auftreten oder sich in Tempeln als Fotomodell anbieten, tragen keinen echten Schmuck. Was schimmert, gleißt und glänzt sind bestenfalls vergoldete Plastikpailletten auf bunten Stoffen. Die Imitate erfüllen ihren Zweck und die Tänzerinnen können ohne Bangen ihre Profession ausüben. Mit diesem Artikel wurde ein kaum beachteter Aspekt der Khmer-Kunst ins Licht gerückt. Jeder Guide wird auch fortan ungehindert von APSARAS sprechen und auf die Reliefs hinweisen. Mit Bildern und Erläuterungen vorbereitet werden die Besucher in Angkor die Tänzerinnen-Reliefs – also die im Artikel beschriebenen Frauen – anders als nur im Vorbeigehen betrachten, ihr Blick wird sich hoffentlich auf die prächtigen Colliers richten. Die makellosen Frauenbildnisse werden immer beliebte Fotomotive bleiben und mancher Besucher wird sich seine Favoritin auswählen, vielleicht weil sie den schönsten Halsschmuck trägt.
Fotos: Günter Schönlein, außer dem letzten Foto, welches Vanessa Jones zur Verfügung stellte Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Von den wichtigsten Angkor-Tempeln existieren Grundriss-Zeichnungen. Die meisten Bauwerke, Tore und Mauern sind vermessen. Einmütige Anschauungen herrschen über den Aufbau der Tempel, die während der Regierungszeit Jayavarman VII. errichtet wurden. Inschriften verkünden die Daten der Einweihungen der Tempel und die Widmungen. Über die Funktionalität der Tempel muss nicht mehr gestritten werden. Die Wiederaufbauarbeiten vieler Angkor-Tempel sind abgeschlossen oder werden vorangetrieben. Hervorragende Arbeit ist den Archäologen zu danken. Ihre Forschungsergebnisse finden sich in Büchern und Fachjournalen wieder. Dem allgemeinen Angkor-Publikum werden in Reiseführern wesentliche Informationen bedarfsgerecht zugänglich gemacht. Die Besichtigungswege durch die Tempel sind geregelt. Den Erkundungen der Touristen sind kaum Grenzen gesetzt und dennoch bleiben Fragen, deren Antworten in keinem Reisehandbuch zu finden sind. Zwei Gebäude in Angkor geben auf Grund ihrer Bauweise Anlass zu Spekulationen. Beide Bauten stehen in Tempeln, die zum Pflichtprogramm der meisten Touristen zählen. Der Banteay Kdei Tempel gilt als linear ausgerichteter übersichtlicher Flachtempel. Der Preah Khan Tempel ist nicht nur größer in seiner Anlage, auch die innere Gliederung der Tempelanlage muss komplizierter als die strukturell klare Anordnung der Bauten des Banteay Kdei Tempels eingeschätzt werden. So verschieden beide Tempel sind, eines haben sie dennoch gemeinsam: jeweils im Ost-Bereich steht ein auffälliges Gebäude. Dieser Artikel könnte auch mit dem Titel Zwei Gebäude im Vergleich überschrieben sein. Die wunderbar restaurierte und sehr gepflegte östliche Prozessions-Allee führt über den Wassergraben zum äußeren Ost-Gopuram des Preah Khan Tempels. Der zweite Ost-Gopuram ermöglicht den Zutritt zum inneren Preah Khan-Tempelbereich. Der sehr breit angelegte Torbau verfügt über drei Eingänge. Der Weg durch den mittleren Eingang entspricht bzw. verläuft auf der geometrischen Ost-West-Achse des Tempels. Über den nördlichen Eingang gelangen die Besucher auf einen Ost-West-ausgerichteten Weg, der unmittelbar an einem zweistöckigen Bauwerk (Bild 1 & 2) vorbeiführt, welches nicht zu übersehen ist noch ignoriert werden sollte, denn dieses Gebäude muss mit Fug und Recht als Unikat in Angkor betrachtet werden. Es ist kein zweiter Bau dieser Art, weder vor noch nach Jayavarman VII. Ägide, in Angkor errichtet worden. In ihrem ANGKOR-Buch bezeichnet Marilia Albanese in der Legende zur Grundriss-Wiedergabe vom Preah Khan Tempel den außergewöhnlichen Bau als "Säulenpavillon" (S. 183). Auf den S. 189/190 beschreibt Marilia Albanese das Bauwerk näher: "Wenn Sie den Gopuram durch den Nordeingang verlassen haben, treffen Sie auf einen von Naga-Balustraden gesäumten Weg. Der ungewöhnliche Pavillon daneben ruht auf 32 dicken und 3,50m hohen Rundsäulen, die hier zum ersten Mal in der Khmer-Architektur auftauchen. Der Bau, mit Vorbauten an beiden Enden, hat zwei Geschosse. Das Erdgeschoss öffnet sich mit fünf Fenstern auf jeder Fassade, das Obergeschoss ist nicht zugänglich, konnte aber vermutlich über eine Holztreppe betreten werden. Die Funktion des Gebäudes ist unklar." (Zitat Ende) Marilia Albaneses Beschreibung verlangt nach Ergänzungen bzw. nach weiteren Erläuterungen. Wie im Bild 2 zu sehen ist, führt der von "Naga-Balustraden gesäumte Weg" nicht nur am Gebäude vorbei, sondern ein Seitenweg zweigt direkt zum westlichen Vorbau ab, hier darf der Eingang zum Gebäude vermutet werden. Tatsächlich ruht die obere Etage auf 32 runden Säulen, doch das gesamte Bauwerk lagert auf einem massiven Sandsteinsockel, der die Naga-Balustraden überragt, was auf den Bildern 1 & 2 deutlich zu erkennen ist. Unbedingt erwähnenswert sind einerseits die Rundsäulen-Architektur im Erdgeschoss und andererseits die Pfeilerarchitektur im oberen Geschoss. Sowohl die runden Säulen, als auch die quadratischen Pfeiler sind nicht aus einem Block gehauen, sondern aus verzapften Segmenten zusammengesetzt. Diese nicht erstmals angewandte Technik, die den Fertigungsprozess der Säulen beschleunigte, ist eine in Angkor bis zur Bayon-Ära äußerst selten nachzuweisende Vorgehensweise, völlig einzigartig sind dagegen die Basen und Kapitelle der Säulen, oktogonale Kapitelle (Bild 8) auf runden Säulen hatte es bis dato noch nicht in Angkor gegeben. Der mittlere Teil vom Obergeschoss ist beidseitig (außen und innen) als Fassade mit fünf Fenstern gestaltet. Im Erdgeschoss von "fünf Fenstern auf jeder Fassade" zu sprechen, scheint etwas verwegen. Hier kann es sich nur um einen Übersetzungsfehler handeln, denn Frau Albanese wird gewiss Fenster und Säulenzwischenräume unterscheiden können. Gesetzt dem Fall, die Abstände zwischen den Säulen würden zu Fenstern deklariert, wären es 3,5m hohe Fenster, die den Säulenabständen bzw. der Distanz zwischen dem Bodenniveau und den Querträgern entsprechen, demzufolge müssten die hohen rechteckigen Abstände zwischen den Pfeilern der Vorbauten im oberen Geschoss ebenfalls zu Fenstern deklariert werden. Wirkliche Entsprechungen zwischen Unter- und Obergeschoss bestehen jedoch zwischen den fünf gleichen Säulenzwischenräumen und den in gleichen Abständen direkt darüber angeordneten echten fünf Fenstern. Wobei auch diese Fenster im Sinne der Angkor-Architektur nicht als echte Fenster zu bewerten sind: es handelt sich um quadratische Luken. Angkor-Fenster (auch Schein-Fenster) sind mit Säulen ausgestattet. Der Blick in den "Pavillon" zeigt auch im inneren Bereich der oberen Etage fünf quadratische Luken, in Größe und Reihung entsprechen sie den äußeren Luken. Die Bilder 4, 6 & 7 belegen die Säulenanordnung. Ein breiter Mittelgang zwischen Säulenreihe 2 und 3 trennt zwei eng nebeneinander stehende Säulenreihen (jeweils Reihe 1 und 2 bzw. Reihe 3 und 4). Die Reihung der mittleren Säulen setzt sich jeweils mit zwei Säulen für die Vorbauten fort. Diese Anordnung der Säulen verleiht dem Gebäude wohltuende Proportionen. Die folgende schematische Darstellung konkretisiert die Anordnung der 32 Säulen im unteren Geschoss. Die Vorbauten, der Rundsäulenunterbau und das obere Fenstergeschoss sind nach oben offen. Wirkliche, nämlich überdachte Räume sind nur die schmalen Raumfluchten, die von jeweils 12 Rundsäulen, nämlich von den Säulenpaaren 3 bis 8 getragen werden. Die schmalen, aber langen Räume entsprechen der zweieinhalbfachen Länge der Vorbauten. Selbst wenn das Obergeschoss über eine Holztreppe zu betreten war, (wie Marilia Albanese einräumt), wo wären die Türen in die Seitenräume gewesen? Waren die innenliegenden quadratischen Luken als Türen konzipiert? War der Mittelgang hölzern überdacht und begehbar? Warum sind keine Vierkantöffnungen zur Aufnahme von Deckenbalken vorhanden. Im jetzigen Zustand sind weder die oberen Vorbauten noch der Mittelgang begehbar. Ein derart solide gefügtes Gebäude wird wohl kaum mit beweglichen Deckenbrettern ausgestattet gewesen sein und eine hölzerne Treppe (Stehleiter?) entsprach gewiss nicht den Prinzipien der Khmer-Bauästhetik. Die Giebel an den Vorbauten und die verbliebenen Reste der außenliegenden Seitengiebel lassen eine Überdachung im vertrauten Kraggewölbe-Verfahren vermuten. Wohin aber haben sich die typischen gewölbten Dachsteine verloren? Die Archäologen und Restaurateure hätten diese Steine bestimmt gefunden, denn die Auswahl an verstreut herumliegenden Steinmaterialien ist nicht unbeträchtlich. Folglich wäre anzunehmen, dass auch die Bedachung nur aus vergänglichem Material, also aus Holz bestand. Zu bedenken gilt allerdings, dass ein hölzernes Dach dem ansonsten angenehmen optischen Eindruck des Gebäudes mehr als nur abträglich gewesen wäre. Aus heutiger Sicht würde das Gebäude bautechnisch als Fehlkonstruktion eingestuft werden. "Die Funktion des Gebäudes ist unklar." schreibt Marilia Albanese. Andere Autoren meinen, hier seien die Reisvorräte des Klosters gelagert worden. Dieser Meinung kann sich der Autor nicht anschließen, ein unpraktischerer Reisspeicher wäre noch nirgends auf der Welt errichtet worden. Plausibler klingt die Vermutung, hier sei das "Heilige Schwert" aufbewahrt worden, jenes Schwert, mit dem Jayavarman VII. den Sieg über die Cham errang. Das Haus wäre als schwer zugänglicher Schrein (Schatzhaus) für eine unwiederbringliche Siegestrophäe und ähnliche Ruhmesrequisiten erbaut worden, eine Siegeshalle zum Gedenken an die Verdienste des Königs. Welchen Zwecken auch immer das Bauwerk gedient haben mag, konnte bislang nicht erforscht werden, doch jeder Betrachter, gleich ob Tourist oder Wissenschaftler, wird die Einmaligkeit des Gebäudes erkennen und seinen Wert innerhalb der Khmer-Architekturgeschichte bestätigen. Von einer vergleichbaren ominösen Aura, wie das eben beschriebene Preah Khan-Gebäude, ist ein etwas unscheinbareres Gebäude im Banteay Kdei Tempel umgeben. Der Vergleich der Grundrisse beider Tempel beweist, dass die Bauten an adäquater Stelle errichtet wurden. Das Gebäude vom Banteay Kdei Tempel (Bild 9 rechte Bildseite) steht nördlich vom Hauptweg, der in die "Halle der Tänzerinnen" (Bild 9 linke Bildseite) führt. Nochmals Marilia Albanese: in der Legende zur Grundriss-Wiedergabe vom Banteay Kdei Tempel bezeichnet sie unter Nr.5 den Bau als "Gebäude mit Säulen" (S.265). In der Tempelbeschreibung erwähnt sie den Bau nochmals, nennt ihn aber "Gebäude mit Pfeilern" (S.266). Mehr kann Marilia Albanese zu diesem Bauwerk nicht vermelden. Säulen oder Pfeiler? Kaum zu glauben, dass Frau Albanese unentschieden in ihrer Meinung zwischen Säulen und Pfeilern tendiert. Liegen auch hier Übersetzungsfehler vor? Der Autor wählt die Bezeichnung Pfeilerhalle. Der Zustand dieser offenen Halle (Bild 10) muss als unvollendetes Bauwerk angesehen werden (Meinung des Autors). Gemeinsam- und Ähnlichkeiten zwischen dem Preah Khan-Bau und dem Banteay Kdei-Bau sind nicht zu übersehen und sollen hier beschrieben werden. Die Bauten unterscheiden sich in den Dimensionen. Der Banteay Kdei-Bau ist entschieden kleiner konzipiert. Fünf Steinschichten hoch sind beide Fundamente. Auf einer weiteren Steinschicht lagern die Säulen (Preah Khan) bzw. die Pfeiler (Banteay Kdei). Die Form der Fundamente nimmt die Säulenstellung vorweg bzw. bestimmt die Anordnung der Säulen/Pfeiler. Beide Bauwerke verfügen über ostseitige und westseitige Vorbauten, auch die Untergeschosse sind an beiden Gebäuden luftig offen. Es ist davon auszugehen, dass dem Banteay Kdei-Bau das obere Geschoss fehlt. Giebelaufbauten sind nicht zu sehen, demnach könnte ein zweites Geschoss geplant oder vorhanden gewesen sein. Die stabilen Quertraversen verfestigen diese Vermutung. Ein Dachaufbau auf Pfeilern ergäbe keine Vorstellung einer sinnreichen Konstruktion. Alle Pfeiler bestehen (wie auch die Säulen und Pfeiler am Preah Khan-Bau) aus übereinander geschichteten Segmenten. Die Basen und Kapitelle sind quadratisch und nur leicht ausgestellt. Die geringe Höhe und die gedrängte Stellung der Pfeiler verleihen dem Bau im Verhältnis zu seiner Größe ein wuchtiges Erscheinungsbild. Die letzte Gemeinsamkeit, die beiden Gebäuden eignet, ist der nicht bekannte Nutzungszweck. Im Fall Banteay Kdei ist die Verwendung als Lagerhalle oder Speicher ebenso auszuschließen, wie im Fall Preah Khan. Die Annahme einer sakralen Nutzung der Gebäude ist wahrscheinlicher, denn die zwei Bauten befinden sich jeweils im inneren Tempelbereich, andererseits erfordern weder hinduistische noch buddhistische Glaubensrituale derartige Gebäude, sind doch die jeweiligen Tempel selbst schon mit allen sakralen Erfordernissen ausgestattet, werden also jeglichen rituellen Ansprüchen gerecht.
Verwendete Literatur: Marilia Albanese: ANGKOR Deutsche Ausgabe veröffentlicht von NATIONAL GEOGRAPHIC 2011 2. aktualisierte Auflage, Hamburg 2014 Deutsche Übersetzung: Dr. Wolfgang Hensel (Ausgabe 2011) Titel der italienischen Originalausgabe: Le Guide dellˈarte – I tesori di Angkor ISBN 978-3-95559-032-1 Foto 9 und 12: Vanessa Jones Fotos: Günter Schönlein Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones In der Überschrift liegt kein Schreibfehler vor: im Artikel werden zwei verschiedene Bauwerke fast gleichen Namens gegenübergestellt. Das bekanntere der beiden Romeas-Bauten, Krol Romeas, ist mittlerweile durch einen Hinweisstein gekennzeichnet. Steine dieser Art werden zukünftig alle Khmer-Bauten namentlich ausweisen. Diese lobenswerte Initiative erleichtert den Touristen das Suchen und Finden der Tempelanlagen im Kerngebiet von Angkor. Vormals wies ein verblichenes Holzschild auf KROL ROMEAS hin, welches meist übersehen wurde, weil es nördlich der Fahrstraße angebracht war, Krol Romeas sich aber südlich der Straße befindet. Krol Romeas ist nicht zu verfehlen. Aus der Stadt Angkor Thom führt nördlich eine Straße heraus, die nordöstlich in Richtung Preah Khan Tempel abschwenkt, südlich besagter Straße liegt Krol Romeas. Keine hundert Meter trennen Krol Romeas von der Fahrstraße. Der Abstand von der Straße ist geringer als die Ausmaße von Krol Romeas. Marilia Albanese erwähnt Krol Romeas mit nur einem Satz: "In diesem runden Mauerring aus Laterit wurden einst Haustiere gehalten." Woraus hervorgeht, dass hier kein Tempel zu besichtigen, sondern ein Profanbauwerk zu begutachten ist. Wie nichtig und wenig zutreffend die Erwähnung sich ausnimmt, geht dem Betrachter beim Betreten der Anlage auf. Das Adjektiv rund assoziiert unwillkürlich einen Kreis, der Mauerring Krol Romeas entspricht jedoch der geometrischen Figur einer Ellipse, (also einer gestauchten Kreisform), die geschätzten Maße der Ellipse liegen bei 80 auf 50m, vielleicht gar 90 auf 60m. Richtig liegt Marilia Albanese allerdings mit der Materialbestimmung: Krol Romeas ist vollständig aus Laterit gefügt. Was die Haustiere anbelangt, teilen sich die Meinungen. Allgemein wird angenommen, hier seien Elefanten gehalten worden. Wäre also zu bestimmen, ob Elefanten zu den Haustieren oder zu den Arbeitstieren gehören. Aussagekräftiger scheint die Wortklärung: Krol → Kral → Corral → Gehege. In der Khmer-Sprache bedeutet រមាស = Romeas (rmeas) = Rhino (sprich: Nashorn); aber Damrei (damri) steht für Elefant. Die Verwirrung scheint perfekt. Jeder mag selbst entscheiden, welche Tiere in Krol Romeas gehalten wurden. Bei genauer Ansicht der Anlage sind zwei Mauerringe erkennbar: ein äußerer hoher Einfassungsring und ein niedriger kleinerer Mauerring, der die elliptische Grundform des äußeren Ringes im verringerten Maßstab wiederholt. Offensichtlich musste der innere Bereich von einer Außenbahn getrennt werden. Der formale Grundaufbau von Krol Romeas vermittelt die Assoziation einer Arena, was nicht heißen soll, hier hätten Wettkämpfe stattgefunden. Betreffs der kreisrunden Aussparungen an der Innenseite des Außenrings wird bis heute gerätselt. Allgemein wird angenommen, hier seien Holzstämme eingepasst gewesen, an denen die Elefanten festgekettet wurden. Denkbar wäre aber auch eine umlaufende Überdach-Konstruktion, die auf der Außenbahn den Tieren Schatten gespendet hätte. Der niedrige innere Mauerring hätte die Stützen für das Dach halten können. Tatsächlich ist im heutigen Zustand von Krol Romeas nur ein wagenbreiter Zugang vorhanden, durch dieses Tor mussten Menschen und Tiere die Anlage betreten. Wissenschaftler haben sich ihre Meinung zu Krol Romeas gebildet und Besucher werden den besonderen Platz auf ihre Weise erleben. Krol Romeas bleibt trotz Nachbarschaft zu touristischer Betriebsamkeit ein stiller Ort zum Durchatmen. Völlig anders verhält es sich mit dem Kral Romeas, ein nördlich vom Banteay Samre Tempel liegendes Bauwerk. Der Eintrag Kral Romeas im Google Maps-Kartensystem (entdeckt im Dezember 2021) schien zunächst irreführend, sollte es sich hier um einen Schreibfehler handeln, gar um eine Falschmeldung: Kral statt Krol, außerdem ist der oben beschriebene Krol Romeas bekanntermaßen nördlich der Stadt Angkor Thom gelegen. Nebenbei: der Eintrag Kral Romeas ist seit März 2022 nicht mehr im Google Maps-System vorhanden. Weshalb der Eintrag zeitweise gelöscht wurde, bleibt unklar. Seit Januar 2023 findet sich (annähernd an gleicher Stelle) der Eintrag Krol Romeas. Das Vorhandensein von Kral Romeas ist jedoch nicht zu bestreiten, was in Folge mit Fotos und Beschreibungen belegt wird. Direkt östlich einer nördlich führenden Straße zwischen zwei Grundstücken mit Häusern zwängt sich ein unbebautes, rechteckiges ummauertes Areal mit einer Ausdehnung von etwa 20x60m. Straßenseitig ist das Rechteck offen, die Fläche ist zweigeteilt, in ein Drittel und zwei Drittel. Die Langseiten und die hintere Schmalseite begrenzen etwa zwei Meter hohe Lateritmauern. Das erste Drittel der gesamten Grundfläche wird durch eine Quermauer von der hinteren doppelt so großen Teilfläche geschieden. In Nord-Süd-Richtung führen Stufen auf die Trennmauer bzw. ins Gehege hinein. Krol/Kral steht für Gehege, es ist folglich anzunehmen, dass hier ebenfalls Tiere gehalten wurden. Sollte die Anlage wirklich für Tiere bestimmt gewesen sein, lässt sich der bautechnische Aufwand schwerlich rechtfertigen bzw. begründen. Theoretisch lassen sich viele Thesen der Nutzung entwickeln. Straßenseitig wurden die Tiere ins vordere Gehege getrieben, dort begutachtet und sortiert. Eventuell kamen die Muttertiere mit ihren Jungtieren in den hinteren abgetrennten Bereich der Anlage? Möglicherweise wurden die männlichen von den weiblichen Tieren geschieden? Haustiere, etwa Rinder, sind fast auszuschließen, für diese friedlichen Tiere hätte es nicht solcher hohen und massiven Mauern bedurft. Vielleicht wurden in Kral Romeas ausgewählte Tiere als Opfertiere gehalten? Diente Kral Romeas der Aufzucht? Auch die Möglichkeit einer Schlachtanlage ist nicht völlig auszuschließen. Wozu aber die vornehm gestalteten Stufenzugänge, wenn, wie anzunehmen, hier nur Tiere ihren Unterstand hatten?
Ließe sich die religiöse Nutzung von Kral Romeas nachweisen, wäre die massive Laterit-Bauweise erklärt, denn nur für Tempel (von Brücken abgesehen) wurden steinerne Materialien eingesetzt. Für Profanbauten jeglicher Art wurden vergängliche Baustoffe (etwa Holz) verwendet. Mit Rätseln behaftet bleiben sowohl Krol Romeas als auch Kral Romeas. Auf Grund der ähnlich klingenden Namen und der vermutlich selben Nutzung bot sich die vergleichende Betrachtung der Bauwerke in einem Artikel an. Hinweis: Die GPS-Daten für Kral Romeas lauten: 13.449119 / 103.954239 Fotos und Text: Günter Schönlein Fotos: mit (BS) gekennzeichnete Fotos fertigte Birgit Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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