ANGKOR TEMPLES IN CAMBODIA
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Günter Schönlein
Blog

Die Museen in Hampi

3/29/2025

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​Besichtigungen der Museen von Hampi sollten kunstinteressierte Touristen unbedingt einplanen. Ohne Götter-Statuen und Reliefs gesehen zu haben, die vormals in den Tempeln von Hampi standen, ergibt sich kein vollständiges Bild der Architektur und Kunst der Vijayanagara-Periode.

Der Eintritt im ARCHÄOLOGISCHEN MUSEUM KAMALAPURA ist im Hampi-Tagesticket inkludiert, also verbindlich vorgesehen. Die umfassende Visite der Kollektionen im Museum von Kamalapura erfordert einige Stunden, allein die unter freien Himmel präsentierten Kunstwerke zählen geschätzt mehrere Hundert Einzelwerke. Auf einer parkähnlichen Freifläche vor dem Museumsgebäude und einer betonierten Fläche hinter dem Museum stehen gut sortiert die gesammelten/geretteten Kunstwerke. Es ist nicht Zweck, hier eine Bilderschau der besten oder wichtigsten Werke anzustreben, die Auswahl wäre ohnehin subjektiv beeinflusst – ganz anders, hier wird der Versuch unternommen, einige vom Autor favorisierte seltene Exponate vorzustellen.

Der junge Krishna bezauberte mit seinem Flötenspiel Hirtinnen: Venu=Flöte und Gopala=Name des jungen Krishna, folglich Venugopala=Krishna der Flötenspieler. Krishna als Verkörperung Vishnus wird als sein achter Avatar verstanden. 
Relief: Krishna (Venugopala) mit Gopikas
Relief: Krishna (Venugopala) mit Gopikas
Sehr interessant ist die Versammlung der sieben bärtigen, in Andacht versunkenen heiligen Männer auf dem Sockel, wahrscheinlich ist ein seltenes Sapta Rishi-Relief zu sehen. – Die zehnarmige Götterstatue mit fünf Gesichtern auf dem Rishi-Sockel könnte Shanmukha (Skanda den Kriegsgott) meinen. Gleich wer dargestellt ist, die wahrscheinlich neue Statue ist gekonnt gearbeitet.
Relief mit sieben heiligen Männern (Rishis) am Sockel einer nicht bezeichneten Götterstatue
Relief mit sieben heiligen Männern (Rishis) am Sockel einer nicht bezeichneten Götterstatue
Das runde Lingam mit fünf Halbkugeln und dem typischen Vijayanagara-Hanuman-Relief ist ein Unikat, nirgends in Hampi findet sich ein annähernd vergleichbares Lingam. Ähnliche Kugellingams finden sich nur noch auf der Nordflanke vom Hemakuta Hill, dort allerdings fest in den Felsboden eingearbeitet und in Reihe angeordnet (siehe Artikel HAMPI Teil 6). Die Kugeln könnten an die fünf Handlungen Shivas gemahnen, im Sanskrit als Panchakritya  beschrieben, das allerdings wäre eine anikonische Shiva-Darstellung nach tantrischem Verständnis. Ein religiös fundierter Zusammenhang zwischen Hanuman und den fünf Halbkugeln ist nicht bekannt. Sehr selten wird Hanuman mit fünf Köpfen und zehn Armen dargestellt. Die Anordnung der Halbkugeln entspricht der Zahl Fünf auf einem Würfel oder auf einem Dominostein, in solchen Fällen wird immer von einem Quincunx gesprochen. Dieses Prinzip der Stellung bestimmter architektonischer Elemente zueinander kann mehrfach an sakralen Bauwerken in Asien beobachtet werden, etwa an den Türmen vom Angkor Wat oder am Pre Rup Tempel in Kambodscha. Verwegen könnte auch an die fünf Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Holz und Metall) oder an die vier Himmelsrichtungen und die Weltenachse gedacht werden. Vielleicht ist das rätselhafte Objekt auch nur ein phantasievolles Kunstprodukt. Es bleiben die Fragen nach Herkunft, Zeit der Entstehung, ritueller/religiöser Bedeutung und Verwendung offen.
Nicht bezeichnete Kunstwerke: Götterstatue (Shanmukha?) und Lingam mit Hanuman-Relief
Nicht bezeichnete Kunstwerke: Götterstatue (Shanmukha?) und Lingam mit Hanuman-Relief
Im Museum wird in mehreren Sälen vor blauen Wänden (Himmel?) sehr übersichtlich geordnet die hinduistische Götterwelt präsentiert, welche von den Vijayanagara verehrt und angebetet wurden. Die wichtigsten Fakten zum Götterpantheon werden auf Informationstafeln gegeben, ausreichend sind auch die jeweiligen Beschriftungen der Einzelwerke.
Vishnu Narasimha – Lakshmi – Vishnu Varaha
Vishnu Narasimha – Lakshmi – Vishnu Varaha
Vishnu Ranganatha (Chalukya Periode)
Vishnu Ranganatha (Chalukya Periode)
Die Kollektion des ARCHEAOLOGICAL DEPARTMENT MUSEUMS & HERITAGE beschränkt sich nicht ausschließlich auf Kunstwerke der Vijayanagara-Epoche, gezeigt werden auch Artefakte aus früheren Jahrhunderten. Das Museum liegt südöstlich vom Zanana Enclosure und ist kostenlos zugänglich.
Ananta Padmanabha (Vishnu)
Ananta Padmanabha (Vishnu)
Torso einer Göttin  Skanda (Shanmukha/Kartikaya) Kodanda Rama (Vishnu)
Torso einer Göttin Skanda (Shanmukha/Kartikaya) Kodanda Rama (Vishnu)
Die Ramanujacharya-Statue zeigt keinen Gott, sondern den hochverehrten Hindu-Philosophen und Guru Ramanuja, der von 1017 – 1137 lebte. Hier liegt kein Schreibfehler vor, der Mann hat tatsächlich fast 120 Jahre gelebt, gelehrt und geschrieben.

Roter Sandstein zeichnet die Region Badami aus. Das rotgetönte, harte Felsgestein ermöglichte den Bau der berühmten Höhlentempel von Badami. Auch viele Tempel im Umfeld von Badami wurden aus diesem beständigen Material errichtet. Weshalb es den ansehnlichen Nandi nach Hampi verschlagen hat, lässt sich wohl kaum noch ergründen, zu beachten ist das kleine Lingam zwischen den Vorderbeinen des geschmückten Bullen.
Ramanujacharya (Vijayanagara, Kamalapura) und Nandi (Badami 6. – 7. Jahrhundert)
Ramanujacharya (Vijayanagara, Kamalapura) und Nandi (Badami 6. – 7. Jahrhundert)
Bei den Zuschreibungen der Werke aus frühbuddhistischer Zeit ist Vorsicht geboten, zumindest betreffs der Datierungen. Die Echtheit der zwei Werke aus der Maurya-Periode steht außer Zweifel, doch die Datierung ist falsch. Die Maurya-Könige regierten von 320 – 185 BC (BC meint before christ, also vor der Zeitrechnung), folglich muss die Angabe 1. – 2. Jahrhundert (AD) ein Irrtum sein. Selbst die nachfolgende Shunga-Dynastie existierte noch vor der Zeitenwende.

Das Fragment einer Ayaka-Säule stammt von einer Vahalkada, das sind vier Plattformen, welche die Hauptkoordinaten eines historischen Stupa markieren, dort stehen (sofern erhalten) Ayaka-Säulen, auf denen in Wort und Bild bedeutende Verdienste Buddha gerühmt werden.
Ayaka Pillar und Couple, Maurya Periode 1. – 2. Jh. AD, gefunden in Chitapur/Kalaburagi
Ayaka Pillar und Couple, Maurya Periode 1. – 2. Jh. AD, gefunden in Chitapur/Kalaburagi
Im Nordwesten vom ummauerten Zanana Enclosure befindet sich das TREASURE BUILDING (Schatzhaus), ein ziemlich schmuckloses Gebäude, dennoch empfiehlt es sich, nicht achtlos vorbeizugehen, denn in dem großen düsteren fensterlosen zum Museum umfunktionierten Raum werden einige in Hampi seltene Kunstwerke aus der Pre-Vijayanagara-Periode und aus noch früheren Jahrhunderten präsentiert.
Fries mit Festival Szenen, Pre-Vijayanagara Periode
Fries mit Festival Szenen, Pre-Vijayanagara Periode
Fries mit Festival Szenen, Pre-Vijayanagara Periode
Fries mit Hamsa (Heilige Gänse), Pre-Vijayanagara Periode
Fries mit Hamsa (Heilige Gänse), Pre-Vijayanagara Periode
Vishnu-Fries mit Sridevi und Bhudevi, Pre-Vijayanagara Periode
Vishnu-Fries mit Sridevi und Bhudevi, Pre-Vijayanagara Periode
Pre-Vijayanagara Periode: Tirthankara (Jain) – Miniatur-Shikara – Parsvanatha (Jain)
Pre-Vijayanagara Periode: Tirthankara (Jain) – Miniatur-Shikara – Parsvanatha (Jain)
Zwischen Zanana Enclosure und Elephant Stable steht nördlich das rechteckige GUARDS HOUSE, ein Zweckbau, der sich perfekt für museale Nutzung eignet. In den überdachten Korridoren und im Innenhof sind zahlreiche Statuen und Reliefs aufgestellt und alle sind vorbildlich beschriftet.
Pre-Vijayanagara: Shiva – Korridor (Frontseite Guards House) – Memorial Stone (Hero Stone)
Pre-Vijayanagara: Shiva – Korridor (Frontseite Guards House) – Memorial Stone (Hero Stone)
Pre-Vijayanagara: Shiva – Korridor (Frontseite Guards House) – Memorial Stone (Hero Stone)
Pre-Vijayanagara: Shiva – Korridor (Frontseite Guards House) – Memorial Stone (Hero Stone)
Pre-Vijayanagara Periode: Vishnu Anantashayana aus dem Vitthala Tempel
Pre-Vijayanagara Periode: Vishnu Anantashayana aus dem Vitthala Tempel
Pre-Vijayanagara Periode: Nagini – Shiva Bhairava – Nagini
Pre-Vijayanagara Periode: Nagini – Shiva Bhairava – Nagini
Die weitflächig in die felsige hügelige Landschaft integrierten Tempelbauten in Hampi sind weitestgehend durch ein sicheres Wegenetz erschlossen. Dieses großartige historische Bauensemble muss unumwunden als ein einziges großes Freilichtmuseum gesehen werden, ein Bestand, welcher keineswegs die Besichtigung der wichtigen Museen in der Region Hampi ausschließt. Um Hampi mit allen Facetten zu erschließen, benötigen kunstbeflissene Besucher etwa fünf bis sieben Tage, das wäre ein passabler Zeitraum, der auch ausführliche Museumbesichtigungen gewährleistet. Alle sehenswerten Tempel und die Museen binnen drei Tagen besichtigen zu wollen, ist möglich, fordert aber eisernen Willen und beste Kondition, wobei schlussendlich doch manches Objekt auf der oft zitierten Strecke ungesehen bleibt.

Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones 
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Mysore Palace

3/22/2025

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Das großflächige Palast-Areal, ehemals eine Festung, ist von einer hohen Mauer eingefasst. Drei Tore (Nord, Ost, Süd) gewähren Zugang auf den großen Platz vor dem Prachtbau. Frühes Erscheinen ermöglicht vor der musealen Besichtigung der Räumlichkeiten die ziemlich ungestörte Visite der beiden großen Klöster auf dem Gelände. Kurz hinter dem offiziellen Eingang (Süd-Tor) fällt der hohe Gopuram vom Shri Shvethavaraha Swami Gudi (auch als Shweta Varahaswami Tempel bekannt) unmittelbar in den Blick. Hinter den Tempelmauern verbergen sich mehrere dem Hoysala-Stil nachempfundene ansehnliche Klostergebäude. Die Baugeschichte ist umstritten, weshalb keine genaue Datierung der Bauzeit und Einweihung gewährleistet ist. Angeblich stammen die Baumaterialien von einem alten Hoysala-Tempel, was betreffs der stilistischen Authentizität der Tempelbauten durchaus plausibel klingt. ​
Shri Shvethavaraha Swami Gudi
Shri Shvethavaraha Swami Gudi
Nördlich vor dem Palast, als optischer Gegenpart zum Shri Shvethavaraha Swami Gudi, wurde 1951 der im Dravida-Stil gestaltete Bhuvaneshwari Tempel erbaut.

Weitere kleinere Tempel und Schreine an der Peripherie vom Gelände sind nicht zu übersehen, so etwa der Shri Anjaneya Tempel und der Shri Mahadeshwari Swami, insgesamt vierzehn Hindu-Tempel wurden auf dem ehemaligen Festungsareal erbaut.

Besucher sollten die Besichtigung der Tempel im direkten Umfeld nicht versäumen, hier sind der Prasana Krishnaswami und der Lakhsmiramana Tempel zu empfehlen, wobei der 1799 erbaute Lakshmiramana der bedeutendere und sehenswertere Tempel ist.
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Die Herrscher der Wodeyar Dynastie haben auf heiligen Boden gebaut, sie nahmen und nehmen die Gotteshuldigung ernst, ein Faktum, welches durch die zahlreichen Tempelanlagen auf dem Gelände Bestätigung findet.
Shri Bhuvaneshwari Tempel und Shri Anjaneya Tempel
Shri Bhuvaneshwari Tempel und Shri Anjaneya Tempel
Prasana Krishnaswami Tempel – Lakhsmiramana Tempel – Garuda
Prasana Krishnaswami Tempel – Lakhsmiramana Tempel – Garuda
​Der Mysore-Palast gilt schlechthin als die Attraktion der Stadt. Einheimische und westliche Touristen strömen scharenweise herbei, stehen geduldig in der Warteschlange, um an Führungen durch die prachtvollen Säle teilzunehmen oder in Eigenregie die frei zugänglichen Säle anzuschauen. Die Besichtigungsroute ist limitiert und nur in einer Richtung möglich. Falsch gehen kann niemand. Aufsichtspersonal weist im Zweifelsfall den richtigen Weg. Schuhe müssen vor Betreten abgegeben werden. Stau auf Treppen und engen Fluren sind garantiert. Fotografieren ist erlaubt.
Mysore Palast (Südostansicht)
Mysore Palast (Südostansicht)
Nach einem Großbrand wurde das jetzige Palais in den Jahren 1897-1912 erbaut, verantwortlich für den Entwurf im indo-sarazenischen Stil zeichnet der englische Architekt Henry Irwin (1841-1922), der vorwiegend Bauwerke in südindischen Großstädten realisierte. Inwieweit auch Henry Irwin für die opulente Innenausstattung aufkam, ließ sich vor Ort nicht ergründen. Gleich ob er allein oder mehrere (Innen)Architekten die Palastsäle gestalteten, sehenswert sind die Empfangshallen, Räume, Gänge und Treppenhäuser allemal. Die staunenden Augen der Besucher weiten sich mehr und mehr, noch der lichte Innenhof beeindruckt.
Mysore Palast innen
Inneres des Mysore Palace
Etliche Wandgemälde vermitteln Einblicke in weltliche und militärische Tagesabläufe der Wodyar. Wachaufzüge, Paraden und Prozessionen zu Festtagen gliederten die Jahresläufe der königlichen Familie.
Wandmalereien im Mysore Palace
Wandmalereien im Mysore Palast
Schlichtweg überwältigend wirkt die prachtvolle Ausstattung der großen Säle, an nichts ist gespart worden und nichts ist zu viel, Harmonie in allen Räumen.
Innenraum des Mysore Palace
Innenausstattung des Mysore Palastes
Nirgends kommt Langeweile auf, der Rundgang durch den Mysore-Palast wird zum abwechslungsreichen Erlebnis. Ergänzend zur Besichtigung empfiehlt sich die Visite des nahe gelegenen Jaganmohana Palace, der in den Jahren 1856-1861 erbaut wurde. Hier befindet sich die Shri Jayachamarachendra Art Gallery. Ursprünglich diente der Jaganmohana-Bau als alternativer Wohnsitz der königlichen Familie. Später wurden die Wohnräume zu einer Kunstgalerie umfunktioniert. Gezeigt werden zahlreiche Gemälde, zu deren spezifischen Bildthemen Inder eher Bezug finden als es europäische Besuchern gelingen wird, andererseits sind einige Kostbarkeiten aus Familienbesitz der Wodeyar zu sehen, die den Besuch lohnen. Leider ist das Fotografieren im Museum untersagt.
Jaganmohana Palace
Jaganmohana Palace
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones
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Hampi (Teil7)

3/14/2025

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​HAMPI Teil 7
Südlich vom Hemakuta Hill existierte einst die Stadt Krishnapura. Für Laien sichtbare Überreste der Stadt haben sich nicht erhalten. Ganz anders der Krishna Tempel, der Krishna Bazaar und der Krishna Santebidi Pond, für dieses Bauensemble lohnen die Mühen eingehender Besichtigung. Müde Touristen, die den Hemakuta Hill überwunden und dort den Tempelkomplex besichtig haben, können sich selbstredend die 300m vom Kadelekalu Ganesha auf der Hampi Road 131 zum Krishna Tempel fahren lassen. Ambitionierte Touristen sollten anstatt auf der Straße, auf dem interessanteren historischen Fußweg östlich der Straße weitergehen, ausgeschildert als Ancient Pathway (Bild 1). Der tradierte, ziemlich gerade geführte Weg nach Krishnapura beginnt am 32 Pillar Mandapam for rest (Google Maps gibt den ungewöhnlichen Namen für den Mandapa an) und endet mitten auf dem Krishna Bazaar (Krishna Temple Market Rd). Der 32 Säulen Mandapa ist ein typischer Hallenbau im Vijayanagara-Stil, einzig interessant ist die im guten Zustand befindliche, willkürlich in der Mandapa abgestellte Tempel-Stele. Die mannshohe Stele ist auf der Front- und auf der Stirnseite beschriftet (Bild 2. & 2.1). In Archiven der Museen von Hampi wird die Übersetzung der Kannada-Inschrift nachzulesen sein, hier wäre zu erfahren, aus welchem Tempel die Stele stammt, doch diese Auskünfte bleiben nur Wissenschaftlern vorbehalten. ​
​Bild 1: Wegweiser Bild 2 & 2.1: Tempel-Stele im 32 Pillar Mandapam for rest
​Bild 1: Wegweiser Bild 2 & 2.1: Tempel-Stele im 32 Pillar Mandapam for rest

So kurz der Weg, so gegensätzlich die Eindrücke, auf 300 Metern Länge wird Besuchern ein schier unglaubliches Hampi-Kontrastprogramm geboten. Links und rechts des Weges reihen sich kleine Tempel, offene Hallen und Galerien aneinander, welche in Glanzzeiten der Vijayanagara-Periode sakralen und vielleicht auch in beschränkten Maßen profanen Zwecken dienten.
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Die Menschen der Jetztzeit haben die alten Bauten umfunktioniert, es schaut so aus, als hätten hier die verschiedenen Gewerke ihre Außenlager. Kabelschrott, Scheinwerfer und Holzmaterial harmonieren nicht mit Nandi, Nagini und Shiva-Felsenreliefs. In den luftigen Galerien Wäsche zum Trocknen aufzuhängen, mag noch hingehen, darüber ließe sich großzügig hinwegblicken. Fotografen finden dort durchaus willkommene pittoreske Bildmotive, doch ernstlich, in keinem Kreuzgang der westlichen Hemisphäre flattert bunte Wäsche im Wind. Wenn schon ein historischer Fußweg ausgewiesen ist, dann muss dieser Weg entsprechend gepflegt werden. Die Behörden von Hampi rechnen offensichtlich mit keinen oder nur mit äußerst wenigen Touristen auf diesem historischen Weg, ansonsten würde man den wirklich schönen Weg nicht derart profanieren. Sensible Menschen könnten die Zweckentfremdung und gleichzeitige Vernachlässigung der Bauten als kulturelle Verwilderung empfinden.
 Bild 3.1: Tempel als Lagerraum genutzt
 Bild 3.2 & 3.3: Tempel und Holzfreilager
Bild 3.2 & 3.3: Tempel und Holzfreilager
Bild 3.4 – 3.6: Nandi – Tempelinnenraum – Nagini-Stele
Bild 3.4 – 3.6: Nandi – Tempelinnenraum – Nagini-Stele
Die Bauten auf der ersten Hälfte des kurzen Weges bis zum Kanchikal Mantapa (Bild 3.7) werden aktuell (wie oben beschrieben) handwerklich genutzt (Bild 3.1 & 3.3). Nach dem Mantapa fällt der Weg zum Krishna Market hin leicht ab (Bild 3.8 & 3.9). In den monumentalen Felsen (Bild 3.9) wurde in Augenhöhe ein sehenswertes Shiva-Relief eingemeißelt, auf dieser Passage des Weges überwiegt eindeutig der sakrale Aspekt (Bild 3.10). Die lang gesteckten Galerien vom Krishna Bazaar tauchen unweigerlich auf. Schnell ist die vorherige Entrüstung vergessen. Neue Bilder geraten ins Blickfeld.
Bild 3.7: Kanchikal Mantapa
Bild 3.7: Kanchikal Mantapa
Bild 3.8: Galerie
Bild 3.8: Galerie
Bild 3.9 & 3.10: Ancient Pathway & Felsenrelief
Bild 3.9 & 3.10: Ancient Pathway & Felsenrelief
Der Krishna Tempel, einer der vier großen Tempel von Hampi (1986 zum Weltkulturerbe erklärt) wurde 1513 von König Krishnadevaraja erbaut. Der Anlass zum Bau war die gelungene Eroberung von Udayagiri, andere Autoren erwähnen diesbezüglich die Schlacht von Utkala und auch die Jahreszahl differiert, in Zusammenhang mit Utkala wird oft das Jahr 1515 genannt. Wie auch immer, bemerkenswert ist jedenfalls die nicht all zu häufige Tatsache, dass zur Erinnerung an einen Sieg, respektive an eine kriegerische Handlung, ein Gedächtnis-Tempel erbaut wurde. Eine Balakrishna-Statue, die den Unterlegenen entwendet worden war, stand im Krishna Tempel als Idol zur Anbetung. Mittlerweile soll die wertvolle Statue im Government Museum in Chennai zur Ansicht präsent sein. Im Januar 2024 war besagte Statue innerhalb der Skulpturensammlung nicht zu sehen. Unabhängig von der fehlenden Krishna-Statue gibt es im Tempel noch immer genügend Reliefs und Statuen zu begutachten. ​
Bild 4.1: Blick auf Krishna Santebidi Pond und Bazaar Galerien
Bild 4.1: Blick auf Krishna Santebidi Pond und Bazaar Galerien
Bild 4.2: Krishna Santebidi Pond
Bild 4.2: Krishna Santebidi Pond
Bild 4.3 & 4.4: Becken-Galerie & Bazaar-Galerien mit Blick zum Ost-Gopuram vom Krishna Tempel
Bild 4.3 & 4.4: Becken-Galerie & Bazaar-Galerien mit Blick zum Ost-Gopuram vom Krishna Tempel
Am Ost-Gopuram vom Krishna Tempel werden Kunstfreunde ihre Schritte verlangsamen und die Blicke auf die Pilaster-Reliefs in Augenhöhe und die stuckierten Ziegelfiguren vom Dachaufbau lenken. Besonders gelungen sind die Reliefs der weiblichen Torwächter auf den Pilastern. Sehr graziös zeigen sich die von ornamentalen Rankenwerk eingeschlossenen Frauen, wobei zwei der Wächterinnen auf Makaras stehen (Bild 5.1 & 5.3), während das andere Paar auf natürlichen Boden ihren Standort hat (Bild 5.4 & 5.6).
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Ebenfalls mehr als einen flüchtigen Blick werden die Kenner den Einzel- und Figurengruppen am Dachaufbau widmen, wobei die deutlichen Verluste vom Dachaufbau und vom Figurenwerk zu bedauern sind, wie auch die Übertünchung in Rosa überflüssig erscheint. (Bild 5.7 – 5.10) Das untere Register wird links- und rechtsseitig von einem Massenauflauf dominiert, unschwer zu erkennen, dass hier Schlachtenszenerien ihre Darstellung fanden, ob hier mythologische überlieferte Kampfszenen oder der aktuelle Sieg bildhaften Niederschlag fanden, können Laien schwerlich ergründen (Bild 5.8 & 5.9). Gegen das untere Register wirkt das obere Figurenregister betreffs Ausstattung mehr als sparsam, hier zeigen sich zwei Gottgestalten, es kann nur Vishnu sein. Sollte die Figur rechts neben Vishnu die Göttin Lakshmi meinen, dann ist die Frau Vishnus mit äußerster Freizügigkeit dargestellt. Links außen ist in lustvoller Pose ein Liebespaar zu sehen, solche eindeutig sexuell konnotierten Dekorationen sind an mittelalterlichen indischen Tempeln durchaus keine seltenen Darstellungen (siehe: Tempel in Khajuraho). Höchst spannend wäre es, zu wissen, welche Götter im nicht mehr vorhandenen dritten Figurenregister ihren Auftritt hatten (Bild 5.10). ​
Bild 5.1 – 5.3: Krishna Tempel Ost-Gopuram (Außenfassade) & Wächterfiguren
Bild 5.1 – 5.3: Krishna Tempel Ost-Gopuram (Außenfassade) & Wächterfiguren
Bild 5.4 – 5.6: Krishna Tempel Ost-Gopuram (Innenfassade) & Wächterfiguren
Bild 5.4 – 5.6: Krishna Tempel Ost-Gopuram (Innenfassade) & Wächterfiguren
Bild 5.7: Krishna Tempel Ost-Gopuram, Figurenensemble am Dachaufbau
Bild 5.7: Krishna Tempel Ost-Gopuram, Figurenensemble am Dachaufbau
Bild 5.8: Krishna Tempel Ost-Gopuram, unteres Register am Dachaufbau (linke Seite)
Bild 5.8: Krishna Tempel Ost-Gopuram, unteres Register am Dachaufbau (linke Seite)
Bild 5.9: Krishna Tempel Ost-Gopuram, unteres Register am Dachaufbau (rechte Seite)
Bild 5.9: Krishna Tempel Ost-Gopuram, unteres Register am Dachaufbau (rechte Seite)
Bild 5.10: Krishna Tempel Ost-Gopuram, oberes Register
Bild 5.10: Krishna Tempel Ost-Gopuram, oberes Register
Am Nord-Gopuram haben sich Teilbereiche einer dritten Dachetage erhalten, deutlich ist die Form von einem abschließenden Tonnengewölbe erkennbar (Bild 5.11 & 5.12), wie auch Vishnu Narasimha nicht zu übersehen ist (Bild 5.12). Völlig anders konstruiert sind die vierseitigen Dachaufbauten mit Kuppelaufsatz, welche die kleinen quadratischen Schreine bekrönen (Bild 5.13). Besonders gelungen sind die Dekorationen am nordöstlich vom Haupttempel vorgelagerten Schrein, dort heben sich die Garuda-Statuen an den vier Ecken deutlich von den anderen Dekorationen ab (Bild 5.13 – 5.15). ​
Bild 5.11 – 5.13: Krishna Tempel Dachaufbauten vom Nord-Gopuram und vom Schrein (N/O)
Bild 5.11 – 5.13: Krishna Tempel Dachaufbauten vom Nord-Gopuram und vom Schrein (N/O)
Bild 5.14 & 5.15: Krishna Tempel Dachaufbau vom Schrein (N/O) in Detailansichten
Bild 5.14 & 5.15: Krishna Tempel Dachaufbau vom Schrein (N/O) in Detailansichten
Der Haupttempel folgt im Grundriss den erprobten Vijayanagara-Baumustern aller größeren Tempel. An eine offene Vorhalle (Mantapa) schließt sich die Haupthalle (Maha Mantapa oder Kalyana Mantapa, oft auch Antarala genannt), diese Halle, oftmals zusätzlich von den Seiten her zugänglich, bildet den Zugang zum Sanktum (Garbhagriha). Auf dem Dach über den Heiligtümern stehen meist Turmaufbauten. Stufen führen auf einen Steinsockel, auf welchen die Tempel errichtet wurden (Bild 6.1). ​
Bild 6.1: Krishna Tempel, Haupttempel Südost-Ansicht
Bild 6.1: Krishna Tempel, Haupttempel Südost-Ansicht
Das Dach der Mandapa wird (wie allen Vijayanagara-Tempeln) von den typischen quadratischen, mit je zwölf Reliefs verzierten Säulen getragen. Die in Längsrichtung angeordneten Traversen, auf denen die Dachplatten lagern, liegen zur besseren Lastverteilung auf kreuzförmigen Kapitellen (Bild 6.2). ​
Picture
Bild 6.2: Krishna Tempel – Mandapa vom Haupttempel
Etwas südlich, nur unweit vom Krishna Tempel entfernt lohnt die Besichtigung vom Narasimha Tempel. Vom Tempel sind nur noch wenige Mauern vorhanden, doch die kolossale Narasimha Statue hat in Hampi nirgends ihresgleichen, es ist die größte Statue in Hampi. Tempel und Statue sollen 1528 entstanden sein. Beschrieben wird das Idol stets als Lakshmi Naraysimha, ursprünglich saß auf Vishnus Schoß seine Frau Lakshmi. Angeblich wurde die Statue 1665 bei den Kriegswirren, welche das Reich Vijayanagara zu Fall brachte, beschädigt. Ob die Statue 1665 oder später geschändet wurde, darüber streiten bis heute namhafte Wissenschaftler. Die herausgebrochene Lakshmi soll im Museum von Kamalapura zu sehen sein bzw. dort verwahrt werden.

Die Statue misst 6,70m in der Höhe und ist aus einem Stein gefertigt worden. Narasimha (vierter Avatar von Vishnu) sitzt auf Adishesa (der Weltenschlange), die ihr siebenköpfiges Haupt als Schutzschirm über Narasimha breitet. Ein Makarabogen mit Kirtimukha als Bekrönung spannt sich über die Gottheit (Bild 7.2 & 7.3). In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Statue restauriert, will heißen, es wurde versucht, zu retten, was zu retten war: so wurden beispielsweise die Knie ergänzt und mit einem Band verbunden (Yogapatta). Auf die Wiederherstellung der Unterarme und Hände wurde verzichtet, dann hätte auch Lakshmi ergänzt werden müssen.
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Der Badavi Linga Schrein befindet sich unmittelbar neben dem Narasimha Tempel, im Bild 7.1 rechts außen, vom Mantapa verdeckt, zu erkennen. Zu sehen ist der größte monolithische Lingam in Hampi (3m hoch), der angeblich aus dem 15.Jahrhundert stammen und von einer armen Bäuerin in Auftrag gegeben worden sein soll. ​
Bild 7.1: Shri Lakshmi Narasimha Tempel & Shree Badavi Linga Gudi
Bild 7.1: Shri Lakshmi Narasimha Tempel & Shree Badavi Linga Gudi
Bild 7.2 & 7.3: Laksmi Narasimha Statue
Bild 7.2 & 7.3: Laksmi Narasimha Statue
Bild 7.2 & 7.3: Laksmi Narasimha Statue 
Fotos und Text: Günter Schönlein 
Korrektur: Vanessa Jones
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Hampi (Teil 6)

3/8/2025

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​Jeder handelsübliche Reiseführer empfiehlt den Virupaksha Tempel als Hauptattraktion in Hampi. Dieser Tempel ist den Hindus besonders wichtig und heilig. Virupaksha gilt als siebter der 108 Shiva-Namen, der sich auf die drei Augen Shivas bezieht. 

Auf schaulustige Touristen üben die hohen Gopurams (Bild 1.1 & 1.2) und die flächenmäßige Ausweitung der Tempelanlage ungetrübte Faszination aus. Der ockerfarbene Anstrich der Türme macht die Ziegelkonstruktion vergessen. Freunde der Tempelbaukunst wenden sich lieber den Reliefs, den Tempelbauten und deren verzierten Säulen zu. An der Außenseite vom Ost-Gopuram finden sich links neben dem Eingang seltsamerweise nur drei Reliefs (Bild 1.4 & 1.5). In den zahlreichen Tempelnischen geben sich die Hauptvertreter des hinduistischen Götterpantheons die Ehre (Bild 1.6). 
Bild 1.1 & 1.2: Virupaksha Tempel – Gopuram Ost, erbaut 1442, fast 50m hoch
Bild 1.1 & 1.2: Virupaksha Tempel – Gopuram Ost, erbaut 1442, fast 50m hoch
Bild 1.3 – 1.5: Virupaksha – Gopuram Ost & Reliefs (Detailaufnahmen)
Bild 1.3 – 1.5: Virupaksha – Gopuram Ost & Reliefs (Detailaufnahmen)
Bild 1.6: Virupaksha – Gopuram Ost: Götterreliefs am Turmaufbau
Bild 1.6: Virupaksha – Gopuram Ost: Götterreliefs am Turmaufbau
Um den Tempel-Innenhof (Bild 1.7) zu betreten, müssen die Besucher durch einen weiteren, etwas kleineren Gopuram gehen. Im Hof herrscht zu jeder Tageszeit Betriebsamkeit. Jeder will im Tempel gewesen sein, dort gebetet haben oder eine Ahnung vom religiösen Pathos erfahren. Keiner der Gläubigen kommt am Tempelelefant vorbei, sich diesem heiligen Tier zu nähern zählt auch zu den beliebten Ansinnen der Touristen.
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Alle Dekorationen unterscheiden sich in keinster Art von den Ausstattungen anderer Tempel in Hampi. Der dritte Gopuram funktioniert als Ausgang, er befindet sich an der Nordseite der Ummauerung (Bild 1.7). Der Ausgangsweg führt an einem großen, vor wenigen Jahren erst restaurierten Stufenbecken vorbei, dem Manmatha Tank, die Beckenform entspricht einem verschobenen Viereck, beim Bau wurde auf die geometrisch exakte Rechteckform verzichtet  (Bild 1.9 & 1.10). In nördlicher Richtung führt der Weg weiter zum Ufer und zu den Ghats vom  Tungabhadra River. ​
Bild 1.7 & 1.8: Virupaksha Tempel – Innenhof & Dachstuckaturen
Bild 1.7 & 1.8: Virupaksha Tempel – Innenhof & Dachstuckaturen
Bild 1.9 & 1.10: Virupaksha Tempel – Manmatha Tank (Stufenbecken)
Bild 1.9 & 1.10: Virupaksha Tempel – Manmatha Tank (Stufenbecken)
Zwischen klobigen Felsbrocken windet sich der Tungabhadra durch die malerische Landschaft (Bild 2.1). Der rund 500km lange Fluss ist ein Nebenfluss des Krishna River. Wie ein Grenzweg zerschneidet der Fluss unterschiedlich breit die Region Hampi, welche sich südlich des Flusses ausbreitet. Pfeiler einer alten Brücke haben sich erhalten. Neue Brücken sind in Hampi nicht gebaut worden. Fährverbindungen mit einfachen Booten an tradierten Stellen verbinden die Ufer.
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Das dem Ort Hampi Bazaar zugewandte Ufer wird derzeit restauriert (Januar 2024). Von den historischen Ghats bleibt wohl außer Fotos nichts erhalten. Hier werden mit maßloser Radikalität bauliche Veränderungen bewerkstelligt, die den ursprünglichen Reiz der einzigartigen Uferregion eliminieren. Mit diesen Baumaßnahmen haben die örtlichen Verantwortlichen offenbar das angestrebte Ziel weit verfehlt (Bild 2.3). Gemütliche Sitzgelegenheit zu schaffen, heißt nicht zwangsläufig einen natürlichen Uferabschnitt unter nüchternen Steinstufen verschwinden zu lassen. Steinbänke in angemessener Anzahl hätten vollkommen genügt (Bild 2.2 Vordergrund rechts).
Bild 2.1: Tungabhadra River, südlicher Uferbereich, niedriger Wasserstand
Bild 2.1: Tungabhadra River, südlicher Uferbereich, niedriger Wasserstand
Bild 2.2 & 2.3: Zwei Ansichten vom Uferbereich Hampi Bazaar
Bild 2.2 & 2.3: Zwei Ansichten vom Uferbereich Hampi Bazaar
Umgeben von einer Bananenplantage versteckt sich das nur wenig südwestlich vom Virupaksha Tempel gelegene Lokapavani Pushkarani, eine kleine Beckenanlage, die von einer natürlichen Quelle gespeist wird, folglich steht ganzjährig Wasser im Becken. Diese abgeschiedene Tempelanlage sucht kaum jemand auf (Bild 3.1 – 3.4). Vielleicht kommen Bauern hierher, die in der Plantage zu tun haben, Schatten unter den Galerien suchen (Bild 3.3) oder ein Gebet im kleinen Shiva Tempel verrichten. Der Tempel ist derzeit nicht zugänglich, weil in restauro (Bild 3.2). Entzückende Reliefs (Wassertiere) zieren Teile vom Beckenrand (Bild 3.4). Wer von Palmblattrauschen und Vogelstimmen aufgeheiterte Stille sucht, der hat am Lokapavani Pushkarani den idealen Platz gefunden. ​
Bild 3.1 – 3.4: Lokapavani Pushkarani
Bild 3.1 – 3.4: Lokapavani Pushkarani
Bild 3.1 – 3.4: Lokapavani Pushkarani
Ohne Vorbereitung die Tempel auf dem Hemakuta Hill besichtigen zu wollen, gerät zum verwirrenden Unterfangen. Wenigstens eine Karte sollte man im Vorfeld ausgewertet oder eine Wegempfehlung gelesen haben (Bild 4.1). Der südlich vom Virupaksha Tempel sanft ansteigende Hügel ist geradezu von Tempeln übersät. In keiner Region von Hampi wurden mehr Tempel, Schreine und Mantapas auf derart eng begrenzter Fläche gebaut. Gleich wohin die Blicke schweifen, Staunen und Wundern sind auf Schritt und Tritt garantiert. Fotografen geraten ins Schwärmen und Architekturliebhaber sind hin und her gerissen, wissen nicht, welchen Tempel sie zuerst begutachten sollen, zu viele Möglichkeiten bieten sich an (Bild 4.2 & 4.3). 

Ein zweiteiliges Fotoalbum mit zahlreichen Wiedergaben der Bauten vom Nordhang und den Tempelbauten vom Südhang auf dem Hemakuta Hill, würde, selbst unter Verzicht auf jegliche Kommentierung, die Vielfalt und Einmaligkeit vom Hemakuta Tempelkomplex dokumentieren, doch solch Vorhaben übersteigt selbstredend den Umfang der hier vorgelegten Artikelserie zu Hampi.
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Der Versuch, alle Tempel in Augenschein zu nehmen, ist ein lohnenswertes Großprojekt, welches viel Zeit erfordert, doch davon haben Touristen immer zu wenig. Einen halben Tag, besser länger, sollten ambitionierte Besucher für den Hemakuta Hill und seine Tempelbauten veranschlagen. ​
Bild 4.1: Übersichtskarte Hemakuta Hill
Bild 4.1: Übersichtskarte Hemakuta Hill
Wie eng gedrängt, wie nah beiander die Tempel stehen, bestätigt die religiöse Bedeutung, welcher dem Hemakuta Hill zugedacht war. Den Legenden zufolge, resultierend aus mythologischen Überlieferungen, hätte Shiva auf diesen Hügel Exerzitien zur Buße absolviert, auch von einer Heirat mit einem Mädchen namens Pampa ist die Rede, die Geschichte(n) ließe(n) sich fortspinnen.
Bild 4.2: Hemakuta Hill – Tempel auf dem Südhang
Bild 4.2: Hemakuta Hill – Tempel auf dem Südhang
Vom Nordhang herab bleibt immer die Sicht zum bzw. auf den Virupaksha Tempel erhalten (Bild 4.3). Es ist alles andere als Zufall, dass in Nachbarschaft eines großen Shiva Tempels (Virupaksha) weitere Shiva gewidmete Tempel erbaut wurden.
Bild 4.3: Hemakuta Hill – Blick zu den Tempeln auf dem Nordhang und zum Virupaksha Tempel
Bild 4.3: Hemakuta Hill – Blick zu den Tempeln auf dem Nordhang und zum Virupaksha Tempel
Unbedingt erwähnt und besichtigt werden muss der Sri Guddada Moola Virupaksha Gudi: zweifelsfrei ein Shiva Tempel, angeblich einer der ältesten Tempel auf dem Hügel und viel älter als der berühmte und größere Virupaksha Tempel. Vor dem Moola Virupaksha Tempel ist ein kleiner Teich zu sehen, es ist anzunehmen, dass hier die Felsformation, nur eine natürliche Vertiefung, Gelegenheit zur Wasseransammlung während der Regenperioden bietet, außerdem existiert eine Rinne (sehr wahrscheinlich ebenfalls natürlicher Herkunft), die herabfließendes Regenwasser von den oberen Hügelpassagen in das natürliche Becken leitet (Bild 4.4).
Bild 4.4: Sri Guddada Moola Virupaksha Gudi (rechts im Bild)
Bild 4.4: Sri Guddada Moola Virupaksha Gudi (rechts im Bild)
Der zum Tempel hin abfallende Felsboden und die zuvor erwähnte Rinne (Bild 4.5) sind im weiteren Sinn wichtig, denn neben der wasserführenden Felsspalte finden sich unübersehbar in den Felsboden gehauene Zeichen (Bild 4.4 im Vordergrund zu sehen). Der Autor neigt zur Annahme, in diesen sehr speziellen B​odenmarken Lingams zu erkennen. Dieser Vermutung folgend, wären die rechteckigen, an einer Seite offenen Rahmen als Yoni mit Abfluss und die Erhebungen in Halbkugelform als Linga-Symbole zu deuten. Falls sich die Annahme bestätigt, müssen die archaischen, sehr vereinfachten Lingas in unmittelbarer Nähe vom Moola Virupaksha Tempel zwangsläufig im religiösen Kontext gesehen werden  (Bild 4.6 – 4.8). Ein ähnlich gestaltetes, jedoch größeres Bodendenkmal befindet sich westlich neben der Außenmauer vom Malyavantha Raghunatha Tempel (ein Vishnu Tempel), dort ist auf dem Plateau ein Felsspalt beidseitig mit mehreren Lingas dekoriert. Ein Pfeilschuss Vishnus soll diesen Felsspalt verursacht haben. Der Sri Prasanna Virupaksheswar Gudi, ein kleiner Shiva Tempel auf dem Gipfel des Malyavantha Hill, macht die Nähe zu den Bodenlingas verständlich. Die durch Pfeilschuss entstandene Rinne wird als Lakshmana Teertha bezeichnet. Theertha oder Tirtha meint Wasser, im übertragenen Sinn also auch Fluss. Mit Wasser ist nach hinduistischer Vorstellung ein physischer und geistiger Reinigungsprozess verbunden, zu denken ist an das Untertauchen in heiligen Flüssen oder rituelle Reinigungen in Tempelbecken. (zum Sri Prasanna Virupaksheswar Gudi siehe Artikel HAMPI Teil 1 Bild 7.18.)
Bild 4.5 & 4.6: Felsrinne und Lingas neben Felsrinne
Bild 4.5 & 4.6: Felsrinne und Lingas neben Felsrinne
Bild 4.5 & 4.6: Felsrinne und Lingas neben Felsrinne
Bild 4.5 & 4.6: Felsrinne und Lingas neben Felsrinne
Hinter den wunderbar in Blüte stehenden Frangipanibäumen hinterlässt der einfach gebaute Hanuman Schrein (Bild 4.9) mit seiner Außenansicht nur geringen Eindruck, doch die Innenwand ist mit einem ansehnlichen Hanuman-Relief bedeckt. Das Kultbild wurde mit drei Grundfarben dezent koloriert (Bild 4.10). Hinweis: Der Standort vom Hanuman Schrein ist im Bild 4.4 zu sehen.
Bild 4.9 & 4.10: Hanuman Schrein & Hanuman-Relief
Bild 4.9 & 4.10: Hanuman Schrein & Hanuman-Relief
Zum einen beeindruckt die Vielfalt der verschiedenen Tempelbauten auf dem Hemakuta Hill, zum anderenwerden sich aufmerksame Besucher dem Reiz einzelner Reliefs kaum entziehen können. Hier handelt es sich meistens um separate Fundstücke, deren Ursprünge keinem Tempel zuzuordnen sind. Artefakte dieser Qualität gehören in ein Museum, ungeschützt unter freien Himmel sind diese Kunstschätze langfristig gefährdet.
Bild 4.11 & 4.12: Shiva (mit Kirtimukkha) & Vishnu Anantashayana
Bild 4.11 & 4.12: Shiva (mit Kirtimukkha) & Vishnu Anantashayana
Bild 4.13: Wagen mit Pferd
Bild 4.13: Wagen mit Pferd
Bild 4.14: Elefant
Bild 4.14: Elefant
Auf dem höchsten Punkt vom Hemakuta Hill ragt ein zweigeschossiger Mantapa gen Himmel. Dieser Bau scheidet den Nordhang vom Südhang. Nicht nur an diesem Mantapa, auch an anderen ähnlichen Bauten in Hampi fehlen Stufen nach oben, vermutlich wurden Holzleitern benutzt, um ins obere Geschoss zu gelangen (Bild 5.1 & 5.2). Weshalb einige Mantapas mit Obergeschoss errichtet wurden, welchen Zweck die obere Etage erfüllte, dafür fand sich nirgends eine plausible Erklärung, so bleiben dem Laien nur Vermutungen.

Vom Hügelplateau bieten sich weite Aussichten auf die Landschaft. Der Westhang gilt als bevorzugter Sunset Point, deshalb die zahlreichen steinernen Sitzbänke (Bild 6). Auf dem westlich abfallenden Hügel wurden deutlich weniger Tempel erbaut, als auf dem Nordhang. Auf dem südlichen Gelände vom Hemakuta Hill fallen wieder einige mehr Tempelbauten ins Auge. Der Blick schweift hinunter auf den Sasivekula Ganesha Schrein bis hin zum großen Krishna Tempel (Bild 7).
Bild 5.1 & 5.2: Zweigeschossiger Mantapa, Nordansicht & Südansicht
Bild 5.1 & 5.2: Zweigeschossiger Mantapa, Nordansicht & Südansicht
Bild 6: Blick auf den Westhang vom Hemakuta Hill und die Region Hampi
Bild 6: Blick auf den Westhang vom Hemakuta Hill und die Region Hampi
Bild 7: Blick auf die Tempel am Südhang vom Hemakuta Hill
Bild 7: Blick auf die Tempel am Südhang vom Hemakuta Hill
Wir stehen vor einem klobigen Torbau, keinem Mantapa, einem eher untypischen Bauwerk in Hampi, dem der Dachaufbau zu fehlen scheint (Bild 8). Diesen simplen, fast schmucklosen Torbau muss passieren, wer den Südhang vom Hemakuta Hill abwärts gehen möchte, um etwa den Ganesha Mantapa mit der sehenswerten Ganesha Statue (Bild 10) und andere Tempelbauten am südlichen und südöstlichen Verlauf des Hügels zu erreichen.
Bild 8: Torbau
Bild 8: Torbau
Bild 9 & 10: namenloser Tempel & Ganesha Mantapa
Bild 9 & 10: namenloser Tempel & Ganesha Mantapa
 Bild 11.1: Hinweistafel zur Ganesha Statue
Bild 11.1: Hinweistafel zur Ganesha Statue
Bild 11.2 – 11.4: Sasivekalu Ganesha (Saasivekaalu Ganesha), Vorder- Seiten- & Rückenansicht
Bild 11.2 – 11.4: Sasivekalu Ganesha (Saasivekaalu Ganesha), Vorder- Seiten- & Rückenansicht
Größenvergleich: Sasivekalu Ganesha ← → Kadlekalu Ganesha
Größenvergleich: Sasivekalu Ganesha ← → Kadlekalu Ganesha
Bild 12.1: Hinweistafel zum Kadlekalu Ganesha
Bild 12.1: Hinweistafel zum Kadlekalu Ganesha
Bild 12.2 & 12.3: Kadlekalu Mantapa & Kadlekalu Ganesha
Bild 12.2 & 12.3: Kadlekalu Mantapa & Kadlekalu Ganesha
Direkt hinter dem Kadlekalu Mantapa steht der unscheinbare Harihara Tempel (Bild 13.1 & 13.2). Ist auch kein Harihara Idol vorhanden, so doch ein später entstandener Shiva Lingam (Bild 13.7), außerdem beherbergt dieser Tempel einige schöne Reliefs, wider Erwarten sind auch zwei Ganesha Reliefs vorhanden (Bild 13.3 & 13.5). Die Übersetzung der Inschrift über dem Relief (Bild 13.6) mit drei Betenden wird irgendwo hinterlegt sein. Das Bodenpiedestal ist eine Rarität in Hampi (Bild 13.8).
Bild 13.1 & 13.2: Harihara Tempel
Bild 13.1 & 13.2: Harihara Tempel
Bild 13.3 – 13.5: Reliefs im Harihara Tempel: Ganesha – Shiva  – Ganesha
Bild 13.3 – 13.5: Reliefs im Harihara Tempel: Ganesha – Shiva – Ganesha
Bild 13.3 – 13.5: Reliefs im Harihara Tempel: Ganesha – Shiva  – Ganesha
Bild 13.3 – 13.5: Reliefs im Harihara Tempel: Ganesha – Shiva – Ganesha
Picture
Oft wird pure Neugier oder zielorientierter Entdeckerdrang unerwartet belohnt, wie etwa die Visite im Harihara Tempel belegt. Wer sich hoch hinaus wagt, mag auf einer unsicheren Holzleiter einen Felsen erklimmen, um einen namenlosen Tempel  über dem Harihara Tempel in exponierter Lage zu besichtigen (Bild 14).
Bild 14: Felsentempel
Bild 14: Felsentempel
Fotos und Text: Günter Schönlein
Korrektur: Vanessa Jones 
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    Autor Günter Schönlein

    Auf meinen bisher acht Reisen nach Kambodscha habe ich viele Khmer-Tempel photographisch dokumentiert. Mit Pheaks Hilfe suchte ich auch viele schwer zu findende entlegene Tempel auf. In diesem Blog möchte ich meine dabei erworbenen Eindrücke und Kenntnisse gerne anderen Kambodscha-Liebhabern als Anregungen zur Vor- oder Nachbereitung ihrer Reise zur Verfügung stellen.


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