Am 18. September 2023 wurden drei bedeutende indische Tempel als SACRED ENSEMBLES OF HOYSALA in die Liste der UNESCO-Weltkultur-Denkmale aufgenommen, wodurch den zur Hoysala-Triade vereinten Tempeln ein herausragender kultureller Sonderstatus verliehen wurde, welcher einer noch nicht abschätzbaren Aufwertung der südindischen Region gleichzusetzen ist. Auserkoren wurden der Chennakesava Tempel in Belur, der Kesava Tempel in Somanathapura und der Hoysalesvara in Halebidu, diesen drei Orten und ihren Tempeln ist für die Zukunft mehr Publikum zu wünschen, was jedoch von zielgerichteter Werbung, wertschätzender Vermarktung und nicht zuletzt von angepasster Infrastruktur abhängig sein wird. Wir zählten im Januar 2024 an den drei bedeutenden Tempeln weniger als zehn Touristen aus der westlichen Hemisphäre – die Inder jedoch strömen zahlreich herbei, sie besuchen ihre Tempel zu Andacht und Gebet, was nicht ausschließt, dass sich in vielen Gesichtern ungläubiges Staunen und kindliche Freude ob der unvergleichlichen Schönheit der Tempelbauten spiegelt. Touristen begutachten und bewundern die Tempel als Kunstwerke. Morgens vor sechs Uhr sind die Straßen von Halebidu noch wenig belebt. Der Pavillon auf dem Hoysala Circle mit den Hoysala-Wappen kann gefahrlos erreicht und aus der Nähe besichtigt werden. Nur wenige Meter entfernt unmittelbar an der südlichen Ausfahrtstraße von Halebidu steht der Hoysalesvara Tempel. Für das Personal der Stadtreinigung (falls vorhanden) hatte die Frühschicht offenbar noch nicht begonnen. Die Geschäftsstände vor dem Tempelkomplex sind noch nicht aufgebaut. Auf dem Tempelgelände sind jegliche kommerziellen Aktivitäten untersagt. Ehe die Händler ihre mobilen Stände aufschlagen, warten die ersten Pilgergruppen schon brav in Reihe vor dem Eingangstor zum Tempelgelände. Geöffnet wird 6Uhr30. Obwohl nur eine Seite vom Tempel zu sehen ist, vermittelt ein Blick durch den Zaun, welch herrliches Bauwerk den Besucher erwartet: ohne Übertreibung lässt sich behaupten, die Menschen betreten und betrachten ein zu Stein gewordenes Gebet, eine Parade der Götter. Vor Sonnenaufgang fehlen den steinernen Reliefmassen jene Farbnuancen, welche das Sonnenlicht hervorzurufen vermag, auch wird die Plastizität der reliefierten Wandflächen noch nicht zur Lebendigkeit erweckt. Im Vorfeld der Visite schon mit den Gegebenheiten auf dem umzäunten großflächigen Tempelgelände (Bild 5.1) und dem Grundriss vom Tempel vertraut zu sein, erleichtert die Besichtigung und trägt zum besseren Verständnis der architektonischen Besonderheiten bei. Der Hoysalesvara Tempel ist als Doppeltempel konzipiert, zwei baugleiche Tempel verbindet ein Mittelkorridor (Bild 5.2). Die zwei ungleichen Nandi-Vorbauten gehen als Mandappen durch, sind aber möglicherweise als spätere Hinzufügungen erbaut worden. Besichtigungen von Tempeln erfolgen außen im Uhrzeigersinn, gemeint ist die rituelle Umschreitung (pradakshina). Der Hoysalesvara Tempel hat zwei Zugänge, die ursprünglich wohl als Ausgänge konzipiert waren, weshalb er innen auf der Süd-Nord-Koordinate oder in umgekehrter Richtung besichtigt werden kann. Heutzutage führen vorgeschriebene Wege zum und um den Tempel herum, so werden die Besucherströme gelenkt. Keiner schreitet in tradierter Weise durch einen der beiden Ost-Mandapa in den Tempel. Diese Unregelmäßigkeit mag praktischen Erwägungen geschuldet sein. Den Weg zum Tempeleingang säumen eine Hoysala-Wappenstatue (Bild 7) und eine beachtliche Ganesha-Statue (Bild 9). Hoysala-Statuen fanden sich als Insignien der Macht auf einigen Dächern oder neben den Eingängen der jeweiligen Tempel, solch eine Statue muss die Mustervorgabe für die Statue im Pavillon auf dem Hoysala Circle gewesen sein. In der Open Air Präsentation des ASI Halebeedu Museums wird eine Variante vom Hoysala Wappen (Bild 8) präsentiert, die vermutlich ebenfalls vom Hoysalesvara Tempel stammen muss. Menschenkraft bezwingt die sprichwörtliche Stärke eines Löwen oder, um eine andere Deutung vorzulegen, Mensch und Tier vereinigen sich zur symbolischen Demonstration unschlagbarer Macht der Hoysala-Könige. Bezeichnend sind die typischen Köpfe der Hoysala-Löwen, welche die Kirtimukha-Gesichter imitieren. Kirtimukha bedeutet wörtlich übersetzt "glorreiches Gesicht", ist in Asien auch als "Kala" weit verbreitet. Ein markantes Kirtimukha-Gesicht schließt den Rahmen über dem Ganesha-Idol ab (Bild 9). Sofern die herrliche Ganesha-Statue (Bild 9) ein nachweisbar echtes Hoysala-Werk ist, gehört dieser Ganapati in ein Museum, zum Beispiel in das auf dem Tempelgelände befindliche ASI Museum. Unter freien Himmel wird das Kunstwerk im Laufe weniger Jahre seinen Reiz verlieren. Welche Auswirkungen Witterungseinflüsse auf Stein haben, wird an der stark angegriffenen Hoysala-Wappenstatue ersichtlich. Nachdem Wappen und Ganesha (Bild 7 & 9) passiert sind, fällt der Blick unwillkürlich auf die unvergleichliche Südfassade vom Hoysalesvara Tempel (Bild 10.1). Perfekt funtioniert die optische Überwältigung: die Gesamtwirkung der Fassade lässt den Blick gebannt erstarren, die Augen vermögen sich zunächst auf kein Detail fokussieren. Die Freitreppe führt auf den Sockel, auf welchem die Pradakshina vorgesehen und auch unbedingt zu vollziehen ist, allein aus dieser Nah-Perspektive erschließt sich die Vielfalt der prächtigen Reliefwände. Vier kleine Schreine (leider leer), zwei ebenerdig und zwei auf der Pradakshina-Ebene angeordnet, flankieren die Stufen und leiten den Blick zu den übergroßen, äußerst prachtvoll ausgeführten Dvarapalas. Mächtige Wächteridole dieser Größenordnung zählen nicht zu den Standarddekorationen eines Hoysala Tempels, zum Vergleich: am Nordeingang halten verkleinerte Dvarapalas die Wacht. Ohne aufscheinendes Morgenlicht wirken die Reliefs eintönig grau und fast noch flächig (Bild 10.1), doch die ersten Lichtstrahlen bringen den Speckstein zum Leuchten und erwecken die Bildwerke und die Reliefbänder zum Leben. Das Bild 10.2 veranschaulicht den Kontrast von Licht und Schatten. Architektonisch gleichen sich viele der südindischen Tempel, die grundsätzlichen Aufbauprinzipien finden sich auch an den Hoysala-Tempeln verwirklicht. Auf dem meist schmucklosen Jagati (Sockel) ruht das Tempelgebäude inklusive Mandapa. Die Außenfassade gliedert sich in Adhisthana (umlaufende Reliefbänder), darüber das Bhitti-Register (Götterreliefs), über den Göttern lagert der Chadya (Reliefband mit Architekturelementen). Den östlichen Tempelvorbau kennzeichnen der schräg nach außen gestellte Kakshasana (Veranda-Reliefband) und der Jalandhrakas (Jali, Fensterwand). Ein turmartiger Aufbau (Shikhara) bekrönt das Dach über dem Garbhagriha (Sanktum). Kunstwissenschaftler könnten bei einer Führung begeistert vor dem Südeingang verweilen und die Spezifika der Tempelwächter ausführlich beschreiben, danach auf den Bildinhalt vom Türsturz eingehen. Interessierte Laien erkennen in den Dvarapalas Götterbilder, alle vorhandenen Attribute (Waffen) machen den Gott Shiva (oder etwa doch Vishnu?) kenntlich. Leider sind die vorstehenden Unterarme ihrer Hände, welche die göttlichen Waffen halten würden, beraubt. Diese Wächterfiguren geben ein klassisches Anschauungsbeispiel für die Tribangha-Pose, die schon in der frühen indischen Bildhauerei vorzufinden ist und wenigstens seit der Mohenjo Daro-Periode angewandt wird, wodurch menschlichen Darstellungen Lebendigkeit verliehen wird, was selbstredend in erster Linie auf die Götteridole in Menschengestalt zutrifft. Es fällt schwer, sich der sagenhaft symbolträchtigen Bilderfülle auf dem Türsturz über dem Südzugang zum Tempel zu entziehen (Bild 10.4). Wie sich dem filigranen steinernen Gemälde nähern? Ausgehend vom in der Mitte angeordneten Kirtimukha-Bogen wirkt der Bildaufbau nach beiden Seiten spiegelgleich. Zwei massige berittene Makaras flankieren den bogenumrahmten, zehnarmigen tanzenden Shiva. Versteckt hinter dem zentralen Kirtimukha-Kudu schaut rechts gerade noch der Kopf des Dämons hervor, den Shiva tanzend vernichtet. Zwei Musiker, beide Trommler geben Shiva den Tanzrhythmus vor. Jeweils zwischen zwei Shikharas stehen links Brahma und rechts Vishnu, somit blicken wir auf die vereinte Göttertriade Brahma-Shiva-Vishnu. Die Götterpaare auf den Makaras scheinen beidseitig identisch zu sein, es könnte sich um die Flussgöttin Ganga und den Flussgott Varuna handeln. Jeweils ganz außen auf dem Türsturz findet sich noch ein Hoysala-Löwe, aus Platzmangel steht der obligatorische Schwertkämpfer nicht neben, sondern über dem Löwen, (rechts besser zu erkennen). Unter dem buschigen üppigen Federschweif der Makaras haben noch jeweils drei Menschen Stellung bezogen, während das rechte Trio eher statisch wirkt, scheint das linke Trio im Tanz vergnügt zu sein. Die gesamte Szenerie auf dem Lintel gibt ein Teilbild hinduistischen Himmelgeschehens wieder, somit sind alle auf dem Lintel agierenden Gestalten Bewohner himmlischer Sphären, will heißen: versammelt sind außer den Hoysala-Löwen nur Götter, Halbgötter und Makaras. Zu beachten ist die geschickte Ausführung des unterschiedlich vorgezogenen bzw. eingerückten Plateaus, auf dem alle Figuren ihren Standpunkt haben, durch die Abstufung nach vorn oder weiter nach hinten entsteht Raumtiefe, wodurch die Dominanz von den Hauptakteuren (Shiva und Makaras) betont wird. Kudus und eine hängende Schmuckborde verzieren die Kante der Bodenplatte vom Lintel, das ist bildhauerische Feinarbeit. Leicht zu übersehen sind die schönen tanzenden Frauen (Mohinis?) an den Kelchkapitellen. Wir bewundern staunend ein Meisterwerk filigraner Bildhauerei. Die Außenfassade ist ganzflächig mit Reliefs bedeckt. Über einem neunfachen Zierbandregister (Adhisthana) thronen in luftiger Höhe die Götter, das Götterregister wird als Bhitti bezeichnet. Nur nebenbei erwähnt, am Chennakesava Tempel in Somanathapura besteht der Adhisthana nur aus sechs Zierbändern. Die kunstvolle Überhöhe vom Zierbandsockel hebt die Götter in scheinbar himmelsgleiche unerreichbare Sphären. In Augenhöhe/Sichthöhe befinden sich die rundum fortlaufenden Zierbänder der Adhisthana, deren Bänder einerseits Schutzwesen, andererseits Wiedergaben von mythologischen Begebenheiten zeigen, als Trennung sind ornamentale florale Bänder dazwischen geschoben. Von unten nach oben besteht der Adhistana vom Hoysalesvara Tempel aus: Elefanten-Band, Löwen-Band, Ornament-Band, Pferde-Band, Ornament-Band, Mahabharata/Ramayana/Bhagavata Purana-Band, Makara-Band, Hamsa-Band, Ornament-Band. Nur an den Vorbauten zum Tempel sind die Licht- und Lüftungsfronten (Jalandrakas) zwischen kurzen Rundsäulen eingebaut. Über den Götterreliefs erhebt sich der Chadya-Bereich, bestehend aus kleinen Scheintempeln und Pilastern (Bild 11.3). Gut nehmen sich auch die drei dekorativen Reliefbänder der Kakshasana aus (Bild 12.4). Zehn Fotos schildern die Bildervielfalt der Reliefbänder der Adhistana (Bilder 12.1 – 12.10). Abgesehen vom Reliefband der Mahabharata (6. Register) sind auf den anderen Bändern motivische Wiederholungen zwangsläufig vorhanden. Auf dem 6. Registerband sind Anbetungsszenen, Musik-und Tanzszenen, kriegerische Auseinandersetzungen und mythologische Begebenheiten aus dem Ramayana und der Bhagavata Purana, so etwa die bekannte Legende vom Quirlen des Milchozeans. Hinweis: Die Schreibweisen der Eigennamen und Fachtermini variieren:
Halebidu=Halebeedu Hoysalesvara=Hoysaleshvara=Hoysaleshwara Mandapa=Mantapa=Mantapam Im Teil 2 vom Artikel HOYSALESVARA TEMPEL HALEBIDU werden die Götterbilder der Fassade und die Götteridole im Tempel vorgestellt. Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Direkt an der Kedareshwara Temple Rd stehen drei Jain-Tempel. Auf dem quadratischen Tempelareal haben der Parsvanatha Basadi (Bild 1), der Adhinatha Basadi (Bild 2), der Shantinatha Basadi (Bild 3), eine Manastambha, das ist eine Ehrensäule vor dem Shantinatha Tempel (Bild 3.1) und das Hulikere Kalyani, ein Ritualbecken (Bild 4) ihren Platz. Südlich vom Jain-Tempelkomplex wurden die Überreste vom Sockel eines weiteren Tempels freigelegt, der Excavated Hoysala Jain Basadi (Bild 5.). Die drei Jain-Tempel von Halebidu unterscheiden sich vor allem in Größe und Aussehen. Der Zutritt auf das eingezäunte Gelände geschieht durch einen schmucklosen Torbau. Geradenwegs ist mit wenigen Schritten der Parsvanatha Basadi erreicht. Zwischen diesem Tempel und dem Shantinatha Basadi versteckt sich etwas im Hintergrund der unauffällig kleine Adinatha Basadi (im Bild 1, ganz links teilweise zu sehen & Bild 2). Vorn rechts im Bild 1 ist ein Säulenstumpf zu sehen, ein Fundstück, welches wahrscheinlich den Standort vom ehemaligen Manastambha zum Parsvanatha Tempel markieren soll und wer aufmerksam zum Tempeleingang schreitet, dem wird links neben der Tür vor der Tempelwand das kastenartige Oberteil einer Manastambha auffallen, dieser relativ kleine Schrein ruht auf dem Fragment einer runden Säule (Bild 1, letzte Säulenreihe). Wie die Ehrensäule annähernd ausgeschaut haben könnte, lässt sich an der Manastambha vom Shantinatha Tempel ermessen. Größenmäßig würde die Säule allerdings eher zum Adinatha Tempel passen (Bild 3.1). Basadi meint schlichtweg Jain-Tempel und wird vor allem in Karnataka verwendet. In Gujarat und Rajasthan ersetzt der Begriff Derasar den Basadi. Pilgerzentren der Jain sind oftmals auch als Tirtha kenntlich. Eine Ehrensäule, sprich: Manastambha, gehört zum architektonischen Bestand einer Jain-Tempelanlage. Überlieferte Jain-Texte bestimmen den Standort der Säulen vor den Göttlichen Predigerhallen (Samavasarana), in solchen Säulenschreinen oder auf den Säulen selbst thront im Regelfall Brahmadeva, meist als Yaksha verewigt (Bild 3.2). Im Ausmaß gleichen sich die beiden großen Tempelhallen annähernd, doch der Unterschied liegt im Aussehen. Die Fassaden und der Mandapa vom Shantinatha Basadi hinterlassen den Eindruck nüchterner Kargheit (Bild 3). Die Ehrensäule vor dem Tempel lockert die steril wirkende Architektur ein wenig auf (Bild 3.1 & 3.2). Für das äußere Erscheinungsbild vom Parsvanatha Basadi wurde mehr Aufwand betrieben, hier sind die figuralen Verzierungen am Sockel und im Dachbereich sehenswert. Anders als üblicherweise von Ost nach West sind die drei Jain-Tempel von Nord nach Süd ausgerichtet. Nordöstlich vom Shantinatha Tempel hat das Hulikere Kalyani, ein Ritualbecken, seinen Platz (Bild 4). Vermutlich nach Fertigstellung vom Jain-Tempelkomplex wurde südwestlich außerhalb vom abgesteckten Tempelareal ein vierter Tempel erbaut. Die fragmentarisch erhaltenen Mauern geben nicht mehr als eine Vorstellung von Größe und Form, erkennbar ist jedoch auch hier die Nord-Süd-Ausrichtung (Bild 5). Nach dem die Bauwerke auf dem Tempelgelände mit je einem Foto und kurzen Beschreibungen vorgestellt wurden, schließen sich nähere Betrachtungen der Tempelbauten an, hierzu bleibt die Reihenfolge der Einleitung (Abschnitt 1) verbindlich. Wichtig für die Forschung sind gut erhaltene Tempelstelen. Hier finden sich im Regelfall alle wichtigen Angaben zum Tempel vermerkt, so auch auf der Stele vom Parsvanatha Basadi. Das wunderbare Tympanum über dem Textteil zeigt Parsvanatha, den 16. der 24 Tirthankaras, in Meditationshaltung auf dem Löwenthron, der Oberkörper schein erneuert oder ersetzt zu sein. Zwei Chowri Bearer stehen Parsvanatha schützend zur Seite, über ihm der prachtvolle Chatra (auch: chhatra=Schirm) und der obligatorische Kirtimukha. Links sind eine Kuh und rechts ein Elefant platziert. Jain ernähren sich vegetarisch, wobei Milchprodukte Vorrang haben. Es existieren Jain-Tempel, die in ihrer Nachbarschaft eigene Rinderzucht betreiben, Reinlichkeit hat dabei höchste Priorität. Nicht nur den Hindus gilt die Kuh heilig. Der Elefant steht symbolisch für Kraft, Klugheit und Reichtum. Der Bau vieler Jain-Tempel wurde von wohlhabenden Mitgliedern der Religionsgemeinschaft finanziert. Löwenthrone und Chowri Bearer sind schon auf Buddha-Reliefs in verschiedenen Höhlenanlagen auf dem Dekkan Plateau vorzufinden. Ebenso sind die beiden Symbole Sonne und Mond, hier auf dem Rand vom Tympanum zu erkennen, auf Stelen vieler Hindu-Tempel zu sehen. Einige Details sind also keine jainistischen Eigenheiten. Vielleicht verwies das ursprüngliche Idol der Tempelstele auf eine hinduistische oder gar buddhistische Nutzung der Tempelanlage? (Bild 6.1). Das Mittelteil vom Türsturz (Bild 6.2) zeigt wiederum den meditierenden Parsvanatha zwischen zwei Chowri Bearern (auch: chauri oder chowry = Yakschwanz), Yakschwänze wurden als Fliegenwedel verwendet. Während hinduistische Gottheiten in prächtigen Gewändern auftreten und Buddhas meist schlichte Togas tragen, erscheinen die Tirthankaras völlig nackt, wodurch der Bedürfnislosigkeit und das Nichtfesthalten an jeglichem Besitz in aller Deutlichkeit Ausdruck verliehen werden (Bild 6.4 & 6.6). Neben dem monumentalen 5m hohen Parsvanatha-Idol im zentralen Heiligtum haben noch zwei beachtenswerte Statuen Platz im Tempel gefunden, da ist zum einen die wunderschöne Saraswati (Göttin der Künste) und zum anderen der vornehme Kubera (Herr der Reichtümer) zu sehen. Beide Statuen erscheinen gegenüber Parsvanatha klein, aber ihre künstlerische Ausführung ist keineswegs gering einzuschätzen, im Gegenteil, in Museen mit Asiatika-Abteilungen würden solche Kunstwerke als Prachtstücke hervorstechen. Für eine Spezialität könnten die Hoysala-Bildhauer berühmt sein: an den Deckengewölben und deren figuralen Verzierungen wurde äußerster Aufwand betrieben. Zu bewundern sind im Sinne des Wortes und im übertragenen sakralen Verständnis wahrhaft himmlische Gewölbe. Der Blick nach oben, sprich in den Himmel, gerät zur paradiesischen Verheißung (Bild 6.10). Zahlreiche gleichartige Pilaster strukturieren die ansonsten glatten Fassaden vom Parsvanatha Tempel (Bild 7.1). Über drei unteren Gesimsen lagern Schutzwesen in Reihe, Löwen, Elefanten und Makaras (Bild 7.2). Den Dachbereich verzieren etliche von typischen Kirtimukha-Idolen umrahmte Götteridole, erhaben über allen thront in der Giebelmitte Parsvanatha (Bild 7.3). Der ziemlich klein geratene, unsymmetrisch im Tempelareal angeordnet stehende Adinatha Basadi verdient es nicht, auf der sprichwörtlichen Seite links liegen gelassen werden. Weniger dem Bau, mehr bestimmten Details sollte Aufmerksamkeit geschenkt werden, so fallen schon die mehrseitig bearbeitete Tempelstele oder die schönen Säulen neben dem Eingang auf (Bild 8.1 & 8.2). Der im Verhältnis zum Tempelinnenraum sehr enge Garbhagriha beherbergt folglich keine Großstatue, sondern ein angepasst kleines Adinatha-Relief vor einem Kirtimukha-Makara-Bogen auf einen von Elefanten flankierten Löwen-Piedestal in Form einer Yoni (Bild 8.3 – 8.5). In anbetungswürdiger Pose erscheint die Göttin Saraswati in einem schön gestalteten überdachten Schrein, das berückende Bildnis ist auf einem Sockel gestellt (Bild 8.6). Der 5,5m hohe, frei stehende Shantinatha im gleichnamigen Basadi zieht am frühen Morgen das Augenmerk auf sich. Bei offener Tür fällt kurzfristig das Sonnenlicht direkt auf das Jaina-Idol. Shantinatha rangiert innerhalb der Zählung der "Furtbereiter" als der 16. von 24 Tirthankaras (Bild 9.1 – 9.3). Ungerechterweise wurde eine faszinierende Statue eines meditierenden Jaina ins dunkle Abseits verbannt. Nicht gesichert lässt sich behaupten, hier auf Shantinatha zu blicken, ihm fehlt das Brustjuwel. Dem unbekannten namenlosen Bildhauer gelang eine überragend zeitlose Darstellung eines Jaina. Das klassische Ebenmaß der Körpergestaltung überzeugt durch Vollkommenheit. Der wunderbar beruhigende Anblick dieser Skulptur macht jegliche Frage, wer betet, wer meditiert, vergessen. (Bild 9.4). Bei Ausgrabungsarbeiten im Umfeld vom Jain-Tempelkomplex Halebidu fanden Archäologen eine Monumentalstatue, welche im Park vom Hoysaleshvara Tempel im Umfeld vom Museumsgelände der ASI aufgestellt wurde. Die Statue stellt den in Karnataka hochverehrten Bahubali dar (auch Gomateshvara genannt), das ist ein Sohn von Rishaba (Rishabhanata), dem 1. Thirtankara. Aus weiteren ausgegrabenen Artefakten und modernen Ergänzungen wurden der Sockel und der würdige Rahmen für das Standbild des Jaina-Sohns geschaffen. Laien kämen nie auf die Idee, in diesem Jaina den Bahubali zu erkennen, bestenfalls schlussfolgern sie, weil er nackt ist, muss es ein Thirtankara sein. Kunstwissenschaftler suchen Hinweise zur Idendität solcher Statuen auf Inschriften bzw. an Hand bestimmter körperlicher oder sonstiger Merkmale, welche nur dem betreffenden Thirtankara eigen sind. Wissenschaftlich fundierte Ergebnisse erschließen sich nur durch vergleichende Studien. Auf Grund ihrer Höhe muss die Statue unter freien Himmel dem Publikum präsentiert werden, die Säle im Museum sind zu niedrig, um ein Kunstwerk dieser Größe gesichert unter Dach und Fach ausstellen zu können (Bild 10). Fotos und Text: Günter Schönlein
Bild 1: Vanessa Jones Korrektur: Vanessa Jones Die Hauptattraktion in Somanathapura ist unbestritten der Shri Chennakeshava Swami Tempel. Zwei weitere Hoysala-Tempel stehen mehr oder weniger unbeachtet in der näheren Umgebung des kleinen Dorfes: östlich der Shri PanchalingeshwaraTempel und westlich der Mondusale Tempel. Die Hoysala, anfangs noch als Vasallen der Chalukya, beherrschten von der ersten Hälfte des 11. bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts weite Teile des heutigen indischen Bundesstaates Karnataka, ehe die Macht von den Vijayanagara übernommen wurde. Berühmt geblieben ist die Dynastie der Hoysala wegen ihrer zahlreichen Tempelbauten, von denen es lt. WIKIPEDIA etwa 1500 in 950 Stätten gegeben haben soll, erhalten haben sich aber nur rund einhundert Tempel. Der vermutlich erst in jüngster Zeit restaurierte Panchalingeshwara Tempel entspricht architektonisch nicht dem bewährten Baukonzept anderer Hoysala-Tempelbauten. Fünf Tempel stehen in Reihe nebeneinander und sind durch einen vorgelagerten Flur (Vestibül), wenn man so will mit einem langgezogenen Mandapa miteinander verbunden. Pancha meint fünf und lingesh/linga meint Lingam, somit existierten ursprünglich in fünf Türmen fünf Lingams, die dem Gott Shiva geweiht waren. Für die drei wieder aufgebauten mittleren Türme der seltenen Tempelbauvariante konnten noch zahlreiche Originalbauteile verwendet werden, doch der überwiegende Teil des Tempels im jetzigen Zustand musste durch neue Bausubstanz ersetzt werden. Die alten dunklen Steine heben sich deutlich von den neuen hellen Steinen ab. Insgesamt wirkt der restaurierte Tempelbau sehr steril und schmucklos. Nach genauerer Begutachtung lässt sich leicht feststellen, dass auch die alten Türme nicht mit prunkvollen Dekorationen versehen waren, sondern schlichte Strukturen von Gesimsen und typische Mauervorsprünge (Pilaster) die Wände der Außenmauern prägten (Bild 1.1). Wenig überzeugend sind die Übergänge von den Turmaufbauten zu den Tempeldächern, hier bestimmte wohl mehr die Fantasie als die wirkliche Kenntnis der ursprünglichen Bausubstanz den Wiederaufbau des Tempels (Bild 1.1 & 2). Der lange zweckgebundene Korridor (Vestibül) beeindruckt mit seiner geometrisch exakten Schlichtheit. Jali-Fenster in der östlichen Außenwand regulieren den Lichteinfall und die Belüftung. Der unauffällige Mandapa vor dem mittleren Turm dient als einziger Zugang ins Tempelinnere, nur zwei Säulen tragen ein Flachdach (Bild 2). Wären im Vestibül nicht etliche Originalsäulen und Traversen erhalten und bei der Restaurierung wiederverwendet worden, hätten heutige Besucher keine Vorstellung, auf welche Art die Türme zum Gesamtgebäude vereinigt waren (Bild 3.1 & 3.2). Die Eingangstore in die Türme gleichen sich, geometrisch lineare Strenge zeichnen die Tore aus (Bild 3.3 & 3.4). Auch in den Vorkammern der Garbhagriha wurde auf sakrale Dekorationen verzichtet. Drei Innenräume der fünf Türme sind leer, der Blick fällt auf kahle Wände (Bild 3.3). Drei der wenigen originalen Sakralausstattungen sind ins Vestibül geräumt worden. Zwei der Piedestale sind am Originalstandort verblieben. Weder Lingams noch Statuen haben sich erhalten, lediglich Piedestals sind zu sehen. Geht man davon aus, dass tatsächlich ausschließlich Lingams als Idole vorhanden waren, sind die Piedestale als Yonis zu bewerten (Bild 4.1 & 4.2 und Bild 5.1 & 5.2). An einem der Piedestale ist der Hoysala-Löwe, das Wappentier der Dynastie, noch gut zu erkennen (Bild 5.2). Nicht zu übersehen ist die Okkupation der dunklen Räume durch Fledermäuse. Der schattige Flur wird offensichtlich von Bauern und Hirten, wahrscheinlich auch von Kindern und Jugendlichen als Aufenthaltsort genutzt, dagegen gebe es grundsätzlich nichts einzuwenden, würden die Menschen ihre Hinterlassenschaften jeglicher Art nicht liegen lassen. Ein Trampelpfad führt von der Straße aus über ein Feld zum Mandapa und in den Tempel hinein. Die Rundumbesichtigung der Tempelanlage war im Januar 2024 nicht möglich, dichtes Gestrüpp wucherte an der Westseite des Tempels und verhinderte die problemlose Begutachtung der drei alten Tempeltürme. Ein im architektonischen Aufbau vergleichbarer sehr viel prachtvollerer Hoysala-Tempel steht in Govindanahalli. Die Wikipedia-Seite zu dem kleinen Dorf und dem gleichnamigen Panchalingeshwara Tempel betont ausdrücklich die Einzigartigkeit der Bauweise des Fünf-Cella-Typus, dabei entspricht der Panchalingeshwara Tempel in Somanathapura exakt dem gleichen Grundriss. Der Shri Panchalingeshwara Tempel zählt nicht unbedingt zu den ganz großen Sehenswürdigkeiten der erhaltenen Hoysala-Tempel, doch das Vorhandensein dieser architektonisch ungewöhnlichen Tempelanlage rechtfertigt die Besichtigung. Die Existenz von drei Tempeln, gemeint sind neben dem Panchalingeshwara Tempel, der Mondusale Tempel und der großartige im 13. Jahrhundert erbaute Shri Chennakeshava Swami Tempel, in dem aus heutiger Sicht sehr kleinen Dorf Somanathapura lassen ahnen, welch religiöses Zentrum hier einst seinen Standort gehabt haben muss. Die beiden erwähnten Tempel werden in separaten Artikeln im Blog vorgestellt. Eine Vermutung soll den Artikel abschließen: Falls es sich nicht um dekorative Wiederholungen handelt, ist auf einer Bildleiste vom Sockelrelief (der Adhisthana) am Shri Chennakeshava Swami Tempel in Somanathapura die Ansicht eines in Reihe stehenden Hoysala-Tempels wiedergegeben, zumindest sind vier gleichgeformte Shikhara (Türme) und tempelähnliche Gemächer (Cella) zu sehen (Bild 6). Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Zwei Tempel werden in Somanathapura kaum zur Kenntnis genommen, gemeint sind der Mondusale Tempel und der Ancient Shri Panchalingeshwara Tempel. In Bezug auf die Tempelnamen ist Vorsicht geboten, verschiedene Tempelnamen könnten Irritationen hervorrufen. Im Dokumentationszentrum zum berühmten Chennakeshava Tempel stoßen aufmerksame Besucher auf eine stilisierte Karte, in der ein HOLE NARASIMHA HOYSALA TEMPLE eingezeichnet ist (Bild 1). Der Name wird korrekt sein und passt auch besser zu den anderen Tempelbezeichnungen, doch suchen Interessenten in dieser Gegend nach dem Narasimha Tempel finden sie mit Hilfe von Google Maps an dieser Stelle nur den Mondusale Temple (Bild 1.1). Mondusale-Tempel markiert in der Mitte der Google-Kartenwiedergabe von Somanathapur Da weder Mondusale Tempel noch Narasimha Tempel als offizielle Tempelnamen korrekt bestätigt werden können, wird weiterführend im Artikel der Doppelbegriff Mondusale/Narasimha Tempel eingeführt und verwendet, wodurch keiner der beiden Namen in Frage gestellt wird. In einem Feld gelegen, von Bäumen umgeben, bietet sich der Mondusale/Narasimha Tempel im Morgenlicht als pittoreskes Fotomotiv an (Bild 2). Diesen kleinen Hoysala Tempel lediglich zum ansehnlich schönen Bild zu degradieren, wäre ungerecht, denn er gleicht architektonisch weder dem berühmten Chennakeshava Tempel im Ortszentrum noch dem östlich vom Dorf gelegenen Panchalingeshwara Tempel. Der linear von Ost nach West ausgerichtete Tempel bietet vom Mandapa zum Garbhagriha ungehindert Durchblick in den niedrigen dunklen Tempelraum, dessen Decke von vier gleichhohen Säulen getragen wird. Auf würfelförmigen Basen stehen vier gedrechselte Steinsäulen im typischen Hoysala-Stil, die wiederum mit quadratischen Platten enden, auf denen die Kapitelle und Traversen lagern. Es scheint, als wären die Arbeiten abgebrochen und nie beendet worden. Die glatten Flächen der Würfelbasen hätten durchaus mit Götterbildern verziert, also mit Dekorationen versehen sein können, die in vielen anderen Hoysala Tempeln anzutreffen sind, was auch auf die seitlichen Leerflächen neben den Türrahmen und mittleren Flächen an den Türstürzen zutrifft. Kreidesymbole ersetzen das Relief auf dem Sturz, welches in Süd-Indien vorzugsweise Gajalakshmi vorbehalten ist. Es sind keine Darstellungen von Dvarapalas und Götteridolen vorhanden. Der Eingang zur Cella gleicht dem Eingang in die Tempelhalle, Halbsäulen stehen neben dem Türrahmen, dessen schlichte reliefierte Pfeiler der Türeinfassung Breite verleihen (Bild 2.2 & 2.3). In der Tempelhalle und der Cella (Garbhagriha) fehlt jegliches Sakralinventar. Fledermäuse nisten im düsteren Heiligtum. Für die viereckige Vertiefung im Boden (Bild 2.3) lässt sich keine schlüssige Erklärung finden. Weit und breit waren keine Menschen unterwegs, die hätten Auskunft geben können, folglich mussten sich die Besucher auf eigene Vermutungen stützen. Schlussendlich verhallten zwei Fragen unbeantwortet im kleinen Tempelraum: Was verbarg sich unter der exakt herausgeschnittenen Bodenplatte? Was stand im Zentrum der Tempelhalle auf der fehlenden Bodenplatte? Die Dekoration der Tempelaußenwände beschränkt sich rundum auf Wiederholungen gleicher Ädiculä. Die stilisierte Nachbildung eines Tempels im Kleinformat wird als Ädicula bezeichnet: hier finden sich im oberen Bereich der Pilaster reliefierte Tempelbauten, welche typische Architekturformen der Hoysala-Tempel wiedergeben (Bild 2.4 – 2.7). Sehr gut erhalten hat sich der gestufte formschöne Turmaufbau (Shikhara) über der Cella (Bild 2.6). Auffällig an den Außenwänden der Cella sind die nicht bearbeiteten oben abgerundeten glatten Rechteckflächen, denkbar, dass hier Götterbilder vorgesehen waren. (Bild 2.6 & 2.7). Der Mondusale/Narasimha Tempel kann ungehindert (auf eigene Gefahr!) als Baudenkmal besichtigt werden. Keine Indizien verweisen auf derzeitige rituelle Nutzung des kleinen Tempels. Mancher Bauer wird vielleicht kurz am Tempel verweilen, sich verbeugen, alsbald seine Arbeit fortsetzen, doch Pujas und andere religiöse Feste werden im zentral gelegenen Chennakeshava Tempel gefeiert.
Fotos und Text: Günter Schönlein Bild 1.1: Google Maps-Screenshot von Somanathapura, angefertigt am 8.2.2024 um 16Uhr30 Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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January 2025
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