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Südöstlich von Mumbai bzw. nordwestlich von Pune liegen auf halber Strecke südlich vom Mumbai-Satara Highway die Bedse Höhlen, welche über dem gleichnamigen Dorf Bedse in den Fels gehauen wurden. Der kurze aufwärts führende Weg zu dem selten besuchten Höhlenkloster ist gut präpariert. 400 beidseitig randbegrenzte Stufen, unterbrochen von gepflasterten Zwischenplateaus führen am felsigen, teilweise bewachsenen Hang hinauf bis zum Höhlenkomplex. Archäologen datieren die Bauanfänge zum Höhlenkloster Bedse ins erste vorchristliche Jahrhundert, somit zählt dieses Kloster neben den Karla- und den Bhaja Höhlen zu den ältesten Höhlentempeln dieser Region auf dem Dekkan Plateau. Die Bedse Höhlen sind in ihrer lokalen Gedrängtheit äußerst prägnant gestaltet. Der Tempel (Chaitya) und die Versammlungshalle (Vihara) gelten als bemerkenswerte Teile der Klosteranlage, kleinere Höhlen ergänzen das überschaubare Ensemble. Ausschließlich über den recht schmalen Korridor ist der Zugang zur Tempelhalle (Chaitya) möglich (Bild 3.1 Mitte). Die schräg abfallenden Felswände schirmen die Chaitya ab, bilden, wenn man so will, einen Schutzschild für den auffällig hohen Portikus (Vorhalle), der von vier oktogonalen Säulen getragen wird, die mit einmalig schönen Kapitellen enden. Wer mutig, trittsicher und schwindelfrei ist und die Kapitelle aus nächster Nähe begutachten möchte, kann vorsichtig die provisorischen Felsstufen links und/oder rechts vom Korridor hinaufsteigen (Bild 3.1). Die Mittelsäulen stehen frei, die äußeren Säulen sind mit der Wand verbunden (Bild 3.2 & 3.3). Der jeweils oktogonale Schaft einer Säule ruht in einer kugelförmigen Basis. Ein kopfstehendes Kelchkapitell nimmt den Schaft auf. Die Schichtung von Kelchkapitell, Amalaka (runder Kissenstein) und quadratischen Figuren-Kapitell wirkt äußerst imposant, was nicht zuletzt den individuell gestalteten Figuren-Gruppen auf den gestuften Absätzen geschuldet ist. Auf den Figuren lagert die Decke bzw. die Imitation einer Balkendecke. Menschen und Tiere tragen die Decke vom Portikus, diese architektonische und künstlerisch überzeugende Lösung verleiht dem Portikus statische Solidität und geriert zum Blickfang. Vier Kapitelle stehen zur Begutachtung: zwei Seiten- und zwei Mittelkapitelle (Bilder 3.3 – 3.8). Die Seitenkapitelle sind von je zwei Tieren und zwei Menschen, die Mittelkapitelle sind von je vier Tieren und vier Menschen besetzt. Pferde und Elefanten gruppieren sich paarweise, wie auch die Menschen jeweils ein Paar (männlich und weiblich) bilden. Während sich die Tiere voneinander abwenden, zeigen sich die Menschen einander zugewandt. Die Mittelkapitelle sind geschickt um 180° verdreht, so steht am Kapitell 2 das Elefantenpaar und am Kapitell 3 das Pferdepaar zur Ansicht. Nicht zu übersehen ist die unverkennbare inhaltliche Verbundenheit der Figuren der Kapitell-Gruppen. Dem Laien bleibt die Annahme, dass es sich bei den Menschenpaaren um Mithuna handeln könnte, denn Fassaden anderer Höhlentempel auf dem Dekkan zeigen Menschenpaare in ähnlichem bzw. sehr verwandtem Aussehen, dort allerdings in aufrecht stehender stolzer Haltung und ohne Reittiere. Den Mithuna (im weitesten Sinne: himmlische Liebespaare) werden apotropäische Wirkungen zugetraut. Im Falle der imposanten Tempelfassade, die flächendeckend von Fenstern und Scheinfenstern konturiert wird, mussten die (notwendigen?) Mithuna in der Höhe positioniert werden. Das in der Mitte der Fassade angeordnete große Kudu-Fenster (Bild 3.10) ist abgesehen von der Tür tatsächliche der einzige Lichteinlass für die Tempelhalle, alle weiteren Kudus sind Scheinfenster. Der oder das Kudu – Fenster in Hufeisenform – ist eine spezielle indische Kreation und vorwiegend an frühbuddhistischen Tempelfassaden zahlreich nachweisbar. Die quer angeordneten geflochtenen Zaunbänder sind als Reminiszenz an die Zäune bzw. Mauern zu verstehen, welche die frühen Stupas (Grabhügel) umgaben. Die geometrisch gegliederte Eingangsfassade ist in seiner harmonisch ausgewogenen Wirkung kaum zu übertreffen (Bild 3.9 – 3.11) Der Tempel (Chaitya) überwältigt durch asketische Strenge. Die Kapelle mit gleichmäßig gerundeter Apsis bietet Raum für den mächtigen Stupa. Nicht verzierte (kahle) oktogonale Säulen tragen das gewölbte Dach der Halle (Bild 4.1 & 4.2). Nähere Einzelheiten zum Stupa und weiteren Stupas in Tempeln Süd-Indiens sind im Blog-Artikel https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/stupas-in-sud-indien nachzulesen. Die weit oben angebrachten Reliefs an fünf Säulen der rechten Säulenreihe erinnern angeblich an die Stifter der Klosteranlage, somit sind die verbildlichten Signaturen der Sponsoren steinern verewigt, mehr war nicht über die ominösen Zeichen zu erfahren. Das Rad der Lehre (zweite Säule von rechts) verrät eindeutig den buddhistisch gesinnten Geldgeber (Bild 4.3). Ein schmaler Gang neben den Säulen ermöglicht den Gläubigen eine äußere Kora (Umrundung eines Heiligtums), ehe sie die innere Kora, die Stupa-Umrundung vollziehen (Bild 4.4). Das geebnete Plateau vor dem Höhlenkomplex ist recht schmal, von einem Vorplatz oder einem Versammlungsplatz lässt sich kaum sprechen, wegen dieser räumlichen Beschränkung war es nicht möglich, eine Gesamtaufnahme vom Bedse Höhlentempel zu erstellen. Rechts der Chaitya wurde der Vihara (Versammlungshalle) in den Fels geschlagen. Die seitlichen Gelasse im vorderen Teile der Halle, wie auch der Eingangsbereich sind eingestürzt. Trotz des teilweisen Verfalls blickt der Betrachter in einen gediegenen, kunstvoll gestalteten, vornehm gewölbten Saal (Bild 5.1 & 5.2). Über den Rechtecktüren, die in kleine Räume (Meditationszellen?) Einlass gewähren, wölben sich die bekannten Kudu-Fenster (Bild 5.3), welche, wie auch schon in der Chaitya, durch die zaunartigen Reliefelemente verbunden werden. Ein oberer den Raum umfassender Zaun-Fries liefert optische Geschlossenheit und geht in die Deckenwölbung über (Bild 5.2). Quadratische Scheinfenster mit Blütenmuster lockern die Wandflächen zwischen den Türen auf (Bild 5.4). Ein Fenster an der linken Wand bestätigt als Ausnahme die Regel, es ist kein Scheinfenster, sondern ein Jali, ein durchbrochenes Gitterfenster, das geometrische Raster von diesem Jali ist den Zaun-Reliefs entlehnt oder dem Zaun-Muster angepasst bzw. nachempfunden (Bild 5.5). Hinweis: Zwei Jali im Hochformat befinden sich seitlich vom Tempeleingang, dort allerdings mehr der Belüftung als dem Lichteinfall dienend (Bild 3.11). Im Blog-Artikel https://www.angkor-temples-in-cambodia.com/schoumlnlein-blog/jali können Interessenten mehr über die typisch indischen Fenster erfahren. Vier sehr kleine Höhlen, die als Nischen treffender bewertet sind, befinden sich links der Chaitya. Inwieweit die Nischen fertiggestellt oder der Arbeitsprozess abgebrochen wurde, lässt sich schwerlich feststellen, doch die Stupa-Nische scheint als offener Raum geplant, denn die schräge Felswand hätte keine Überdachung hergegeben. Eine in den Fels getriebene Bank (rechts der vier Nischen) ergänzt die Außenanlage (Bild 6). Sind auch die gleichfalls problemlos zugänglichen Bhaja- und Karla Caves die entschieden größeren Höhlenensemble, ist dennoch die kleine Bedse-Anlage ein durchaus bemerkenswerter leider zu selten besuchter, weil zu wenig bekannter Höhlentempel. Für enthusiastische Kunstliebhaber sollte die abseitige Lage des Tempels kein Hinderungsgrund sein, die Bedse Caves zu besichtigen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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