Wer Festungsanlagen favorisiert, sein Augenmerk auf Fortifikationen richtet, der ist mit dem Besuch des Bhuikot Fort in Solapur bestens beraten, dessen Erwartungen erfüllen sich. Betreffs Bauzeit differieren die Angaben. Die Annahme, dass die Festung im 14. Jahrhundert von der Bahmani Dynastie erbaut wurde, scheint der Realität am nächsten zu entsprechen. Andere von den Bahmani errichtete Festungen ähneln dem Bhuikot Fort. Gleich wann das Fort erbaut wurde, gleich wer die mächtigen Mauern und Tore errichtet hat, solche Verteidigungsanlagen dieser Dimensionen sind Unternehmungen, welche etliche Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte Bauzeit beanspruchen, von zusätzlichen Veränderungen ganz abgesehen. Der Bauprozess ist allenfalls ein fließender Vorgang, denn die jeweiligen Nutzer werden ihre Vorstellungen möglicher Verbesserungen durchführen, gilt es doch den praktischen Wert einer Festung den Erfordernissen der Zeit und den aktuellen Geschehnissen anzupassen. 1523 soll die Stadt Bijapur Eigentümer der Festung gewesen sein. Von ruhmreichen Personen aus der bewegten indischen Geschichte ist im Kontext zum Bhuikot Fort zu lesen, klangvolle Namen werden genannt: Adil Shah und Aurangzeb. Ersterer soll 1656 die Festung erbaut haben . . . vertraut man der Bahmani-Zuschreibung (siehe oben), kann Adil Shah zu seiner Zeit wohl nur Umbauten oder Erweiterungen veranlasst haben. Letzterer hielt sich angeblich von 1685-1686 in der Festung auf, das klingt plausibel, denn der Großmogul Aurangzeb belagerte und eroberte 1686 Bijapur, nachdem sein Sohn Adil Shah zuvor bei der Einnahme der Festung Bijapur kläglich gescheitert war. Weshalb sollte Aurangzeb sein militärisches Hauptquartier nicht innerhalb der gesicherten Mauern vom Bhuikot Fort aufgeschlagen haben. Nur wenige wissenschaftlich belastbare Daten zum Bhuikot Fort sind überliefert. Die Faktenlage zur Geschichte vom Fort wird auch durch eine Informationstafel im Eingangsbereich nur wenig erhellt. Archäologen werden ihre auf Forschungsergebnissen basierenden Meinungen vertreten, von denen das reisende Publikum leider nichts erfährt. Neben Mauern, Bastionen und Toren können Besucher heutzutage innerhalb der Festung einige Sakralbauten besichtigen, zur Auswahl stehen der Shri Kapilsidhha Mallikarjuna Tempel, der Mahakaleshwar Shanishwar Tempel, eine Moschee und ein Step Well. Eine Zeitungsmeldung (in Marathi) vom März 2022 teilt mit, der Shri Kapilsidhha Mallikarjuna Tempel liegt in Trümmern und harrt seiner Restaurierung. Shri Siddharameshwara baute einen Tempel seiner höchsten Gottheit Shri Mallikarjuna. Zu weiteren Informationen der Zeitungsmeldung zum Tempel führt der Link: https://www.esakal.com/paschim-maharashtra/solapur/kapila-siddha-mallikarjuna-temple-restoration-bhuikot-fort-solapur-rjs00 Der Mystiker und Dichter Siddharameshwara, einer der fünf Lehrer und Verfechter des Veerashaiva-Glaubens, einer speziellen Ausrichtung des Shivaismus, wurde im 12. Jahrhundert in Solapur geboren. Von seinen zahlreichen (angeblich leicht verständlichen) Versen in Kannada ist nur ein geringer Teil überliefert. Vermutet wird, dass der Dichter Siddharameshwara den Lingam für den Mallikarjuna Tempel ausgesucht und geweiht hat, vielleicht auch den Tempelbau veranlasste. Alle vier erwähnten Sakralbauwerke befinden sich ausnahmslos im nördlichen Festungsbereich. Wichtig zu wissen: Der Mallikarjuna Tempel ist bei Google Maps irrtümlich als Solapur Bhuikot Fort, Mahadev Mandir eingetragen. Die Moschee ist unbenannt eingezeichnet. Den Mahakaleshwar Shanishwar Tempel suchen die Nutzer von Google Maps vergeblich, jeglicher Eintrag fehlt, dieser Tempel befindet sich östlich vom Mahakal Gate, dem nördlichsten der Tore, und ist westlich vom Step Well ( बाळंतिणीची विहिर ) nicht zu übersehen (Datenstand vom 07.05.2024). In südlicher Nachbarschaft zum Mallikarjuna Tempel wurde eine Moschee erbaut. Erhalten hat sich ein nach Osten ausgerichteter offener Säulenbau mit flacher Kuppel. Die Dekorationsmuster an den Traversen, welche die Deckenplatten tragen, gleichen den Verzierungen am Sockel und an der Veranda vom Shri Kapilsidhha Mallikarjuna Tempel, diese Indizien belegen entweder die annähernde Übereinstimmung der Bauzeit und/oder die Verwendung überzähliger Baumaterialien (Vergleich der Bilder 4.1. – 4.4 mit Bild 5.6). Beachtung verdient die Tatsache, dass viele Menschen den wenig ansehnlichen Mahakaleshwar Shanishwar Tempel besuchen, sich den rotorangefarbenen Idolen nähern, diese berühren und sich segnen lassen. Der in Mauerbögen eingerichtete Tempel muss ursprünglich anderenorts seinen Platz gehabt haben. In den Rundbogennischen bezogen früher Wächter Posten oder hatten dort ihren Unterstand. Heute zieht ein improvisierter, einstmals wahrscheinlich temporär gedachter, inzwischen dauerhaft betriebener Hindu-Tempel die Gläubigen an und gleichzeitig sind wertvolle Kultobjekte aus der Chalukya-Periode gerettet worden. Mehrere Reliefs und das Fragment einer Elefantenstatue entgingen unserer Aufmerksamkeit nicht. Erhalten haben sich ein Inschrift-Stein, ein Hero-Stone (Memory Stone), ein Vishnu-Relief (?), ein Relief mit einer Götter-Gruppe und der Torso eines Elefanten. Das Stufenbad scheint das jüngste der sakralen Bauten zu sein, vielleicht wird dieser Eindruck durch die vermutlich erst vor nicht allzu langer Zeit stattgefundene Restaurierung hervorgerufen. Der Vergleich der Namen vom Step Well (siehe Informationstafel) und dem Google Maps Eintrag बाळंतिणीची विहिर verwirrt die Interessenten. Beide Begriffe sind in Marathi geschrieben: der Marathi-Schriftzug auf der blauen Tafel bedeutet Nagbawadi, der Google Eintrag für das Step Well lautet übersetzt Balantini’s well. Besucher werden sich an der von der A. S. I. Mumbai Circle (Archaeological Survey of India) für Touristen aufgestellten Tafel orientieren und dieser Information vertrauen, zumal alle Namen der Sehenswürdigkeiten innerhalb der Festung ebenfalls auf derartigen Tafeln vermittelt werden, sogar an den Toren stehen blaue Infoschilder. Leider ist die Tafel an der Moschee abhanden gekommen. Freunde der Reliefkunst werden die an willkürlich ausgewählten Stellen der Mauern und Bollwerke platzierten Spolien nicht übersehen. Durch die lobenswerte Rettung einstiger Tempeldekorationen ging natürlicherweise die sakrale Zuordnung der Kunstwerke verloren. Kein Mensch vermag mehr zu sagen, welche Dekorationen welche Tempel zierten. Wer den langen Weg zwischen äußerer und innerer Festungsmauer mit offenen Augen abschreitet, dem werden zahlreiche Spolien auffallen. Die realen Ausdehnungen und Mauerverläufe vom Bhuikot Fort sind auf der physischen Kartenwiedergabe von Google Maps gut erkennbar, tatsächlich ist der Weg zwischen den Mauern durchgängig ohne Schwierigkeiten zu begehen (Bild 2). Ein Mangel muss jedoch diesem Weg attestiert werden, es ist kein Rundweg. Wer im Norden, nachdem die Tempel, die Moschee und das Step Well besichtigt wurden, den Spaziergang startet, kann ungehindert die gesamten Ost- und Südbastionen passieren. Der Weg führt zwar nördlich weiter, endet aber am ehemaligen nicht mehr vorhandenen westlichen Tor, welches heute als Haupteingang zum Fort genutzt wird. Ein Abstieg von den Mauern ins Fortgelände bzw. in die Eingangspassage ist nicht möglich. Notgedrungen bietet sich nur die Umkehr an, was den Vorteil hat, alle Mauern aus neuem Blickwinkel sehen zu können. Die bessere (kürzere) Variante wäre, im südlichen Festungsgebiet einen Zugang in die Mauerbereiche zu suchen und den Weg entgegen dem Uhrzeigersinn zu absolvieren, also die Tempel im Norden am Ende der Fort-Visite anzuschauen. Von den östlich gelegenen Mauerabschnitten bieten sich gute Ausblicke auf den mitten im See gelegenen Siddeshwar Tempel. Hinweis: Im Januar 2024 war der Zutritt in das Bhuikot Fort nur per Online Check In vor Ort möglich. Kein Verkauf von ausgedruckten Eintrittskarten. Nur der Strichcode auf dem Smartphone zählt als Eintrittskarte. Voraussetzungen: modernes Smartphone, gute Internetverbindung, viel Geduld und noch mehr Nerven. Selbst indische Besucher stießen bei ihren Buchungen auf Schwierigkeiten, weil die Internetverbindung im Eingangsbereich entweder überlastet oder nur mit schwacher Intensität abrufbar war. Dank dieser zeitgemäßen Ticket-Vertriebsoption werden Menschen ohne Smartphone von der Fort-Besichtigung definitiv ausgeschlossen, sofern nicht hilfsbereite Smartphone-Besitzer für diese ungerecht Benachteiligten die äußerst aufwändige Online-Buchung übernehmen. Der digitale Verkaufsmodus wird bei ausländischen Touristen keineswegs ungeteilte Zustimmung finden. Moderne Technik schafft nicht immer und überall Erleichterung. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Die kaum 20km nördlich von Daulatabad gelegene kleine Stadt Khuldabad ist bekannt, weil hier seit 1707 der berühmte Aurangzeb begraben liegt. Außer dem Grab des namhaften und bis heute verehrten Machthabers befinden sich weitere Grabstätten unvergessener muslimischer Geistlicher in der Stadt, die vormals Rauza hieß, bezugnehmend auf die zahlreichen Grabanlagen und das Tal der Heiligen. Rauza (dem persisch-arabischen Sprachkreis entlehnt) meint nichts anderes als Grab oder Schrein, kann aber auch für Gärten, in denen Gräber angelegt sind, verwendet werden. Von Daulatabad kommend führt die Hauptstraße durch das Stadttor direkt in den Ort hinein (Bild 1), das Main Gate erinnert in der Bauweise sehr an die Tore in Aurangabad. Kaum verwunderlich, denn dort lebte und regierte der Großmogul Aurangzeb mehr als zwanzig Jahre lang bis zu seinem Tod. Spärliche Reste der alten Stadtmauern von Daulatabad haben sich eingangs der Stadt linksseitig der Durchgangsstraße erhalten (Bild 2.1 & 2.2). Kulturhistorisch scheint man den ehemaligen Stadtbefestigungen wenig Wert beizumessen, denn für den Erhalt dieser Anlagen wird nichts getan, sie wachsen ein und verfallen zusehends. Reges Treiben herrscht auf den Geschäftsstraßen. Wenige Schritte ins Abseits offenbaren dem Reisenden die Realität des indischen Alltagslebens. Die Kuppel vom Grab eines Unbekannten ragt zwischen primitiven Wohnungen empor (Bild 3). Kuppelbauten (Gräber und Moscheen) bestimmen das Stadtbild. Die Grabanlagen sind den Menschen heilig. Fotographische Dokumentationen bedeutender Gräber sind untersagt, entsprechende Hinweise der Wächter sollten, um Ärger und Aufsehen zu vermeiden, respektiert werden. Es ist ja schon äußerst tolerant, dass Ungläubige (nur Männer!) nach bestimmten Vorkehrungen die Grablege von Aurangzeb betreten dürfen. Alle weiteren Gräber der Familienmitglieder, sämtlich aus weißem Marmor, dürfen auch von Frauen besichtigt werden. Stille herrscht am westlichen Stadtrand, dabei befindet sich dort der sehenswerte Bani Begum Garten. Mangelnder Publikumszulauf kann nur auf fehlende Werbung zurückzuführen sein. Besucher betreten keine übliche Gartenanlage, sondern ein Charbagh (Charha-bagh), das ist eine aus vier genau bemessenen Gärten bestehende quadratische Gartenanlage, die von Wasserläufen oder Wegen durchzogen ist, welche wiederum vier Flüsse symbolisieren und ins ersehnte Paradies (Zentrum der Anlage) fließen. Im Zentrum einer solchen Mogul-Gartenanlage steht/liegt im Regelfall eine Grabanlage, hier das Grab der Gemahlin eines Enkels von Aurangzeb, besagte Bani Begum. Die Draufsicht der physischen Google Maps-Wiedergabe vermittelt die geometrisch exakte Aufteilung der von einer Mauer eingefassten Grabanlage. Ohne Vorwissen erschließt sich die paradiesische Aufteilung der Außengärten und des Zentralgartens nicht unmittelbar. Vier kleine Pavillons, nach den Hauptkoordinaten ausgerichtet, flankieren das schlichte Grab der Bani Begum. Diese eleganten Bauten machen vergessen, dass hier das Grab einer Frau die Zeiten überdauert hat. Auf schlanken Säulen lagern die Kuppeldächer der Grabpavillons. Neben den vier Pavillons im bengalischen Baustil besticht die verfallene Halle einer in die östliche Umfassungsmauer integrierten alten Moschee (oder Baradari?). An der Südseite der Mauer wurde eine weitere Moschee, wahrscheinlich eher doch ein Baradari (eine offene luftige Halle) erbaut. Ein neu wirkender Hallenbau an der Westseite rundet die Symmetrie der Anlage ab. Wahrscheinlich ist davon auszugehen, dass ursprünglich Baradaris geplant und gebaut worden sind, die später als Moscheen oder Orte für stille Gebete benutzt wurden. Drei offene Hallen und der Torbau an der Nordseite gewährten den Zutritt in die Grabanlage aus vier Richtungen. Die Ecktürme der Mauereinfassung sind mit Kuppeln bekrönt. Der Zugang in die Gartenanlage ist heutzutage durch den einer Moschee nachempfundenen Torbau an der Nordseite möglich. Die wenig besuchte, dennoch imposante Grabanlage muss zur Besichtigung empfohlen werden. Das historische Foto von J. Johnston aus den 1860er Jahren kann nur von einem etwas erhöhten Standpunkt aufgenommen worden sein. Diese Ansicht bleibt dem Besucher, der den Garten betritt, verwehrt, auch das landschaftliche Umfeld kann vom Garten aus nicht wahrgenommen werden. Der Betrachter steht den Bauten ebenerdig unmittelbar gegenüber. Allein schon die übersichtliche fotografische Wiedergabe der Pavillons bereitet Probleme. Detailaufnahmen sind möglich, doch eine aussagekräftige Gesamtaufnahme der Grabanlage wäre nur aus der Vogelperspektive machbar. Nördlich der Stadt ragen auf weiter Ebene mehrere sehenswerte Gräber gen Himmel. Etliche der nicht benannten Gräber bergen die sterblichen Überreste bedeutender Sufi-Meister, deren Namen, außer vielleicht in Sufi-Kreisen, vergessen sind (Bilder 6.1 – 6.4). Die markanten Standorte der Grabanlagen bestätigen, dass es zu bestimmten Zeiten als ehrenhaft galt, im Umfeld des großen Malik Amber (1548 – 1626) die letzte Ruhe zu finden. Amber war Premierminister und erfolgreicher Militärstratege im Sultanat Ahmednagar, einem indischen Königreich auf dem Dekkan, ihm wird auch der Bau des Wasserversorgungssystems in Aurangabad zugeschrieben, insgesamt ein verdienstvoller Mann, der sich seiner sozialen Verantwortung durchaus bewusst war. Amber, ein Sklave aus Afrika, mehrfach verkauft, hat sich schrittweise im Sinne des Wortes zur Führungsposition im Staat emporgearbeitet. Schon zu Lebzeiten hat der weitsichtige Mann sein wahrhaft königliches Grab erbauen lassen, in welchem er auch bestattet wurde. Sein Grab ist auf weiter Flur die schönste Grabanlage, das harmonische Erscheinungsbild des quadratischen Turmes mit kleinen Kuppeltürmchen und Zentralkuppel hebt sich von allen anderen Gräbern ab. Die schmucken Dekorationselemente der Außenwände finden nochmalige Steigerung an der Eingangsfassade (Bild 7.1 – 7.9). Die Unterschiede im Erhaltungszustand der Grabanlagen verblüffen. Von natürlichen Verfall und totaler Vernachlässigung, über liebevolle Pflege bis hin zur denkmalpflegerischen Restaurierung variiert der Bauzustand der einzelnen Gräber. Das Malik Amber Grab steht unter der Obhut vom Archaeological Survey Of India. Schutz, Fürsorge und Wertschätzung sind der Anlage anzusehen. In nur geringen Abständen zueinander wurden etliche, allerdings weniger aufwendig gestaltete Gräber im Umfeld des Malik Amber Grabes erbaut. Einige sind vom üppigen Wachstum der Natur schon teilweise vereinnahmt, bei anderen haben sich in den Kuppeln und Mauerfugen schädliche Sträucher festgesetzt, die bei Erstarken der Wurzeln das Mauerwerk unweigerlich sprengen (Bild 8.1 & 8.2). Wer will der natürlichen Zerstörung Einhalt gebieten, wenn die Bauten sich selbst überlassen bleiben. Nicht jedes Grab steht auf hohem Sockel und ist von einer Mauer umgeben, doch diese architektonischen Vorzüge geben zumindest geringen Schutz gegen den Zugriff der Natur. Auf dem Gräberfeld haben sich keine und in der Nähe der Gräber nur wenige Menschen angesiedelt, für sie ist der tägliche Kampf um das Leben wichtiger als aufwändige Gräberpflege. Hier könnten der Staat bzw. die örtlichen Behörden Abhilfe schaffen, in dem ansässige Menschen für diese Arbeit eingewiesen, fest angestellt und bezahlt werden. Das wäre eine Maßnahme, die Gräber wieder in einen ansehnlichen Zustand zu versetzen, der zukünftig dem Tourismus der Region förderlich zugute käme. Aus kulturhistorischer Sicht bedürfen die Grabstätten einer Neubewertung. Das Spektrum der Möglichkeiten betreffs Rettung der Gräber müsste großflächig ausgeschöpft und wirksam werden. Nordwestlich vom Malik Amber Grabmal befindet sich eine ansehnliche ummauerte Grabanlage mit schöner Kuppel. Die Fassadengestaltung vermittelt einen zweigeschossigen Turm, doch das ist nur Schein, wie alle Innenräume der Gräber, ist auch dieser Kuppelbau ohne Zwischengeschoss. Die Ähnlichkeit der Dacheinfassung, der Außentürmchen und der Kuppel lässt vermuten, dass hier der Architekt vom Malik Amber Grab zumindest beratend Einflüsse geltend gemacht hat (Bild 9.1 – 9.4). Dem Leser bleibt wohl kaum verborgen, dass der Autor sich auf dem Groß-Friedhof von Khuldabad mit Andacht ausgiebig und gleichsam innerlich bewegt umgetan hat, ohne alle Grabanlagen erreicht und besichtigt zu haben. Der mehr als eindrucksvolle Spaziergang muss als unbedingte Alternative zum Aurangzeb-Grab (Stadtmitte) wärmstens empfohlen werden. Eine seltsame atmosphärische Stimmung gepaart mit vor Hitze flimmernder Stille lagert über der von Gräbern dominierten kargen Landschaft – diesem ungewöhnlichen Zauber vermag sich kaum einer zu entziehen.
Wenigstens einen halben Tag sollten Reisende für die Visite in Khuldabad veranschlagen. Im Ort und an der Peripherie gibt es mehr zu entdecken als im Artikel beschrieben. Das historische Foto vom Bani Begum Garden von J. Johnston (Bild 4) ist im Internet als Gemeinfrei gekennzeichnet Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones Wahrscheinlich existiert kein Reisehandbuch in deutscher Sprache, welches für die Region Aurangabad das Daulatabad Fort als lohnenswertes Ziel nicht empfiehlt. Die Entfernung von der Großstadt Aurangabad zum Fort beträgt keine 30km. Wer sich im Vorfeld der Besichtigung über die Ausmaße der Festung Klarheit verschaffen möchte, der sollte die physische Kartenwiedergabe von Google Maps studieren oder am Eingang zum Fort den Plan (Bild 1) anschauen, zusätzlich verrät ein Blick von der Straße hinauf zum Festungshügel die realen Dimensionen des Bauwerks (Bild 2). 200m hoch soll sich der Felsen erheben, auf dem die Festung erbaut wurde, einige Quellen geben nur 185m an. Gleich wie, der gesicherte Aufstieg ist schweißtreibend, langweilig nie, zu sehen gibt es mehr als genug. Die unterschiedlichsten Bauwerke liegen am vorgeschriebenen Weg und reihen sich nahtlos aneinander. Innerhalb der Festungsmauern wurden etliche Tempel, Becken, Wassergräben und weltliche Zweckbauten errichtet. Zunächst steigen die Wege sanft an, ehe sie in Richtung Durga Cannon steiler werden. Alle auf dem Plan gelisteten Ziele waren im Januar 2024 problemlos erreichbar, lediglich das Shahi Hammam war wegen Restaurierungsmaßnahmen nicht zugänglich. Betreffs Sauberkeit muss der Kontrast zwischen Draußen und Drinnen unbedingt erwähnt werden. Im Festungsbereich herrscht Ordnung. Das Aufsichtspersonal ist vermutlich angewiesen, jedes Stück Papier, jede leere Flasche aufzuheben und zu entsorgen. Auf derart sauberen Wegen sind wir auf indischen Boden selten gegangen. Außerhalb der Festung schaut es leider typisch indisch aus, siehe Bild 2. Betrachtet man die Festung als Gesamtbauwerk, so haben über die Jahrhunderte hinweg etliche Meister der Fortifikation eindrucksvolle Zeugnisse ihrer Baukunst in Form von Mauern, Toren, Bastionen, Gräben, Irrgängen und Wehranlagen hinterlassen. Für militärhistorisch interessierte Laien gibt es in dieser Festung genügend raffinierte Spezifika zu begutachten. Kunstinteressiertes Publikum wird die sakralen Bauten bewundern. Die Sicherung und Restaurierung der Anlage ist vorbildlich gelungen. Viele Spolien lockern kahle Mauerwände auf oder liegen sichtbar an den Hauptwegen. Ein großzügig angelegtes Freilichtmuseum präsentiert zahlreiche Reliefs und Statuen, die bei Ausgrabungen im Festungsareal gefunden wurden. Die Summe weltlicher und religiöser Bauten auf begrenzter Fläche macht den besonderen Reiz vom Daulatabad Fort aus. Mehrere Beckenanlagen sind im Festungsareal angelegt worden, das schönste Becken ist ohne Zweifel das im 14. Jahrhundert erbaute ausschließlich für religiöse Rituale vorbehaltene Saraswati Stepped Well (Bild 7). Andere größere Becken dienen der notwendigen Wasserbereitstellung. Die Ruine der geteilten Säulenhalle und der Turmstumpf (rechts vom Hauptweg, Bild 8) sind wahrscheinlich die Überreste einer kleinen Moschee. Die 1318 erbaute größere Moschee (Bild 10 & 11), steht links vom Hauptweg und ist heute als Bharat Mata Tempel bekannt, weil unter der weißen Kuppel der ehemaligen Moschee (Bild 11) eine Bharat Mata Statue aufgestellt wurde. Das geschah während der Zeit der Unabhängigkeitsbestrebungen Indiens. Bharat Mata gilt als nationale Personifikation Indiens und ist eine Erfindung des späten 19. Jahrhunderts. Indien verkörpert als eine kämpferische Muttergöttin (Matrika), meist von einem Löwen begleitet, die mit einer Durga bzw. einer Kali zu vergleichen und als solche Göttin dargestellt ist. Abanindranath Tagore, ein Neffe des Dichters Rabindranath Tagore, malte im Jahr 1905 das maßgebliche Bild der Bharat Mata. Chand Minar bedeutet sinngemäß Siegesturm oder Wachturm. Der 63m hohe Turm (Bild 12 – 14), erbaut im Jahr 1445 zum Gedenken an die Eroberung der Festung durch den König Alu-du-din Bahmani, erinnert an den Qutb Minar von Delhi, ebenfalls ein Siegesturm. Der Minar von Dehli, im indoislamischen Stil errichtet, wurde als Musterbau landesweit zahlreich variiert vervielfältigt. Von den leuchtend farbigen Kacheln der Wandverkleidung sind am Chand Minar nur noch wenige an den Außenflächen verblieben. Etwas erhöht rechts vom Hauptweg steht der ansehnliche Hemadpanthi Tempel, eine breite offene Säulenhalle (Bild 15 – 18). Hemadpanthi meint keine Gottheit, sondern einen Baustil, benannt nach dem gleichnamigen Premierminister, der für die Yadava-Dynastie am Hof in Devagiri tätig war. Devagiri, heute Daulatabad, war die Hauptstadt der Yadavas. Hohe Mauern mit turmartigen Auswölbungen ziehen sich um den Berg herum (Bild 19). Ist der Torbau Kala Kot (Bild 20) durchschritten, wird die eigentliche Wehranlage betreten. Sofern Angreifer bis zu diesem hohen Mauerring vorgedrungen waren, diesen überwunden hatten, gab es im Festungsbereich weitere tückische Hemmnisse. Irrgänge und Fallgruben im Dunkeln, schmale Gänge an Abgründen, einen sehr gefährlichen Wassergraben (angeblich lebten dort Krokodile), dazu senkrechte unüberwindbare Felswände, all diese Sicherungsmaßnahmen erschwerten potientiellen Eindringlingen den Zugang ins eigentliche Fort. Der Felsen bot den Verteidigern 360° Rundumsicht ins Land. Kanonen mit Reichweiten zwischen 2-5km dienten der frühzeitigen Abwehr anrückender Feinde. Die Festungsanlage galt als äußerst schwer oder nicht einnehmbar. Heutzutage können die Besucher alle Hindernisse problemlos ohne Gegenwehr bewältigen und bis nach ganz oben auf die letzte Bastion steigen, um dort sowohl den Panoramablick in die Ferne als auch die Sicht auf die Festung und die Stadt zu genießen. Durch elegant geschwungene Torbögen, vorbei am Chini Mahal, einem zweigeschossigen Palastbau, strebt der Weg konsequent aufwärts. An einem Seitenweg steht der Ganesh Tempel, ein schlichter quadratischer Kapellenbau mit modernem Ganesha-Idol. Unterhalb vom Gipfel, links am Hauptweg (tiefer liegend) der Janardhan Swami Tempel, ein in den Fels geschlagener düsterer Höhlentempel. Beide Tempel kann man besichtigen, muss man aber nicht unbedingt gesehen haben. Nicht alle Gebäude, nicht alle Ruinen sind näher bezeichnet, erklärende Schilder finden sich nur an den markantesten Bauten. Manche Fassade steht frei und hebt sich als pittoreskes Motiv gegen den Himmel ab (Bild 27). Faszinierend sind die Blicke von oben auf die Festungsanlagen (Bild 28), links im Bild sind der tiefe Wassergraben und die stählerne Brücke zu sehen. Hinter dem runden Turm, auf dem eine Kanone schussbereit stand, ist der Palast Chini Mahal erkennbar. Die letzten steileren Wegpassagen führen zu einem Bauwerk, welches Baradari genannt wird (Bild 30). Gebäude dieser Kategorie waren prunkvoll ausgestattet, in den Räumen wurden Feste gefeiert, so weiß es WIKIPEDIA, diese Informationen beziehen sich allerdings auf nordindische Architektur. https://de.wikipedia.org/wiki/Mogul-Architektur Vom luftigen mit hohen Fenstern versehenen Außengang schweifen die Blicke weit ins Land. Stuckierte Deckengewölbe bieten ein ansehnliches Beispiel islamischer Dekoration. Auf hölzernen Umläufen patroillierten vermutlich ausgebildete schwindelfreie Wachposten (Bild 31 – 33). Kurz ist der Weg zum Gipfel Durga Top, auf ihm ruht ein zweckgebundener Turm, der für zwei Kanonen Platz hat (Bild 34). Ein günstigerer Standort für die Kala Pahad Cannon (Bild 35) und für die Durga Cannon (Bild 36) konnte nicht gewählt werden. In das felsige Fundament des Turmes wurde der schon erwähnte Janardhan Swami Tempel gehauen. Der Blick auf den nahen Baradari und die weiter unten liegenden Festungsbereiche (Bild 37) ist der Lohn für den schweißtreibenden Aufstieg. Nach dem Abstieg vom Festungsberg bietet sich als Ergänzung der Fort-Visite noch die Besichtigung der Kunstobjekte im ehemaligen Aamkhas Palace an. Das zum Museum umfunktionierte Palastgelände ist östlich vom Chand Minar gelegen. Zahlreiche Skulpturen und Architekturteile stehen gut sortiert zur Ansicht präsent. Sämtliche ausgestellten Artefakte wurden auf dem Festungsgelände geborgen. Rund einhundert, nicht beschriftete Statuen und Reliefs laden zum Rundgang und zur Betrachtung ein. Zwei Bilderstreifen verdeutlichen die religiöse und künstlerische Bandbreite der in einheitlicher Sichthöhe sehr vorteilhaft aufgestellten Kunstwerke. Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones Touristen wählen die Großstadt Aurangabad als Ausgangsort zum Besuch der Höhlen in Ajanta und Ellora. Leider werden zu Unrecht die nahe gelegenen Aurangabad Caves selten oder nicht besucht. Weshalb diese Höhlengruppe ein Schattendasein fristet, ist kaum zu erklären, an unzumutbaren Zufahrtswegen oder gefährlicher Begehbarkeit kann es nicht liegen. Mit jedem Fahrzeug sind die Höhlen erreichbar. Die Fußwege zu den einzelnen Höhlen sind bestens präpariert und gesichert, diesbezüglich gibt es nichts zu bemängeln. Eintrittskarten werden direkt vor Ort verkauft, das Kassengebäude befindet sich zwischen den Höhlengruppen Ost und West. Britische Archäologen haben die Aurangabad Caves im 19. Jahrhundert sozusagen wiederentdeckt. Die Höhlen waren im Laufe der Jahrhunderte auf Grund von religiösen Neubestrebungen schlichtweg in Vergessenheit geraten. Hindus und später die Muslime vermochten mit dieser vermutlich schon leicht verfallenen buddhistischen Tempelanlage nichts anzufangen. Archäologische Forschungen ergaben das 3. – 7. nachchristliche Jahrhundert als geschätzten Zeitraum für den Bau der Höhlen. In der Fachliteratur hat sich eine in drei Gruppen geteilte Zählung der Höhlen verbreitet. Der Gruppe I werden die Höhlen 1 – 5, der Gruppe II die Höhlen 6 – 9 und der Gruppe III die Höhlen 10 – 12 zugeordnet. Möglich ist auch die vereinfachte Zweiteilung, in diesem Fall wird von der östlichen und der westlichen Höhlengruppe gesprochen. Es besteht nicht die Absicht, mit den im Internet verfügbaren deutsch- und englischsprachigen Artikeln zu den Aurangabad Caves zu konkurrieren. Die hier vorgestellten, mit kurzen Erläuterungen versehenen Fotos sollen sehenswerte Details zeigen und sind als Anregung zur Besichtigung der Höhlengruppe zu verstehen. Am frühen Vormittag sind die Lichtverhältnisse für Fotografen vorteilhaft, das schräge Morgenlicht fällt günstig in die Höhlen, da sich alle Eingänge weitestgehend östlich orientieren. Es macht keinen besonderen Sinn, die Höhlen in chronolgischer Reihenfolge von 1 – 12 aufsuchen zu wollen. Nach Belieben kann entweder mit den westlichen oder mit den östlichen Höhlen begonnen werden, egal wie die Besichtigung verläuft, die vorgeschriebenen Wege führen zu allen Höhlen. Die geschätzte Distanz zwischen den Höhlengruppen I und II,III beträgt etwa 400 – 500m. Die Bilderfolge stellt zuerst die westliche Gruppe vor, also die Höhlen der Gruppe I, hier beschränkt sich die Auswahl auf die Höhlen 4, 3, 2 und 1. Einmalig ist die kirchenschiffartige Halle (Chaityagriha), ein monumentaler Stupa bildet den Blickfang, aufgrund seiner Form (Hinayana Buddhismus) lässt sich die Bauzeit ins 3. Jahrhundert datieren, somit wäre Höhle 4 die älteste der 12 Höhlen. Ein kleinformatiges Relief an der linken Seite der verfallenen Vorhalle ist bemerkenswert: ein Stupa mit Chatriya und einem Buddha (?) und einem Betenden. Die Höhle 3 ist die größte der Gruppe I, sie ist unterteilt in eine Veranda und eine quadratische Säulenhalle mit seitlichen Zellen und einen Schrein. In dieser Halle sind die Reliefs an den Säulen und die Kapitelle besonders detailreich ausgeprägt, hier sind die Vielfalt der Motive und die fantasievolle variable Gestaltung auffällig. Der Grundriss von Höhle 2 entspricht einer quadratische Halle mit einem Rundgang, der zur Pradakshinapatha gedacht ist. In der Cella sitzt Buddha im Lehrgestus, ähnlich dem Buddha auf einem seitlichen Wandrelief. Besonders gelungen sind die Rosetten mit Paardarstellungen auf den Pfeilerflächen. Von Höhle 1 wurden nur der Portikus und die Säulen fertiggestellt, die aber können mit schönen Schnitzereien aufwarten, nur hier sind an den Kapitellen nymphenähnliche Figuren zu sehen, bei denen es sich um Yakshis handelt, außerdem sind noch einige Buddha-Reliefs zu begutachten. Von den östlichen Höhlen (Gruppe II) werden Fotos der Höhlen 7, 6, 8 und 9 vorgestellt. Höhle 8 ist nicht zugänglich, deshalb nur zwei Außenansichten. Die Höhlen 10 – 12 sind unvollendet, brüchiges Basaltgestein verhinderte den Fortgang der Arbeiten. Der erste Blick auf die Höhle 6 hinterlässt einen schlichten Eindruck. Vier wuchtige fast schmucklose Pfeiler tragen die Felslast der schmalen Veranda, lediglich kleine Gana-Figuren unterbrechen die Kanten der quadratischen Pfeiler. Die geschmackvollen Rosetten an den Mittelpfeilern (Bild 7.3) der Halle sind Wiederholungen bzw. Variationen der Pfeilerdekorationen der Höhlen 2 und 7. Die Frontseiten der mächtigen Außenpfeiler der Halle sind mit weiblichen Dvarapalas und Götterbildern geschmückt. Die beiden sitzenden Figuren erinnern an Kubera (Bild 7.4 & 7.5). Eine sehr kleine Höhle (3 x 3,9 x 1,80m) ist Teil der Höhle 6 und müsste nicht sonderlich Erwähnung finden, wären nicht die speziellen Reliefs zu begutachten: Ganesha ist die zentrale Gottheit auf der Mittelwand, links neben ihm steht Chamunda und rechts Durga. Auf der linken Wand geben sich sechs der Muttergottheiten die Ehre, hier in der tradierten Sapta Matrika-Reihung: Brahmani / Maheshvari / Kaumari / Vaishnavi / Varahi / Indrani / Chamundi. Allen Göttinnen voran, nämlich ganz links gibt sich Virabhadra die Ehre, Virabhadra ist eine furchtgebietende Erscheinung Shivas. An der rechten Wandseite des kleinen Raumes befinden sich mäßig erhaltene Buddha-Reliefs. Diese kleine Höhle ist doppelt erwähnenswert, denn in keiner anderen Höhle der Aurangabad Caves finden sich hinduistische Gottheiten und Buddha-Reliefs in friedvoller Gegenüberstellung. Die Arbeiten an der Höhle 8 wurden vorzeitig abgebrochen. An der linken Außenwand sind mehr Reliefs fertig geworden als an der rechten Außenwand, auch die Dekorationen der Pfeiler wurden nicht vollendet. Von unten/außen waren per Teleobjektiv keine Reliefs an den Höhleninnenwänden auszumachen. Hinweis: die Besichtigung der Höhle 8 (die einzige Obergeschoss-Höhle) war nicht möglich, der Zugang war verschlossen, vermutlich führen Stufen nach oben. Der Erhaltungszustand der Reliefs in der Höhle 9 muss als mittelmäßig bis schlecht eingeschätzt werden. Manche Wandpartien sind stark beschädigt, andere sind nicht fertiggestellt, teilweise sind noch rohe Meißelspuren zu sehen. Bemerkenswert ist der übergroße liegende Buddha im Parinirvana an der linken Wand der Vorhalle. Den Eingang zum Sanktum flankieren zwei sitzende, über das Reliefformat ausgeweitete Figuren, dargestellt sind jeweils Kubera, flankiert von Nagas. Nur wenige Schritte sind vonnöten, um die Gruppe der unvollendeten Höhlen 10 - 12 zu besichtigen. Gering ist der Schauwert, doch den Anfangsstatus vom Arbeitsprozess der Höhlenbauarbeiten zu sehen ist durchaus interessant und nicht ohne Belang. Hinweis: Die Fotos dokumentieren die Visite der Höhlen am 10.01.2024, es bleibt zu hoffen, dass zukünftigen Besuchern das Betreten der Höhle 8 gewährt wird.
Fotos und Text: Günter Schönlein Korrektur: Vanessa Jones |
Autor Günter Schönlein
Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen. sortiert nach Themen:
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Der Blog enthält sowohl Erlebnis-Reiseberichte als auch reine Orts- und Tempel-Beschreibungen, siehe Kategorien "Persönliches" und "Sachliches" in der Liste von Tags oben, sowie eingestreute Beiträge zu anderen Reiseländern und Themen.
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Prasat Leak Neang Leak Neang bei Pre Rup Tempel bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Chaw Srei Vibol Rong Damrei und Phnea Kol Tempelmauern in Kambodscha Namenlose Tempel Angkor Thoms Trapeang Roun Tempel Stupas in Kambodscha Spean Thma Prasat Sanlong Prasat To Stupas in Süd-Indien Inmitten von Göttern 1 Inmitten von Göttern 2 Inmitten von Göttern 3 Inmitten von Göttern 4 Inmitten von Göttern 5 Inmitten von Göttern 6 Inmitten von Göttern 7 Inmitten von Göttern 8 Inmitten von Göttern 9 Inmitten von Göttern 10 Inmitten von Göttern 11 Inmitten von Göttern 12 Jainismus Jali Gesinnungswandel zweier Könige Lintel - Spezial Prasat Kravan Unbekannte Tempel in Siem Reap Unbekannte Tempel in Roluos Tempel im Umfeld des Bakong Prasat Trapeang Kaek Daun Troung Tempel Gargoyle (Wasserspeier) Prasat Preah Pithu Wasserbecken in Angkor Thom Preah Khan Brücken der Khmer Prasat Ta Muon Dharmasala - Vahnigriha Angkor Wat - Spezial Prasat Ta Prohm Banteay Kdei Tempel Spurensuche in Angkor Thom Wat Chedei bei Siem Reap Klöster in Siem Reap Geisterhäuser Museen in Siem Reap Museen in Kambodscha Banteay Kbal Chen Tempel Prasat Chanseyma Tomnob Anlong Kravil Tempel Banteay Samre Banteay Toap Tempel Kasen Tempel Banteay Chhmar Satellitentempel Löwen in Kambodscha Löwen in Indien Löwen in Myanmar Löwen in Indonesien Löwen in Sri Lanka Khmer-Bronzen in Mandalay Seima-Steine Stufen Akroterion Empfehlenswerte Bücher Trav Tempel Phnom Kampot Tempel Reangsai & Chamreang Tempel Wat Banteay Srei Tempel Prasat Totung Thngai Rundweg um den Phnom Bakheng Berg-Tempel Rund um den West Baray Pram Tempel & Char Leu Tempel Scheintüren Scheinfenster Stupas in Myanmar Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Tempel in Sale (Saley) Thiri Muni Pagoda in Sale Fenster in Bagan Fenstersäulen in Angkor Wanddekorationen Stelenhäuser in Angkor Prasat Kok Pongro Prasat Ta Keo Fundstücke in Angkor Thom Beatocello Artikel Nr. 100 Kala resp. Kirtimukha Buddha-Statuen in Angkor Thom Prasat Suor Prat & Khleangs Elefantenterrasse Spezial Tier-Reliefs am Baphuon Tempel Tier-Reliefs am Bayon Tempel Khmer zur See Bauabläufe Vidyadharis Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Hamsa Vishnu in Angkor Sapta Matrika Trimurti in Angkor Wassertiere in Angkor Elefanten in Kambodscha Prasat Kouk Nokor Prasat Banteay Prei Nokor Prasat Banteay Khchorng Prasat Chrung Stuckaturen an Khmer-Tempeln Roluos Spezial Türsäulen 1 Türsäulen 2 Basen Kapitelle Boundary Bibliotheken Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Unterwegs im Abseits 1 Unterwegs im Abseits 2 Unterwegs im Abseits 3 Unterwegs im Abseits 4 Unterwegs im Abseits 5 Leben am Fluss Reamker-Epos Tuol Sleng und Wat Thmei War Memorial Siem Reap Jean Commaille Saptarishi - die Sieben Weisen Hiranyakashipu und Narasimha Krishna Govardhana Balaha und Uchchaihshravas Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Mihintale Sri Pada - Buddhapada Ungewöhnliche Reliefs Seltene Götter-Reliefss Sugriva und Valin Prasat Kansaeng TK 2 bei Beng Mealea Prasat Chrei Prasat Kong Phluk Toab Chey Thom / Toan Chey Tauch Ta En Tempel Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Kuk Troap Pram Tempel Koh Ker Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Fliegende Paläste Kbal Spean Bauernhäuser Preah Phnom Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Baset Tempel Prasat Cheang Thom Prasat Rorng Ramong Götterstatuen im Angkor Wat Spuren der Intoleranz Unbekannte Tempel in Siem Reap 2 Yoni & Lingam Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Kok Singh Tempel Prasat Ta Tnur Ergänzung: Baset Tempel Prasat Prei Prasat Bay Kaek Tempel Prasat Kongbong Alter Weg nach Roluos Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Bilderbogen 2 als 200ster Artikel Phnom Chisor Trotz Corona in Kambodscha 1 Trotz Corona in Kambodscha 2 Trotz Corona in Kambodscha 3 Trotz Corona in Kambodscha 4 Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Prasat Top West Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Hayagriva Indrajit Krishna & Kaliya Vishnu allgegenwartig Die verlorene Sammlung (The Lost Collection) Srah Srang Yeay Pow Tempel Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Prasat Neang Khmau Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Prei Tempel Spezial Banteay Prei Spezial Krol Ko Spezial Prasat Tonle Snguot Phnom Da Angkor Borei Museum Prei Khmeng Stil Kala Preah Norodom Sihanouk Museum Krol Romeas & Kral Romeas Preah Khan versus Banteay Kdei Frömmigkeit versus Glaube Khmer Halsschmuck Spean Toap & Prasat Prohm Kal Dachlandschaften in Angkor Eindrücke vom Tag Bilderbögen Zentral-Vietnam Da Nang Marmorberge Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Museum Cham Sculpture Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Tempel in Vietnam Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - Museum Thap Dong Duong My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Cham Phong Lee Makaras der Cham Kala in Vietnam Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Hoi An Cao Dai Tempel in Hoi An Glocken in Vietnam Museum of Da Nang Skulpturen in Da Nang Musik und Tanz der Cham Henri Parmentier West Mebon Tempel 2022 Mebon Tempel Banteay Chhmar Phnom Sampov Garuda gegen Naga Naga-Chakra Mucalinda versus Naga Provincial Museum Battambang Tempel in der Region Damdek Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Kna Phtoul Tempel Phnom Komnop Pagoda Neak Buos Tempel Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Phnom Chhngork Cave Tempel Preah Theat Kvav Region Beng Mealea Wat Kok Chan & 2 Tempel Wat Kesararam Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wandbilder im Wat Bo Siem Reap Bilderbogen Indien 2024 Kanheri Caves Karla Caves Mahakali Caves Mandapeshwar Caves Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Bedse Caves Bhaja Caves Yogeshwari Caves Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Khandoba Tempel Aurangabad Aurangabad Caves Daulatabad Fort Khuldabad Bhuikot Fort Solapur Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Tempel in Gadag Lakshmirasimha Tempel Jagaval Dodda Basappa & Someshwara Itagi Mahadeva Tempelkomplex Musafirkhana und Honda weitere Artikel werden folgen ... alle Artikel alphabetisch sortiert:
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100ster Blog-Artikel 200ster Blog-Artikel Airavata in Indien und Angkor Ajanta Caves Teil 1 Ajanta Caves Teil 2 Ajanta Caves Teil 3 Akroterion Alter Weg nach Roluos Angkor Borei Museum Angkor Conservation Angkor National Museum Angkor Thom Buddha-Statuen Angkor Thom Fundstücke Angkor Thom Spurensuche Angkor Thoms namenlose Tempel Angkor Thoms Wasserbecken Angkors Tempelmauern Angkor Wat - Spezial Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 1 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 2 Angkor Wat Spezial 2022 - Teil 3 Apsara: Tänzerin oder Göttin Apsara Spezial Apsaras Artikel Nr. 100 Ashoka und Jayavarman VII Außentempel Banteay Chhmar Aurangabad Caves Bagans Fenster Bagan Stuckaturen 1 Bagan Stuckaturen 2 Bagan Stuckaturen 3 Bagan Stuckaturen 4 Bagan Stuckaturen 5 Bagan Stupas Bakheng Rundweg Balaha und Uchchaihshravas Banteay Ampil Banteay Chhma Mebon Banteay Chhmar Satellitentempel Banteay Kbal Chen Tempel Banteay Khyang Banteay Meanchey Museum Banteay Kdei Banteay Kdei versus Preah Khan Bauernhäuser Banteay Prei Nokor Banteay Prei Spezial Banteay Samre Banteay Sra Banteay Srei (Tempel ohne Namen) Banteay Toap Tempel Bakong-Umfeld Baphuon Tempel Tier-Reliefs Basen Baset Tempel Baset Tempel - Ergänzung Battambang Museum Battambang Verlorene Sammlung Bauabläufe Bay Kaek Tempel Bayon Bibliotheken Bayon Spezial Bayon Tempel Spezial 1 Bayon Tempel Spezial 2 Bayon Tempel Boots-Reliefs Bayon Tempel Tier-Reliefs Beatocello Bedse Caves Beng Mealea Region Beng Mealea Umgebung Berg-Tempel Bhaja Caves Bhuikot Fort Solapur Bibliotheken Bilderbogen Indien 2024 Bilderbögen Zentral-Vietnam Bijapur (Teil 1) Bijapur (Teil 2) Blogeintrag Nr. 100 Blogeintrag Nr. 200 Boots-Reliefs am Bayon Tempel Borobudur Löwenskulpturen Boundary Brücke Spean Thma Brücken der Khmer Bücher-Empfehlungen Buddha Pada Buddha-Statuen in Angkor Thom Cao Dai Tempel in Hoi An Cham Phong Lee Cham-Skulpturen: Vishnu & Shiva Cham Musik und Tanz Cham Tempel in Vietnam Chamreang Tempel Char Leu Tempel Chaw Srei Vibol Chedei-Lintel Commaille, Jean Damdek Region Tempel Da Nang Da Nang Halbinsel Son Tra Da Nang Marmorberge Da Nang Museum Da Nang Museum Cham Sculpture Da Nang Skulpturen Dachlandschaften in Angkor Daulatabad Fort Daun Troung Tempel Devata oder Apsara Devatas Dharmasala - Vahnigriha Dodda Basappa & Someshwara Dvarapala Teil I Dvarapala Teil II Dvarapala Teil III Eindrücke vom Tag Elefanten in Kambodscha Elefantenterrasse Spezial Elephanta Caves Teil 1 Elephanta Caves Teil 2 Empfehlenswerte Bücher Ergänzung: Baset Tempel Fenster in Bagan Fenster indischer Tempel Fenstersäulen in Angkor Fliegende Paläste Frömmigkeit versus Glaube Fundstücke in Angkor Thom Gadag Tempel Gajalakshmi Gana-Darstellungen in Indien Ganesha Gargoyle der Khmer-Tempel Garuda gegen Naga Garuda und andere Vahanas Geisterhäuser Generäle Royal Garden Siem Reap Gesinnungswandel zweier Könige Glocken in Vietnam Götterstatuen im Angkor Wat Göttinnen der Hindus Halsschmuck Hamsa Hayagriva Henri Parmentier Hiranyakashipu und Narasimha Höhlentempel auf dem Dekkhan Hoi An Holzarchitektur in Myanmar 1 Holzarchitektur in Myanmar 2 Holzarchitektur in Myanmar 3 Honda und Musafirkhana Hospital-Kapelle Ta Muon Hue - Verbotene Stadt Incense Burner Indien Bilderbogen 2024 Indra in Indien und Kambodscha Indra Lintel Indrajit Indische Göttinnen Indische Höhlentempel-Stupas Indische Löwenskulpturen Itagi Mahadeva Tempelkomplex Jagaval Tempel Lakshmirasimhas Jainismus Jali Javanische Löwenskulpturen Jayavarman VII und Ashoka Jean Commaille Jubiläum Blog-Artikel Nr. 100 Kailash-Darstellungen Kala Kala - Lintel Spezial Kala in Vietnam Kala resp. Kirtimukha Kambodschas Löwenskulpturen Kampong Thom Museum Kanheri Caves Karla Caves Kapitelle Karttikeya und andere Vahanas Kasen Tempel Kat Kdei Tempel und mehr Kbal Chen Tempel Kbal Spean Khleangs & Prasat Suor Prat Khmer-Bronzen in Mandalay Khandoba Tempel Aurangabad Khmer Halsschmuck Khmer zur See Khuldabad Kinnari Kirtimukha Klöster in Siem Reap Kna Phtoul Tempel Koh Ker Koh Ker Tempelmauern Kok Singh Tempel Kouk Nokor Tempel Kouk Tempel Kok Pongro Kravan Krishna & Kaliya Krishna Govardhana Krol Ko Spezial Krol Romeas & Kral Romeas Lakshmi in der asiatischen Kunst Lakshmirasimha Tempel Jagaval Leak Neang (Phnom Bok) Leak Neang (Pre Rup) Leben am Fluss Lingam & Yoni Lintel Literatur-Empfehlungen Lolei - Restaurierungs-Stand Lost Collection Löwen in Indien Löwen in Indonesien Löwen in Kambodscha Löwen in Myanmar Löwen in Sri Lanka Mahakali Caves Makaras der Cham Mandalays Khmer-Bronzen Mandapeshwar Caves Marmorberge Da Nang Mebon Tempel Banteay Chhmar Mihintale Mucalinda versus Naga Musafirkhana und Honda Museen in Kambodscha Museen in Siem Reap Museum of Da Nang Musik und Tanz der Cham My Son (Teil 1) My Son (Teil 2) My Son (Teil 3) My Son (Teil 4) My Son (Teil 5) Myanmars Holzarchitektur 1 Myanmars Holzarchitektur 2 Myanmars Holzarchitektur 3 Myanmars Löwenskulpturen Myanmar Stupas Mythos vom Milchozean Naga Naga-Chakra Namenlose Tempel am Bayon Nandi und andere Vahanas Narasimha und Hiranyakahipu Nationalmuseum in Phnom Penh Neak Buos Tempel Nebentempel Banteay Chhmar Neuentdeckungen in Roluos 1 Neuentdeckungen in Roluos 2 Neuentdeckungen in Roluos 3 Neuentdeckungen in Roluos 4 Neuentdeckungen in Roluos 5 Nokor Bachey Tempel Norodom Sihanouk Museum Pachisi Spiel Pandava Caves - Teil 1 Pandava Caves - Teil 2 Parmentier, Henri Phnea Kol Phnom Bakheng Phnom Bayang Tempel Phnom Bayang Nebentempel Phnom Bok Phnom Chhngork Cave Tempel Phnom Chisor Phnom Da Phnom Kampot Tempel Phnom Komnop Pagoda Phnom Krom Phnom Penh Bootsfahrt Phnom Sampov Prambanan Löwenfiguren Pram Tempel Pram Tempel bei Kralanh Pram Tempel (Trapeang Chhun) Prasat Andet bei Beng Mealea Prasat Banteay Ampil Prasat Banteay Khchorng Prasat Banteay Prei Nokor Prasat bei Beng Mealea Prasat Chanseyma Prasat Chaw Srei Vibol Prasat Cheang Thom Prasat Chrei Prasat Chrung Prasat Kandal Doeum Prasat Kansaeng Prasat Kas Hos Prasat Khla Krahoem Prasat Khnat Prasat Kok Pongro Prasat Kong Phluk Prasat Kongbong Prasat Kouk Chak Prasat Kouk Nokor Prasat Kravan Prasat Kuk Bros & Prasat Kuk Srei Prasat Kuk Troap Prasat Leak Neang Prasat Neang Khmau Prasat Olok Prasat Patri Prasat Phra Keo Prasat Preah Pithu Prasat Prei am Airport Prasat Prei Prasat Prasat Prohm Kal & Spean Toap Prasat Rorng Ramong Prasat Rorng Ramong am Bakheng Prasat Salvien Mean Prasat Sanlong Prasat Suor Prat & Khleangs Prasat Ta Keo Prasat Ta Muon Prasat Ta Noreay Prasat Ta Prohm Prasat Ta Tnur Prasat To Prasat Tonle Snguot Prasat Top West Spezial Prasat Totung Thngai Prasat Trapeang Kaek Prasat Trapeang Roupou Preah Ang Sang Tuk Preah Khan Tempelmauern Preah Khan Spezial Teil 1 Preah Khan Spezial Teil 2 Preah Khan Spezial Teil 3 Preah Khan Spezial Teil 4 Preah Khan Spezial Teil 5 Preah Khan Spezial Teil 6 Preah Khan versus Banteay Kdei Preah Norodom Sihanouk Museum Preah Phnom Tempel Preah Pithu Preah Theat Kvav Preah Tis Brücke Prei Khmeng Stil Prei Tempel Spezial Provincial Museum Battambang Purnagatha Teil I Purnagatha Teil II Purnagatha Teil III Quirlen des Milchozeans Reamker-Epos Reangsei Tempel Region Beng Mealea Reisebericht 2019 Teil 1 Reisebericht 2019 Teil 2 Reisebericht 2019 Teil 3 Reisebericht 2019 Teil 4 Reisebericht 2019 Teil 5 Reliefs am Baphuon Tempel Richner, Beat Rishis - die Sieben Weisen Roluos - Alter Weg Roluos - Neuentdeckungen 1 Roluos - Neuentdeckungen 2 Roluos - Neuentdeckungen 3 Roluos - Neuentdeckungen 4 Roluos - Neuentdeckungen 5 Roluos Spezial Roluos-Tempel um den Bakong Roluos' unbekannte Tempel Rong Damrei Brücke Rong Damrei Tempel Ruinen in Angkor Thom Rund um den West Baray Rundweg um den Phnom Bakheng Sale (Saley) in Myanmar Sales Thiri Muni Pagoda Sambor Prei Kuk (Teil 1) Sambor Prei Kuk (Teil 2) Sambor Prei Kuk Tempelmauern Sapta Matrika Saptarishi - die Sieben Weisen Satellitentempel Banteay Chhmar Scheinfenster Scheintüren Seima-Steine Seltene Götter-Reliefs Sepulkralkultur in Vietnam I Sepulkralkultur in Vietnam II Sepulkralkultur in Vietnam III Sepulkralkultur in Vietnam IV Shiva-Skulpturen Shiva und Parvati Siem Reap Siem Reap Generäle Royal Garden Siem Reap Wat Kesararam Siem Reap Theam’s Gallery Siem Reap Wat Bo Wandbilder Siem Reaps Klöster Siem Reaps Museen Siem Reaps unbekannte Tempel Sihanouk Angkor Museum Skulpturen in Da Nang Spielende Götter in Indien Spean Beong Ampil Spean Memay Spean Tameas Spean Thma Spean Thmor Bay Krien Spean Toap & Prasat Prohm Kal Spuren der Intoleranz Spurensuche in Angkor Thom Srah Srang Sri Pada - Buddhapada Sri Lanka Reise 2019 Teil 1 Sri Lanka Reise 2019 Teil 2 Sri Lanka Reise 2019 Teil 3 Sri Lanka Reise 2019 Teil 4 Sri Lanka Reise 2019 Teil 5 Sri Lanka Reise 2019 Teil 6 Sri Lanka Reise 2019 Teil 7 Sri Lankas Löwenskulpturen Götterstatuen im Angkor Wat Statuen in Angkor Thom Stelenhäuser in Angkor Stuckaturen an Khmer-Tempeln Stuckaturen in Bagan 1 Stuckaturen in Bagan 2 Stuckaturen in Bagan 3 Stuckaturen in Bagan 4 Stuckaturen in Bagan 5 Stufen Stupas in Kambodscha Stupas in Myanmar Stupas in Süd-Indien Sugriva und Valin Svay Leu Pagoda Ta Aok Brücke Ta En Tempel Ta Keo Ta Kou Tor Ta Loek Tor Ta Muon Hospital-Tempel Ta Pech Tor Ta Prohm Ta Prohm (Tonle Bati) Tempel Tempel in der Region Damdek Ta Prohm von Banteay Chhmar Tani Ceramic Museum Tanz und Musik der Cham Tempel bei Beng Melea Tempel im Umfeld des Bakong Tempel in Gadag Tempel in Sale (Saley) Tempelmauern der Khmer Tempelmauern von Preah Khan Tepkaosa Snay Terrasse der Efanten Spezial Thap Phu Dien Thap Bang An Thap Khuong My Thap Chien Dan Thap Chien Dan - 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January 2025
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