Die 8000 Einwohner der kleinen Stadt Javagal im Distrikt Hasan können mit berechtigtem Stolz auf einen Hoysala-Tempel verweisen. Dem Shri Lakshminarasimha Tempel wurde zwar nicht das Prädikat Weltkulturerbe zugesprochen, was jedoch den Schauwert der zwischen 1250 und 1260 im Auftrag von König Vira Someshwara errichteten Tempelanlage um nichts mindert. Weit über 100 wunderbare Götterbilder zieren die Außenwände; sechs prachtvolle Reliefbänder schmücken den unteren Wandbereich; zwischen Dach und Götterreigen ziert ein Band mit Ädiculä das Bauwerk (Ädicula: einem Tempel ähnliches Zierelement an Fassaden Bild 1) ; drei Schreine sind im Tempel zu bewundern, – soweit die nüchternen Fakten, doch erst die Realität überzeugt: der Lakshminarasimha Tempel ist ein Schmuckstück und steht in Sachen Ausstattung hinter anderen bekannteren Hoysala-Tempeln nur wenig zurück. Es sind keine Fakten bekannt, dass zu irgendeiner Zeit Rivalitäten existiert haben, welche Wettstreite der Hoysala-Baumeister belegen würden. Größe und Dekoration der jeweiligen Tempel orientierten sich eher nach Bedarf und Verwendungszweck, mehr noch nach den verfügbaren pekuniären Möglichkeiten der Auftrag- bzw. Geldgeber. Zwei mannshohe Götterstatuen flankieren den Eingang zum Mandapa, drei Götterstatuen stehen im Tempel, alle fünf Götteridole sind als Vishnu-Emanationen zu erkennen. Es ist und bleibt am Ende Geschmacksache, ob man den Reliefs im Rohzustand oder den Reliefs im Sakralzustand den Vorzug einräumt. Die Götterreliefs an den Außenwänden überzeugen durch Natürlichkeit, sie bedürfen, von zaghaften Blütengaben und schlichten Bemalungen abgesehen, keiner Zutaten. Die bekleideten, geschmückten Statuen in den Garbhagriha dienen den Erfordernissen religiöser Rituale. Götterstatuen in hochwertige Stoffe zu hüllen ist Ausdruck höchster Verehrung. Der Brauch, die Statuen täglich zu reinigen, mit geweihten Ölen abzureiben, hat die Figuren schwarz werden lassen, das macht sie weniger ansehnlich und nimmt den Reliefs die Aussagekraft. Fortwährende Berührungen sorgen für zusätzliche Abnutzung der Reliefs, wobei der zwangsläufige Verschleiß durch Witterungseinflüsse und Umweltverschmutzungen an den Außenreliefs ebenfalls nicht zu übersehen und leider nicht aufzuhalten ist und außerdem wird auch hier mit den Fingern geschaut. Menschen wollen/müssen fühlen, was sie sehen, diesbezüglich gleichen die Erwachsenen den Kindern. Das Problem liegt aber tiefer, den Menschen ist die unmittelbare Verbindung zu ihrem Gott wichtig, berühren sie die Statuen oder die Reliefs, ist der Kontakt mit der Gottheit vollzogen. Fünfzehn Bildbeispiele genügen, mehr Reliefs müssen nicht gezeigt werden, um die kunstreiche filigrane Bildhauerei vorzustellen. Die Bilder 3.1 – 3.15 sind lediglich mit dem Namen der jeweiligen Gottheit versehen, auf Erklärungen zu den Göttern wurde verzichtet. Die Ausstattung im Tempel nimmt sich gegenüber der Außendekoration ziemlich bescheiden aus, was schon im Eingangsbereich deutlich zu sehen ist (Bild 4.1 & 4.2). Auch der Innenraum und die Schreine heben sich durch solide Bescheidenheit hervor (Bild 4.3 & 4.4). Es existieren aufwendigere gestaltete Türrahmen, Türstürze, Pilaster und Innenräume anderer Hoysala-Tempel. Äußerst wirksam und feingliedrig gearbeitet sind die Deckengewölbe (Bild 4.5 & 4.6). Der Gesamtwirkung äußerst abträglich sind die unsachgemäß verlegten Elektrokabel, wie auch die direkte Ausleuchtung der Gewölbe mehr blendet als die Kunstwerke ins rechte Licht rückt. Die Auswahl hässlichster Leuchtmittel bezeugt mangelndes Verständnis für unwiederbringliche Kunstwerke. Eine allgemein verbreitete bedenkenlose, fast naiv zu nennende Sorglosigkeit betreffs Erhaltung mancher Tempel löst bei Kunstfreunden Unverständnis und Kopfschütteln aus. Sakrale Nutzung muss nicht mit Teilzerstörung historischer Bausubstanz verbunden sein, etwas mehr Respekt vor den Hinterlassenschaften der Hoysala-Dynastien würde der Erhaltung der Tempel dienen und gleichzeitig das Ansehen der zuständigen örtlichen Denkmalschutzbehörden steigern. In Javagal existiert nur der hier beschriebene Lakshminarasimha Tempel aus der Hoysala-Periode, doch lediglich 12km südwestlich in Halebid stehen mehrere gut erhaltene Hoysala Tempel, einer von ihnen zählt zu den gelisteten Weltkulturerbestätten in Südindien.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones
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Die Stadt Gadag, heutzutage wird meist der Doppelname Gadag-Betageri verwendet, zählte im Mittelalter zu den Regierungsbereichen der Chalukya, später zu denen der Hoysala. Im Jahr 1348 eroberten die Vijayanagara diese Gebiete, welche von Hampi aus verwaltet wurden. Der Trikuteshwara Tempelkomplex gilt als Hauptattraktion der zur Großstadt avancierten Metropole: in Gadag leben derzeit etwa 180.000 Menschen. Touristische Aktivitäten ausschließlich auf den Trikuteshwara Tempel einzuschränken, hieße zu kurz gegriffen, denn Gadag kann mit mehreren Chalukya- und Hoysala Tempeln aufwarten, zu nennen wären beispielsweise der Shri Someshwara Swami Tempel, der Shri Rameshwara Tempel und der Shri Veeranarayana Tempel. Wird der Aktionsradius auf die nahegelegenen Orte Lakkundi, Laxmeshwar, Itagi, Kuknur und Dambal ausgeweitet, öffnet sich ein riesiges Betätigungsfeld: dutzende Tempelanlagen bieten sich zu Besichtigungen und vergleichenden Studien an. Der Trikuteshwara Tempelkomplex besteht aus drei größeren Tempeln, kleineren Schreinen und einem Stufenbecken. Seltsamerweise steht ein ziemlich unscheinbarer Gopuram an der Westseite vom ummauerten Tempelkomplex, durch dieses Tor gelangen alle Menschen auf das Tempelgelände. Ein üblich tradierter Ostzugang ist nicht vorhanden, dort befindet sich ein Stufenbecken. Rechts vom Mittelweg stehen zwei miteinander verbundene Tempel. Links steht ein großer Tempelbau, dessen Name nicht ausgewiesen ist, es kann aber nur der Trikuteshwara Tempel sein. Ehe der gerade Weg am Stufenbecken endet, stehen die Besucher vor dem prachtvollen Saraswati Tempel, dem Kleinod im Tempelkomplex. An und in diesem Tempel werden die Besucher sich nicht sattsehen können, hier verfangen sich die Augen in Detailansichten wie im Gesamterscheinungsbild. Für diesen Tempel muss man sich viel Zeit nehmen. Schauen wird zum Genuss. Stilistisch betrachtet muss der Saraswati Tempel der älteste Tempel im gesamten Komplex sein, auf jeden Fall wird diesem Heiligtum und der Saraswati-Statue höchste Verehrung zuteil. Alle anderen Schreine waren im Januar 2024 verriegelt. Der Sri Trikuteshwara Swami Tempel beherbergt drei Lingas, folglich ist der namensgebende Tempel ein dem Gott Shiva gewidmetes Heiligtum. Wie von einem Tempelwächter unverbindlich mitgeteilt wurde, ist der dem Saraswati-Schrein vorgelagerte Tempel der Verehrung der Götter Saraswati, Gayathri und Sharada vorbehalten. Hier blieben trotz Nachfrage, wie auch im Shiva Tempel, alle Türen verschlossen, folglich musste das interessierte Publikum im Februar 2024 den Fokus ausschließlich auf den Saraswati Tempel richten. Dem äußeren Eindruck vertrauend, scheint im gesamten Tempelkomplex kein aktives religiöses Alltagsleben mehr stattzufinden, um es hart aber real zu sagen, der Tempel ist zum musealen Schauobjekt degradiert. Vier Tage später, bei einer zweiten Besichtigung, saßen etwa 30 TukTuk-Fahrer in der Mandapa vom Saraswati-Schrein und folgten dort den Belehrungen ihres Vorgesetzten. Diesen Leuten waren die Reliefs der Säulen gleichgültig, bestenfalls als Rückenlehne tauglich, einzig der schattige Raum war ihnen willkommen. Ein Tempel als Treffpunkt für weltliche Unterweisungen – sicher hat die Stadt Gadag klimatisierte Räume für derlei Anlässe, doch diese zu mieten, kostet Geld – der Zutritt zum Tempel ist gratis und gegebenenfalls kann der Saraswati-Schrein auch mal eine Stunde zweckentfremdet blockiert werden. Touristen haben Zeit, die können geduldig warten oder später wiederkommen. Die TukTuk-Fahrer fühlten sich von unserer Anwesenheit wenig gestört und wir durchquerten hemmungslos den Schulungsraum, stiegen über die Füße und Beine der Sitzenden hinweg, um nochmals die wunderbare einzigartige Saraswati-Statue begutachten und fotografieren zu können. Alle Reliefs an den Außenwänden, den Dachbereichen, den Fenstern, sowie die Reliefregister an den Veranden, an den Türrahmen und an den Pfeilern am Trikuteshwara und am Saraswati Tempel übersteigen weit den gewohnten Rahmen dekorativer Pracht. Sind auch manche Reliefpartien arg in Mitleidenschaft gezogen, bleibt dennoch der erhabene Gesamteindruck großartiger Kunstfertigkeit erhalten, deren Ursprung in tiefer Religiosität zu suchen ist, die sich mit handwerklichen Können vereint. Auf den ersten Eindruck scheinen die Reliefs am Trikuteshwara Tempel den Vergleich mit den Reliefs am Saraswati Tempel nicht standzuhalten, doch hier täuscht die flüchtige Betrachtungsweise. An beiden Tempeln sind Beschädigungen und Verluste zu beklagen, jedoch überwiegen größtenteils recht gut erhaltene Reliefs. Wesentliche Unterschiede an den Reliefs der Veranden beider Tempel sind hervorzuheben: an der Trikuteshwara-Veranda dominiert floraler Schmuck und Säulen trennen die Götterbilder, die einzelnen Götter stehen unter Bäumen oder sind von Ranken umwunden, auch ist der fantasievoll ausgeführte Purnagatha ein bestimmendes variantenreich wiederkehrendes Dekor. Anders am Saraswati Tempel: dort trennen gleichartig gestaltete, steril wirkende Purnagatha-Reliefs die auffällig schmalen Tänzerinnen- und Musikerbilder, im Kontrast zu ihnen stehen oder sitzen die Götter zwischen Säulen, Löwen bewachen den meist paarweisen Auftritt der Götter. Die Darstellungen der Zwei-Register-Variante am Trikuteshwara Tempel beeindruckt mehr als die Ein-Register-Variante am Saraswati Tempel. Die meist von Schutzwesen umgebenen Götterbilder in den oberen Wand- und Dachbereichen sind auf Grund ihrer Platzierungen schwerlich alle zu identifizieren, ihr Vorhandensein ist wahrzunehmen, Einzelheiten der Reliefs wären mit optischen Hilfen besser zu erkennen. Wer aber führt ein kleines Fernglas mit? Im Bedarfsfall leistet das Teleobjektiv unschätzbare Dienste. Wahre Kleinkunstwerke sind auch die herrlich dekorierten durchbrochenen Fenster (Jali). Wie viel Aufwand und kunsthandwerkliche Fertigkeit allein für eine dreigeteilte Dachpartie nötig war, zeigen die drei Götterreliefs vom Trikuteshwara Tempel. Geschützt werden die Götter von jeweils einem Kirtimukha, in Südostasien ein bekanntes Gesicht und unter dem Namen Kala vertraut, diesen Erscheinungen werden apotropäische Wirkungen zugetraut. Auf diesen Reliefs schafft die gespaltene Zunge einen ovalen Rahmen für das jeweilige Gottesbild. Leicht zu erkennen ist der auf dem Dämon der Dummheit tanzende Shiva. Die Götterreliefs an den Außenflächen der nördlich ausgerichteten Veranda vom Saraswati Tempel halten den Betrachter geraume Zeit fest, obgleich ständig die Verlockung zunimmt, den Vortempel (Mandapa) betreten zu wollen, weil die wunderbar geschnittenen Pfeiler unentwegt die Blicke nach innen ablenken. Beim Betreten der Veranda erschließt sich auf den ersten Blick unmittelbar die gleichmäßige Anordnung der Säulen und auf den zweiten Blick die Harmonie der doch sehr verschieden geformten Säulen, die einer strengen Symmetrie folgend paarweise vorhanden sind. Jedes Säulenpaar erfordert im Grunde genommen eine spezielle Betrachtung. Kunstwissenschaftler fänden an den Säulenreliefs, den Basen und den Kapitellen ein weites Betätigungsfeld. Ein prächtiger Türsturz wurde für den Garbhagriha geschaffen, sieben Tempel schmücken diesen Lintel, im mittleren Tempel sitzt eine Göttin, es wird Saraswati sein. Gajalakshmi ist als Schutzgottheit in der Mitte vom Türrahmen zu sehen. Gajalakshmi ist an vielen Tempeln in Südindien als Schutzgöttin präsent. Blickfang im Garbhagriha ist die Saraswati-Statue. In der griechischen Mythologie sind die Musen als Schutzgöttinnen der Künste überliefert. Jede der Musen (nach Hesiod waren es neun) hatte ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereich, etwa Musik, Tanz, Dichtung, Komödie, Philosophie. – Saraswati (auch Sarasvati geschrieben) ist eine der beliebtesten indischen Göttinnen, sie gilt als weiblicher Gegenpart (Shakti) Brahmas, unter ihrem Schutz stehen das Lernen, die Sprache, die Wissenschaften, die Dichtung, die Schrift, die Literatur, die Weisheit, der Tanz, der Gesang und die Musik (teilt WIKIPEDIA mit). Während die alten Griechen neun Göttinnen (Musen) oder einzelne nach individueller Wahl um Zuwendung anrufen mussten, hatten und haben es die Inder einfacher, in der Göttin Saraswati vereinen sich alle aufgezählten Vorzüge. Wer diese Göttin anbetet, wer um ihre Hilfe bittet, gleich worum, ist immer an der richtigen Adresse. Ihre wichtigsten Kennzeichen (Attribute) sind die Veena (altes Seiteninstrument), die Veden (Buch, Schriften) und die Mala (eine Gebetskette). Leider fehlen dieser Saraswati sämtliche Arme, weshalb sie keines ihrer Attribute vorweisen kann, dennoch ist sie klar erkennbar, denn das Mittelrelief vom Sockel zeigt eine Heilige Gans (Hamsa) und der Hamsa ist bekanntlich das Reittier Brahmas, welches auch ihr zur Verfügung steht. Der restaurierte Shri Someshwara Swami Tempel steht an einer Kreuzung. Ostseitig und südlich führt jeweils eine Straße vorbei, nördlich und westseitig begrenzen Wohnbauten das enge Areal. Der ursprünglich ostseitige Eingang wird nicht mehr benutzt, jetzt kann der Tempel nur durch den südlichen Seiteneingang betreten werden. Der Eingang auf der Nordseite fehlt, der ist wohl irgendwann dem massiven Wohnbau geopfert worden. Die Chalukya hatten einen ansehnlichen Tempel in mittlerer Größenordnung geschaffen, der den erprobten Baukonzepten entsprach. Drei Eingänge (Mandappen) führen in die Vorhalle (zentraler Mittelbau), zum Garbhagriha (Heiligtum), von außen kenntlich am turmartigen Dachaufbau (Shikhara), hier nicht mehr vollständig erhalten. Nicht allein die Fassadendekorationen, auch die Türstürze über den zwei noch vorhandenen Eingängen sind filigran gearbeitet. Es wäre interessant zu erfahren, welche Gottheiten auf den hier vorgestellten Stürzen steinern verewigt wurden. Der Sturz (Lintel) vom Ostzugang zeigt fünf meditierende Götter. Meditation schafft Reinheit im Geiste. Elf stehende Gottheiten zieren den Sturz vom Südzugang. Someshwara bedeutet sinngemäß übertragen Derjenige, der einen reinen Körper hat, es ist also davon auszugehen, dass alle Götterbilder (zumindest über den Eingängen) im religiösen Kontext zu Shiva stehen, denn Someshwara ist eine der 108 Erscheinungen Shivas bzw. einer seiner Namen. Die ersten Herrscher der Chalukya Dynastie und der späteren Hoysala Dynastie trugen den verpflichtenden Gottesnamen Someshwara. Einer dieser Machthaber widmete seiner namensgebenden Gottheit einen Tempel in Gadag. Der Autor vermag nicht zu sagen, wie viele Tempel im Herrschaftsgebiet der Chalukya/Hoysala zur Ehre dieser speziellen Shiva-Erscheinung gebaut wurden. Von allen Chalukya Tempeln haben etwa einhundert Bauten die Zeiten überdauert. Keine hundert Meter südlich vom Someshwara Tempel stoßen Interessenten auf den von Wohnhäusern umgebenen schlicht ausgestatteten, etwas vernachlässigten Shri Rameshwara Tempel, in welchem, sofern der äußere Anschein nicht trügt, keine regelmäßigen religiösen Verrichtungen mehr stattfinden. Der Rameshwara Tempel ist einer Übergangsphase zuzuordnen, zu sehen sind noch späte Chalukya-Stilelemente, aber auch schon Dekorationen, die den frühen Hoysala-Stil ankünden, diesbezüglich augenfällig ist die Türeinfassung mit dem außergewöhnlichen Türsturz, auf dem vier Löwen zwischen fünf Türmen (Shikhara) Platz haben. Unmittelbar neben würdigen, aber auch weniger ansehnlichen Tempelbauten ist immer und überall mit erschreckend unansehnlichen Anblicken zu rechnen. Das alltägliche Leben der Menschen spielt sich zwischen verfallenen Wohnbauten, neuen Häusern und ehrwürdigen Tempeln ab. Tiere suchen Futter auf Müllbergen, Jungtiere kennen keinen sauberen Stall. Ausführliche Informationstafeln an Tempelanlagen sind nicht überall verpflichtend vorhanden, desto willkommener die in englischer Sprache gut lesbare Tafel am Veeranarayana Tempel. Die aktiv genutzte Tempelanlage befindet sich nur 300m nördlich vom Someshwara Tempel. Durch einen hohen (fast überdimensionierten) Gopuram gelangen die Menschen auf das rechteckige von massiven Mauern umfasste Areal. Bekannte und unbekannte hinduistische Gottheiten schmücken die Wände vom Eingangstor: es treten beispielsweise der mächtige Shiva, Santhanagopala (der kindhafte Vishnu), die den Büffeldämon Mahishasura bekämpfende Durga, Garuda und Löwen als Reliefs aus der glatten Steinfläche heraus. Die Bildwerke am Gopuram sind ausnahmslos dem Vijayanagara-Stil verpflichtet, während die Türeinfassung an dem rosablauen Schrein durchaus noch den Hoysala-Stil offenbart, besonderes Augenmerk ist auf den symmetrischen Türsturz mit vier Gottheiten zu richten. Mehrere verschlossene Schreine geben Anlass zu Verstimmung, mehr aber noch werden westlichen Touristen die schrillen Bemalungen der Fassaden als Ärgernis ins Auge stechen. Grün und blau oder rosa und blau als Farbpaare stoßen einander ab, sie widersprechen jeglichem Ästhetizismus. Ob solchen Farbkontrasten sakrale Bedeutungen unterlegt werden können entzieht sich der Kenntnis des Autors. Gelb und Rotarange würden sich noch annähern und tatsächlich finden sich diese Farben oftmals an und in Tempeln, angebetete Götteridole prangen häufiger in diesen strahlenden Farbtönen. Hindus mögen es auffällig bunt, von grellen Farben gehen anziehende Wirkungen aus. Der Shri Kalmeshwar Tempel steht offenbar buchstäblich im Weg, zwischen Wohnhäusern nimmt sich der Tempel fremd aus. Die Profanbauten bedrängen den Tempel unmittelbar, der Abstand zu den Tempelwänden ist derart gering, dass ein gefahrloses Umschreiten des Tempels kaum gewährleistet ist. Immerhin ermöglichen die geschmacklosen, zweckgebundenen Betonstufen den problemlosen Zutritt in den Tempel. Man muss den im Ortsteil Betageri versteckten Kalmeshwar Tempel nicht unbedingt aufsuchen, es sei denn der Fokus vergleichender Betrachtungen richtet sich auf Türrahmen und Stürze, betreffs dieser Bauelemente lohnt die Visite, so gesehen nimmt dieser Shiva Tempel trotz seiner etwas schäbigen äußeren Erscheinung in der Tempellandschaft von Gadag eine Sonderstellung ein. In keinem anderen Tempel von Gadag findet sich ein vergleichbarer wuchtiger Säulensturz in dieser seltenen Ausformung. Die Außenansichten erübrigen sich, weil erstens die Fassadendekorationen mehr zur Schlichtheit tendieren und zweitens die Blicke nach unten zu richten sind, weil auf gefährliche Stolperstellen zu achten ist. Übrigens der Kalmeshwar Tempel ist vom Trikuteshwara Tempel rund 4km entfernt, vom Fußweg dorthin ist abzuraten. TukTuk-Fahrer wissen den kürzesten Weg zu diesem etwas abgelegenen Tempel. Wer sich der Mühen unterzieht, alle fünf hier vorgestellten Tempelanlagen zu besichtigen, der ist durchaus einen ganzen Tag (inklusive Lunchpause) in Gadag unterwegs. Die Reihenfolge der im Artikel beschriebenen Tempel entspricht keiner Wertbemessung, lediglich dem Besichtigungsverlauf.
Hinweis: alle Fotos dokumentieren den Zustand der Tempel am 16.01.2024 Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Die touristischen Hauptattraktionen in Bijapur warten in Form von Großbauwerken auf. Der Fokus ist auf etliche Grabmale zu richten, auf Mausoleen, deren Ausmaße nach westeuropäischem Verständnis sich der Gigantomanie nähern. Von den ägyptischen Pyramiden einmal abgesehen, wurden Grabstätten dieser Größenordnung in Europa und der übrigen Welt nirgends erbaut. Die Gräber an der Via Appia in Rom nehmen sich gegenüber den Grabmonumenten in Bijapur klein aus. Wer will, kann in Bijapur diesen speziellen Zweig indischer Mogul-Architektur ausgiebig begutachten. In wahrscheinlich keiner anderen südindischen Metropole finden sich prägnantere Objekte zur Veranschaulichung der Sepulkralarchitektur. Das berühmte riesige Grabmal für Sultan Muhammad Adil Shah ist unter dem Namen Gol Gumbaz = Große Kuppel eines der bekanntesten Bauwerke Indiens und für Bijapur die werbeträchtigste Sehenswürdigkeit. Das Gelände ist eingezäunt und wird bewacht, der Zutritt ist nur mit Ticket möglich. Die Menschen strömen zahlreich herbei, jeder möchte unter der bis heute nach dem Pantheon zweitgrößten nicht-bewehrten Kuppel der Welt gestanden und selbige außen umrundet haben. Aufstieg zur Kuppel und Abstieg sind über jeweils einen der Außentürme geregelt, Staus in den engen Stufenaufgängen sind unvermeidbar. Dem Grabmal sind zwei Bauten vorgelagert, das zweigeschossige Naqqarkhana (das Trommelhaus, derzeit als Museum genutzt) und das schlichte eingeschossige Dharamsala (wahrscheinlich eine ehemalige Pilgerherberge). Westlich vom Gol Gumbaz steht die obligatorische Moschee. Der Museumsbesuch ist sehr zu empfehlen, präsentiert werden einige sehenswerte Kunstwerke, die nichts mit dem Grabmal zu tun haben und in früheren Zeiten und anderenorts entstanden sind. Leider ist im Museum aus unerfindlichen Gründen das Fotografieren untersagt. Fünf Kilometer östlich von Bijapur liegt die kleine Ortschaft Ainapur, die wäre für Reisende ohne Belang, stünden dort nicht zwei sehenswerte Grabstätten: das Jahan Begum Tomb und das Ain-ul-Mulk Tomb. Jahan Begum, die Frau von Muhammad Adil Shah, strebte selbstbewusst den Bau eines eigenen Grabmals an. Das leider unvollendet gebliebene Grabmonument wird in der weiten flachen Landschaft unwillkürlich zum Blickfang. Eine Imitation des Gol Gumbaz ist vermieden worden, sie wollte sich mit ihrem Grab von bis dato erprobten Architekturvorbildern abheben. Das schön geschnittene Kenotaph aus schwarzem Stein auf großen verzierten Sockel liegt unter freien Himmel. Gewissenhafte Touristen können noch die höchstens 400m südöstlich entfernten Ruinen vom Jahan Begum Palast besichtigen. Zirka einen Kilometer nordwestlich vom unvollendeten Grabmonument der Jahan Begum wurde das ansehnliche Grab des Ain-ul-Mulk erbaut. Es wird behauptet, eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Gol Gumbaz ist nicht von der Hand zu weisen, weshalb hin und wieder vom Mini Gol Gumbaz (Chota Gumbaz) gesprochen wird. Wer aber beide Gräber genauer ins Visier nimmt und vergleicht, wird erhebliche Unterschiede feststellen und die Behauptung der Vergleichbarkeit in Frage stellen. Ain-ul-Mulk war ein Adliger am Hofe vom Sultan Ibrahim Adil Shah I. besagter Mulk fiel in Ungnade und wurde 1556 ermordet. Sein fürstliches Grabmal hat er offenbar schon zu Lebzeiten errichten lassen, wer sonst hätte ihm die opulente Grablege bauen sollen. An der benachbarten kleinen Moschee sind außen wie innen schöne Verzierungen angebracht. Ein wenig östlich vom Ain-ul-Mulk Grabmal steht noch ein, jedoch wesentlich kleineres unauffälliges Grabmonument. Der kostengünstige Ausflug von Bijapur nach Ainapur mit dem TukTuk lohnt sich allemal, immerhin stehen drei sehenswerte Gräber nah beieinander, die vom Ortsrand Ainapur per pedes problemlos erreichbar sind. Der frühe Morgen bietet sich als beste Zeit für die Besichtigung vom Ibrahim Roza Grabmal an. Wunderbares Licht beleuchtet das herrliche Bauensemble und keine Menschen stehen im Bild. Das Tor, das Grab und die Moschee verbinden sich zum Gesamtkomplex. Höchste von ästhetischem Empfinden geprägte architektonische Vollendung prägt dieses sagenhaft schöne Ensemble. Die 1627 erbaute Grabanlage ist die Ruhestätte von Adil Shah II. und seiner Frau Taj Sultana und von weiteren vier Familienmitgliedern. Das 17. Jahrhunderts muss für Bijapur eine Epoche des Aufschwungs gewesen sein. Die Wirtschaft, der Handel, das Baugewerbe und das Kunsthandwerk müssen wie nie zuvor floriert haben. Drei Großprojekte wurden im Zeitraum weniger Jahrzehnten errichtet: das unvollendete Mausoleum Bara Kaman wurde 1672 begonnen, das Ibrahim Roza im Jahr 1627 fertiggestellt, im Jahr 1659 ist das Gol Gumbaz erbaut worden, im weiteren gehören zu dieser Aufzählung auch die Jama Masjid (1680) und das Asar Mahal aus dem Jahr 1646. Jeder regierende Shahi-Sultan wollte seinen Vorgänger durch noch prunkvollere Bauwerke übertrumpfen. Unübertreffliche Bauten als Ausdruck von Macht, Wohlstand und Kunstverständnis errichten, über den eigenen Tod hinaus in Erinnerung bleiben, nicht vergessen werden, derlei Bestrebungen müssen die Triebfedern der Shahi-Sultane gewesen sein. Nach der Visite vom Ibrahim Roza ist als Kontrastprogramm die Besichtigung einer Gemeinschaftsgrablege anzuraten, deren Vorhandensein sich grauenhafter Einzigartigkeit rühmen kann. Die 60 Begrabenen fanden ein düsteres Ende. Ihr Tod war so grausam, wie die historische Überlieferung wahr sein muss. Nicht der einfallsreichste Märchenerzähler käme auf die Idee, eine solche abstruse Geschichte zu erfinden und dadurch der Nachwelt zu erhalten: einem General wird geweissagt, dass er den bevorstehenden Feldzug nicht überleben werde, woraufhin er seinen gesamten Harem, 60 (sechzig!) Frauen eigenhändig in einen Brunnen stieß, keiner solle nach ihm Gefallen an seinen Frauen haben, keine solle je wieder heiraten dürfen. Falsch verstandener Besitzanspruch und krankhafte Eifersucht führten zum Massenmord. Tatsächlich kam der General Afzal Khan 1659 zu Tode. Für den Mann ein Glücksfall, hätte er mit dieser Schuld und ohne seine Frauen weiterleben können? In einigen Quellen wird der Begräbnisplatz als Sath Khabar oder Saath Kabar (60 Gräber) bezeichnet. Der Weg zum Massengrab ist nicht ausgeschildert, keine Straße führt zu diesem Friedhof. Keine Informationstafel gibt Hinweise zur Geschichte. Wer hat die Grablege gebaut? Wer hat die Toten begraben? Was befand sich ursprünglich an diesem Platz? Das archäologisch noch nicht völlig erschlossene Areal ist durch Zäune abgegrenzt, scheint sich aber seitens der A.S.I. im Abseits wissenschaftlicher Aufarbeitung zu befinden. Eine alte Moschee am Wegrand (bei GOOGLE als Adil Shahi Mosque eingezeichnet) wächst zusehends ein und Besucher blicken hinter der Grabanlage auf ansehnliche gemauerte Bogenruinen, ohne zu wissen, was sie sehen. Irgendwie kommt der stille Verdacht auf, dass diese Gegend auf Grund der schlimmen Vorkommnisse bewusst in den sogenannten Dornröschenschlaf versetzt wurde, um dadurch das Vergessen zu fördern. Hoffentlich existiert in Bijapur kein pompöses Grab oder eine Erinnerungsstätte für den mordlustigen General . . . Das unvollendete Bara Kaman für Ali Adil Shah II und seine Familienmitglieder zählt neben der ebenfalls nicht fertiggestellten Grabstätte der Jahan Begum zu den außergewöhnlichen Mausoleen in Bijapur. Größe und Konstruktion des Grabes geben auch im halbfertigen Zustand die Vorstellung visionärer Planung und deren teilweiser Umsetzung. In Bijapur und Umgebung existiert kein vergleichbares Grabmal. Im Zusammenhang mit dem Bauwerk ist oft die Jahreszahl 1672 zu lesen, unklar bleibt der Bezug, meint die Jahresangabe den Baubeginn oder die Einstellung der Bauarbeiten. Zweihundert Meter östlich der Beckenanlage Taj Bawdi und der Taj Bawdi Mosque befindet sich ein Bauensemble zweier Gräber, genannt Harad Abdul Razak Qadri Dargah & Jod Gumbaj Tomb. Unmittelbar westlich schließt sich die kleine Two Sisters Moschee an. Im Vergleich zu anderen Grabanlagen in Bijapur nehmen sich diese zwei Grabbauten im Herzen der Stadt vergleichsweise gering und scheinbar unbedeutend aus, doch genau an diesem verschwiegenem Platz versammeln sich die Einheimischen zur Andacht. An diesen Grabstätten findet religiöses Alltagsleben unverfälscht statt, selbst den Fremdlingen wird der Blick auf die Gräber der Heiligen vergönnt, diese Stätte ist allen Menschen (auch Frauen) zugänglich. Westliche Touristen kommen selten in diese von Wohnhäusern umgrenzte Region, in der sich sogar etliche historische nicht näher benannte Ruinen erhalten haben. Der Bau der Jama Masjid (Freitagsmoschee) wurde in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts begonnen, zu dieser Zeit regierte Ali Adil Shah I. Obwohl der Eroberer Aurangzeb später die Vollendung der Moschee in Angriff nahm, beschränkten sich die von ihm veranlassten Arbeiten auf einem Torbau, alsbald hatten wohl andere Projekte Vorrang. Bis zum heutigen Tage betreten die Gläubigen eine unvollendete Moschee, in der 4000 Menschen Platz finden. Sehenswert ist die malerische Rahmengestaltung vom Haupt-Mihrab, Wissenschaftler erkennen persische Einflüsse. Das im Internet als Gemeinfrei deklarierte Foto der Jama Masjid, gefertigt um 1880 von Henry Cousens, zeigt die monumentale Westfassade und belegt das Fehlen von Minaretten. Den Fotostandpunkt, den Cousens vor rund 150 Jahren ungehindert einnehmen konnte, suchen Hobbyfotografen heutzutage vergeblich. Die weite Fläche westlich der Moschee ist längst mit Wohnhäusern bebaut und direkt vor der Westfassade führt eine Straße vorbei. Am Bauwerk selbst hat sich von Renovierungen abgesehen nichts verändert. Vom 1561 erbauten Sultanspalast Gagan Mahal zeugen eindrucksvolle Ruinen, die durchaus noch räumliche Vorstellungen von der Größe der damaligen Palastanlage vermitteln können. Weitere historische Bauten im Umfeld vom Gagan Mahal, teilweise noch in gutem Zustand, geben Auskunft über den Aufwand einstiger umfänglicher Hofhaltung. Größere und kleinere Gebäude sind umgeben von den Wohnhäusern der heutigen Bevölkerung. Als Kleinod indo-islamischer Baukunst kann der sehr elegante, leider verkehrsumtoste Jala Mahal Pavillon bewundert werden. Abschließend sei noch auf Teile der restaurierten Festungsmauer verwiesen. Auf einer Bastion (Löwentor) wird die im 17. Jahrhundert geraubte Kanone Malik-e-Maidan präsentiert. Die Kanone soll eine der größten der Welt sein: 4,50m ist sie lang und 55t soll sie wiegen. Das auffällig Schöne an der Kanone ist seine äußere Optik. Dem nach vorn konisch geweiteten Rohr ist die stilisierte Form eines Löwen eingeprägt, der hat sein Maul weit geöffnet, seine Zähne halten einen Elefanten fest, diesen verschlingend. Die Kanone wurde in Bijapur angeblich nie zu Feindbeschuss verwendet, sondern nur abgefeuert, wenn wilde Tiere die Stadt bedrohten, die extrem laute Detonation soll alle Tiere verscheucht haben. Durch die Stadt Bijapur zu streifen wird nicht langweilig, zu sehen gibt es mehr als in den zwei Artikeln gezeigt und beschrieben werden kann. Die Stadt ist groß genug, um zwei, wenn nicht gar drei Tage hindurch auf Entdeckungstour zu gehen.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Bijapur ist eine große Stadt, rund 330 000 Menschen leben hier. „Die Stadt des Sieges“ ehemals als Vijayapura bekannt, war vom 15. bis zum 16. Jahrhundert die Hauptstadt des Sultanats Bijapur. Im Jahr 2006 ist Bijapur laut Beschluss der Regierung vom Bundesstaat Karnataka wieder in Vijayapura umbenannt worden. Kein Tourist käme in diese Stadt, stünde dort nicht das Gol Gumbaz: dieser riesige Kuppelbau, ein Mausoleum, zieht die Menschen an, mehr noch hinein. Doch in Bijapur/Vijayapura haben sich mehr historische Hinterlassenschaften als nur das Gol Gumbaz erhalten. Nirgends empfohlene Wege durch die belebten Straßen der Altstadt und zu versteckten Plätzen und stillen Hinterhöfen erschließen neugierigen Besuchern die Stadt auf andere Weise. Diese eigenständig gewählte Art unorthodoxer Stadtbesichtigung führt zu überraschenden Entdeckungen, die in Reiseführern nicht erwähnt werden. Ohne Berührungsängste unterwegs zu sein, ermöglicht ungeahnte Einblicke in das Alltagsleben der Inder. Das friedliche Miteinander der Menschen, gleich ob sie sich dem hinduistischen oder dem muslimischen Glauben verpflichtet fühlen, lernt der Außenstehende an den jeweiligen religiösen Stätten kennen. In welch gedrängter Nachbarschaft großstädtisches Geschäftstreiben neben ländlicher Beschaulichkeit mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit ungestört stattfindet, versetzt Europäer in Staunen. Mit welch gleichgültiger Verantwortungs- und Sorglosigkeit die Heiligen Kühe tagsüber dem Stadttrubel ausgesetzt und sich selbst überlassen bleiben, brächte Tierschützer in der westlichen Welt auf die Barrikaden. Für Sauberkeit und Ordnung wird vor den eigenen Häusern gesorgt, doch auf den meisten Straßen und Wegen herrscht diesbezüglich Chaos, andererseits achten die Menschen in ihren Tempeln, Moscheen und sonstigen heiligen Stätten auf höchste Sauberkeit. Der Kontrast zwischen Reinlichkeit und Schmutz ist nach europäischen Empfinden schwerlich vereinbar. Während hinduistische und buddhistische Tempel uneingeschränkt besichtigt werden können, darf manche Moschee nur von Männern (auch ungläubigen) betreten werden. Solche Vorschriften gelten aber nicht nur in Bijapur, sondern sind in Süd-Indien von Region zu Region speziell geregelt. Die auffällige Ansammlung von Bauwerken im indo-persischen Stil, darunter kleinere und größere Moscheen in diesem Stadtgebiet, ist keinem Zufall zuzuschreiben. Oberflächlich vereinfachend, aber nicht sachlich, wäre die Behauptung, in diesem Viertel hätten sich im Laufe der Jahrhunderte vorwiegend Muslime angesiedelt, deshalb die Vielzahl der noch heute vorhandenen Moscheen. Was freilich nicht sofort augenscheinlich wird, man muss zunächst erkennen und verstehen, dass nämlich alle historischen respektive moslemischen Relikte der Innenstadt sich innerhalb der ehemaligen Festung befinden und genauso wie die Stadtbefestigung selbst, während der 200jährigen Herrschaft der Adil-Shah-Dynastie (1490 bis 1686) erbaut wurden. Der Blick auf den Stadtplan von Bijapur, speziell auf das Zentrum, zeigt eine ziemlich kreisrunde, von nur drei Hauptstraßen (der Mangoli Rd, der Makka Masjid Rd und der schon erwähnten Jamiya Masjid Rd) durchzogene Fläche, die den Eindruck einer Parkanlage erweckt, exakt dieses Areal entspricht dem Gelände der einstigen Festung bzw. der Zitadelle. Von den Festungsmauern haben sich im nordwestlichen und im südlichen Bereich Überreste erhalten, auch die fünf Tore zur Festung, falls noch vollzählig vorhanden, sind für Touristen nicht ausgewiesen. Die Vielzahl der Moscheen beeindrucken den kunstverständigen Besucher nur als Gesamtbauwerk, meist sind es die Tore, die Fassaden und die Minarette, welche den effektvollsten Eindruck hinterlassen. Man muss nicht jede Gebetshalle gesehen haben. Hinter dem historischen Torbau der Bailullah Khan Masjid verbirgt sich eine moderne Moschee. In der gleichen Straße, der Jamiya Masjid Road, steht ein für indische Wohnbauten untypisches Gebäude, das ansehnliche Dabar House, hier lebte eine indische Händlerfamilie. Ganz in der Nähe an einer Kreuzung hat sich das Stadttor Badi Kaman teilweise erhalten. Nur wenige Schritte weiter westwärts, ebenfalls an der Jamiya Masjid Road, ragt der opulente Tor-Turm der Mahtar Mahal Masjid gen Himmel. Die filigran durchbrochenen Streben der Balkondächer, die Balkone selbst, sowie auch die extrem schlanken oktogonalen Minarett-Türme verleihen dem an sich wuchtigen, quadratischen, recht hohen Torbau ansehnliche Eleganz. An diesem Bauwerk verbinden sich hinduistische, sarazenische und osmanische Stilelemente und verschmelzen zu einem architektonischen Meisterwerk. Die Moschee wurde während der Regierungszeit von Ibrahim Adil Shah dem II. im Jahr 1610 erbaut. Die Besichtigung der Ruinen im Adil Shahi Courtyard, ebenfalls in der Jamiya Masjid Rd zu finden, rufen unweigerlich die Vermutung hervor, hier vor den Überresten einer Palastanlage zu stehen, gleichwohl könnte es sich um ein militärisches Bollwerk handeln. Die Besichtigung der Ruinen auf dem Adil Shahi Courtyard ist ungefährlich, lediglich die Scheu vor flächendeckenden Unrat ist zu überwinden und stellenweise empfiehlt es sich, den Geruchssinn auszuschalten. Behalten wir die Bezeichnung Hof=courtyard bei, obgleich der Plural den realen Sachverhalt träfe, also von Höfen zu sprechen wäre, denn das weite Gelände ist in mehrere Höfe gegliedert, deren größter von desolaten Mauern mit Bögen umschlossen ist, hier muss eine Moschee gestanden haben, inzwischen als Wäschetrockenplatz, Park- und Abstellplatz für Nutzloses verwendet. Am Ende eines kleineren Hofes (Vorhof zu einer Moschee?) wird bei Google Maps die Sulaiman Masjid ausgewiesen. Der Bau ist vorhanden, doch alle Indizien weisen darauf hin, dass hier ursprünglich ein hinduistischer Tempel stand und die Umfunktionierung zu einer Moschee in radikaler Art und Weise stattgefunden haben muss. Was jetzt noch vom Originalbauwerk existiert, hinterlässt nichts als traurige Trostlosigkeit: Säulen, Kapitelle und eine als Stützpfeiler verwendete Relief-Traverse, all diese Bauteile liefern gesicherte Hinweise auf einen Hindu-Tempel. Übrigens könnte die zur Stütze umfunktionierte vermeintliche Traverse auch ein Türsturz gewesen sein. Einzig erfreulich sind die schönen Reliefs an den quadratischen Zwischensockeln der Säulen: ein Hamsa (oder Pfau), ein Kirtimukha (Kala) und ein Elefant. In dieser Moschee ruft kein Muezzin mehr zum Gebet, hier treffen sich am späten Nachmittag Menschen, Männer sitzen auf den quergelegten Pfeilern, ruhen aus, reden miteinander und rauchen, doch gebetet wird an anderen Orten. Die Karimuddin Masjid unterscheidet sich erheblich von der Sulaiman Masjid und hier ist nicht ausschließlich die Größe gemeint. In dieser Moschee sind alle markanten architektonischen Elemente, die einen solchen sakralen Zweckbau kennzeichnen, nachweisbar. Nach längerer Visite stellt sich Verunsicherung ein, zwar sind der Mirab und die Gebetshalle mit kleinen Nischen vorhanden, auch stimmt die Ausrichtung gen Mekka, doch irgendwie ist der Gesamteindruck getrübt: hat hier nur ein Umbau stattgefunden? Das ummauerte und umzäunte Areal steht unter Schutz der A.S.I., der auch die Restaurierungsarbeiten zu verdanken sind. Regelmäßige Gebetsrituale finden in dieser Moschee nicht mehr statt, was dem musealen Charakter dieser Moschee gerecht wird. Auf einem alten Stadtplan ist diese Moschee als Malik Karims Mosque eingezeichnet, der Name bezieht sich auf folgende Person: Karim-du-din, einem Sohn von Malik Kafur, der als General möglicherweise im 14. Jahrhundert das Amt der Gouverneurs von Bijapur ausübte. Einig sind sich die Archäologen, dass die Moschee aus Bauteilen eines oder mehrerer Hindu-Tempel errichtet wurde, am Vestibül und am Portikus ist die hinduistische Herkunft eindeutig erkennbar. Auf Anweisung von Malik Kafur wurde um 1420 ein Agrahara (hinduistisches College) zu einer Moschee umfunktioniert, so vermuten die Archäologen der Archaeological Survey of India (A.S.I.). Die Detailinformationen (in sinngemäßer Übernahme) zur Karimuddin Masjid wurden dem Artikel http://www.asidharwadcircle.in/monument/karimuddins-mosque/ entlehnt. Das Vorhandensein nur einer einzigen Specksteinsäule in der Karimuddin Masjid wirft unmittelbar die Frage nach dem Verbleib der anderen Säulen auf. Nach einer Antwort zu suchen, bleibt ein vergebliches Unterfangen, aber die nähere Begutachtung der Säule lohnt. Die dreigeteilte Detailstudie der Chalukya-Säule gibt Aufschluss über den aufwendigen Fertigungsprozess und zeigt die handwerklichen Raffinessen mit denen solche filigranen Meisterwerke gestaltet wurden. Alle anderen Säulen in der Gebetshalle wirken im Vergleich mit besagter Chalukya-Säule schlicht. Ein wenig im Abseits, jedoch nicht völlig abgelegen, hat sich die Makka Masjid (Makka=Mekka), ein Originalbau, erhalten. Mit dieser Moschee hat es seine besondere Bewandtnis, sie wurde für die weiblichen Angestellten der königlichen Hofhaltung gebaut, also eine Frauenmoschee. Das späte 13. Jahrhundert wird als Bauzeit angenommen. Nahe der Makka Masjid haben drei historische Wasserspeicher die Zeiten überdauert. Die klobigen gemauerten Türme waren Teil des Wasserversorgungsystems innerhalb der Festung Bijapur. Die Funktionsweise der kubischen Turmbauten war in Bijapur nicht zu erfahren. Keine 200m Entfernung trennen die Makka Masjid von der Chini Masjid, welche auf der Festungsmauer erbaut wurde, was den Eindruck hervorruft, sie stünde auf felsiger Erhöhung. Die Makkah Masjid Rd stößt auf die Chini Masjid Rd, gegenüber vom gemauerten Tor steht einer der drei Wasserspeicher, einer wurde etwas weiter südlich neben der Asar Mahal Rd gebaut. Die Baumeister und Handwerker verstanden ihr Fach, breit geschwungene flache Brückenbögen oder hohe ausladende Rundbögen an Gebäuden stellten für sie kein technisches Problem dar. Die Brücke über die Chini Masjid Rd könnte Teil der Wasserversorgung gewesen sein, nämlich ein Aquädukt vom Asar Mahal Becken in die Festung hinein. Von Ruinen umgeben und vor einem Becken steht der Asar Mahal, ein 1646 von Adil Shah errichteter offener Bau, bekannt als „Palast der Heiligen Reliquie“, weil ein in diesem Gebäude aufbewahrter Reliqienschrein Haare vom Bart des Propheten enthalten soll. Maßgeblich für unsere Betrachtung ist das Vorhandensein des großen und zwei kleinerer Wasserbecken vor dem Asar Mahal, die der Trinkwasserversorgung der Stadt dienten. Den Sultanen der Adil Shahi Dynastie ist der Bau von Staudämmen und Staubecken außerhalb der Stadt zu verdanken, von dort wurde Wasser durch ummauerte Rohre in die Becken, Wassertürme und Brunnen der Stadt geleitet. Sozialmaßnahmen in diesem Umfang, von den damaligen Machthabern nicht völlig uneigennützig im frühen 17. Jahrhundert veranlasst, sind aus heutiger Sicht nicht nur als Pioniertat, sondern auch als geniale Ingenieursleistung einzuschätzen. Den Menschen sauberes Trinkwasser zu liefern gilt als Grundvoraussetzung ihrer Gesunderhaltung, daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine weiteres Trinkwasserbecken ist das schön angelegte Taj Bawdi von 1620. Vermutlich wurde in diesem Becken gebadet und Wäsche gewaschen, heutztage ist die Nutzung verboten. Neben dem Wasserreservoir eine Karawanserei einzurichten, war durchdacht und von Nutzen für durchreisende Händler. Auf die berechtigte Frage, weshalb dieser Ort heutzutage als Müllablageplatz und öffentliche Freilufttoilette missbraucht wird, fand sich keine Antwort, nur gleichermaßen Kopfschütteln und Entrüstung beim örtlichen Guide und den staunenden Touristen. Auf Grund solcher Schandflecken verbieten sich organisierte Stadtführungen oder beispielsweise spezielle Rundgänge zu den historischen Trinkwasserversorgungsanlagen der Stadt. Diesbezüglich hat die „Stadt des Sieges“ noch maßgebliche Aufgaben zu bewältigen. Wünschen wir Vijayapura allen nur erdenklichen positiven touristischen Aufschwung. Fortsetzung der Betrachtung im Artikel BIJAPUR (Teil 2)
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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